DE1765651A1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/405—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
- H01R13/41—Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base
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Description
Beispielsweise aus der USA-Patentschrift Nr. 3 084· 302 ist ein elektrischer Verbinder bekannt, der
ein Isoliergehäuse besitzt, das elektrische Kontaktelemente enthält, die Anschlussteile in Form von elektrischen
Anschlusstiften besitzen, die sich von einer Wand des Gehäuses und durch Löcher in einem aus einer ebenen
Platte bestehenden und der Wand benachbarten Befestigungsglied bestehen und zum Anschluss an elektrische Leiter
dienen. Das langgestreckte Gehäuse hat an beiden Enden
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Bayerisdie Vereinsbank Mündien 820993
ORIGINAL INSPECTED
je einen Lappen, der an dem Befestigungeglied mit Schrauben
befestigt ist, die aus Metall bestehende Tragstücke durchsetzen, die an dem Gehäuse angreifen. Der Zusammenbau
des Verbinders mit dem Befestigungsglied ist daher zu zeitraubend. Da ferner die Anschlussteile der Kontaktelemente
in den Löchern des Befestigungsgliedes nicht abgestützt sind und diese Löcher wegen der Herstellungstoleranzen
notwendigerweise grosser Bind als der Anschlussteil,
können die Anschlussteile leicht ausgelenkt werden, was besonders nachteilig ist, wenn die Leiter mit Hilfe
einer automatischen Schaltmaschine an den Anschlussteilen angebracht werden.
Ein erfindungsgemässer elektrischer Verbinder besitzt
eiiL Isoliergehäuse, das elektrische Kontaktelementβ
besitzt, die Anschlussteile haben, welche eich von einer Wand eines Gehäuses und durch Löcher in einem der Wand benachbarten
Befestigungsglied erstrecken und zum Anschluss an elektrische Leiter dienen, wobei das Gehäuse Vorsprünge
hat, durch die sich die Anschlussteile erstrecken und die in Löcher des Befestigungen: Iedes eingreifen, und mindestens
in einigen der Löc er Jttandvorsprünge vorgesehen sind,
die in die Oberflächen der in diesen Löchern befindlichen Gehäusevorsprünge eingreifen, so dass daa Gehäuse an dem
Befestigungsglied befestigt ist.
Ein Vorteil eines erfindungsgemäaeen Verbinders
besteht darin, dass Sohrauben und Tragstücke oder ähnliche Verbindungsmittel zum Befestigen des Gehäuses an dem Be-
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festigungsglied nicht erforderlich sind. Da zum Befestigen
des Befestiigungsgliedes an dem Gehäuse dieses und
das Befestigungsglied nur so zusammengebracht zu werden brauchen, dass die GehäusevorSprünge die Löcher in dem
Befeetigungsglied durchzusetzen, kann der Verbinder schnell mit dem Befestigungsglied verbunden werden. Die Gehäusevorsprünge
stützen die Anschlusstifte gegen eine Auslenkung ab.
Erforderlichenfalls können einige der Vorsprünge
zur Aufnahme von Erdungselementen zur elektrischen Ver- ™
bindung des in diesem Fall aus leitendem Material bestehenden Befestigungsgliedes mit bestimmten der Kontaktelemente
dienen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird ein Ausführungsbeispiel nachstehend anhand der Zeichnungen
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 schaubildlicii mit auseinandergezogenen
Teilen einen Endteil eines elektrischen Verbinders mit einer Befestigungsplatte aus Metall, |
Fig. 2 echaubild-i ich einen Teil der Bef estigungsplatte
j;;it Einrichtungen zum Verbinden der Eefestigungsplatte
mit dem Verbinder,
Fig. 3 in einem Schnitt nach der Lir ie III-II1
in Fig. 2 die Verbindung der Befestigungsplatte mit dem
Verbinder mit Hilfe von Verbindungsmittel!:,
Fig. 4 schaubildlich einen Erdl/und luib elektrischen
Verbunden eines Kontaktelementes des, Verbind eirs η it
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BAD
176565t
der Befestigungsplatte,
PIg. 5 einen Schnitt nach der Linie V-? in Pig.
6,
Pig. 6 im Schnitt den Erdbund in seiner Wirkstellung und
Pig. 7 in einem Schnitt nach der Linie VII-VII
in Pig. 5 den Erdbund vor dem Erreichen eeiner Wirkstellung.
Der in Pig. 1 gezeigte Handverbinder EC für eine _ gedruckte Schaltung besitzt ein iBoliergehäuse 1, dessen
elektrische Kontaktelemente 2 in Kanälen 3 des Gehäuses 1 angeordnet sind. Die Kontaktelemente 2 sind einstückig
mit Stiften 4 ausgebildet, die sich von der in Pig. 1 unteren Pläche des Gehäuses 1 durch Löcher 3f in Kreiszylindrischen
Vorsprüngen 6 und 6a erstrecken, die mit dem Gehäuse 1 einstückig sind und sich ebenfalls von der
Fläche 5 erstrecken. Von den Vorsprüngen 6a ist nur einer gezeigt. Die Stifte 4- haben verdickte Teile 4'» von denen
in Pig. 1 nur einer gezeigt ist. Eine Befestigungsplatte 7 ψ aus Metall hat kreiszylihdrische Löcher 8, welche die Vorsprünge
6 mit einem Übermass aufnehmen, und ähnliche Löcher 8', von denen nur eins gezeigt ist und welche die Vorsprünge
6a mit Übermass aufnehmen. Die Länge der Vorsprünge 6 ist grosser als die Dicke der Platte 7» und die Länge der
Vorsprünge 6a ist kleiner als die Dicke der Platte 7.
An ihren von dem Gehäuse 1 haben die öffnungen 8 Randvorsprünge 9. Wenn beim Befestigen des Verbinders EC
an der Platte 7 die Vorsprünge 6 in die Löcher 8 eingesetzt
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werden, greifen die Bandvorsprünge 9 gemäss Fig. 3 so in
die GenausevorSprünge 6 ein, dass die Platte 7 an der
Fläche 5 des Gehäuses 1 anliegend an dem Verbinder EC befestigt ist. Das Material des Gehäuses 1 soll derartige
Gedächtniseigenschaften haben, dass nach dem vollständigen
Einsetzen der Gehäusevorsprünge 6 in die Öffnungen
8 gemäss Pig. 3 das Material der Gehäusevorsprünge 6 rückwärts um die Randvorsprünge 9 herumfliesst, so
dass die Gehäusevorsprünge 6 in den Öffnungen 8 festge- (|
legt werden. Die Eandvorspürnge 9 können auch an dem dem Gehäuse 5 zunächstliegenden Ende der Öffnungen 8 oder an
beiden Enden der öffnungen 8 vorgesehen sein. In dem zuletzt angegebenen Fall sollen die Randvorsprünge am einen
Ende jeder öffnung in der Umfangsrichtung gegenüber den
Randvorsprüngen am anderen Ende der Öffnung versetzt sein. Man kann die Vorsprünge 9 ohne weiteres mit Hilfe eines
nicht gezeigten Stempels ausbilden, der einen in die Öff-"
nungen 8 einzusetzenden Führungsteil und Stempelteile be- sitzt, die in das Material der Befestigungsplatte 7 eintreten
und die Handvorsprünge 9 herausdrücken. Die Gehäueevoreprünge
6 sind gegenüber den GehäusevorSprüngen 6a vorzugsweise gleichmässig verteilt, so dass eine Auslenkung
der Stifte 4 beim Eingriff der Randvorsprünge 9 in die V$reprUnge 6 verhindert wird.
Gemäes Fig. 6 dienen jene die Gehäusevorsprünge
6a aufnehmenden !Teile der öffnungen 8f, welche zwischen
den freien Enden der Voreprünge 6a und der von dem Ge-
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häuse 1 entfernten Fläche der Platten 7 liegen>i,zur Auf*-,
nahme von Erdbunden 10, die aus Metall bestehen und zur elektrischen Verbindung der Stifte 4 mit der Platte 7
dienen.
Wie am besten aus der SIg. 4 hervorgeht, besitzt
• jeder Bund 10 einen Ringkörper 11, der satt in die entsprechende Öffnung 81 eintreten kann und scharfkantige
Umfangsnuten 12 hat. Von einem Rand des Ringkörpers 11
^ erstrecken sich einander gegenüberliegende Paare von Federfingern
13, die vor dem Einsetzen des Bundes 10 in seine Öffnung 8· allgemein zu der Achse des Ringkörpers 11
hin gerichtet sind. Die Finger 13 haben in ihren freien Endflächen scharfkantige, bogenförmige Vertiefungen 14.
