DE1807318C3 - Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstandes einer Heuwerbungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstandes einer HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1071—Having only one rotor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Bodenabstandes einer Heuwerbungsmaschine
mit mindestens einem um eine etwa vertikale Drehachse angetriebenen Rechkörper, der durch wenigstens
eine an einem schwenkbaren Tragarm gelagerte Stützrolle am Boden abstützbar ist und iiber
eine mit dem Arm der Stützrolle verbundene Gewindespindel, die durch die als Hohlachse ausgebildete
Drehachse des Rechkörpers hindurchgeführt lsi, hohenverstellbar
ist.
Es isi bereits eine Heuwerbungsmaschine dieser An bekannt, bei der die Stützrolle am Ende eines
zweiarmig ausgebildeten Trägers sitzt, der an einem Ausleger der feststehenden Hohlachsj vertikal
ίο schwenkbar gelagert Lsi. Das andere Ende des zweiarmigen
Trägers wei^-t ein drehbares und in Längsrichtung
des Trägers geringfügig verschiebbares Mutterteil auf, in dem die die Hohlachse durchsetzende Gew;ndespindel
geführt isi. Das obere Ende der Gewin-
despindel ist aus dem Rechkcrper nach oben herausgeführt
und mit einer Handkurbel versehen. Durch Drehen der Handkurbel isi die Stützrolle um den
Lagerpuiikt des zweiirmigen Trägers schwenkbar
und somit der Rechkörper gegenüber dem Boden hö-
ao henverstellbar. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die über den Träger in die Gewindespindel
eingeleiteten Abstützkräfte nur dann ausschließlich in Achsrichtung der Gewindespindel wirken,
wenn der Träger rechtwinklig zur Gewindespin-
del steht. In den übrigen Stellungen des Trägers bzw. der Stützrolle entstehen Querkräfte, durch die die
Gewindespindel auf Biegung beansprucht wird. Die Folge davon ist erhöhte Bruchgefahr oder eine Überdimensionierung
der Spindel.
Ferner gehört auch schon ein Kreiselzettwender
mit höhenverstellbaren Stützrädern zum Stand der Technik, bei dem die Höhenverstellung mit einer
' Stellstange oder mit einer Spindel erfolgt, deren freies
Ende am Stützradträger angelenkt ist. Nachteilig da-
bei ist, daß die Abstützkräfte Biegemomente in der Stellstange oder in der Spindel erzeugen. Dadurch
kann es zu Verbiegungen oder zum Bruch kommen, oder es wird auch hier eine Überciimensionierung der
Spindel oder der Stellstange vorgenommen.
Weiterhin ist es bekannt, das Deichselstützrad eines Anhängefahrzeuges durch ineinandergesteckte
Teleskoprohre mit einer Spindel beliebig höhenverstellbar auszubilden. Bei dem Stützrad handelt es sich
um ein Nachlaufrad, das frei schwenkbar ist. Ein Schlitz im untersten Teleskoprohr dient zum Beiklappen
de- Stützrades in die Ruhestellung. Bei dieser Ausführung werden zwar die durch die Abstützkräfte
des Stützrades erzeugten Biegemomente in erster Linie von den Teleskoprohren und weniger von der
Spindel aufgenommen. Die Anwendung dieser Konstruktion auf die eingangs genannte Vorrichtung ist
jedoch nicht ohne weiteres möglich. Einmal ist der zur Verfugung stehende Freiraum unterhalb des
Rechkörpers in der Höhe relativ gering. Zum anderen würde die Durchführung der Teleskoprohre
durch die Kreiselachse eine unerwünschte Durchmesservergrößerung des Antriebsgehäuses und des Steuergehäuses
bringen. Außerdem müßte das drehbare Nachlaufrad mit einer Vorrichtung zur Ausschaltung
der Schwenkbarkeit versehen werden, da die Stützrolle der Heuwerbungsmaschine feststellbar sein
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einstellvorrichtung der eingangs erwähnten Art so
«5 auszubilden, daß die Abstützkräfte der Stützrolle
nicht als Querkräfte in die Gewindespindel eingeleitet werden, sondern ausschließlich in deren Achsrichtung
wirken.
ErfinJungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das dem Tragarm der Stützrolle zugekehrte untere linde der Gewindespindel in vertikalen Schlitzen
von zu beiden Seiten der Gewindespindel angeordneten, mit dem Maschinenrahmen fest verbundenen
Platten geführt und abgestützt ist. Auf diese Weise ist die Gefahr der Beschädigung der Gewindespindel
beseitigt, ohne daß diese überdimensioniert werden muH
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das obere Ende der Gewindespindel in einer um
die Achse der Gewindespindel drehbaren und axial unverschiebbaren Spindelmutter geführt ist und das
untere Ende von einem quer zur Spindelachse angeordneten Bolzen durchsetzt ist, der beidseitig über
den Spindeldurchmesser hinaussteht und in die vertikalen Schlitze der Platten eingreift. Der in den Schlitzen
geführte Bolzen verhindert eine Drehung der Gewindespindel und überträgt die Querkräfte auf die
Platten. ao
Gemäß einem weiteren Merkmal d_r Erfindung ist der Tragarm in einem Ausleger der feststehenden
Platten um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar gelagert, und am Tragaim
sind in einem Abstand von seiner Schwenkachse Laschen angelenkt, die mit dem Bolzen der
Gewindespindel gelenkig verbunden sind. Durch Drehen der Spindelmutter wird die Gewilidespindel axial
verschoben und über die Laschen der Tragarm bzw. die Stützrolle verschwenkt und somii der Abstand der
Heuwerbungsmaschine bzw. deren Arbeitswerkzeuge vom Boden verändert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Spindelmutter einen zur Drehachse koaxialen Kegelzahnkranz
aufweist, der mit einem Kegelrad in Eingriff steht, das durch eine mit einer Handkurbel versehene
Stangi d.ehbar ist. Durch Betätigen der Handkurbel wird die Höhenverstellung der Maschine vorgenommen.
In einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung ist die Gewindespindel mit ihrem oberen Ende in der
feststehenden Hohlachse des Rechkörpers drehbar und rxial unverschiebbar gelagert und greift mit ihrem
untren Ende in eine Spindelmutter ein, die in , den vertikalen Schützen der feststehenden Platten ge- .
führt ist und über Laschen mit der Stützrolle in Ver- ' bindung steht. Die Querkräfte werden von der Spindelmutter
auf die Platten übertragen. Durch Drehen der Gewindespindel wird die Spindelmutter in den
Schlitzen der Platten axial verschoben und über <5° die Laschen der Tragarm mit der Stützrolle verschwenkt.
Für den Antrieb der Gewindespindel ist eine mit einer Handkurbel versehene Kurbelstange über eine
Doppelgelenkkupplung mit dem oberen Ende der Ge-Windespindel verbunden.
Weitere Einzelheiten sind der Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt,
zu entnehmen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Heuwerbungsma-'l6o
schine mit Einstellvorrichtung, teilweise im Schnitt, ;
F i g. 2 eine Ansicht der Maschine in Pfeilrichtung II der Fig. 1 und
F i g. 3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Einstellvorrichtung, teilweise im
Schnitt.
Die schematische Zeichnung veranschaulicht eine | Heuwerbungsmaschine mit einer vertikalen Hohl·.
achse I1 die mit einem Rahmen 2 der Heuwerbungsmaschine
fest verbunden ist- Im Rahmea 2 und auf der Hohlachse! ist ein Reehkörper3 drehbsr gelagert.
Über ein Winkelgetriebe 4 wird der Rechkörper 3 um die Hohlachse 1 von der Schlepperzapfwelle
aus angetrieben.
Die Hohlachse 1 ist von einer Gewindespinde! 5 durchsetzt, deren oberes Ende bei der Ausführung
nach Fig. 1 und 2 in einer Spindclmutter6 geführt
ist. Die Spindelmutter 6 ist koaxial zur Hohlachse 1 im Rahmen 2 der Heuwerbungsmaschine drehbar
und axial unverschiebbar gelagert.
Das untere, ebenfalls aus der Hohlachse 1 herausgeführte Ende der Gewindespindel 5 weist einen quer
zur Spindelachse verlaufenden Bolzen 7 auf der beidseitig aus dei Spindel heraussteht. Mit dem unteren
Ende der Hohlachse 1 sind zwei Platten 8 fest verbunden. Die beiden Platten 8 sind in einer parallel
zur Fahrtrichtung liegenden Vertikalebent und zu
beiden Seiten der Gewinaespindel 5 angeordnet. Die Platten 8 weisen vertikale Schlitze 9 auf, in denen die
freien Enden des Bolzens 7 geführ: sind. Auf dem Bolzen 7 ist beidseitig je eine Lasche 10 schwenkbar
gelagert, die mit einem Tragarm 11 einer Stützrolle 12 oder mit einem Tragarmpaar einer Stüizrollenachse
12' gelenkig verbunden sind. Das der Befestigungsstelle der Stützrolle 12 oder der Achse 12' entgegengesetzte
Ende des oder der Tragarme 11 ist an einem Ausleger 13 der Platten 8 um eine horizontale,
quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 14 schwenkbar gelagert. Durch Drehen der Spindelmutter 6 wird
die Gewindespindel 5 axial bewegt und der Tragarm oder die Tragarme mit der oder den Stützrollen 12
um die Achse 14 geschwenkt.
