DE1797196A1 - Fotografische Kamera - Google Patents
Fotografische KameraInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
Description
AGi1A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 26. August 1968
Leverkusen 10-el^au
PF 646 / MF 1117
Fotografische Kamera
Die Erfindung betrifft eine fotografische Kamera, "bei
welcher' ein in die Filmperforation einfallender Fühler
ein den Filmtransport sperrendes und hierzu in ein mit der Filmaufwickelspule zusammenwirkendes Sperrad einfallendes
Verriegelungsglied steuert.
Kameras dieser Art sind bereits bekannt. Der Erfindung
liegt gegenüber den bekannten Anordnungen die Aufgabe zugrunde, die Doppelbelichtungssperranordnung und den
Verschluß konstruktiv besonders einfach und trotzdem funktionssicher auszubilden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fühler zugleich das Verschlußantriebsglied bildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verriegelungsglied zugleich das Auslösesperrglied
bildet.
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PE 646 / Mi1 1117
Nach, einer speziellen erfinciungsgemäßen Ausgestaltung
wird vorgeschlagen, daß der Fühler auf einem unter Federwirkung stehenden Steuerhebel dreh- und verschiebbar
gelagert und mit diesem durch eine Feder verspannt ist, wobei eine Fühlerkante die Filmperforation abtastet,
ein Arm des Fühlers das Verriegelungsglied steuert und ein Antriebsarm des Fühlers mit dem Verschluß
in Wirkverbindung bringbar ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Verriegelungsglied als federbelasteter
Schieber ausgebildet ist, dessen eines Ende als Verriegelungslappen dient und mit dem Sperrad in Eingriff
bringbar ist, der einen senkrecht zur Verschieberichtung vorstehenden Auslösearm umfaßt, welcher mit
einer Nut des Auslösers in Eingriff bringbar ist, wenn der Verriegelungslappen das Sperrad freigibt, der über
einen Steuerarm mit dem Arm des Fühlers beim Filmtransport zum Sperren desselben zusammenwirkt und der über
einen Stift vom Antriebsarm des Fühlers naoh dem Betätigen des Verschlusses unter Spannung der Feder zum Sperren
des Auslösers und Freigeben des Sperrades mitgenommen wird. In diesem Zusammenhang ist es günstig, wenn der
Steuerhebel durch eine Schrägfläche des Auslösers derart verdrehbar ist, daß er den Fühler außer Eingriff mit
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der JPilmperforation bringt, so daß der Fühler unter Entspannung
seiner bei der Mitnahme des Fühlers durch den bewegten Film gespannten Feder und Betätigung des Verschlusses
abläuft.
Durch die Ausbildung des die Filmperforation abtastenden F/iihlers als Verschlußantriebsglied wird ein gesondertes
Verschlußantriebsglied eingespart.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Doppelbelichtungssperre
für eine fotografische Kamera in der Stellung während des Filmtransportes.
In der Figur sind eine fotografische Kamera mit 1, ihr
Objektiv mit 2, die Filmbahn mit 3 t eine Ausnehmung in
der Filmbahn 3 mit 3a und der Film, der je Bild ein Perforationsloch
4a aufweist, mit 4 bezeichnet. Der Film 4 wird nach der Belichtung auf eine nicht dargestellte
Aufwickelspule gewickelt, auf deren Achse 5 ein gezahntes Sperrad 6 befestigt ist, das zusammen mit der Aufwikkelspule
entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar ist.
Um eine kamerafeste Achse 7 ist ein Steuerhebel 8 drehbar gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 9 im Uhrzei-
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gersinn gezogen wird. Auf einem auf dem Steuerhebel 8 gelagerten Stift 10 ist mittels eines Schlitzes 11a ein
Fühler 11 dreh- und verschiebbar gelagert und wird mittels einer Feder 12, die an einem Arm des Hebels 8 befestigt
ist, gegen einen Anschlag 13 gezogen. Der Fühler 11 umfaßt einen Arm 11a, eine Fühlerkante 11b und
einen Antriebsarm 11c für den Verschluß. Außerdem ist •parallel zur Filmbahn 3 ein Schieber 14 geführt, der unter
der Wirkung einer Feder 15 in Richtung des Pfeiles gezogen wird und einen Verriegelungslappen 14a, einen
Auslösesperrarm 14b und einen Steuerarm 14c umfaßt.