Zum Zusammenbau wird jeder Bund 10 über das freie Ende eines der Stifte 4 aufgeschoben, der sich von
einem der Gehäusevorsprünge 6a erstreckt, so dass gemäss Fig.7 die beiden einander gegenüberliegenden Federfinger
. 13 eines Paares an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten
des Teils 41 des Stiftes 4 angreifen. Der Bund 10
wird dann gemäss Fig. 6 ganz in die öffnung 8* eingeschoben,
wobei die schärften Kanten der Nuten 12 die Wandung der Öffnung 8' aufscheuern, um eine gute elektrische Verbindung
zwischen dem Bund 10 und der Platte 7 zu gewährleisten. Die scharfen Kanten der Vertiefungen 14 dienen
zum Aufscheuern des Stifteiis 4', um «in· gut· elektrische
Verbindung zwischen dem Bund 10 und dem Stift 4 au
gewährleisten. Di· beiden Federfinger 13 des anderen Paars
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greifen niqht an dem Stifteil 4' an und dienen zum Begrenzen
der Bewegung des Stifts unter der Einwirkung von seitlichen Kräften, die quer auf die Breitseiten des Stiftes
wirken. Die Bunde 10 dienen zum Festlegen der Gehäusevorsprünge 6a in den Öffnungen 81 und zum Halten der diesen
Vorsprüngen zugeordneten Stifte in einer zu der Fläche 5 des Gehäuses 1 senkrechten Stellung.
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Claims (8)
1. Elektrischer Verbinder, umfassend ein Ieoliergehäuse,
das elektrische Kontaktelemente besitzt, die Anschlussteile
haben, welche sich von einer Wand eines Gehäuses und durch Löcher in einem der Wand benachbarten Befestigungsglied
erstrecken und zum Anschluss an elektrische Leiter dienen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
(1) Vorsprünge (6 und 6a) hat, durch die eich die
^ Anschlussteile (4) erstrecken und die in Löcher (8 und 8a)
des Befestigungsgliedes (7) eingreifen, und mindestens in einigen der Löcher (8) Randvorsprünge (9) vorgesehen sind,
die in die Oberflächen der in diesen Löchern (8) befindlichen Gehäusevorsprünge (8) eingreifen, so dass das Gehäuse
(1) an dem Befestigungsglied (7) befestigt ist.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eandvorsprünge (9) an den von der Wand (5)
entfernten Enden der Löcher (8) angeordnet sind.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- W net, dass die Randvorsprünge (9) an beiden Enden der Löcher
(8) angeordnet und die RandvorSprünge (9) am einen Ende jedes
Loches (8) in der Umfangsrichtung des Loches (8) gegenüber den Randvorsprüngen (9) am anderen Ende des Loches
(8) versetzt sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (6) über die von der
Wand (5) entfernte Seite des Befestigungsgliedes (7) vorstehen.
5. Verbinder nach einem der vorhergehenden An-
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Sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handvorsprünge
(9) aus den Wandungen der Löcher (8) ausgestanzt sind.
6. Verbinder naoh einem der vorhergehenden Ansprüche,
daduroh gekennzeichnet, dass einige der Vorsprünge (6a) von der Wand (5) um ein Mass vorstehen, das kleiner
ist als die Dicke des aus elektrisch leitendem Material bestehenden Befestigungsgliedes (7)» und die diese Vorsprünge
(6a) aufnehmenden Löcher (81) in dem Befestigungsglied (7) Erdungselemente (10) enthalten, welche die in
diesen Löchern (81) befindlichen Anschlussteile (4) elektrisch
mit dem Befestigungeglied (7) verbinden.
7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Erdungselement (10) ringförmig ist und den
in dem entsprechenden Loch (81) angeordneten Anschlussteil
(4) umgibt, das Erdungselement (10) innen angeordnete Federfinger (13) besitzt, die an dem Anschlussteil (4) angaetfen,
und der Aussenumfang des Er dungs elements (10) an
den Wänden dee Loches (8!) angreift.
8. Verbinder naoh Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflache dee Erdungselements (1o) mit Nuten
(12) ausgebildet ist, die scharfe Kanten haben, welche bei» Einsetzen des Erdungselements in das Loch (8') die
land des loohee (8·) aufscheuern, und die Federfinger (13)
genutet sind -(bei 14)> so dass sie die Fläche des Anschlusstelle
(4)iaufsoheuern.
£. Verbinder naoh Anspruch 7 oder 8, dadurch ge-Hennzelohnet,
dass vier Federfinger (13) vorgesehen sind
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und einander paarweise gegenüberliegen, wobei die Finger (13) des einen Paares an den Schmalseiten dee Anschlussteils
(4) angreifen, der einen längliohen Querschnitt
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