DE1914255A1 - Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts des Stuetzmediums bei der kontinuierlichen Herstellung von Hohlprofilen aus Kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts des Stuetzmediums bei der kontinuierlichen Herstellung von Hohlprofilen aus KunststoffInfo
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- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/90—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling with calibration or sizing, i.e. combined with fixing or setting of the final dimensions of the extruded article
- B29C48/901—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling with calibration or sizing, i.e. combined with fixing or setting of the final dimensions of the extruded article of hollow bodies
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Description
- Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts des Stützmediunis bei der kontinuierlichen Herstellung von Hohlprofilen aus Kunststoff.
- Bei der Herstellung von Hohlprofilen ist es bekannt, die Kalibrierung der Teile dadurch vorzunehmen, daß der noch plastisch in das Kalibrierwerkzeug eintretende Stab durch Vakuum an dessen Innenwand angesaugt wird.
- Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß der verwendete Differenzdruck nur relativ klein sein darf, da sonst die noch plastische Tasse in die Ansaugöffnungen eintreten und diese verstopfen würde. Neben ungenauer Kalibrierung bedeutet kleiner Differenzdruck aber auch, daß die Durchlaufgeschwindigkeit und dwnit die Produktionsleistung begrenzt ist. In den meisten Fällen ist deshalb die Kapazität des Extruders nicht voll ausgenutzt.
- Bei einem anderen bekannten Verfahren wird das Hohlprofil dadurch kalibriert, daß in den Innenraum des Profils Druckluft eingeführt wird, wodurch sich der plastische Stab an die Cand des Kalibrierwerkzeuges anle#;;t. Um zu vermeiden, daß das Stützmedium am freien Ende des Hohlstabes austritt, wird dienes Ende durch einen Ntopfen verschlossen. Nach einer begrenzten Länge, die in der Regel der Handelslänge des Stabes entspricht, wird der Stab abgeschnitten, und nach jedern dieser schnitte muß die dem Extruder zugewandte offene Schnittstelle ( das " freie Ende ") von neuem mit einem ',topfen verschlossen werden. Von dem Zeitpunkt an, an dem das Schneidwerkzeug die Profilwand durchdringt bis zum erneuten Verschließen entweicht Stützluft, wodurch sich der Stab von der wandung des Kalibrierwerkzeuges löst und dieses in nicht kalibriertem Zustand verläßt. Je nach GeschickXichkei des Bedienungspersonals fällt deshalb ein mehr oder weniger großes Profilstück an, das nicht kalibriert ist und deshalb als Handelsware nicht verwendet werden kann.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, sogenannte schwimmende oder fliegende Stopfen zu verwenden.
- Die Stopfen befinden sich in einem Abstand von etwa 2,50in vom Spritzwerkzeug und sind über Stangen mit dem Düsenkern fest verbunden. Dadurch machen sie die Bewegung des Stabes nicht mit und werden durch Abrieb in relativ kurzer Zeit zerstört. Dieser Verschleiß wird noch dadurcherhöht, daß die Innenräume der Profile, bedingt durch das Fließverhalten der Thermoplaste, sehr stark variieren, d.h. in einem Fall entsteht erhöhter Abrieb an dem Stopfen, im anderen Fall werden die Hohlkammern nicht völlig abgeschlossen, so daß die Stützluft entweicht. Es kommt in der Praxis nicht selten vor, daß die Metallteile der Stopfenbefestigung die Wandung durchschaben, so daß sich der Stopfen in der Wandung verfängt. Bei genügend großer Leistung der Abzugsmaschine werden die Stopfengestänge bzw. deren Verankerungen abgerissen, so daß die gesandte Anlage stillgesetzt werden muß.
- Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es weiter bekannt, das Austreten der Stützluft dadurch zu verhindern, daß der freie Durchgang durch das Hohlprofil durch Verschweißen unterbrochen wird. Diese Methode hat sich in der Praxis sehr gut bewährt, kann aber nur, wie alle bekannten Verfahren, die mit innerem tiberdruck kalibrieren, zur Fertigung von Profilen mit geschlossener Wandung benutzt werden. Profile mit geschlitzter Wandung, wie sie in den verschiedensten normen bei Rolladenprofilen verwendet werden, können nach diesem Verfahren nicht hergestellt werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Mängel bei der Fertigung von Hohlprofilen zu beseitigen und die Vorteile der Kalibrierung von Hohlprofilen durch inneren Ueberdruck mit besonders einfachen Mitteln möglich zu machen und das Kalibrieren mit Überdruck auch bei der Fertigung von Profilen mit geschlitzter Wandung anzuwenden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Austreten der Kalibrierstützluft durch eine Strömungsdichtung verhindert wird.
- Im Folgenden ist der Erfindun#sgedanke beschrieben.
- Die Abbildung 1 zeigt die Erfindung in allgemeiner Form.
- Das pLastifizierte Material tritt durch den Spritzquerschnitt (2) aus dem Spritzkopf (1) aus. Es wird im Reckbereich (3) gereckt und gelangt durch die Öffnung (4) in die Ealibriervorrichtung (5). Im Innern der Ka libriervorrichtung ist erfindungsgemäß die Strömungsdichtung angeordnet. Im einfachsten Fall besteht die Strömungsdichtung aus einer Leiste, die mit dem Spritzkopf in geeigneter Form, z.B. durch eine Zugstange (7), verbunden ist.
- Die geometrische Form der Leiste ist der Form des herzustellenden Profils geometrisch ähnlich und so bemessen, daß sich zwischen der Innenkontur des herzustellenden Profils und der AuPJenkontur der Leiste ein enger Dichtspalt ergibt, der das durch die tufteintrittsbohrung(8) einströmende Stbtzmedium am Austritt am Stabende hindert.
- Durch den Reibungswiderstand im Dichtspalt baut sich in diesem ein Druck auf, der das plastische Material an die Innenwand der Kalibriervorrichtung preßt.
- Die Oberfläche der Leiste kann glatt sein, sie wird aber zweckmäßigerweise aufgerauht oder mit !«uerripDen besetzt, um den Strömungswiderstand zu erhöhen. Nach einem weiteren erfinden smäßigen Merkmal wird das Stbtzmedium durch die Dichtleiste (6) zugeftlirt und tritt aus deren Oberfläche in den Dichtspalt ein. Weiter ist ein Erfindungsgedanke daran zu sehen, daß die Dichtleiste aus mehreren Teilstücken besteht, durch die Stützmedium mit unterschiedlichem Druck zugeführt werden kann. Durch die erfindungsmäßigen Merkmale können die Druckverhältnisse im Dichtspalt variiert werden, wodurch zur Kalibrierung optimale Verhältnisse hergestellt werden können.
- Abbildung 2 zeigt die Erfindung als eine besonders geeignete Konstruktion1 mit der Profile mit geschlitzter Wandung hergestellt werden können.
- Die Abbildung zeigt eine Kalibrierdüse, bestehend aus Oberteil (9) und Unterteil ( 10), in die die Form des herzustellenden Profils eingearbeitet ist. Das Profil selbst ist ein Hohlprofil mit mehreren Kammern und Steten, wobei die Kammer (11) durch einen Schlitz (12) in der Wandung längs einer Mantellinie offen ist.
- Im Innern der Kammer (11) ist die Dichtleiste (13) angeordnet und über einen Steg (14) zwischen Ober- und Unterteil der Kalibrierdüse gelagert. Durch diese erfindungsgemäße Ausführung ist es möglich, auch geschlitzte Hohlprofile durch inneren Ueberdruck zu kalibrieren.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r u c h1 Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts der Stützluft bei der Herstellung von Hohlprofilen aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Hohlprofils eine dem Profil geometrisch ähnliche Dichtleiste angeordnet ist, die zusammen mit der Innenwand des Profils eine Strömungsdichtung bildet.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Dichtleiste so ausgebildet ist, daß sich eine Spalt- oder Labyrinthdichtung ergibt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste im Bereich der Kalibrierdüse angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmedium durch die Leiste zug#eführt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste in Längsrichtung aus mehreren Teilstücken besteht.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Dichtleiste radial verstellbar sind.7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dirch die Teilstücke der Dichtleiste Stützmedium mit unterschiedlichem Druck zugeführt wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die #Teilstücke.der Dichtleiste Stützmedium mit unterschiedlicher Temperatur zugeführt wird.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsbohrungen in der Dichtleiste nicht rechtwinkelig zur Mittelachse stehen.1O.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleiste mit einem Steg versehen ist, über den sie zwischen-Ober- und Unterteil der Kalibrierdüse gelagert ist.11.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der Wandung durch den Haltesteg (14) gebildet wird.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691914255 DE1914255A1 (de) | 1969-03-20 | 1969-03-20 | Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts des Stuetzmediums bei der kontinuierlichen Herstellung von Hohlprofilen aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19691914255 DE1914255A1 (de) | 1969-03-20 | 1969-03-20 | Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts des Stuetzmediums bei der kontinuierlichen Herstellung von Hohlprofilen aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1914255A1 true DE1914255A1 (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=5728795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691914255 Pending DE1914255A1 (de) | 1969-03-20 | 1969-03-20 | Vorrichtung zur Verhinderung des Austritts des Stuetzmediums bei der kontinuierlichen Herstellung von Hohlprofilen aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1914255A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4305899A (en) * | 1977-04-06 | 1981-12-15 | Wavin B.V. | Method of manufacturing a plastic tube with longitudinal channels in the wall |
WO1990012681A1 (en) * | 1989-04-25 | 1990-11-01 | Exotherm (Cast Heat) Ltd | Cooling can |
DE4040733A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Siemens Ag | Einrichtung zur herstellung eines materialstranges mit zentraler oeffnung |
DE102013001443A1 (de) * | 2013-01-29 | 2014-07-31 | Pateffect Schutzrechtsmanagement Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Dr. Volker Linden, 73430 Aalen Und Klaus Kunze, 88250 Weingarten) | Extrusionsverfahren |
-
1969
- 1969-03-20 DE DE19691914255 patent/DE1914255A1/de active Pending
Cited By (5)
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US4305899A (en) * | 1977-04-06 | 1981-12-15 | Wavin B.V. | Method of manufacturing a plastic tube with longitudinal channels in the wall |
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US5242293A (en) * | 1990-12-19 | 1993-09-07 | Siemens Aktiengesellschaft | Apparatus for producing an extrusion of material with a central opening |
DE102013001443A1 (de) * | 2013-01-29 | 2014-07-31 | Pateffect Schutzrechtsmanagement Gbr (Vertretungsberechtigte Gesellschafter: Dr. Volker Linden, 73430 Aalen Und Klaus Kunze, 88250 Weingarten) | Extrusionsverfahren |
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