Beim Filmtransport wird über die Fühlerkante 11b der
Fühler 11 zunächst wegen der Auflage auf dem Film 4 unter
Spannung der Feder 12 gehalten, bis ein Perforationsloch 4a in den Bereich der Fühlerkante 11b gelangt. Nun
fällt diese in das Perforationsloch 4a und alq Ausnehmung
3a ein und wird vom bewegten Film 4 entgegen dem Uhrzeigersinn mitgenommen. Dabei liegt zunächst der
Arm 11d vor dem Steuerarm 14c, so daß sich der Schieber
nicht unter der Wirkung der Feder 15 in Richtung des Pfeiles 16 bewegen kann und der Auslösesperrarm 14b in
einer Nut 17a des Auslösers 17 liegt. Dieser kann also
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während des Filmtransportes nicht betätigt werden. Außerdem
befindet sich in dieser Stellung der Verriegelungslappen 14a außer Eingriff mit dem Sperrad 6, so daß dieses
zusammen mit der Filmspule ungehindert gedreht werden kann.
Ist der Film 4 um einen Bildschritt transportiert worden, so ist der Fühler 11 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht worden, daß sein Arm 11d aus dem Bewegungsweg
des Steuerarmes 14c weggewandert ist, während der Antriebsarm 11c hinter einen Antriebshebel 18 für
eine nicht dargestellte Verschlußlamelle geschoben ist. Unter der Wirkung der Feder 15 läuft somit der Schieber
in Richtung des Pfeiles 16 ab, wobei der Verriegelungslappen 14a in das Sperrad 6 einfällt und somit den Filmtransport
sperrt, während der Auslösesperrarm 14b aus der Nut 17a gleitet und den Auslöser 17 zur Betätigung
freigibt.
Wird nun der Auslöser 17 betätigt, so dreht seine Schrägflache
17b den Steuerhebel 8 in Richtung des Pfeiles 19, so daß dessen Stift 10 den Fühler 11 in Richtung des
Pfeiles 20 verschiebt und die Feder 12 spannt. Dadurch gelangt die Fühlerkante 11 b außer Eingriff mit der FiIm-
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perforation 4a und dreht sich unter Entspannung der Feder 12 im Uhrzeigersinn aus der strichpunktiert gezeichneten
lage in die Anschlagslage am Anschlag 13 zurück. Hierbei trifft der Antriebsarm 11c auf den Antriebshebel
18 und schleudert die Verschlußlamelle in die Offenstellung. Dann gleitet der Antriebsarm 11c am Antriebshebel 18 ab, so daß sich die Verschlußlamelle unter der
™ Wirkung ihrer Rückstellfeder wieder in die geschlossene
Stellung des Verschlusses zurückbewegt. Anschließend nimmt der Antriebsarm 11c über den Stift 21 den Schieber
14 mit und verschiebt den Schieber 14 unter Spannung der Feder 15 entgegen der Richtung des Pfeiles 16.
Wird nun der Auslöser 17 freigegeben, so fällt der Auslösesperrarm
14b in die Nut 17a ein und sperrt den Auslöser 17 gegen nochmalige Betätigung, der Verriegelungslappen 14a hat das Sperrad 6 für einen weiteren FiIm-
|t transport freigegeben. Außerdem wird der Steuerhebel 8
entgegen der Richtung des Pfeiles 19 unter der Wirkung der Feder 9 gedreht, so daß er über den Stift 10 und
die Feder 12 den Fühler 11 gegen den Film 4 zieht. Nun folgt wieder ein Filmtransport in bereits beschriebener
Weise.
Die neuerungsgemäße Doppelbelichtungssperre ist dadurch
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besonders vorteilhaft und konstruktiv einfach, daß der
die Filmperforation abtastende Fühler 11 zugleich das Verschlußantriebsglied bildet, während andererseits das
Verriegelungsglied für die Filmtransporthandhabe auch das Verriegelungsglied für den Auslöser darstellt, und
von dem Fühler gesteuert wird.
Claims (5)
1. Fotografische Kamera, bei welcher ein in die Filmperforation einfallender Fühler e±i den Filmtransport
sperrendes und hierzu in ein mit der Filmaufwickelspule zusammenwirkendes Sperrad einfallendes Verrie-
W gelungsglied steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fühler (11, 11b) zugleich das Verschlußantriebsglied (11c) bildet.;
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied {14t Ha) zugleich das Auslösesperrglied (14b) bildet.
3. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (11) auf einem
fe unter Federwirkung stehenden Steuerhebel (8) dreh-
und verschiebbar gelagert und Bit diesem durch eine
Feder (12) verspannt ist, wobei eine Fühlerkante (11b) die Filmperforation (4a) abtastet, ein Arm (11d) des
Fühlers (11) das Verriegelungsglied (14) steuert und ein Antriebsarm (11c) das Fühlers (11) Hit dem
Verschluß (18) in Wirkverbindung bringbar ist.
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4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (14)^
als federbelasteter Schieber ausgebildet ist, dessen
eines Ende als Terriegelungslappen (14a) dient und
mit dem Sperrad (6) in Eingriff bringbar ist, der einen senkrecht zur Verschieberichtung vorstehenden
Auslösesperrarm (14b) umfaßt, welcher mit einer _
Nut (17a) des Auslösers (17) in Eingriff bringbar ist, wenn der Verriegelungslappen (Ha) das Sperrad
freigibt, der über einen Steuerarm (14c) mit dem Arm (11d) des Fühlers (11) beim Filmtransport zum
Sperren desselben zusammenwirkt und der über einen Stift (21) vom Antriebsarm (11c) des Fühlers (11)
nach dem Betätigen des Verschlusses (18) unter Spannung der Feder (15) zum Sperren des Auslösers (17)
und Freigeben des Sperrades (6) mitgenommen wird.
5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (8) durch
eine Schrägfläche (17b) des Auslösers (17) derart drehbar ist, daß er den Fühler (11, 11b) außer Eingriff
mit der Filmperforation (4a) bringt, so daß der Fühler (11) unter Entspannung seiner bei der MIt-
- 10 -
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- ίο -
PF 646 /MP 1117
nähme des Fühlers durch, den bewegten I1IIa (4) gespannten Feder (12) und Betätigung des Torschlusses (18) abläuft.
Hierssu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681797196 DE1797196A1 (de) | 1968-08-28 | 1968-08-28 | Fotografische Kamera |
US846544A US3603236A (en) | 1968-08-28 | 1969-07-31 | Film metering and shutter cocking device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681797196 DE1797196A1 (de) | 1968-08-28 | 1968-08-28 | Fotografische Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797196A1 true DE1797196A1 (de) | 1971-04-15 |
Family
ID=5708556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681797196 Pending DE1797196A1 (de) | 1968-08-28 | 1968-08-28 | Fotografische Kamera |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (1) | DE1797196A1 (de) |
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DE2343890A1 (de) * | 1973-08-31 | 1975-03-20 | Agfa Gevaert Ag | Fotografische kamera |
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US3148605A (en) * | 1962-09-28 | 1964-09-15 | Eastman Kodak Co | Film metering mechanism |
US3232196A (en) * | 1963-02-11 | 1966-02-01 | Eastman Kodak Co | Automatic film winding arrangement |
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1968
- 1968-08-28 DE DE19681797196 patent/DE1797196A1/de active Pending
-
1969
- 1969-07-31 US US846544A patent/US3603236A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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US3603236A (en) | 1971-09-07 |
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