DE1779500A1 - Dampfdruck-Kochtopf - Google Patents
Dampfdruck-KochtopfInfo
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- DE1779500A1 DE1779500A1 DE19681779500 DE1779500A DE1779500A1 DE 1779500 A1 DE1779500 A1 DE 1779500A1 DE 19681779500 DE19681779500 DE 19681779500 DE 1779500 A DE1779500 A DE 1779500A DE 1779500 A1 DE1779500 A1 DE 1779500A1
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/08—Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
- A47J27/09—Safety devices
- A47J27/092—Devices for automatically releasing pressure before opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
-
Dampf druck-hochtopf Die ErfinduriV betrifft einen Dampfdruck-Kochtopf, bei dem der Topf und der Deckel durch einen bajunettartigen oder ähnlichen Verschluss miteinander verbunden sind und eine Sicherung vorgesehen ist, die das Öffnen des Deckels erst nach erfolgtem I)ruckau;gleich zulä55t. Solche Dampfdruck- Kochtöpfer dienen der @chne.llen Ziibere.Lturit; von Spel:;en aller Art. Der Rochvorgang findet bei erhöhtem Druck Statt. Dieses bedirir t ei.tien ver:@chli<#.->.;baran Kochtupf. darf da:-: Schlie: sƒn und Öffnen rie--s Darui=fc.iruck-Koclitolife-,=i narr dann ge"clieheny wenn im Innenraum de-,j Kuchtopfes keLn über- dr@ucl. geder At"r.i st@ti:irc: vorhanden 1 .t.. hlrifa:1 dur bzw, Besci@ädigungen, die cri unbedingt zu verhindern gilt. Die iii den beiden deutschen Patentschriften 928 32i und 9`i9 91+2 geze1L;tf: C:fTnurigs::icherung i .t somit lediglich v(,ri cle@r @@tellung des Eiahne:.., riici.t iiber jc)iii Druck im Dampftopf _i htiain@;1#; , es riegelung von Topf uM3 Deckel gegeneinander, so dass in jeder - Auch die deutschen Patentschriften 1 o62 9o5, 1 o'76 922, 1 249 481 und 8o5 3o2 zeigen im eigentlichen Sinne keine mechanischen Blockiersicherungen, sondern lediglich Druckaue-
gleichsvorriciitungen beim Öffnen de:, '_)aml@ldruclc-f@@clitc@:@i'e.;, Hic rbei wird durch ver:-chiedene bauliche blassnalvnen, bei..s@:i.el s- weise durch federbelastete Bolzen, SLifte od.dergl. oder durch am Rande angeordnete, mit dem Dichtum:;sring verbundene Federn versucht, beim Öf'f'nen (je-- Darnl@fdrucl:-1Coclitopfe:-i einen 1)rucl;.- ausgleich zu scbaffen.5änitliche Bolzen, Federn und dergl. werden dabei von Flächen auf dem Topf r:der am Deckel gefiihrt und beeinflusst. Diene Flächen haben jedoch keine Ab;.ängigkeit von dem im Kochtopf herrschenden Druck, 5o dass eine zuver- lässige Öffnungssicherung hiermit nic..t erreichbar ist. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Dampfdruck- Kochtopf der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der eii:e mechanisch wirk@aine ÖffnungsA cherung aufweist. Die:-.,e ()ffnungssicherung muss vom Druck bzw. vun einer? mit dem Druck direkt in Abli:in-;ii;keit stehenden Teil beeinfl u.- -- t :,ein. Es ,so1.1 zuverlä,- Ag -icherge:itellt seih, cla.3-@ eiii Öffnen des Daml:fclruck-ILc#cl@tonfes bei Überdruck im Topf nicht möglich ist. Weiterij.ri mu@ #- erreicht werden, daa:: irgend-elche Ver- :-clir:iutzungen ari der- c:ffnungssic@ierung oder irgendwelche Defekte, der Bruch einer Feder od, dergl . , keinen Eiriflus#i auf" die Siclierun;;,wirl-iin"«- haben. Weiteririn rr@oll diese Öffnung-:-icherung in ihre- normalen @i.n:@t;ellurifj den Dampfdruch-Kochtopf offenhalten, so dass genügend Zeit für das Verdampfen des im Koci-i;--ut bzw. im Ua:> >er enthaltenen Sauer.5toffe3 gegeben l;-;t. Mit dem neuen Dain:@fdruck-Kochtopf soll gleichzeitig nur ein bewusstes Ver:ichliesäen zur Be- stimmung bzw. zur Einleitung de:i eigentlichen Kochvorganges möglich sein. Dies wird geiaäss der #rfin;lunJ ::furch einen Damli>fdruck-I£och- topf der eingangs geschilderten Art erreicht, bei dem im Deckelrand oder im Deckelhandgriff ein verschiebbar gelagerter Sicherungsstift zur mechanischen Blockierung bzw. Freigabe der Öffnungsdrehung dej Deckels relativ zum Topf und in Topf- rand eine Aussparung, Einfräsung od,deral. zur tellweiseaa Aufnahme des Sicherungsstiftes vorgesehen sind, wobei der Sicherungsstift bzw. de:isen Stellung vom Druck in Kochtopf bzw. der Deformation des zwischen Topf und Deckels einge- schalteten Dichtringes und von der relativen Stellung der Teile de3 Bajonettverschlusses od.dergl. steuerbar ist. Der Sicherungsstift ist dabei mit einer Feder in Öffnungs- stellung gehalten und bevorzugt entgegen der Schwerkraft wirkend einbebaut. Hierdurch i#=t sichergestellt, dass der Sicherungsstift auch bei Bruch der Feder seine sichernde Wirkung nicht verliert. - in Topfrand angeordnet ist, Es ist jedoch auch möglich, dies in umgekehrter Weise vorzusehen, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
- Der Sicherungsstift ist gegen Rotation gesichert gelagert, so dass er sich nicht aus der Auaaparunag Einfräsung od.dergl, herausbewegen kann. Er ist durch sein radial zu seiner Verschiebeachse abstehendes, abgekröpftes Ende gesichert und in der Ausnehnung, Durchbrechung od.dergl. im Deckelrand ge- führt, Der Sicherungsstift trägt an seines Schaft eine kreisabschnittförmige Einbuchtung, die mit einer Gegenfläche am Deckel eine.Rotationssicherung für den Sicherungsstift bildet. Der Dichtring und die Anlagefläche sind in ihrer Form und Neigung so ausgebildet und aufeinander abgestimmt, dass der Dichtring in Öffnungsstellung des Sicherungsstiftes vom
Topfrand abgehoben und zuR;leich auch geringfügig in den Topf eingedrückt gehalten i::t, Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten kon:.'truktiven Ausführungen zu, von denen eine in den beiliegenden 7_c:ich- nun 'en veran.,chaulicht i:-it, uni zwar zeigen: Fig. 1 einen Dampfdruck-Kochto :f, in Schnittdarstellung, mit der erfindurrgygemässc-n Öffnungssicherung in Offen,te llung, I#ig@ 2 eine ähnliche Schnittdarstellung wie in Fig. 1, nur in Blockier.,tel.lung, Fig. 3 eine Drauf,icht auf die C.lfi'nung<.-iclierung gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Jchnittdarstellung gemäss den Linien IV-IV in Fig. 2. In Fig. 1 ist der Dampfdruck-Kochtopf mit der erfindung"ge- mä.@sen Öffnungsi_scherung dargestellt. Der Kochtopf weist einen Deckel 1 und einen Topf 2 auf. Topf 2 und Deckel 1 sind auf dem Umfang mit ineinandergreifenden Schliessegmenten 3 versehen. Zwischen Decke-1 1 und Topf 2 i-t ein Dichtring 4 aus Gummi oder anderenz elastischen Material eingeschaltet. Die Öffnungssicherung 5 ist am Deckelrand angeordnet und - Fig, 1 zeigt die Öffnungssicherung 5 in Offernstellung, d.h. bei Druckverbindung zwischen Topfinnenraum und Atmosphäre. Die Öffnungssicherung 5 weist eine mehrfach abgesetzte Durchbrechung 7 auf, in der ein Sicherungsstift 8 Unterbringung findet. Der Sicherungsstift 8 besteht im wesentlichen aus einem Schaf':, y, an den =ich ein abgekräpftes Ende 1o anschliesst.
- Ani -_bgekr-öpften Erde 1o des Sicherungsstiftes 8 ist eine Anlagefläche 11 für den Dichtring 4 vorgesehen. Der Sicherungs-!:#tift 8 weist einen Kopf, eine kalottenartige Verdickung od. dergl. 12 auf, der. als Widerlager für die Feder 13 dient und auf den ein Betätigungsknopf 14 aus Kunststoff od.dergl. aufgeschoben ist. Am Schaft g des Sicherungsstiftes 8 ist eine Einbuchtung 15 vorgesehen, die mit einer Gegenfläche 16 am Deckel 1 korrespondiert. Der Sicherungsstift 8 ragt mit ,einem abgek4)ften Ende 1o durch eine Ausnehmung, Durchbrechung od.dergl. 17 im Rand des Deckels 1. Er ist in dieser Ausnehmung 17 gleichzeitig gehalten und geftihrt. Im Topfrand ist eine Aussparung, Einfräsung od.dergl. 18 vorgesehen, die zur Aufnahme des abgekrüpften Endes 1o des Sicherungsstiftes 8 dient, während die Drehbewegung zwischen Topf und Deckel blockiert ist.
In Fig. 1 ist die Öffnung,@sicherung 5 in Offentitellung des Sicherung.=stif@e-s 8 dargestellt. Dabei i:,t der Dichtring 4 vom Topfrand abgehoben. Gemäss Fig. 2 ist der Sicherungs- stift 8 entgegen der Kraft der Feder 13 niedergedrückt. Der :)ichtring 4 hat :;ich aichtenü [email protected] Tüpf 2 und Deckel 1 fielet. In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Dampfdruck- Kochto_.:f mit der Öffnuiig:r: icherung 5 gezeigt. Es ist hier zu erkennen, wie ciie Öffnungssicherung 5 am Deckel 1 be- festigt i.t. Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäss der Linie IV-IV - Die Wirkungsweise der Öffnungssicherung 5 ist folgendes
Der Toll--f 2 wird mit Wasser versetztem Kochgut gefüllt und - Er wird in dieser Stellung durch die Feder 13 gehalten.
- Das iibl.icherYjeiee bei Dampfdruck-Kochtöpfen noch vorhandene Sicherheitsventil wird nunmehr eingestellt bzw. geschlossen. Es ist hier nicht dargestellt, da es nicht zur Erfindung gehört. Das Kochgut erwärmt sich nun im Topf, bis eine Temperatur von etwa loco erreicht wird. Dabei wird der Sauerstoff aus dem Topf ausgetrieben. Er entweicht bei geschlossenem Sicherheitsventil zwischen dem Topfrand und dem Dichtring 4 durch die Ausnehmung, Durchbrechung od.dergl. 17 im Deckelrand am Sicherungsstift.8. Hei Er- reichen der loo0, also zu einem Zeitpunkt, bei dem der Sauerstoff weitgehend ausgetrieben ist, geht die Diffusion des Dampfes in eine Strömung über. Dieser Übergang ist deutlich an der Menge de:: austretenden Dampfes zu registrieren. Die Bedienungwperson des Topfes braucht nun nur noch den Sicherungsstift 8 über den Betätigungsknopf 14, der gegebenen- falls auch grösser bzw. länger ausgebildet sein kann, als dies in der Zeichnung dargestellt ist, niederzudrücken. Damit iEt die Möglichkeit gegeben, dass sich der Dichtring infolge seiner natürlichen Formbeständigkeit auf den Topfrand auflegt und somit den Dampfdruck-Kochtopf abdichtet. Die Kraft der Feder 13 ist so gewählt, dass ein Dichten vom Dampfdruck nicht eintreten kann. Venn der Sicherungsstift 8 einige Sekunden niedergedrückt gehalten tn@rde, hat sich im Topf bereits ein Druck aufgebaut, der genügt, tim den Sicherungsstift 8 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu halten, Dabei legt sich der Dichtring 4 .satt an den Übergang zwischen Deckel 1 und Topf 2 an und füllt insbesondere auch den
Raai,;,i ,^Ua:-=rdest teilweise aus, der an der. z;chllsßsegmc-.-nteri gerastet jat. Gleichzeitig häl t der Dichtring 4 den. Sicherungs- .: ...r.`t 8 nunmehr in der Blockierstellung. War N';7rher der De fe17 i nicht crdnurigsgemäs:; auf dein Topf 2 aufgesetzt, so j`,1 -edgrdrücken de-. Jicherung:-s tif te@. C@ ?7 t.ht ini#t _.J_cl:l :läclü die AU3;,pFlrß:ilE" pä ,..räSUng oücUergI. SJw:.t`Ji. Gewähr daflre nur dann @,. ai:.kaich.:. . -;@.>1.Jo,,C3@ (äeÄ r1 l.. . _ in(-._.st- htornf erhöht nun laufend bis zu #.i<. :.e itsventii bestüsimten Land gei@ünschten _,;,t. #;axizc:. Eh der Kochvorgang de4 Iioch;?t;xes. ...ritt. .en @3i.gun: : >> LI, der Dampfdruck-Kochtopf geöffnet werden. a-4:@r#[email protected] ast ;es not#."endig, erst einen Druckausgleich zwischen '->ifiiixienraum und unigebender Atmosphäre zu schaffen. Dies g,:.= @:i#i.e'tit in den wei-sten Fällen durch das Öffne:. des Sicher- welciic@s. c?afür ;.-orge trägt, eiaas der Duck in gt#crdneten Balii:,en abgebi. -isen wird. Es i#, t auch möglich, den geschlossenen Dampfdruck-Kochtopf nurL-ielir mit einer Kühlflüssigkeit, beispielsweise Leitungswasser, au überspülen, bi s sich der Dampf im Topfinnenraum niedergeschlagen hat. üie=@e?ri 7cit,@i-"nkt ist dann der Innenraum ebenfalls druck.- 1.03. vorhanden, der ausreicht, um den Sicherungsstift 8 über die Deformation des Dichtringes 4 in der Blockierstellung festzuhalten, so dass ein Öffnen des Dempfdruck-=ochtopfes auch nur bei geringer Überdruck nicht möglich ist. Der eingedrückte Sicherungsstift seist dann der Bedienungsperson zuverlässig an, dass ein erneutes Niederschlagen des Dampfes notwendig ist, um den Topfinnenraum überdrucklos zu machen. Selbst bei gebrochener !Feder, falls dies nicht bemerkt wurde funktioniert die @ffuungssiaherung noch einmal# indem nämlich der Sicherungsstift 8, wenn er über die Aussparung, Einfrisung odedergl. 18 an Topfrand gelangt, niederfällt und somit den Blockiervorgang einleitet. Der Dichtring 4 legt sielt dichtend an und der Kochyorgang kann durchgeführt werden' Nach Be- endigung des Kochvorganges ist jedoch der Sicherungsstift 8 nicht in der Lage, die Blockierstellung freizugeben, da die Kraft der Feder 13 fehlt, Es ist daher nicht nöglich,den Topf zu öffnen. Somit sind die Gefahrenmomente ausgeschaltet. Mit der Auskühlung des Topfes wird sich auch der Druck in Topf irr Laufe der Zeit abbauen, so dass Druckausgleich in Topf nach Erkalten des Kochgutes hergestellt ist, Durch Ziehen an Sicherungsstift 8 bzw, an Betätigungsknopf 14 kann die Öffnungssicherung S gelöst werden. Sicherer ist es jedoch, die Ausbildung so zu gestalten, dass der Sicherungsstift 8 bzw. die kalotteaartige Vordickurer 12 ein hier nicht darge- stellten Innengewinde trägt, welches zum Lösen des Sicherungs- stiften i diente wobei das Lisen des Sichefnagsstiftes 8 durch Ziehen an Betätigungsknopf 1$ nicht möglich ist. S®xit kann der Sichernngsntift 8 zwecks Reparatur angehoben worden. Es ist sagt Möglich, den Deckel abzunehmen und die ?oder 13 zu ersetzen. Damit :Lot die Gewithr gegebene dass selbst ein Poder- brach nicht unbemerkt bleibt und insbesondere nicht du einer Verletzung der fienungsperson führe: km».
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r U c h e 1, Dampfdruck-Kochtopf, bei dem der Topf und der Deckel durch einen bajonettartigenartigen oder ähnlichen Verschluss mit- einander verbunden sind und eine Sicherung vorgesehen ist, die das Öffnen des Deckels erst nach erfolgtem Druckaus- gleich zulässt, dadurch gekennzeichnete dass im Deckelrand oder im Deckelhandgriff ein verschiebbar gelagerter Sicherungsstift (8) zur mechanischen Bloc4ierung bzw. Frei- gabe der Öffnungsdrehung des Deckels (1) relativ zum Topf (2) und im Topfraid eine Aussparung, Einfräsung od.dergl. (18) zur teilweisen Aufnahme des Sicherungsstiftes (8) vorgesehen sind, wobei der öicherungsstift (8) bzw. dessen Stellung vom Druck im Kochtopf bzw. der Deformation des zwischen Topf (2).und Deckel (1) eingeschalteten Dichtringes (4)9 und von der relativen Stellung der Teile des Bajonettverschlusses od,dergl. steuerbar ist. 2. Dampfdruck-Kochtopf nach Anspruch 1, dadurch gekennseicluaetg dass der Sicherungsstift (8) mit einer Feder (13) in Öffnungs- stellung gehalten und dabei entgegen der Schwerkraft wirkend eingebaut ist. 3. Dampfdruck-Kochtopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherung"::tift (8) ein abgekröpftes, den Deckelrand durchsetzenden Ende (1o) und an der dem Dichtring (4) zugekehrten Seite eine mit diesem zusammenwirkende Anlagefläche (11) aufweist# wobei der Sicherunas-Stift (8) durch den bei Überdruck sich an den Deckelrand anlegenden Dichtring (4) in Blockierstellung der öffnung:jdrel:ung gehalten ist. 4. Dampfdruck-Kochtopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung, Durchbrechung od.dergl. (17) im Deckelrand Anschläge für den Bewegungsbereich des Sicherungsstiftes (8) in beiden Richtungen bildet. 5. Dampfdruck-Kochtopf nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn-zeichnet, dass der Sicherungsstift (8) gegen Rotation gesichert gelagert ist. 6. Dampfdruck-Kochtopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsstift (8) durch sein radial zu seiner Verschiebeachse abstehendes,abgekröpftes Ende (10) gesichert und in der Ausnelnnung, Durchbrechung od.dergl. (17) im Deckelrand geführt ist.
7. Dam)fdruck-Ifoclito"-,f nach An:ipruch 59 dadurch dekennzeiclinetg dass der Sicherungsstift (8) an :seinem Schaft (9) eine kreisab- clinittförmige Einbuchtung (15) tr@i-,c, die mit einer Gegenfläche (16) im Deckel (1) eine Rotationssicherung für den Sicherungs,tift ($) bildet. B. Dunpfdruck-I;oclitopf nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekenn- zeichnet, dass der Dichtring (4) und die Anlagefläche (?1) in ihrer Form und Nei-un- wo ausgebildet und aufeinander abgestimmt Sind, dass der Dichtring (4) in Öffnungsstellung des Sicherungsstiftes (8) vom Topfrand abgehoben und zugleich auch geringfügig in den Topf (2) eingedrückt gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779500 DE1779500A1 (de) | 1968-08-20 | 1968-08-20 | Dampfdruck-Kochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779500 DE1779500A1 (de) | 1968-08-20 | 1968-08-20 | Dampfdruck-Kochtopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779500A1 true DE1779500A1 (de) | 1971-09-16 |
Family
ID=5703929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681779500 Pending DE1779500A1 (de) | 1968-08-20 | 1968-08-20 | Dampfdruck-Kochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1779500A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2367463A1 (fr) * | 1976-10-18 | 1978-05-12 | Fissler Gmbh | Dispositif de fermetu |
-
1968
- 1968-08-20 DE DE19681779500 patent/DE1779500A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2367463A1 (fr) * | 1976-10-18 | 1978-05-12 | Fissler Gmbh | Dispositif de fermetu |
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