Die Spindelmutter 6 weist einen zur Spindclachse koaxialen Kegelzühnkranz 15 auf, der mit einem Kegelrad
16 im Eingriff steht. Das Kegelrad 16 ist mit einer Stange 17 fest verbunden, die in den Betätigungsbereich
des Schlepperfahrers geführt ist. Das freie Ende der Stange 17 ist zu einer Handkurbel 18
ausgebildet. Durch Betätigen dei Handkurbel 18 wird die Spindelmutter 6 in Drehung versetzt, so daß der
Bodenabstand der Heuwerbungsmaschine eingestellt werden kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Gewindespindel 5' in der Hohlachse
1 drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Das untere Ende der Gewindespindel 5' greift in eine
Spindelmutter 19. In den Schlitzen 9 der vertikalen Platten 8 ist die Spindelmutter 19 axial geführt und
unverdrehbar gelagert. An seitlichen Bolzen 20 der Spindeimiitter 19, die in die Schlitze 9 eingreifen, sind
die Laschen 10 des oder der Tragarme 11 der Stützrolle 12 angelenkt.
Über eine Doppelgelenkkupplung 21 ist das obere Ende der Gewindespindel 5' mit der Stange 17' verbunden.
Durch Betätigen der Handkurbel 18 wird die Gewindespindel 5' in Drehung verpetzt und die Spindelmutter
19 in den Schlitzen 9 axial bewegt und daj durch die Tragarme 11 mit den Stützrollen 12 um die
Achse 14 verschwenkt.
Die Abstützkräfte der Stützrollen 12 werden über die Laschen 10 in die Gewindespindel 5 eingeleitet.
Da die Laschen 10 nicht in Achsrichtung der Gewindespindel angreifen, entstehen Querkräfte, die von
den Bolzen 20 bzw. 7 in den Schlitzen 9 auf die Platten 8 übertragen werden. Die Gewindespindel ist somit
keinerlei Biegebeanspruchung ausgesetzt und
kann deshalb schwächer dimensioniert werden. Der für die Größenwahl verschiedener Teile, wie Kugellager
u. dgl., ausschlaggebende Außendurchmesscr der Hohlachse 1 kann dadurch klein gehalten
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- I 807 318Patentansprüche:ί. Vorrichtung zum Einstellen des Bcdenabstandes einer Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem, um eine etwa vertikale Drehachse angetriebenen Rechkörper, der durch wenigstens eine an einem schwenkbaren Tragarm gelagerte Stützrolle am Boden abstützbar ist und über eine mit dem Arm der Stützrolle verbundene Gewindespindel, die durch die als Hohlachse ausgebildete Drehachse des Rechkörpers hindurchgeführt ist, höhenverstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Tragarm (11) der Stützrolle (12) zugekehrte untere Ende der Gewindespindel (5) in vertikalen Schlitzen (9) von zu beiden Seiten der Gewindespindel (S) angeordneten, mit dem Maschinenrahmen (2) fest verbundenen Platten (S) geführt und abgestützt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Gewindespindel (5) Ln einer um die Achse der Gewindespindel drehbaren und axial u η verschiebbaren Spindelmutter (6) geführt ist und das untere Ende von einem quer zur Spindelachse angeordneten Bolzen (7) durchsetzt ist, der beidseitig über den Spindeldurchmesser hinaussteht und in die vertikalen Schlitze (9) der Platten (8) eingreift.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (11) in einem Ausleger (13) der feststehenden Platten (8) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (14) schwenkbar gelagert ist und daß am Tragarm (11) in einem Abstand von seiner Schwenkachse (14) Laschen (10) angelenkt sind, die mit dem Bolzen (7) der Gewindespindel(5) gelenkig verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter(6) einen zur Drehachse koaxialen Kegelzahnkranz (15) aufweist, der mit einem Kegelrad (16) in Eingriff steht, das durch eine mit einer Handkurbel (18) versehene Stange (17) drehbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (5) mit ihrem oberen Ende in der feststehenden Hohlachse (1) des Rechkörpers (3) drehbar und axial unverschiebbar gelagert ist und mit ihrem unteren Ende in eine SpindelmuHcr (19) eingreift, die in den vertikalen Schlitzen (9) der feststehenden Platten (8) geführt ist und über Laschen (10) mit der Stützrolle (12) in Verbindung steht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Handkurbel (18) versehene Kurbelstange (17') über eine Doppelgelenkkupplung (21) mit dem oberen Ende der Gewindespindel (5) verbunden ist.
Priority Applications (6)
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NL6916183.A NL157188B (nl) | 1968-11-06 | 1969-10-27 | Inrichting voor het instellen van de afstand van een hooimachine ten opzichte van de grond. |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |