DE19503033C1 - Vorrichtung zum Positionieren einer Kabine einer Hängebahn an einer Station - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren einer Kabine einer Hängebahn an einer Station

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DE19503033C1
DE19503033C1 DE1995103033 DE19503033A DE19503033C1 DE 19503033 C1 DE19503033 C1 DE 19503033C1 DE 1995103033 DE1995103033 DE 1995103033 DE 19503033 A DE19503033 A DE 19503033A DE 19503033 C1 DE19503033 C1 DE 19503033C1
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Hans-Juergen Dipl Ing Duell
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/02General arrangement of stations and platforms including protection devices for the passengers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices
    • B61B12/024Docking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren einer Kabine einer Hängebahn an einer Station.
Eine derartige Vorrichtung, bei der die Kabine einer Hänge­ bahn quer zur Fahrtrichtung an einer Station fixiert wird, ist durch die DE 31 38 053 C2 bekannt. Im bekannten Fall um­ faßt die Fixiereinrichtung einen zweiarmigen Positionier­ hebel, der über eine Schubstange und über einen schwenkbaren Antriebshebel mit einem Schubzylinder gekoppelt ist. Durch die Betätigung des Schubzylinders ist der Positionierhebel aus seiner ersten Betriebsstellung, in der der Positionier­ hebel an einem Bereich außerhalb auftretender Schräglagen oder Pendelbewegungen der Kabine liegt, in seine zweite Betriebsstellung führbar, in der der Positionierhebel mit seinen Rollen spiel frei an den auf der Kabinenunterseite an­ geordneten Positionierleisten anliegt. Der Schubzylinder betätigt weiterhin über einen schwenkbaren Antriebshebel ein Trittbrett, das dadurch in den horizontalen Freiraum zwischen Kabine und Station einschwenkt. Das Einschwenken des Tritt­ brettes in den horizontalen Freiraum und das spiel freie Posi­ tionieren der Kabine an der Station erfolgen damit gleichzei­ tig. Um dies ohne Verklemmen sicherzustellen, muß ein relativ breiter Restspalt zwischen dem Trittbrett und der Kabine verbleiben. Weiterhin ist beim Zurückführen des Positionier­ hebels in seine erste Betriebsstellung der Antriebshebel mechanisch nicht mit dem Trittbrett gekoppelt. Beim Zurück­ schwenken des Antriebshebels schwenkt das Trittbrett allein aufgrund seines Gewichts aus dem horizontalen Freiraum zwischen Kabine und Station heraus. Außerdem muß im bekannten Fall bei dem verwendeten Antrieb jede Schubbewegung abge­ bremst werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen ungefähr­ lichen Fahrgast- bzw. Güterwechsel zwischen fixierter Kabine und Station erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt eine Fixiereinrich­ tung, die durch einen Antrieb aus ihrer ersten Betriebsstel­ lung in eine zweite Betriebsstellung und wieder zurück in die erste Betriebsstellung führbar ist. Die Fixiereinrichtung liegt hierbei mit ihren Bauteilen in der ersten Betriebs­ stellung außerhalb des Bereichs auftretender Schräglagen oder Pendelbewegungen der Kabine. In der zweiten Betriebsstellung der Fixiereinrichtung ist die Kabine quer zur Fahrtrichtung spielfrei an der Station fixiert. Weiterhin weist die Vor­ richtung nach Anspruch 1 ein bewegliches Trittbrett auf, das mit der Fixiereinrichtung gekoppelt ist und das bei fixierter Kabine in den horizontalen Freiraum zwischen Station und Kabine hineinragt. Durch die Kopplung des Trittbretts mit der Fixiereinrichtung ist sichergestellt, daß auch beim Zurück­ schwenken der Fixiereinrichtung in ihre erste Betriebsstel­ lung das Trittbrett mit hoher Genauigkeit und zuverlässig aus dem Zwischenraum zwischen Kabine und Station herausschwenkt.
Die Fixiereinrichtung und das Trittbrett sind erfindungsgemäß derart miteinander gekoppelt, daß sich beim Trittbrett gegen­ über der Fixiereinrichtung ein über den gesamten Fixierhebelhub F wirksamer Nachlauf einstellt, mit anderen Worten, die Fixiereinrichtung weist gegenüber dem Trittbrett einen Vorlauf auf. Dadurch schwenkt das Trittbrett erst dann vollständig in den horizontalen Freiraum zwischen Kabine und Station ein, wenn die Kabine bereits an der Station fixiert ist und damit keine Pendelbewegungen mehr ausführen kann. Das Trittbrett kann somit breiter ausgeführt werden, so daß der verbleibende Restspalt zwischen Kabine und Trittbrett bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich kleiner ist.
Bei einer Ausgestaltung der Vorrichtung nach Anspruch 2 ist der Antrieb für die Fixiereinrichtung selbsthemmend, so daß für den Antrieb keine Feststellbremse benötigt wird.
Der Antrieb bei einer Vorrichtung nach Anspruch 3 weist gegenüber einem Schubzylinder eine längere Lebensdauer auf, da das Abbremsen des Zylinderhubs sowie Anschlagbegrenzungen entfallen.
Die Vorrichtung gemäß Anspruch 5 kann in vorteilhafter Weise bereits als justierte und funktionsgeprüfte Baugruppe für die Montage vor Ort bereitgestellt werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispie­ les anhand der Zeichnung, in der eine Station mit einer Vor­ richtung zum Positionieren einer Kabine im Querschnitt darge­ stellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Kabine einer Hängebahn be­ zeichnet, die mittels einer Fixiereinrichtung 2 an einer Station 3 spielfrei fixiert ist. Die Fixiereinrichtung ist durch einen Antrieb 4 aus ihrer ersten Betriebsstellung I (gestrichelt dargestellt) in eine zweite Betriebsstellung II und wieder zurück in die erste Betriebsstellung I führbar. In der ersten Betriebsstellung I liegt die Fixiereinrichtung 2 mit ihren Bauteilen außerhalb des Bereichs auftretender Schräglagen oder Pendelbewegungen der Kabine l. Die Kabine 1 ist also "abgedockt". In der zweiten Betriebsstellung II ist die Kabine 1 spielfrei an der Station 3 fixiert, die Kabine 1 ist damit an der Station 3 "angedockt".
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Antrieb 4 als Getriebemotor ausgebildet, der eine umlaufende Kurbel 5 an­ treibt. Die umlaufende Kurbel 5 ist über ein erstes Gelenk 6 mit einem Gestänge 7 gekoppelt. Das Gestänge 7 ist ferner über ein zweites Gelenk 8 sowohl mit einer ersten Schubstange 9 als auch mit einem Schwenkhebel 10 verbunden.
Die erste Schubstange 9 betätigt einen an einem Träger 11 der Station 3 gelagerten zweiarmigen Positionierhebel 12. Dieser Positionierhebel 12 ist an seinen beiden Enden mit je einer Rolle 13 versehen und in der Mitte in einem Lagergehäuse 14 um eine vertikale Achse 15 in der horizontalen Ebene in einem Winkel von etwa 90° drehbar gelagert. Die Achse 15 liegt in der Symmetrieebene der Kabine 1. Die einander gegenüberlie­ genden Rollen 13 fixieren über die auf der Unterseite der Kabine 1 angeordneten Positionierleisten 16 die Kabine 1 zur Station 3 (Betriebsstellung II der Fixiereinrichtung 2).
Weiterhin ist der Schwenkhebel 10 über ein drittes Gelenk 17 mit einer zweiten Schubstange 18 verbunden. Die zweite Schub­ stange 18 ist schließlich über ein viertes Gelenk 19 mit einem Trittbrett 20 gekoppelt. Das Gelenk 17 ist hierbei geo­ metrisch so angeordnet, daß sich für den erforderlichen Trittbretthub T gegenüber dem Fixierhebelhub F ein Nachlauf ergibt.
In vorteilhafter Weise ist der Träger 11, an dem das Lager­ gehäuse 14 für den zweiarmigen Positionierhebel 12 befestigt ist, Bestandteil eines Trägergestells 22, auf dem die komplette Fixiereinrichtung 2 und der Antrieb 4 montiert sind.
Mit dem Schwenken des Positionierhebels 12 von seiner Betriebsstellung I in seine Betriebsstellung II schwenkt das Trittbrett 20, aufgrund der vorstehend beschriebenen Kopplung mit dem Antrieb 4, zeitlich verzögert in den horizontalen Freiraum 21 zwischen Kabine 1 und Station 3 ein. Das Tritt­ brett 20 läuft also gegenüber dem Positionierhebel 12 und da­ mit gegenüber der Fixiereinrichtung 3 nach. Dadurch, daß das Trittbrett 20 erst dann vollständig in den horizontalen Frei­ raum 21 einschwenkt, wenn die Kabine 1 bereits an der Station 3 fixiert ist und damit praktisch keine Pendelbewegungen aus­ führt, kann das Trittbrett 20 breiter ausgeführt werden. Der verbleibende Restspalt S zwischen Kabine 1 und Trittbrett 20 ist damit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wesentlich kleiner als bei den bisher bekannten Vorrichtungen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Positionieren einer Kabine (1), einer Hängebahn an einer Station (3), wobei die Vorrichtung folgende Merkmale umfaßt:
  • a) eine Fixiereinrichtung (2), die durch einen Antrieb (4) aus ihrer ersten Betriebsstellung (I) in eine zweite Betriebsstellung (II) und wieder zurück in die erste Betriebsstellung (I) führbar ist, wobei
  • a1) die Fixiereinrichtung (2) mit ihren Bauteilen in der ersten Betriebsstellung (I) außerhalb des Bereichs auftretender Schräglagen oder Pendelbewegungen der Kabine (1) liegt und
  • a2) in der zweiten Betriebsstellung (II) die Kabine (1) spielfrei an der Station (3) fixiert ist,
  • b) ein bewegliches Trittbrett (20), das mit der Fixier­ einrichtung (2) gekoppelt ist und das bei fixierter Kabine (1) in den horizontalen Freiraum (21) zwischen Station (3) und Kabine (1) hineinragt, wobei
  • c) die Fixiereinrichtung (2) und das Trittbrett (20) derart miteinander gekoppelt sind, daß sich beim Trittbrett (20) gegenüber der Fixiereinrichtung (2) ein Nachlauf einstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
d) der Antrieb (4) ist als Getriebemotor ausgebildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, mit folgendem Merkmal:
e) der Getriebemotor (4) treibt eine umlaufende Kurbel (5) an.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, mit folgenden Merkmalen:
  • f) die umlaufende Kurbel (5) ist über ein erstes Gelenk (6) mit einem Gestänge (7) gekoppelt,
  • g) das Gestänge (7) ist über ein zweites Gelenk (8) sowohl mit einer ersten Schubstange (9) als auch mit einem Schwenkhebel (10) verbunden,
  • h) die erste Schubstange (9) betätigt einen an einem Träger (11) der Station (3) gelagerten zweiarmigen Positionier­ hebel (12),
  • i) der Schwenkhebel (10) ist über ein drittes Gelenk (17) mit einer zweiten Schubstange (18) verbunden,
  • j) die zweite Schubstange (18) ist über ein viertes Gelenk (19) mit dem Trittbrett (20) gekoppelt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit folgendem Merkmal:
k) die Fixiereinrichtung (2) und der Antrieb (4) sind auf einem gemeinsamen Trägergestell (22) montiert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1034996A1 (de) * 1999-03-10 2000-09-13 Hölzl Construzioni Funivie S.r.l. Abfahrts- und Ankunftstation für eine Zweiseilbahn wie auch Kabine zur Beförderung von in einer solchen Station aufzuladenden und abzuladenden Fahrgästen
CN106428027A (zh) * 2016-11-16 2017-02-22 中铁二院工程集团有限责任公司 悬挂式单轨交通系统集中设置乘车安全保护装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3138053C2 (de) * 1981-09-24 1983-12-01 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum Positionieren einer Kabine einer Hängebahn

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