DE1925525A1 - Kassetten-Tonbandgeraet - Google Patents
Kassetten-TonbandgeraetInfo
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- Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
Description
DlPL-ING. LEO FLEUCHAUS *V
B MÖNCHEN 71, 20. Mai 1969
Motorola, Inc. 9401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Kassetten-Tonbandgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kassetten-Tonbandgerät mit einer Einschubausnehmung zur Aufnahme einer Tonband-Kassette
sowie einem Antrieb und einem ersten Tonkopf für das daran vorbeigeführte und in der Kassette befindliche Tonband.
Bekannt sind Tonband-Kassebben, die ein relativ schmales,
dünnes, selbsttragendes Gehäuse aufweisen. Zwei Spulen, eine
Aufnahmespule und eine Abgabespule mit dem darauf aufgewickelten Magnetband sind in dem Gehäuse mit Abstand voneinander
angeordnet. Das Magnebband ist an einer Schmalseite des Gehäuses nach aussen geführt, damit ein Wiedergabe- oder Aufnahmekopf,
ein Löschkopf und eine Andrückrolle angreifen können. Ferner sind für den Eingriff von Spulenantriebsvorrichtungen
und eines Bandantriebes im Gehäuse Öffnungen vorgesehen. Derartige Tonband-Kassetten lassen sich aber nicht
Fs/wi Ä mit
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mit Tonbandgeräten wiedergeben oder bespielen, die für Aufnahme und Wiedergabe von acht- oder vierspurigen Magnettonbändern
geeignet sind.
Demnach besteht ein Problem in Fehlen geeigneter Zwischenkassetten
bzw. Einsatzkassetten, die die Wiedergabe und das Bespielen von in Kassetten untergebrachten Hagnettonbändern in
einem Muttergerät zulassen, das für die Wiedergabe von achtspurigen
Magnettonbändern geeignet ist. Eine derartige Einsatzkassette müsste so auszubilden sein, dass sie in ein acht-
^ oder vierspuriges Muttergerät einsetzbar ist und das !Tonband innerhalb der Kassette zur Aufzeichnung und Wiedergabe verwendet
werden kann. Dabei muss die Einsatzkassette mit geeigneten Antriebs- und Steuereinrichtungen versehen sein, wobei
die Antriebs- und Steuereinrichtungen für das Tonband in der Kassette so auszubilden sind, dass das Tonband in den vier-
oder achtspurigen Muttergerät gehandhabt werden kann.
Eine weitere Schwierigkeit muss dadurch überwunden werden,
dass die Einsatzkassette im Hinblick auf das Einsetzen und das Herausnehmen aus dem Muttergerät derart gestaltet ist,
dass die Antriebselemente, die Bremsen, der Löschkopf und der Aufnahme- bzw. Wiedergabekopf sowie eine Andrückrolle
fc jeweils selbsttätig ihre richtige Stellung einnehmen. Dabei sollen die Steuereinrichtungen die Elemente der Einsatzkassette
aus der Stellung "Wiedergabe - Aufnahme" über die Stellung "Stop" in die Stellung "Rascher Vorlauf" bzw.
"Rascher Rücklauf" in Abhängigkeit von einer einfachen geradlinigen Bewegung überführen. Die umschaltung soll rasch
und ruckfrei erfolgen, wobei die jeweils für den Vorlauf vorgesehenen Steuereinrichtungen die für den Rücklauf vorgesehenen
Steuereinrichtungen verriegeln bzw. ausser Eingriff halte; uri umgekehrt. Diese Umschaltung soll ohne Rückwirkung
auf das Muttergerät ausführbar sein. Von besonderer Wichtigkeit
- 2 - s ist
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ist auch, dass die Einsatzkassette mit bei der Entnahme aus
dem Muttergerät selbsttätig wirkenden Brems- und Sperrelementen ausgestattet ist·
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kassetten-Tonbandgerät,
das zur Wiedergabe und gegebenenfalls auch zum Bespielen von handelsüblichen Kassetten-Tonbändern vorgesehen
ist, in geeigneter Weise so auszubilden, dass auch von den handelsüblichen Bändern abweichende Typen von Kassetten-Tonbändern,
beispielsweise mehrspurige Kassetten-Tonbänder, verwendet werden können· Darüber hinausgehend sollen mit möglichst
einfachen und robusten Mitteln neue bzw. verbesserte Einsatzbedingungen für derartige Geräte geschaffen werden·
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Kassetten-Tonbandgerät wird diese Aufgabe erfindungsgenJass gelöst durch eine Einsatzkassette,
die in die Einschubausnehmung einsetzbar ist, mit dem Antrieb im Muttergerit zusammenwirkende Antriebsvorrichtungen
sowie eine Vorrichtung und Antriebseinrichtungen für eine von der Norm abweichende Tonbandkassette aufweist, und durch einen
damit und zumindest mit dem Tonkopf des Muttergerätes koppelbaren elektrischen Schaltkreis, der mindestens einen zweiten
Tonkopf, einen Verstärker, einen Generator zur Erzeugung eines Magnetfeldes und eine Energiequelle umfasst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Das Wesen der Erfindung schliesst auch eine Ausführung mit ein, nach der beispielsweise eine Einsatzkassette für das Einsetzen
und den Betrieb einer Tonbandkassette geeignet ist, wobei die Einsatzkassette ihrerseits in ein Muttergerät einsetzbar
und mit Antriebsmitteln für den Transport des Tonbandes innerhalb der Einsatzkassette versehen ist sowie beim
- 3 - Einsetzen
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Einsetzen und Entnehmen der Einsatzkassette wirksam werdende Schaltmittel für das Eingreifen und Aussereingriffbringen der
Tonköpfe und einer Andrückrolle gegenüber der Tonbandkassette aufweist· Ferner ist die Einsatzkassette mit durch Druck betätigbaren
Bedienungsknöpfen und einer daran angeschlossenen Hebelkette sowie mit Antriebselementen versehen, die ein Aufspulen
und ein Rückspulen des Magnetbandes innerhalb der Einsatzkassette und ein Wiederherstellen der Wiedergabe- oder
Aufnahmestellung nach Lösen des betätigten Bedienungsknopfes bewirken, wobei wahlweise jeder der Bedienungsknöpfe eine
Sperre für den anderen bildet. Die Einsatzkassette ist vorzugsweise mit einer-Energieversorgung ausgestattet und unabhängig*
vom Muttergerät betreibbar.
Dabei sind insbesondere die nachfolgend aufgeführten Merkmale, einzeln, in Teil- oder Gesamtkombination erfindungswesentlich:
Einsatzkassette mit einer Bandkassette, die ein Magnettonband,
eine Aufnahme- und eine Abgabespule aufweist, ferner mit Antriebsmitteln
zum Bandtransport innerhalb der Einsatzkassette, mit Aufnahme-, WJaäergabe- und Löschköpfen sowie elektrischen
Schaltelementen zum Löschen, Wiedergeben oder Bespielen des Magnetbandes innerhalb der Einsatzkassette; sowie mit Nocken-
und Hebelelementen zum selbsttätigen Verschieben einer Andrückrolle und des Tonkopfes in Abhängigkeit vom Einsetzvorgang
der Einsatzkassette in ein Muttergerät.
Die Einsatzkassette ist sowohl für die Wiedergabe als auch für das Bespielen des Tonbandes innerhalb der Kassette ausgebildet
und weist als von Hand zu betätigende Bedienungsorgane
zwei Knöpfe zum Eindrücken und eine geeignete Hebelkette sowie miteinander korrespondierende Schaltelemente auf, die durch
eine fortlaufend geradlinige Bewegung eines jeden der Knöpfe betätigbar sind und eine Reihe von Abläufen bewirken, wobei
durch Eindrücken eines Knopfes der Antrieb und die Spulen stillsetzbar, der Tonkopf und die Andrückrolle ausrückbar,
dann die Sperren lösbar und ein rasches Vorlaufen des Magnet-
- 4- - bandes
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bandes bewirkbar, sowie durch Lösen des Knopfes der Vorlauf
unmittelbar stillsetzbar und die Sperren unmittelbar lösbar, und ferner der Spielvorgang oder der Aufnahmevorgang unmittelbar
wieder aufnehmbar ist, und wobei durch den zweiten Knopf entsprechende Funktionen ein Rücklaufen des Magnettonbandes
bewirken und entsprechend die Wiederaufnahme des Wiedergabe- oder Aufnahmevorganges nach Lösen des Knopfes erzielbar
ist; wobei ferner Mittel vorgesehen sind, wodurch jeder knopf in seiner Arbeitsstellung durch Eindrücken des anderen
Knopfes verriegelbar und durch Druck auf den einen Knopf die Verriegelung wieder lösbar ist«
Die Einsat»kassette kann mit einer eigenen Energieversorgung
für netsunabhängigen Einsatz ausgestattet sein, wenn sie aus
dem Muttergerät entnommen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kassetten-Tonbandgerät;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einsatzkassette in vergrösserter
Darstellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Einsatzkassette nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einsatzkassette nach Fig. 2,
wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile weggelassen sind;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Draufsicht mit Einzelteilen
in einer anderen Stellung;
- 5 - Fig. 6
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Pig· 6 eine Draufsicht auf die Einsatzkassette nach Fig. 2 mit Einzelteilen in einer anderen Ebene;
Pig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Pig. 6;
Pig. 8 eine der Fig. 6 entsprechende Draufsicht mit zusätzlichen Teilen und Teilen in einer anderenfcStellung;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teilausschnittes der Pig. 8;
Fig.10 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht mit zusätz-
W liehen Teilen und Teilen in einer anderen Stellung;
Fig. 11 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Fig. 10, ait Teilen in einer anderen Stellung;
Iig.12 einen Ausschnitt der Fig. 11 in vergrösserter Darstellung
;
Fig.13 eine Vorderansicht von Einzelteilen nach Fig. 8, wobei
aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile weggelassen sind;
Fig.14 eine Draufsicht auf eine Grundplatte und darauf an-"
. geordnete Teile;
Fig.15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 der Fig.
Pig.16 eine Draufsicht auf ein Führungsglied;
Fig.17, einen Schnitt längs der Linie 17-17 der Fig. 16;
Fig.18 eine Draufsicht auf eine Steuerplatte;
Iig.19 eine Draufsicht auf ein Bremselement;
- 6 - Fig. 20
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M45P-261 + GH Fig.20 eine Draufsicht auf eine Stützplatte, und
Fig.21 eine Draufsicht auf weitere Einzelheiten der Erfindung.
In der Beschreibung und den Zeichnungen sind jeweils gleiche Teile mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Kassetten-Tonbandgerät
bezeichnet, das an sich beliebig ausgebildet sein kann und z.B. dem in der US-Patentanmeldung 640 524 vom
23- Mai 19&7 beschriebenen Gerät entspricht. Das Tonbandgerät
besitzt einen Tonkopf la und eine Einschubausnehmung, die so ausgebildet sind, dass eine nicht dargestellte, acht- oder
vierspurige Bandkassette eingesetzt werden kann. Das Tonbandgerät besitzt einen Bandantrieb 3i der über ein Schwungrad 4
und dieses mittels eines Riemens 5 angetrieben ist. Eine Sicherungsrolle 6 liegt nachgiebig gegen eine entsprechend
ausgebildete Ausnehmung auf der Seite einer in die Einschubausnehmung 2 eingesetzten Bandkassette an. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist noch eine grössere Rolle 7 vorgesehen, die auf
der gleichen Welle wie die Rolle 6 angeordnet und mit dieser drehbar ist.
In Fig. 1 ist in die Einschubausnehmung 2 eine Einsatsjkassette
10 eingeschoben, in welche eine Bandkassette 11 eingelegt ist. Die Bandkassette 11 besitzt öffnungen 12, 13 zum Eingreifen
von Antriebswellen. Das setzt voraus, dass in der Bandkassette
11 zum Antrieb des Bandes Spulen drehbar und gleichachsig mit den öffnungen 12, 13 sowie mit einer entsprechend ausgebildeten
Verzahnung versehen angeordnet sind, wobei die Verzahnung jeweils in nicht dargestellter Weise radial in die öffnungen
12, 13 eingreift. Eine weitere öffnung 14 in der Bandkassette 11 ist für das Eingreifen eines- weiteren Bandantriebes vorgesehen.
- 7 - Gemäss
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Gemäss Pig. 2 besitzt die Einsatzkassette 10 in der Oberseite 15 eine Vertiefung, in die die Bandkassette 11 eingelegt werden
kann. Die Seitenwände 16, 17 sind entsprechend ausgespart. Die Oberfläche der Bandkassette liegt im wesentlichen in der
gleichen Ebene wie die obere Fläche der Oberseite 15· Die Aussparungen in den Seitenwänden 16, 17 la hinteren Teil 18 sind
vergrössert, wobei die Aussparungen schräg nach vorn verlaufen.
Dadurch ist es möglich, die Bandkassette in geneigter Haltung einzulegen. Vie durch Bezugszeichen 19 angedeutet, sind die
Seitenwände 16, 17 nach innen verlaufend weiter ausgespart, so dass die vorderen Ecken der Bandkassette 11 hineinpassen. Ein
Schaltnocken 20 ist unten am Gehäuse 10 vorgesehen. An der ausseren Stirnseite 21 des Gehäuses 10 sind Bedienungselemente
in FoMi von Knöpfen 22, 23 angebracht, die von Hand zu betätigen
sind.
Aus Fig. 4 ist xu entnehmen, dass ein Aufnahme- und Wiedergabekopf
50 über entsprechende Leitungen mit einem Verstärker 31
und dieser wiederum mit einem Generator 32 zur Erzeugung eines magnetischen Feldes verbunden ist. Ein Mltophon 33 ist mittels
geeigneter Leitungen mit einem Aufnahmeverstärker 34· verbunden,
mit dem auch ein Löschkopf 35 verbunden ist. Ein Batteriesatz
36 ist über eine entsprechende Leitung mit einer Eontaktfläche 41 verbunden, die auf der vorderen Kante eines
beweglichen Hauptschaltfingers 40 angeordnet ist und mit einer
Gegenkontaktflache 42 zusammenwirkt, die mit dem Verstärker
verbunden ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass der Schaltnocken einen starren Hebelarm 45 aufweist, der bei 46 am vorderen
Teil des Hauptschaltfingers 40 drehbar gelagert ist, und dass der Schaltnocken 20 durch die grSssere Rolle 7 betätigt werden
kann. Dazu ist jedoch erforderlich, dass ein geeignet ausgebildeter und angeordneter Schaltnocken für eine Wechselwirkung
- 8 - mit
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mit einem entsprechenden Gegennocken oder Sicherungselement
vorgesehen ist, das am Muttergerät angeordnet ist. Z.B. könnte der Nocken 20 durch einen geeignet ausgebildeten und ange-'ordneten
Schaltnocken ersetzt werden und, falls gewünscht, mit einer kleineren Bolle als der Bolle 6 ohne Abweichung vom
Wesen der Erfindung zusammenwirken. Es kann auch für die Handbetätigung des Hauptschaltfingers 40 ein geeignet ausgestaltetes
Schaltelement vorgesehen werden, wenn die Einsatzkassette mit selbsttätigen Antriebsmitteln ausgestattet ist.
Der Hauptschaltfinger 40 weist eine Schiebeverbindung mit
Spiel auf, die von einem Schlitz 47 und einem Stift 48 gebildet wird. Der Stift 48 ist an einem unteren Schaltfinger
49 angeordnet und greift in den Schlitz 47 des Hauptschaltfingers ein. Die Schaltfinger 40, 49 sind in gegenseitiger
Überlappung in entgegengesetzten Richtungen mittels einer Feder 50 nachgiebig vorgespannt, die mit ihren entgegengesetzten
Enden an den Schaltfingern 40, 49' angreift.
In den Fig. 4 und 5 sind eine Abgabewelle 51 und eine Aufnahmewelle
52 dargestellt. Die Wellen 51» 52 haben vergrosserte
kreisförmige Grundteile mit umlaufenden Reibflächen oder einem aufgelegten Gummiring. Jede dieser Wellen 51» 52
besitzt einen nach oben stehenden Fortsatz, der ein Mitnehmerelement trägt, das über eine Rutschkupplung abgestützt 1st
und mit entsprechend verzahnten Mitnehmerteilen der nicht dargestellten Spulen innerhalb der Bandkassette 11 zusammenwirkt.
Am besten ist aus Fig. 7 ersichtlich, wie die Mitnehmerelemente 51b, 52b auf dem jeweiligen Mittelstift unter nach oben
gerichteter Vorspannung nachgiebig angeordnet sind, wodurch, die von oben eingesetzte Bandkassette beim Einführen in die
Mitnehmer eingreift. Sollte die Lage der Mitnehmerelement· 51b, 52b mit der Stellung der Gegenverzahnung in den Spulen
der Bandkassette 11 nJLcht übereinstimmen, so kommen die Elemente
51h, 52b nach einer geringen Drehung selbsttätig in die
- 9 - richtige
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richtige Zuordnung und bewegen sich nach oben, um in die" Verzahnung
der Spulen der Bandkassette einzugreifen.
Eine erste Antriebsrolle 60 ist im hinteren Teil der Einsatzkassette
10 derart angeordnet, dass sie mit einem durch eine Ausnehmung in dem hinteren Wandteil ragenden Umfangsabschnitt
von einem Bandantrieb 3 angetrieben wird, der gemäss Fig. 1 im Muttergerät angeordnet ist. Geeignete Antriebsmittel, wie
z.B. ein endloser Riemen 61, verbinden die Antriebsrolle 60 und eine stehende Welle 62, mit der sich eine Schwungscheibe
63 dreht. Zwischen seinen Umkehrs-teilen ist der Riemen 61 verdreht und treibt eine Scheibe 64 an.
Als Antrieb für die Aufnahmewelle 52 ist eine Rolle 65 auf einem Hebel 66 gelagert, der bei 67 drehbar gehäusefest unterstützt
ist und nachgiebig unter der Vorspannung einer Feder 68 in Richtung auf die Aufnahmewelle zu gedrückt wird, um bei
Einwirkung der Rolle 65 auf die Basisscheibe 52a der·Aufnahmewelle
52 diese anzutreiben, wie am besten aus Fig. 9 in Verbindung mit Fig. 4 ersichtlich ist. Die Rolle 65 ist mittels
einer Welle 70 drehbar auf dem Hebel 66 gelagert. Die Welle 70 trägt an einem den Hebel 66 nach unten durchstossenden WeI-lenstummel
eine weitere Rolle 71» die mit der Scheibe 64 in Eingriff ist, wenn die Rolle 65 mit der Aufnahmewelle 52 zusammenwirkt.
Aus den Fig. 4 und 5 ist weiter ersichtlich, dass in der Einsatzkassette
10 ein· Andrückrolle 75 auf einem Träger* angeordnet
ist, der innerhalb eines Teiles 15a und benachbart der
Oberseite 15 drehbar gelagert ist. Der Träger 76 ist mit seinem einen Ende bei 77 drehbar abgestützt und trägt an seinem
anderen Ende einen Stab 78· Eine Feder 79 drückt den Träger
76 und ein Gleitstück 80, das den Stab 78 verschiebbar umschliesst,
in entgegengesetzten Richtungen auseinander. Die
- 10 - Andrückrolle
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Andrückrolle 75 ist so angeordnet, dass sie durch Verdrehen des Trägers 76 mit der Welle 62 in und ausser Eingriff gebracht
werden kann.
In Fig. 6 ist eine in der Einsatzkassette 10 angeordnete Stützplatte 90 dargestellt, die in Fig. 20 als Einzelteil gezeigt
ist. Die Stützplatte 90 besitzt eine nach vorne vorspringende Lasche 91, auf welcher eine Feder befestigt ist
(vergl. Fig. 7)» deren entgegengesetztes Ende auf ein in Fig.
19 einzeln dargestelltes Bremselement 93 einwirkt. Das Bremselement 93 ist derart angeordnet, dass eine begrenzte Verschiebung
gegenüber der gehäusefesten Stützplatte 90 möglich ist. Das Bremselement besitzt einen mittig gelegenen Schlitz
94-, der eine Führung für den darin eingreifenden Stift 48
des unteren Schaltfingers 49 bildet. Ein Federelement 95 aus
geradem Draht erstreckt sich im wesentlichen quer über den rückwärtigen Teil des Schlitzes 9^, um, wie in Fig. 8 dargestellt
ist, mit dem Stift 48 zusammenzuwirken. Das Bremselement 93 (s. Fig. 19) besitzt an entgegengesetzten Enden
Bremsschuhe 96, .97* die jeweils gleichzeitig als Reibungsbremse
mit dem Umfang der als Reibflächen ausgebildeten, vergrösserten Basisscheiben 51a, 52a der Abgabe- und Aufnahmewelle
51 und 52 zusammenwirken.
Besonders aus den Fig. 7 und 10 ist ersichtlich, wie ein Träger 100 in Form eines doppelarmigen Hebels, etwa in dessen
Mitte, auf einer Welle 101 drehbar gelagert ist. Am einen Ende des Trägers 100 ist eine erste leerlaufende Leitrolle 102 und
am anderenjjSnde des Trägers 100 eine zweite leerlaufende Leitrolle
103 in der gleichen Ebene und miteinander in Eingriff stehend drehbar gelagert.
Aus den Fig. 6 und 13 ist ein gehäusefest und senkrecht aufragender
Führungsstift 104 erkennbar, der mit einer entsprechenden Ausnehmung an der Unterseite der Bandkassette 11 zusammenwirkt.
- 11 - Eine
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Eine hin- und hergehende Steuerplatte 110 ist mit ihren seitlichen
Kanten, wie in Fig. 13 bei 110a angedeutet, in Ausnehmungen der Einsatzkassette 10 verschiebbar gelagert und weist
eine mittig angeordnete, gabelförmige Verlängerung 111 auf, die von Stiften 112 an den gegenüberliegenden Aussenseiten geführt
ist.
•Die Steuerplatte 110 weist einen ersten Steuerausschnitt 113
auf, der mit einem am freien Ende des Hebels 66 angeordneten Schaltstift 114 zusammenwirkt. Der Steuerausschnitt 113 besitzt
eine langgezogene und schrägeverlaufende Steuerkante W 115» die am hinteren Ende mit einer Einbuchtung 116 zur Aufnahme
'des Schaltstiftes 114· versehen ist. Wie insbesondere
aus Fig. 6 ersichtlich ist, erstreckt sich die Einbuchtung 116 auf die Mittellinie der Steuerplatte 110 zu, wodurch der
eingerastete Schaltstift 114· eine Vorwärtsbewegung der Steuerplatte
110 zu verhindern vermag.
In Fig. 14 ist eine Grundplatte 120 gezeigt, die in der Mitte zwischen der Oberseite und der Unterseite der Einsatzkassette
10 befestigt ist. Auf der Grundplatte 120 sind die Wellen 51>
52 und die Trägerwelle 101 drehbar angeordnet sowie die Füh-*-
rungsstifte 112 und 104 gehäusefest befestigt. Eine Ausnehmung
121 ist als Durchlass für die Welle 70 vorgesehen, die
" oberhalb der Grundplatte 120 den Hebel 65 und unterhalb der
Grundplatte 120 die Rolle 71 trägt. Eine weitere Ausnehmung
122 ist als Durchtritt für den Schaltstift 114 vorgesehen. Eine im mittleren Bereich der Grundplatte 120 gelegene Ausnehmung
123 gewährt einer Welle 130 Durchlass, die sich durch
den Träger 100 hindurch erstreckt und auf der die erste leerlaufende Leitrolle 102 drehbar gelagert ist. Die Ausnehmung
123 geht vorne in einen Schlitz I3I über, der dem Stift 48
Durchtritt gewährt. T-förmige Führungen 132, die im vorderen
Teil der Grundplatte 120 vorgesehen sind, erstrecken sich,
- 12 - wie
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wie aus Fig. 15 ersichtlich, senkrecht nach oben. Sie greifen
in hinten offene Schlitze 93a ein, die am Bremselement 93 vorgesehen und aus Fig. 19 ersichtlich sindo Ihre Witeungsweise
ergibt sich beispielsweise aus den Fig. 6 und 8»
Von der vorderen Kante der Grundplatte 120 erstreckt sich im mittleren Bereich ein Paar Laschen 135 nach vorn. Die Laschen
135 schliessen zwischen sich einen nach einwärts gerichteten Schlitz 136 ein. Die vorderen Kanten der Laschen 135 weisen
konkave Einbuchtungen 137 auf. An den gegenüberliegenden Ecken der Grundplatte 120 ist ein erstes und ein zweites Paar von
Schalt-Führungsstiften 138 und 139 befestigt, die sich ebenfalls
nach vorn erstrecken.
Aus den Fig. 16 und 17 ergibt sich, dass der untere Schaltfinger 49 eine Halterung 140 für die Feder 50 besitzt. Gegenüber
dem Stift 48 und mit Abstand von der Halterung 140 ist ein Halter 141 für ein Paar sich nach rückwärts erstreckender
Federarme 142, 143 vorgesehen. Das freie oder vordere Ende des Schaltfingers 49 trägt auf einer senkrecht zum Schaltfinger
stehenden Welle 146 eine drehbar gelagerte Führungsrolle 145. Ebenfalls am freien Ende des Schaltfingers 49 befestigt
und unmittelbar hinter der Welle 146 gelegen ist ein Führungsglied 147. Das Führungsglied besteht aus einem plattenförmigen
Mittelteil 148, das an der Oberseite des freien Teils des Schaltfingers 49 befestigt ist, und zwei Führungsarmen 149,
150, die sich vom Mittelteil aus entgegengesetzt erstrecken.
Sie verlaufen von dem vorderen Teil des Führungsgliedes 147 aus in der gleichen Ebene mit entgegengesetzter Neigung nach
rückwärts und weisen Jeweils in entgegengesetzter Richtung abgewinkelte Endstücke 149a, 15Oa auf. Am vorderen Teil des
Schaltfingers 49 sind auf den gegenüberliegenden Seiten und
hinber der Welle 146 auf der Unterseite nach abwärts gerichtete Wellen 151» 152 vorgesehen.
- 13 - in
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In Fig. 21 ist ein erster Steuerhebel 155 dargestellt, der mit
seinem inneren Ende drehbar auf der Welle 151 gelagert ist und sich seitlich vom Schaltfinger 49 weg erstreckt. Zwischen
seinen Enden ist der Steuerhebel 155 bei 156 drehbar mit einem
Hebel 157 verbunden. Der Hebel 157 erstreckt sich nach rückwärts auf einen gehäusefesten Stift 158 zu, auf dem sein
rückwärtiges Ende drehbar gelagert ist.
Ein zweiter Steuerhebel 160 ist mit seinem inneren Ende drehbar auf der Welle 152 gelagert und erstreckt sich seitlich
vom Schaltfinger 49 weg in entgegengesetzter Richtung wie der Steuerhebel 155· Zwischen seinen Enden ist der Steuerhebel
bei 161 drehbar mit einem Hebel 162 verbunden, der sich nach rückwärts erstreckt und dessen rückwärtiges Ende drehbar auf
einem gehäusefesten Stift 163 gelagert ist. Nachgiebige Mittel, wie Federn 164 verbinden die gehäusefesten Stifte 158,
163 und die Hebel 157» 162 und halten die Hebel gegeneinander und gegenüber der Mittellinie des unteren Schaltfingers 49
nachgiebig unter Vorspannung.
Aus Fig. 18 kann entnommen werden, dass die Steuerplatte eine öffnung I70 aufweist, durch welche der gehäusefeste Führungsstift
104 sich erstrecken kann. Der Löschkopf 35 sowie der Aufnahme- und Wiedergabekopf 30 sind durch geeignete Träger
oder Halterungen auf der Steuerplatte 110 befestigt und bewegen sich mit dieser. Der Löschkopf 30 ist auf einer Winkelkonsole
30a befestigt, deren abgewinkeltes Teil von einer stiffcartigen Halterung I7I getragen wird, die sich aus der
Steuerplatte 110 erhebt. In den Fig. 4 und 5 ist das Gleitstück
80 in seiner Zuordnung zum Träger 76 und dem Stab 78
gezeigt. Das Gleitstück 80 wird, wie aus Fig. 18 ersichtlich, von der ssi!bärtigen Halterung I7I auf der Steuerplatte 110
gehalben.
- 14 - Im
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Im mittleren vorderen Bereich der Steuerplatte 110 ist als Durchtritt für die Welle 146 und die Führungsrolle 145 eine
Steuerausnehmung 172 ausgespart. Die Ausnehmung 172 weist
ein vorderes, quer verlaufendes Wandstück 173» ein gebogenes,
in der Mitte mit einer sich verjüngenden Ausbauchung nach vorne vorspringendes hinteres Wandstück 174- und, an beiden
Seiten sowie hinter dem Wandstück 174- gelegen, eingebuchtete ■
hintere Wandstücke 175 auf.
Die Bedienungselemente, in der Zeichnung als Knöpfe 22, 23
dargestellt, sind jeweils auf zwei Schalt-Führungsstifte 138, 139 verschiebbar aufgesetzt. Wie in Fig. 12 gezeigt,
weisen die Knöpfe 22, 23 abstehende und sich gegenüberliegende Schaltansätze 176 auf, die mit geeigneten, jedoch nicht
dargestellten Rasten zusammenwirken. Die Rasten sind innen an der vorderen Stirnseite 21 der Einsatzkassette 10 angeordnet
und halten die Knöpfe 22, 23 in der Einsatzkassette 10 fest. Jeden der steckerartigen Schalt-Führungsstifte 138, 139 umgeben
Spiralfedern 177» die die Knöpfe 22, 23 nach aussen drücken. Jeder der Knöpfe 22, 23 trägt eine drehbare Rolle
178, die mit einem Teil rückwärts aus dem Knopf herausragt.' Aus der in Fig. 12 dargestellten Draufsicht auf den Knopf 23
von unten ist erkennbar, dass an der Unterseite eine Ecke abgeschnitten ist, um, wie bei 179 angedeutet, für einen Teil
der Rolle 178 einen grösseren Umfangsbereich freizugeben. Der Zweck dieses Ausschnittes wird nachfolgend beschrieben.
Unabhängig von dem aufgezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung lassen sich die mehr oder weniger
schematisch dargestellten und beschriebenen Merkmale der Erfindung
sowohl einzeln als auch in Kombination beliebig variieren, wobei jedes Einzelmerkma}. oder jede beliebige Merkmal
skombination erfindungswesentlich sein kann. Während beispielsweise die als separates Tonbandgerät verwendbare
Einsatzkassette 10 als derart ausgebildet beschrieben wurde,
- 15 - dass
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M45P-261 + GH
dass sie in ein Muttergerät eingesetzt werden kann, das eine Einschubausnehmung 2 und einen Bandantrieb 3 aufweist, könnten
ebenso gut geeignete Antriebsmittel für die Antriebsrolle 60 und ein Lautsprecher innerhalb der Kassette 10 für die Wiedergabe
vorgesehen sein. In diesem Fall müsste der Schaltnocken 20 oder eine ähnliche Einrichtung, die geeignet wäre, den
Hauptschaltfinger 40 zu betätigen, mit einer Handschaltung
oder einer elektromagnetischen Betätigung versehen werden, um die beschriebenen Schaltvorgänge ausführen zu können.
Die Verwendung und die Funktion der Erfindung werden im folgenden beschrieben.
In Fig. 5 sind die. dargestellten Teile in Ruhestellung. In
dieser Stellung ist der Schaltnocken 20 so gelegen, dass er über den Hebelarm 45 den Hauptschaltfinger 40 in dessen vorderer
Stellung hält. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wird in dieser Stellung der Stift 48 nach vorwärts auf die Feder 95 gedrückt,
wodurch die Bremsschuhe 96, 97 gegen die Bremsscheiben der Wellen 51, 52 drücken. Auf diese Weise werden die Spulen
in der Kassette und das darauf befindliche Band im nicht benutzten Zustand gegen Bewegung oder Fehleinstellung bzw. Rutschen
gesichert.
^ Zum Einlegen einer Bandkassette 11 wird die vordere Kante in
die Öffnung der Oberseite 15 der Einsatzkassette 10 unter
einem Winkel eingeführt, der im wesentlichen den schräg verlaufenden Kanten der Ausnehmung 18 in den Seitenwänden der
Einsatzkassette 10 entspricht. Diese Ausbildung der Ausnehmung 18 ermöglicht das Einsetzen der Bandkassette, ohne dass
es notwendig ist, dass sich die ganze Öffnung in der Oberseite 15 ausserhalb der Einschubausnehmung 2 befindet. Sobald
die hintere Kante der Bandkassette 11 in den Ausnehmungen 18 anliegt, wird das vordere Ende der Bandkassette 11 nach unten
- 16 - gedrückt
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JPl M4-5F-261 + GH
gedrückt. Dabei liegen die Öffnungen 12, 13 über der Abgabe-
und Aufnahmewelle 51, 52, deren Mitnehmerelemente 51b, 52b
.beim Niederdrücken in die Verzahnung der Spulen der Bandkassette durch die Öffnungen 12, 13 eingreifen. Gleichzeitig
greift die Antriebswelle 62 der Einsatzkassette in die öff-. nung 14 ein, während der Führungsstift 104 in ein geeignetes
nicht dargestelltes Widerlager in der Einsatzkassette 11 einrastet.
Die derart eingelegte Bandkassette 11 wird zusammen mit der Einsatzkassette 10 in die Einschubausnehmung 2 eingeschoben,
wobei der Schaltnocken 20 aus seiner in Fig. 5 dargestellten Stellung in eine Stellung überführt wird, die aus Fig. 4 ersichtlich
istο Die Sinsatzkassette 10 kann auch mit einer geeigneten
Handschaltung ausgestattet sein, um ein Schaltglied wie den Schaltnocken 20 zu betätigen, falls die Kassette 10
mit einem Eigenantrieb für die Antriebsrolle 60 versehen ist.
Durch das Einstellen des Schaltnockens 20 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung wird durch den starr am Schaltnocken befestigten
Hebelarm 45 der Hauptschaltfinger 40 in der Einsatzkassette
10 nach rückwärts bewegt und in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht. Dadurch kommen einerseits die
Schaltkontakte 41, 42 zum Anliegen und andererseits wird die elektrische Energieversorgung von dem Batteriesatz 36 zu den
Verbrauchern in der Einsatzkassette 10 eingeschaltet.
Die Bewegung des Hauptschaltfingers 40 nach hinten bewirkt durch die Feder 50 und die Halterung 140, dass der Schaltfinger
49 in der Kassette 10 nach hinten bewegt wird. Da die Führungsrolle 145 am mittleren Wandsbück 174 der Steuerausnehmung
1?2 der Steuerplatte 110 anliegt, wird durch die Verschiebung des Schaltfingers 49 nach hinten bewirkt werden,
dass sich die Steuerplatte 110 in der Kassette 10 ebenfalls
- 17 - nach
H4-5B-261 + GH
nach, hinten bewegt, die Führungsrolle 14-5 und die Welle 146 in
den Schlitz 136 eingreifen und auf diese Weise der Tonkopf 30
und der Löschkopf 35 mit dem in der Bandkassette 11 befindlichen Band in arbeitsbereite Eingriff stellung gebracht v/erden.
Auf ähnliche Weise bewirkt die Verschiebung der Steuerplatte 110 nach hinten unter Vermittlung der stiftartigen Halterung
171 und des Trägers 76, dass die Andrückrolle 75 nach hinten
nachgiebig gegen den Kassettenbandtransport gedrückt und das nicht dargestellte Band über die Welle 62 angetrieben wird.
In der in Fig. 5 gezeigten Ruhestellung steht die Rolle 65 mit " der Aufnahmewelle 52 nicht in Eingriff. Eine Bewegung der
Steuerplatte 110 nach hinten bewegt jedoch den Schaltstift aus der Einbuchtung 116 des Steuerausschnittes II3. Die schräge
Steuerkante 115 ermöglicht der Feder 68, den Hebel 66 nach links zu ziehen, um, wie in Fig. 4 dargestellt, die Rolle 65
mib der Äufnahmewelle 52 in Eingriff zu bringen und die dazwischenliegende
Rolle 71 mit der Antriebsscheibe 64 zu koppeln.
Durch das Einsetzen der Einsatzkassette 10 in die Einschubausnehmung
2 wird nicht nur über die Rolle 7 der Schaltnocken 20 verstellt und dadurch die in Fig. 4 gezeigte Stellung der
verschiedenen Teile herbeigeführt, sondern gleichzeitig auch die Antriebsrolle 60 mit dem Bandantrieb 3 des Muttergerätes
in Eingriff gebracht und dadurch unter Vermittlung des endlosen Riemens 61 die Scheibe 64, die Schwungscheibe 63 und
die Welle 62 angetrieben. Die Drehung der Welle 62 bewirkt bei anliegender Andrückrolle 75 den Bandtransport innerhalb der
Bandkassette 11. Dabei dreht sich die Aufnahmewelle 52 mit
einer -vorbestimmten Geschwindigkeit, die ausreicht, um das Magnetband
von der danebenliegenden Spule in nicht dargestellter Weise abzuspulen.
- 18 - Die
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M45P-261 + GH
Die durch das Einsetzen der Einsatzkassette 10 in die Einschubausnehmung
2 verursachte Verschiebung des Hauptschaltfingers 40 nach rückwärts bewirkt gleichzeitig eine Bewegung des Stiftes
48 nach rückwärts von der Feder 95 weg und löst dadurch die Bremsschuhe 96, 97 aus dem Eingriff mit den Wellen 51, 52,
so dass diese sich frei drehen können.
Auf diese Weise bewirkt das Einsetzen der Einsatzkassette 10 in die Einschubausnehmung 2 im wesentlichen gleichzeitig das
Lösen der Bremsschuhe 96, 97? <las Zusammenwirken der Antriebsrolle
60 mit dem"Bandantrieb 3 des Muttergerätes, die Eingriff
sbewegung der Andrückrolle 75 und der Tonköpfe 30, 35 nach hinten und eine Antriebsverbindung zwischen dem Bandantrieb
3 und der Welle 62, zwischen der Scheibe 64, der Rolle 71 und der Rolle 65 sowie zwischen der Rolle 65 und der Aufnahmewelle
52. Diese Teile werden somit selbständig in Arbeitsstellung überführt, wodurch das Magnetband in der Bandkassette
11 nach dem vollständigen Einsetzen der Einsatzkassette in das Muttergerät mit der Wiedergabe oder Aufnahme beginnt.
Voraussetzung dafür ist, dass das Muttergerät zu diesem Zeitpunkt in geeigneter Weise mit elektrischer Energie
versorgt wird. Der Tonkopf 30 gibt dann entweder in bekannter
Weise über den Verstärker 31 und den Generator 32 und den Mutter-Spielkopf
la die Aufnahmen von Band wieder, oder spielt in bekannter Weise unter Benutzung der Tonköpfe 30, 35 <ies Mikrophons
33 und des Aufnahmeverstärkers 34 auf Band auf.
Wird die Einsatzkassette 10 aus dem Muttergerät herausgezogen,
so werden der Schaltnocken 20, der Hebelarm 45 und der Hauptschaltfinger
40 selbsttätig in die in Fig. 5 gezeigte Ruhestellung überführt. Die Verschiebung des Hauptschaltfingers
40 nach vorne bewirkt über den Stift 48 eine entsprechende Vorwärtsbewegung des Schaltfingers 49. Das Anliegen der Führungsrolle
145 an dem vorderen, quer verlaufenden Wandstück
- 19 - · bewirkt
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bewirkt damit eine Verschiebung der Steuerplatte 110 nach vorn. Mit dem Schaltfinger 49 wird auch der Stift 48 nach vorne bewegt,
der die Feder 95 beaufschlagt. Dadurch werden die Brems- ■ schuhe 96, 97 mit der Abgabewelle 51 "und der Aufnahmewelle 52
in Eingriff gebracht und gehalten. Durch die Verschiebung der Einsatzkassette 10 nach vorne wird die Antriebsrolle 60 vom
Bandantrieb 3 abgehoben und damit der Antrieb in der Einsatzkassette 10 unterbrochen. Als Folge davon hebt die Steuerkante
115 der Steuerplatte 110 den Hebel 66 mit der Rolle 65 von der Aufnahmewelle 52 ab.
Die beim Herausziehen der Einsatzkassette 10 auftretenden
ψ Steuerbewegungen können auch von Hand oder durch eine selbsttätige
Ausstosseinrichtung, beispielsweise gekoppelt mit dem Abschalten der elektrischen Energieversorgung, veranlasst
werden. Bei netzunabhängigen Kassettengeräten für Aufnahme und Wiedergabe kann ein geeigneter Handschalter zur Betätigung
des Hauptschaltfingers 40 anstelle der durch den Schaltnocken 20 und die Rolle 7 selbsttätig ausgelösten Schaltbewegungen
treten, wie noch näher auszuführen ist. Es kann ferner ein Ein-Aus-Schalter für den Bandantrieb des Muttergerätes
zur Steuerung der Antriebsbewegungen in der Einsatzkassette vorgesehen sein.
In der vorderen Stellung der Steuerplatte 110 sind der Auf-"
nahmekopf 30, der Löschkopf 35 und die Andrückrolle 75 ausser
Eingriff und die Bandkassette 11 kann von der Einsatzkassette abgenommen werden. Der Schaltstift 114 ist dabei in die Einbuchtung
116 eingerastet und hält die Steuerplatte 110 in ihrer vorderen Stellung.
Wenn das Magnetband in der Bandkassette zurückgespult werden soll, während die Kassette in Aufnahme-Wiedergabestellung ist,
muss lediglich das dafür vorgesehene Bedienungseiement nach
- 20 - innen
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innen gedruckt werden. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist
als Bedienungsorgan ein von Hand zu "betätigender Knopf 23 vorgesehen.
Aus Fig. 8 ist ersichtlich, wie beim anfänglichen 'Eindrücken des Knopfes 23 die Rolle 178 an dem äusseren Teil
des Steuerhebels 155 zum Anliegen kommt.
Durch die beiden Drehpunkte des Steuerhebels 155» d.h. die Drehverbindung an seinem inneren Ende mit dem Schaltfinger 49
und die Drehverbindung mit dem Hebel 157» eier hei 158 an
einem gehäusefestenjStift drehbar gelagert ist, bewirkt die anfängliche und nach innen gerichtete Bewegung des Steuerhebels
155 eine rückläufige oder nach vorne gerichtete Bewegung des Schaltfingers 49, die eine Bewegung der Steuerplatte 110
in derselben Richtung verursacht und dadurch die Andrückrolle 75 und die Tonköpfe 30, 35 ausser Eingriff bringt. Durch Vermittlung
des Stiftes 48 und der Feder 95 bewirkt die Verschiebung des Schaltfingers 49 nach vorne auch das Anliegen der
Bremsschuhe 96, 97 an die Wellen 51» 52, wie in Fig. 8 gezeigt
ist.
Beim weiteren Eindrücken des Knopfes 23 wird, wie aus Fig. 10 ersichtlich, die Führungsrolle 145 von dem ausgebuchteten
Wandstück 174 der Steuerausnehmung 172 weggezogen und nach
links in das linke eingebuchtete Wandstück 175 überführt, dadurch eine Bewegung des Schaltfingers 49 nach rückwärts verursacht
und dieser gleichzeitig nach links schräg angestellt. Durch diese Bewegung hebt der Schaltfinger 49 den Stift 48
von der Feder 95 und dadurch die Bremsschuhe 96, 97 von den Wellen 51, 52 ab. Gleichzeitig bewirkt aber die beschriebene
Verschwenkung der Führungsrolle 145 keine Verschiebung der Steuerplatte 110 nach hinten. In diesem Fall liegen die konkaven
Einbuchtungen 137 der gehäusefesten Grundplatte 120 in
Deckung mit den eingebuchteten Wandstücken 175 <ier Steuerplatte 110, wodurch eine weitere Bewegung der Führungsrolle
- 21 - 145
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145 nach, rückwärts und jegliche Auswirkung, die durch eine Bewegung
der Steuerplatte 110 nach rückwärts ausgelöst würde, verhindert[werden.
Die aus Fig. 10 ersichtliche seitliche Verschiebung des Schaltfingers
49 bewirkt auch eine Drehung des Trägers 100 um seine
Achse 101, wodurch die Leitrolle 102 mit der Welle 51 in Eingriff
kommt und gleichzeitig die Leitrolle 103, die einen wesentlich kleineren Durchmesser besitzt als die Leitrolle 102,
an der Schwungscheibe 63 angreift. Die Welle 130 der Leitrolle
fc 102 wird durch den Federarm 143 gegen die Welle 51 gedruckt.
Die in Abhängigkeit von der Drehung der Schwungscheibe 63 und
der Leitrollen 103, 102 erzielbare Drehung der Welle 51 bewirkt den raschen Rücktransport des Magnetbandes innerhalb der
Bandkassette 11 auf die durch die Welle 51 angetriebene, nicht dargestellte Spule.
Nach dem Loslassen des Knopfes 23 in der in Fig. 10 dargestellten
Stellung drücken die Federn 177 cLen Knopf nach aussen in
seine Ruhestellung zurück. Die relativ kräftige Feder 164 drückt den Schaltfinger 49 in seine Mittellage unter Aufhebung
der Neigung gegenüber dem Hauptsehaltfinger 40 zurück, wobei
die Führungsrolle 145 aus der Stellung in dem eingebuchteten ψ Wandstück 175 cLer Steuerplatte 110 in die Mittellage an dem
ausgebuchteten Wandstück 174 überführt wird. Das Aussereingriffbringen
der Führungsrolle 145 gegenüber der konkaven Einbuchtung 137 und dem eingebuchteten Wandstück 175 verursacht
eine vorübergehende Verschiebung des Schaltfingers 49 nach vorne, wodurch über Einwirkung des Stiftes 48 auf die Feder
die Bremsschuhe 97» 96 in Eingriff gebracht werden. Hat die
Führungsrolle 145 die Höhe der Ausbuchtung des Wandstücks erreicht, so gestattet der nach einwärts gerichtete Schlitz
136 eine Bewegung der Führungsrolle 145 gegenüber der Grundplatte 120 nach hinten und eine entsprechende Bewegung der
- 22 - Steuerplatte
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Steuerplatte 110 nach rückwärts, wodurch der Schaltstift aus der Einbuchtung 116 gedrückt, die Bremsschuhe 96, 97
wieder gelöst und die Antriebsrolle 65 und die Tonköpfe 30,
35 sowie die Andrückrolle 75 in- ihre jeweiligen Eingriffsstellungen überführt werden. Im wesentlichen gleichzeitig mit
dem Aussereingriffbringen der Führungsrolle 145 gegenüber den
Einbuchtungen 157» 175 werden die Leitrollen 103, 102 jeweils
von der Schwungscheibe 63 und der Welle 51 abgehoben.
