DE1794343B2 - Feuerhemmendes anstrichmittel - Google Patents
Feuerhemmendes anstrichmittelInfo
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- C09D5/18—Fireproof paints including high temperature resistant paints
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Description
1 | 6,06 |
2 | 5,47 |
3 | 3,83 |
4 | 3,50 |
5 | 3,24 |
6 | 3,42 |
7 | 2,30 |
8 | 3,59 |
9 | 2,82 |
10 | 2,75 |
2. Anstrichmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßrigen Dispersion
aus einem filmbildenden Polymerisat und sich aufblähenden Feststoffen mit einem Feststoffgehalt
von 30 bis 90 Gewichtsprozent besteht, wobei sich der Feststoff gehalt aus 10 bis 35 Gewichtsprozent
des Polymerisats und 65 bis 90 Gewichtsprozent der sich aufblähenden Feststoffe zusammensetzt, wobei
letztere aus 5 bis 75 Gewichtsprozent kohlenstoffbildenden Feststoffen und 5 bis 75 Gewichtsprozent
des wasserunlöslichen Ammoniumpolyphosphats der in Anspruch 1 bezeichneten Art bestehen.
Die Erfindung betrifft ein feuerhemmendes Anstrichmittel, das in Wasser schwer lösliche Ammoniumpolyphosphate
als feuerhemmende Zusatzmittel enthält.
Es befinden sich verschiedene sogenannte feuerhemmende Anstrichmittel auf dem Markt, von denen sich
die meisten aufblähen und Phosphatverbindungen, wie z. B. Monoammoniumorthophosphat, als feuerhemmende
Zusatzmittel enthalten. Aus der schweizerischen Patentschrift 3 08 572 ist ein Verfahren zur Herstellung
feuerhemmender Mittel, die entweder an sich oder mit Farbe gemischt auf die zu schützenden Materialien
aufgestrichen werden, bekannt, nach welchem monomere Phosphate mit einem Bindemittel vermischt werden.
Die monomeren Phosphate sind z. B. Magnesiumammoniumorthophosphat, Zinkammoniumorthophosphat
u. dgl.
Keines dieser Anstrichmittel läßt sich jedoch mit hochqualitativen Standardrezepturen in bezug auf Abwaschbarkeit,
Farbvielseitigkeit, Leichtigkeit des Aufbringens und Lagerbeständigkeit in zufriedenstellender
Weise vergleichen. Weiterhin nehmen die feuerhemmenden Eigenschaften dieser Anstrichmittel mit zunehmendem
Alter des Anstrichs wegen der Witterungs- und Feuchtigkeitseinflüsse auf das verhältnis-,
mäßig wasserlösliche Phosphat ab. Um eine breite Aufnahme als feuerhemmendes Zusatzmittel für Anstriche
zu finden, sollte es sich bei dei Phosphatverbindung Lti allgemeinen vorzugsweise um eine nichtzerfließende,
wasserunlösliche Festsubstanz handeln, die einen hohen Phosphatgehalt besitzt und mit anderen
Zusatzmitteln für Rezepturen für Anstrichmittel verträglich ist. Eine Ammoniumphosphatverbindung,
die verhältnismäßig wasserunlöslich ist und außerdem auch die obengenannten Bedingungen für ein feuerhemmendes
Zusatzmittel für Anstrichmittelrezepturen erfüllt, würde daher einen Fortschritt auf diesem Gebiet
bedeuten.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein feuerhemmendes Anstrichmittel, enthaltend in Wasser schwer lösliche
Ammoniumpolyphosphate als feuerhemmende Zusatzmittel, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Ammoniumpolyphosphate vorwiegend Bindungen vom POP-Typ, eine geradkettige oder verzweigte Struktur,
eine Wasserlöslichkeit von weniger als 15 g/100 cm3
Wasser bei 25CC, eine mittlere Anzahl von Phosphoratomen
von etwa 20 bis 400, vorzugsweise 40 bis 400, aufweisen, mindestens 90% des Stickstoffs als ammoniakalischer
Stickstoff vorliegen, das Molverhältnis des ammoniakalischen Stickstoffs zu Phosphor etwa
0,7: 1 bis 1 : 1 beträgt und die Ammoniumpolyphosphate
folgende Röntgenbeugungslinien (CuKa) der 10 stärksten Linein in der Reihenfolge abnehmender
Intensität zeigen:
Linie d[Ä]
1 | 6,06 |
2 | 5,47 |
3 | 3,83 |
4 | 3,50 |
5 | 3,24 |
6 | 3,42 |
7 | 2,30 |
8 | 3,59 |
9 | 2,82 |
10 | 2,75 |
Die Herstellung der in den erfindungsgemäßen feuerhemmenden Anstrichmitteln als feuerhemmende
Zusatzmittel enthaltenen neuen Ammoniumpolyphosphate wird im einzelnen in der deutschen Offenlegungsschrift
15 67 674 beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Anstrichmittel können solche auf öl- oder Wasserbasis sein, wie z. B. öl- und
Wasserfarben. Gewöhnlich sind bei den Öl- und Wasserfarben Mengen an feuerhemmendem Zusatzmittel
von etwa 65 bis 90 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe, ausreichend.
Das erfindungsgemäß enthaltene Zusatzmittel ist besonders
für sich aufblähende feuerhemmende An-Strichmittel auf wäßriger Grundlage brauchbar. Im
allgemeinen enthalten solche Anstrichmittel eine wäßrige Dispersion eines Bindemittels bzw. einen
filmbildenden Latex, sowie sich aufblähende Feststoffe, wobei der Latex und die sich aufblähenden Feststoffe
etwa 30 bis 90 Gewichtsprozent des gesamten Anstrichmittels ausmachen.
Das Bindemittel bzw. der filmbildende Latex, das bzw. der zur Einverleibung in die neuen Anstrichmittel
3 O 4
geeignet ist, besteht gewöhnlich zu etwa 40 bis 70% dung, wie z. B. Dicyandiamid, Harnstoff, Dimethyl-
aus Lösungsmittel- bzw. Dispergiermittel-freier Sub- harnstoff, Glycin u. dgl., zu der nichtharzartigen
stanz (im folgenden als »Feststoff« bezeichnet) und kohlenstoffbildenden Substanz erzielt werden, wobei
wird im allgemeinen in Mengen verwendet, die etwa Dicyandiamid und Harnstoff besonders bevorzugt
10 bis 35% Latexfeststoffen, bezogen auf das Gesamt- 5 werden. Gewöhnlich werden diese Aminverbindungen
gewicht der Feststoffe der Masse, entsprechen. Für vorzugsweise in Mengen von etwa 5 bis 75 %, bezogen
diesen Zweck sind sämtliche wäßrigen latexähnlichen auf das Gesamtgewicht der kohlenstoffbildenden
Polymerisationsdispersionen geeignet, die zur Bildung Feststoffe, verwendet.
von Filmen befähigt sind. Typische polymere Substan- Weiterhin können verschiedene andere Zusätze in
zen, die in einem Latex verwendet werden können, der io die Anstrichmittel einverleibt werden, wie z. B. Farb-
zur Bildung von Filmen befähigt ist, sind die Poly- stoffe, Pigmente, Quellungsmittel, Netzmittel, Disper-
merisate von Vinylacetat, die Mischpolymerisate von giermittel, Fungicide oder Bakterieide. Wenn diese
Styrol und Butadien, die Mischpolymerisate von Zusätze verwendet werden, gelangen sie im allgemeinen
Vinylidenchlorid und Acrylnitril, die Mischpolymeri- in geringen Mengen zur Anwendung, gewöhnlich in
sate von Vinylidenchlorid und Vinylchlorid, die Poly- 15 Mengen von weniger a!s etwa 15 Gewichtsprozent,
merisate von Acrylatmonomeren, die Mischpolymeri- bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse,
sate von Vinylacetat und Acrylaten, die Mischpoly- Bei der Herstellung der Anstrichmittel werden das
merisate von Vinylchlorid und Acrylaten und die Wasser und die anderen, in die Massen einzuverleiben-
Mischpolymerisate von Styrol und Acrylaten. Wie den Bestandteile — außer filmbildenden Latex bzw.
aus der Farben- und Lacktechnik bekannt ist, erfordern ao Bindemittel und dem Weichmacher, falls ein solcher
einige Latices einen Weichmacher, um zur Bildung von verwendet wird — miteinander vermischt und in einer
Filmen befähigt zu sein, während andere Latices keine Kugelmühle vermählen, und zwar für eine Zeitdauer,
derartigen Weichmacher erfordern. Die Natur und die die von den verwendeten Bestandteilen und den für das
Menge eines gegebenenfalls erforderlichen Weich- Anstrichmittel gewünschten Eigenschaften, wie z. B.
machers kann — falls nicht bekannt — leicht durch »5 Glanz, Glätte u. dgl., abhängen. Gewöhnlich sind
einen Vorversuch ermittelt werden. jedoch Ii min bis 5 h ausreichend. Sodann werden das
Die sich aufblähenden Feststoffe, die etwa 65 bis filmbildende Zusatzmittel und gegebenenfalls der
90%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe Weichmacher in die Masse unter Rühren eingeführt
der Masse, ausmachen, bestehen aus einer schaum- und etwa 15 bis 30 min vermischt,
bildenden Substanz und einer kohlenstoffbildenden 3° Das folgende Beispiel dient der Erläuterung des
Substanz. Die schaumbildende Substanz kann im all- erfindungsgemäßen, feuerhemmenden Anstrichmittels
gemeinen in Mengen von etwa 5 bis 75%, bezogen auf bzw. Farbe, wobei sämtliche Teile — falls es nicht
das Gesamtgewicht der sich aufblähenden Feststoffe, anders angegeben ist — Gewichtsteile bedeuten,
verwendet werden. Die erfindungsgemäß als feuer- . 11
hemmendes Zusatzmittel enthaltenen Ammoniumpoly- 35 neispie
phosphate haben sich als schaumbildende Substanzen Es wurde eine sich aufblähende Wasserfarbe der
wirksam erwiesen und liefern wegen ihrer Wasser- folgenden Zusammensetzung hergestellt:
unlöslichkeit und ihrer Verträglichkeit mit den anderen . 0/
Bestandteilen der Anstrichmittel sich aufblähende, Bestandteil /o
feuerhemmende Anstrichmittel, die bessere Eigen- 40 Wasser 31,0
schäften aufweisen. Netzmittel 0,5
Die bevorzugten kohlenstoffbildenden Substanzen Titandioxid 8,0
werden vorzugsweise in Mengen von etwa 5 bis 75 °„, Ammoniumpolyphosphat 24,0
bezogen auf das Gesamtgewicht der sich aufblähenden Harnstoff-Formaldehydharze 2,0
Feststoffe, verwendet. 45 Dicyandiamid 8,0
Es kann sich im alleemeinen um Gemische oder Dipentaerythrit 4,0
vorgebildete Produkte "von harzartigen kohlenstoff- Chlorierte Paraffine mit einem Chlorbildenden
Substanzen, wie Gemische aus Harnstoff gehalt von etwa 70 Gewichtsprozent. 5,0
und einer Ausgangssubstanz für Formaldehyd, wie Polyvinylacetat-Emulsion mit einer
und einer Ausgangssubstanz für Formaldehyd, wie Polyvinylacetat-Emulsion mit einer
z. B. Paraformaldehyd, oder Harnstoff-Formaldehyd- 50 Konzentration von etwa 60% 16,0
harze oder Melamin-Formaldehydharze, handeln. Dibutylphthalat 1,0
Weiterhin können nicht-harzartige kohlenstoff bildende Carboxymethylcellulose 0^5
Substanzen einzeln oder in Verbindung mit den harz- 100,0
artigen kohlenstoffbildenden Substanzen verwendet
artigen kohlenstoffbildenden Substanzen verwendet
werden, wie z. B. Kohlenhydiate, modifizierte Stärken 55 Diese Masse wurde auf ihre Eigenschaften als
und ähnliche Substanzen, in Wasser dispergierbare feuerhemmende, sich aufblähende Überzugsmasse in
Proteine, Gelatine, Casein, mehrwertige Alkohole, wie ähnlicher Weise wie nach dem ASTM-Prüfverfahren
die Hexite (z. B. Mannit), die Pentite (wie z. B. Arabit), E-84-50T geprüft, nur wurde an Stelle eines 7,62-m-
die Monotetrite (wie z. B. Monopentaerythrit), die Tunnels ein 61-cm-Tunnel verwendet. Die unter Ver-
Ditetrite (wie z. B. Dipentaerythrit), und feste chlo- 6° wendung dieses Tunnels erhaltenen Ergebnisse ent-
rierte Paraffinsubstanzen, die etwa 40 bis 70 Ge- sprechen jedoch den mit dem 7,62-m-Tunnel erhaltenen
wichtsprozent Chlor enthalten. Es ist möglich, ein Ergebnissen sehr gut. Bei diesem Prüfversuch wurde
Gemisch aus zwei oder mehreren der oben genannten eine 61-cm-RoteichenplaUe der Güteklasse »A«, die
Produkte zu verwenden. Es ist vorzuziehen, Dipcn- eine Dicke von 2,54 cm aufwies und bei 250C und
taerythrit und chlorierte Paraffine bzw. Gemische 65 einer relativen Feuchtigkeit von 50% vorkonditioniert
dieser Substanzen als nichtharzartige kohlensloffbil- worden war, als Standard mit einem Bezugswert von
dende Substanzen zu verwenden. Verbesserte Ergeb- 100 verwendet, der der maximalen Entfernung ent-
nisse können oftmals durch Zugabe einer Aminverbin- spricht, die die Flamme auf der Platte in 4 min erreicht.