Auf diese Weise wird durch Loslassen des Knopfes 23 rasch und
selbsttätig auf Wiedergabe umgestellt. Dabei wird eine Reihe von Einzelbedienungselementen vermieden, für die eine bestimmte
BedienungsreihenJüLge erforderlich wäre, um eine Unterbrechung
der Wiedergabe, ein Abbremsen der Wellen, ein Beenden dieses Bremsvorganges, ein Umschalten auf ein rasches
Rückspulen, ein Ende des Rückspulvorganges, ein erneutes Abbremsen, ein erneutes Lösen des BremsVorganges und ein Zurückschalten
auf Wiedergabe zu erreichen. Alle diese Schaltschritte werden rasch und ruckfrei in der richtigen Reihenfolge
durch eine einfache, geradlinige Bewegung beim Eindrücken und Loslassen des Knopfes 23 ausgeführt.
Man kann somit durch blosses Drücken des Knopfes 23 das Magnetband
innerhalb der Bandkassette zurückspulen und je nach Wunsch erneut abspielen oder auf einem beliebigen Teil des
Bandes eine neue Aufnahme machen. Sollte sich nach dem Loslassen des Knopfes 25 und nach im wesentlichen unmittelbarem
Einsetzen der Wiedergabe herausstellen, dass das Magnetband noch nicht bis zur gewünschten Stelle zurückgespult ist, so
braucht der Knopf 23 lediglich für einen Zeitraum gedrückt zu xtferden, der für einen zusätzlichen Rückspulvorgang des
Magnetbandes innerhalb der Bandkassette 11 bis zu der gewünschten Bandstelle erforderlich scheint.
- 23 - . Soll
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Soll der Knopf 23 in seiner eingerückten Stellung verriegelt werden, damit er nicht von Hand für einen längeren Rückspulvorgang
des Magnetbandes innerhalb der Bandkassette 11 gehalten zu werden braucht, so muss lediglich der Knopf 22 ein
"Stück seines Hubes nach einwärts gedrückt werden, wie beispielsweise
in den Pig. 10 und 11 gezeigt ist. Die seitliche Verschiebung des Schaltfingers 49 und der Führungsrolle 145
•nach links bewegt, wie in der Zeichnung dargestellt ist, den
Steuerhebel 160 in eine im wesentlichen senkrechte Zuordnung gegenüber der Betätigungsrichtung des Knopfes 22. Die Verscüebung
des Knopfes 22 in die beispielsweise in Fig. 11 gelt zeigte Stellung läs-st das freie Ende des Steuerhebels 160 in
die ausgesparte Ecke 179 an der Unterseite des Knopfes 22 eingreifen, wobei das freie Ende des Steuerhebels 160 an der
Rolle 178 entlang gleitet und an einem Punkt im Eingriff bleibt, der vor der Drehachse der Rolle 178 liegt. Auf diese
Weise wird der Schaltfinger 49 in der beispielsweise in Fig.
10 dargestellten Stellung verriegelt. Wird der Knopf 22 losgelassen, so verbleibt er gegen die Wirkung der mit ihm verbundenen
Feder 177 in der verriegelten Stellung.
In dieser Stellung beaufschlagt die Rolle 178 das Endstück 150a des Führungsorgans 150, wodurch ein weiteres Eindrücken
des Knopfes 22 verhindert wird. Am besten ist aus Fig. 11 bei " 180 ersichtlich, wie durch Zusammenwirken der Rolle 178 mit
dem Endstück 150a des Führungsorgans 150 eine geringe Verschiebung
des Schaltfingers 49 in Richtung auf seine Mittelstellung zu verursacht wird, wobei sich die Führungsrolle 145
nur um eine geringe Strecke entlang den Einbuchtungen 137,
175 in Richtung auf die Ausbuchtung 174 der Steuerausnehmung
172 verschiebt. Diese Verschiebung bewirkt eine Verschiebung des Steuerhebels 160 nach rechts und drückt dessen freies Ende
innerhalb der ausgesparten Ecke 179 vor die Achse der Rolle 178.
- 24 - Wenn
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Wenn der Schaltfinger 4-9 in seiner äussersten linken Stellung
ist, endet,wie aus Fig. 10 ersichtlich, das freie Ende des Steuerhebels 160 an einem Punkt auf der linken Seite der Rolle
178. Dadurch kann die Verriegelung zwischen dem Steuerhebel . 160 und dem Knopf 22 bereits durch eine ganz geringfügige Betätigung des Knopfes 23 aufgehoben werden. Durch ein Eindrücken des Knopfes 23 wird der Schaltfinger 49 wieder in
seine äusserste linke Stellung überführt, wie aus Fig. 10 ersichtlich, und zieht dabei das freie Ende des Steuerhebels
etwas aus der ausgesparten Ecke 179> wobei ein Abheben von
der Rolle 178 erfolgt. Dadurch sind die auf den Knopf 22 wirkenden Federn 177 in. der Lage, den Knopf nach aussen in seine
Ruhestellung zu drücken.
Eine Umkehrung der im vorstehenden beschriebenen Schaltvorgänge des Knopfes 23 wird durch eine geradlinige Bewegung beim
Eindrücken des Knopfes 22 erzielt. Durch Einwirken der Rolle 178 des Knopfes 22 auf den Steuerhebel 160 wird der Schaltfinger
nach rechts geschwenkt. Infolge der Doppellagerung des Steuerhebels 160 bewegen sich zuerst die Führungsrolle 14-5,
der Schaltfinger 49 und die Steuerplatte 110 nach vorne, wie bereits im Zusammenhang mit Steuerhebel 155 beschrieben wurde,
worauf die Bremsschuhe 96, 97 angelegt werden. Wenn die Führungsrolle 145 in die rechten Einbuchtungen 175» 137 eingreift,
bewegt sich der Schaltfinger 49 nach hinten, die Bremsschuhe 96, 97 werden gelöst und die Leitrolle 102 kommt sowohl an
der Schwungscheibe 63 als auch an der Welle 52 zum Anliegen, wodurch sie gegenüber letzteren unter Vermittlung des Federarms
142 und der Welle 130 in Eingriff gehalten wird. Durch die rückläufige Bewegung der Steuerplatte 110 wird die Andrückrolle
75 abgehoben und es werden die Tonköpfe 30» 35
zurückgezogen. Die Bewegung der Steuerplatte bewirkt gleichzeitig ein Abheben der Rolle 65 von der Welle 52 und eine
Sicherung des Schaltstiftes 114 in der Einbuchtung 116 der
- 25 - Steuerplatte
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Steuerplatte 110, wodurch diese zurückgehalten wird, wenn sich die Führungsrolle 145 wieder nach vorn auf die Ausbuchtung
des Wandstückes 174 zu bewegt. Daraufhin dreht sich die mit der Welle 52 verbundene Aufnahmespule (nicht dargestellt) unter
Vermittlung der Schwungscheibe 63 sowie der Leitrolle und treibt das Magnetband in der Bandkassette 11 rasch und
ruckfrei an.
Beim Loslassen des Knopfes 22 drückt die Feder 164 den Schaltfinger
49 wieder in seine Mittellage zurück, betätigt unter Vermittlung des Stiftes 48 und der Feder 95 kurzfristig die
™ Bremsschuhe und veranlasst nach dem Eingreifen der Führungsrolle
145 in den Schlitz 136 die Rückführung der Steuerplatte 110, der Andrückrolle 75 und der Tonköpfe 30, 35 in die jeweilige
Arbeitsstellung und bewirkt somit die unmittelbare Fortsetzung der Wiedergabe. Auf diese Weise kann durch eine
einfach geradlinige Bewegung des Knopfes 22 das Magnetband innerhalb der Bandkassette 11 in jede gewünschte Stellung gebracht
werden. Die Wiedergabe ist unmittelbar nach dem Loslassen des Knopfes 22 wiederhergestellt. Wenn das Magnetband
nicht bis in die gewünschte Stellung aufgespult ist, so ist lediglich ein nochmaliges Drücken des Knopfes 22 erforderlich,
entsprechend dem für das weitere Aufspulen bis in die gewünschte Stellung notwendigen Zeitraum.
Soll der Knopf 22 in seiner eingerückten Stellung verbleiben, um den AufspulVorgang fortsetzen zu können, ohne dass der
Knopf 22 ständig gedrückt werden muss, so genügt ein teilweises Eindrücken des Knopfes 23, um das freie Ende des Steuerhebels
155 mit der von dem Knopf 23 getragenen Rolle 178
in Eingriff zu bringen. Das Lösen des Knopfes 23 erfolgt durch kurzen Druck auf den Knopf 22 in der bereits oben beschriebenen
Weise wie beim Lösen des Knopfes 22 aus dessen verriegelter Stellung.
- 26 - Auf
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st*
Ι-Μ-5Ρ-261 + GH
Auf diese Weise "bewirkt ein leichter Druck auf den Knopf 22
ein Zurückziehen der Steuerplatte 110, der Andrückrolle 75 und der Tonkopfe 30, 35ι ein Abheben der Rolle 65 von der
Welle 52, ein kurzzeitiges Anlegen und Lösen der Bremsschuhe
96, 97 zum Anhalten der Wellen 51» 52, ein Anliegen der Leitrolle
102 an der Schwungscheibe 63 und der Welle 52, wodurch
ein rasches, weiches und ruhiges Aufspulen des Magnetbandes innerhalb der Bandkassette 11 eriigt. Nach Losen des Knopfes
22 werden die Teile selbsttätig wieder in ihre Ausgangsstellung überführt und zwar in einer Reihenfolge, die bewirkt,
dass die Leitrolle 102 von der Schwungscheibe 63 und der Welle
52 abgehoben wird, dass die Bremsschuhe 96, 97 ansprechen und wieder gelöst werden, dass die Steuerplatte 110 wieder nach
hinten verschoben wird, um die Andrückrolle 75 und die Tonköpfe 30, 35 in ihre je;veiligen Eingriffsstellungen zu überführen,
dass die Rolle 65 wieder mit der Welle 52 in Eingriff
gebracht wird und dass die Wiedergabe oder die Aufnahme auf das Magnetband (nicht dargestellt) innerhalb der Bandkassette
11 fortgesetzt wird, und zwar im wesentlichen unmittelbar nach Lösen des Knopfes 22.
Sollte die Einsatzkassette 10 aus der Einschubausnehmung 2
herausgeschoben oder ausgestossen werden, beispielsweise durch eine Einrichtung, die von der elektrischen Energieversorgung
des Muttergerätes 1 abhängig ist, so wird durch die resultierende Bewegung des Hauptschaltfingers 40 ein Anlegen der
Bremsen unter Vermittlung des Stiftes 48 und der Feder 95 "bewirkt
und durch den Wegfall der Antriebsenergie die Bewegung des Antriebs beim Rückspulvorgang genau so wie beim Aufspulen
beendet. Ist einer der beiden Knöpfe 22, 23 während des Ausschieb-
oder Ausstossvorganges. in verriegelter Stellung, so bewirkt die in diesem Zusammenhang auftretende Bewegung des
Schaltfingers 49 nach vorn ein Abheben des Steuerhebels 155
vom Knopf 23 oder des Steuerhebels 160 vom Knopf 22.
- 27 - Patentansprüche
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BAD ORIGINAL
Claims (7)
- DIPL-ING. LEO FLEUCHAUS8 MÖNCHEN 71. 20. Mai 1969 Melchlor«tr«ßt 42Μ.ΙΠ Z.lch.n: M45P-261 + GHPate nt ansprüchew 1. Kassetten-Tonbandgerät mit einer Einschubausnehmung zur Aufnahme einer Tonbandkassette sowie einem Antrieb und einem ersten Tonkopf für das daran vorbei ge führte und in der Kassette befindliche Tonband, gekennzeich- * net durch eine Einsatzkassette (10), die in die Einschubausnehmung (2) einsetzbar ist, mit dem Antrieb (3) im Muttergerät (1) zusammenwirkende Antriebsvorrichtungen (60, 61, 62, 64, 75) sowie eine Vorrichtung (15, 16, 17, 18) und Antriebseinrichtungen (51» 52) für eine von der Norm abweichende Tonbandkassette aufweist und durch einen damit und zumindest mit dem Tonkopf (la) des Muttergerätes (1) koppelbaren elektrischen Schaltkreis, der . mindestens einen zweiten Tonkopf (3O)1 einen Verstärker " 0I)1 einen Generator (32), eur £rBeugung eine? Magnetfeldes und eint Energiequelle (36) uafeeet*
- 2. Kassfctten-tOnbandgerät nach Anspruch 1} dadurch g e. -* '■'. · .:'."'■_.*4lttf βφ*|¥; ;{ß>). *ike *2Bte Andrückrolle (SO)f,di^ p$i' de» ' , t.fc;r 1Ί intrieb (^) Äee Mutt6rgep|teii (l) «ueeittienwirki;, vaxä. fer-Andrückrolle (75) zum Antrieb dee Tonbandes innerhalb' der Kassette zusammenwirkt.908141/1041 ■.-■■■ .::λ-^-:·.>^:-^ -^.8AD QRiaiNALM4-5P-261 + GH
- 3. Kassetten-Tonbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, dass der zweite Tonkopf (30) im .Schaltkreis der Einsat zkassette^ (10) beim Einsetzen der Einsatzkassette in das Muttergerät (1) in seine Arbeitsstellung und beim Entnehmen der Einsatzkassette aus dem Muttergerät in seine Ruhestellung überführbar ist.·
- 4. Kassetten-Tonbandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tonband innerhalb der Einsatzkassette (10) über Bedienungsorgane (22, 23) 5 Steuereinrichtungen (93) sowie Bremselemente (96, 97) ohne Wiedergabe umspulbar ist."
- 5· Kassetten-Tonbandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorlauf und der Rücklauf des Tonbandes und gleichzeitig das Eingreifen und das Abheben der Bremselemente (96, 97) durch ein von Hand betätigbares Vorlauf- bzw. Rücklaufschaltelement (22 bzw. 23) steuerbar ist.
- 6. Kassetten-Tonbandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, dass der zweite in der Einsatzkassette (10) vorgesehene Tonkopf (30) zur Wiedergabe eines typenverschiedenen Kassetten-Tonbandes ausgebildet ist, und dass die Energiequelle (36) über den Verstärker (31) mit dem zweiten Tonkopf (30) und dem Generator (32) verbunden ist, wobei der Generator zwischen den Verstärker und den ersten Tonkopf (la) geschaltet ist. .
- 7. Kassetten-Tonbandgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t,- 29 909848/1043BADFW-5P-261 f GHdass das Einsatzgerät (10) einen Löschkopf (35)» der zum Löschen des typenverschiedenen Kassetten-Tonbandes ausgebildet ist, und ferner ein Mikrophon (33) aufweist, das über einen Aufnahme verstärker (34·) mib dem Löschkopf (35) zum Bespielen von unterschiedlichen Typen von Kassebten-Tonbändern gekoppelt isb.- 30 909848/1043BAD ORlGlNAl,
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