Weiterhin wurde eine Asbestzementplatte mit den gleichen Abmessungen als Standard mit einem Bezugswert von 0 unter den gleichen Bedingtingen wie für die
Roteichenplatte verwendet. Der >:Flammwert« ist die Strecke, die die Flamme in 4 min zurücklegt, ausgedrückt
als Prozentwert zwischen dem Bezugswert von 0 und dem Bezugswert von 100. Im folgenden sind
die Ergebnisse angegeben, die bei diesem Prüfversuch mit einer 0,635 · 10,15 · 61 cm großen Prüfplatte aus
Gelbpappel-Kernholz erhalten wurden, die mit einem Überzug von etwa 167,5 cm3/m2 der Masse dieses
Beispiels versehen worden war.
Flammwert 18%
Schaumhöhe ? mm
Für einen feuerhemmenden Anstrich der »Klasse A« ist nach dem ASTM-Prüfverfahren E-84-50T ein
Flammwert von weniger ais 25 erforderlich. Der geprüfte Überzug lieferte einen Flammwert von 18 mit
einer Schaumhöhe von 8 mm, wobei es sich bei dem durch das Aufblähen entstandenen Schaum um eine
zusammenhängende Schicht ans stark verkohltem,
aufgeblähtem Material handelte, was anzeigt, daß ein geeignetes Mengenverhältnis von schaumbildender
ίο Substanz zu kohlenstoffbildender Substanz verwendet
worden war.
Wird in einem analog aufgebauten Anstrichmittel das Ammoniumpolyphosphat gegen Magnesiumammoniumphosphat
(schweizerische Patentschrift 3 08 572) ausgetauscht, so ergeben sich bei gleicher
Prüfung Flammwerte von annähernd 70%; ein Aufblähen zu einem Schaum findet überhaupt nicht statt.
Claims (1)
1. Feuerhemmendes Anstrichmittel, enthaltend in Wasser schwer lösliche Ammoniumpolyphosphate
als feuerhemmende Zusatzmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aimnoniumpolyphosphate
vorwiegend Bindungen vom P-O-P-Typ, eine geradkettige oder verzweigte Struktur, eine
Wasserlöslichkeit von weniger als 15 g/100 cm3 Wasser bei 25° C, eine mittlere Anzahl von Phosphor-Atomen
von etwa 20 bis 400, vorzugsweise 40 bis 400, aufweisen, mindestens 90% des Stickstoffs
als ammoniakalischer Stickstoff vorliegen, das Molverhältnis des ammoniakalischen Stickstoffs
zu Phosphor etwa 0,7: 1 bis 1: 1 beträgt, und die Ammoniumpolyphosphate folgende Röntgenbeugungslinien
(CuKa) der 1.0 stärksten Linien in der Reihenfolge abnehmender Intensität zeigen:
Linie d[A]
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19641794343 DE1794343B2 (de) | 1963-08-13 | 1964-08-13 | Feuerhemmendes anstrichmittel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US30191863A | 1963-08-13 | 1963-08-13 | |
DE19641794343 DE1794343B2 (de) | 1963-08-13 | 1964-08-13 | Feuerhemmendes anstrichmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794343A1 DE1794343A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1794343B2 true DE1794343B2 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=35500891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641794343 Ceased DE1794343B2 (de) | 1963-08-13 | 1964-08-13 | Feuerhemmendes anstrichmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1794343B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710463A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Advanced Fireproofing Syst | Sich aufblaehende beschichtungszusammensetzung |
EP0527303A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-17 | DESOWAG GmbH | Dämmschichtbildendes Feuerschutzmittel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4743625A (en) * | 1986-07-25 | 1988-05-10 | Lubomir Vajs | Fire retardant mixture for protection of suitable composite products |
-
1964
- 1964-08-13 DE DE19641794343 patent/DE1794343B2/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710463A1 (de) * | 1976-03-12 | 1977-09-15 | Advanced Fireproofing Syst | Sich aufblaehende beschichtungszusammensetzung |
EP0527303A1 (de) * | 1991-08-08 | 1993-02-17 | DESOWAG GmbH | Dämmschichtbildendes Feuerschutzmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1794343A1 (de) | 1972-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |