DE1755794A1 - Transportmittel fuer Personen,Autos und Gueter - Google Patents

Transportmittel fuer Personen,Autos und Gueter

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DE1755794A1
DE1755794A1 DE19681755794 DE1755794A DE1755794A1 DE 1755794 A1 DE1755794 A1 DE 1755794A1 DE 19681755794 DE19681755794 DE 19681755794 DE 1755794 A DE1755794 A DE 1755794A DE 1755794 A1 DE1755794 A1 DE 1755794A1
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transport
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Werner Hamacher
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B9/00Tramway or funicular systems with rigid track and cable traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B15/00Combinations of railway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Transportmittel Mr Personen, Autos und Güter -Die Erfindung betrifft ein Transportmittel für Personen, Autos und Güter, dadurch gekennzeichnet, dalD genormte "Vagen in eine-Ba hnan.Lage, die mit Antriebstraft ausgestattet ist, eingesetzt - und in ihr befördert werden, wobei alle Verkehrsvorgänge, wie das Umsetzen der Wagen zwischen der aus Ringbahn und Hauptbahn bestehenden Verkehrsanlage, Geschwindigkeitsregelungen usw. mittels. elektronischer Steuerung automatisch verlaufen, sodaß die ganze Verkehrsanlage die Form eines stetig und automatisch pulsierenden Verkehrsflusses hat. Die Erfindung könnte Kettenbahn genannt werden. Anwendungsbereich Die Erfindung bezieht sich auf die am 25.9.67 dem Deutschen Patent. amt unter dem Aktenzeichen H 64oo6 II/2oa, neues Aktenzeichen p 158o887.4/2oa, zur Anmeldung gebrachte Erfindung eines Transportmittels für Personen, Autos und Güter. Der dort umrissene Anwendungsbereich gilt auch für die neue Erfindung, die - auf den gleichen Grundgedanken der unter P 158o887.4/2oa angemeldeten Erfindung aufbauend und daher als Zusatzpatent angemeldet - sich als Verbesserung derselben versteht. Die neue Erfindung dient universal zur Aufnahme eines starken Verkehrsflusses.Sir könnte in der vorgelegten oder in einer verbesserten Form in einer zu-. künftigen Zeit der starken Zunahme des Güterverkehrt: oder der verkehrsmäßigen Erschließung sogenannter Entwicklungsländer brauchbar werden, kommt aber auch schon zum gegenwärtigen Zeitpunkt in Industrieländern wie der Bundesrepublik zur Entlastung überquillen. der Verkehrsadern in Frage.
  • Da die Prinzipien der Erfindung P 158o887.4/2oa zwar dieselben lind, wie die der neuen Erfindung, div Technik der Aus rührung aber doch erhebliche Unterschiede zeigt, wird im 'o1.;en den von der Gepflogenheit der Zusatzpatentmeldangen, dieselben D#: ztigszaichen zu verwenden, abgewichen.
  • Überblick iiber die Gesamtanlage Die Erfindung sieht vor, daß in einem zweigegliedertgn Gy:; tem von Hahnen, in denen zugleich die Antriebskraft geliefert wird, Wagen befördert werden. Die zwischen Städten oder Industriezentren zu befördernden Wagen .werden -s.Fig.1 - auf eine Ringbahn gesetzt, wie sie etwa die Städte A 'und B umgibt, von der Ringbahn (1) werden sie dann auf eine Hauptbahn (2) umgesetzt, die weit voneinander entfernt liegende Städte verbindet. Am Bestimmungsort werden die Wagen wieder auf eine Ringbahn (1) umgesetzt, aus der sie am entsprechenden Ort herausgeführt werden.
  • Fig 2 zeigte die Ringbahn hat bestimmte Abschnitte (3), in*welehen das Einoder Absetzen der Wagen in Form von Ein- oder Ausfahren geschieht. Diese Abschnitte sind dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen die Antriebsketten (14) der Ringbahn versenkbar angeordnet sind und bei Bedarf durch einen Schieber überdeckt werden, aodaß die Wagen an dieser Stelle das Kettenband (14) mit einer Räderreihe überqueren können. Das Umpetzen der Wagen zwischen Ringbahn und Hauptbahn erfolgt so: die Wagen werden in der Beeschle unigungsstrecke (4) auf die in der Hauptbahn vorhandene Geschwindigkeit der dort fahrenden Wagen beschleunigt, dann - in der Aufsatzstrecke (5) - nehmen auf die Geschwindigkeit der Wagen gebrachte Umsetzer (35)s.u. die Wagen auf, danach gelangen die Wagen in die Umsatzstrecke (&), werden dort durch die Umpetzer i# in den Fluß der in der Hauptbahn fahrenden Wagen eingesetzt (oder umgekehrt aus dem Fluß der Wagen herausgenommen und in die Ringbahn umgesetzt). Anschließend folgt eine Strecke zur Abnahme der Um@-etzer (7). Danach gelangen die Wagen, die von der Hauptbahn auf die Ringbahn umgesetzt worden sind in die Bremsstrecke (8), in der sie entweder auslaufen können oder abgebremst werden. Die Wagen ($, Fig. 3-5) Die Wagen müßte es in verschiedenen Typen geben, je nachdem, ob es um Personen-, Auto- oder Güterbeförderung geht. Maße und Fahrgestell sind allerdings genormt: ca 6 m lang, Breite und Höhe ca. 2,4o m, containergemäß; Radstellung, Spurweite usw. sind ebenso genormt wie die Konstruktionen de s.. Fahrgestells, da das Fahrgestell auch die für die Beförderung.notwendige Zugkraft aufnimmt. Dio Wagen (9) haben ;zwix zwei Achsen. Die vordere Achse (1o) ist wie bei einem LKW--Anhänger beweglich und wird im Kettenbahnbetrieb völlig starr eingestelLt.Eigetitümlich ist den Wagen der KetteneInraster (11), eine Vorrichtung zur Aufnahme der Zugkraft. Er befLndat sich für den Regelfall an der Unterseite des Fahrgestelle und hat hier zwei nebeneinander;tehende Ketteneinrastzapfen (13). Beim Umsetzungsprozeß.werden dagegen Ketteneinraster (12), die unterhalb der seitlichen Außenkante des Wagengehäuses angebracht sind, in Anspruch genommen. Die Zapfen des Ketteneinrasters (13), die fest mit dem Wagengestell verbunden sind, rasten in die Antriebskette (14) ein und übertragen die aufgenommene Kraft-in Längsrichtung auf den Wagen. Um gewis2e Schwankungen des fahrenden Hagens aufzufangen, wird e5 erforderlich sein, die Zapfen nach oben - etwa durch entsprechende Federung - Liit einer gewissen Elastizität zu versehen. Das Einrasten erfolgt durch Hineinheben gier ganzen `Jagen mittels der Umsetzer (35 s.u.). Ferner sind die Wagen mit Pührun gsrollen (15) ausgerü:@tet, die - je an den beiden Seiten des Wagens vorn und hinten angebracht- beim Umsetzvorgang, d.h. bei der Vcrlagerung der Kraftaufnahme vom unteren Ketteneinraster (11) auf den seitlichen (12) in Zeitplanken einlaufen.
  • Bei diesem Umsetzvorgang sollten die Wagen nicht beschleunigt werden. sondern höchstens in der vorhandenen Geschwindigkeit weitergeführt werden. Außerdem ist noch Stromabnehmer (16) und elektrisches Signalaggregat (17) am YJ,-)gen vorhanden. Bei der Verlagerung vom unteren auf den seitlichen Kettenantrieb würde auch die Stromschiene seitlich verlagert sein. Für den Personentransport könnte - wie Fig.4 zeigt - aus zwei Vagen eine Einheit von ca 12 m Länge gebildet werden. Das besondere Merkmal dieser Einheit wäre darin zu sehen, daß der Ketteneinraster nur jeweils von dem vorderen der beiden Pagen betätigt würde und der zweite Wagen also antriebsmäßig am ersten hing. Er wäre denkbar, daß die "Wagen zur Erreichung eines möglichst reibungsarmen Betrieb.? in der Kettenba.hnanlage kunststoffbeschichtete Räder hätten, entsprechend einer adäquaten Materialschichtung in den Radrillen (18 s.u.). Auch eine Schienenführung der Räder kommt in Frage. Dann erhielten die Wagen für den Strai3enverkehr normale Gumriiräder, die zwar die gleiche Achse benutzen würden, aber während d,-:s Betriebs in der Kettenbahn in eine ;''tellui#ng gebracht wären, die der Sicherheit bei Defekt der anderen Räder dient. Einer solchen Doppelausstattung mit Rädern wären freilich Räder mit universaler Brauchbarkeit sowohl auf der Kettenbahn wie im .tral@enverkehr vorzuzieheri,und die Entwicklung solcher Räder wird vorau.soichtlich möglich sein. Beschaffenheit der Rinr-un.A (s. Fig.6) Ring- und Hauptbahnen sird hf:t,@@r@tiahnen mit (1:3). Die Radrillen sind so intensiv, d<=1:-.iF; die Wagen auch ##;rö#3##=z er Geschwindigkeit in deäi Spur li@il ten würden, warn keine weitere Führung da wäre. In dc.,,r kL.tte ;;wischen den Radrillen befix@d@n sich die Kettenbänder (14)p Durch werden die `Wagen angetrieüu2ä.
  • Die kettenbä.nder werden lediglich unterbrodl en von deri iii .a.i:
    Der Kettenbandantrieb Das Kettenband (14) besteht aus einer endlosen Gliederkette, die in ihren einzelnen Gliedern nach unten abknickbar ist. Nach oben ist sie starr. Das Kettenband läuft mit seitlichen Laufrillen(2o) wie Fig 7 zeigt über Rädchen (21a). Gelegentlich von oben einwirkende Rädchen (Kettenbandhalter 21b) verhindern ein Abheben der Kette nach oben, Im Rücklauf könnten die tragenden Rädchen durch Drahtseile (22) .
  • verbunden sein, um ein Abknicken der Kettenglieder nach unten aus. zuschließen. Der Anfang eines Kettenbandstücks (d.h.also einer endlosen Kette) wird immer von dem Ende des vorangegangenen überschnitten, damit die Wagen auch bei der Längsübersetzung von einer Kettenband auf dar nächste mittels des aus zwei Zapfen bestehende Ketteneinrasters unten stets geführt sind. Mit der langsamen Ab- senkung des Kettenbandes wird der eine Zapfen des Ketten,.,enraete: frei, währenddessen das langsam aufsteigende zweite Kettenband sich in den zweiten Zapfen (13) hineinschiebt.
  • Je nach Gelände wird die Kette eine verschiedene Länge von Zoo bis 3ooo Metern haben. Am Ende des einen und am Anfang des nächsten Kettenbandes liegen die Antriebsaggregate in Form von automatisch gesteuerten Elektromotoren, die ihre Kraft in den Kehrzahnrädern der Kettenbänder übertragen.
  • Die Spezialöffnungen zur Aufnahme des Ketteneinrattzapfens sind im Kettenband jeweils nur in bestimmten (1-bis 2-Meter-) Distanze) erforderlich. Diese Distanzen richten sich nach der Rhythmik der möglichen Wagenabstände im Beschleunigungs- und Bremssystem der Wagen. Die Spezialöffnungen sind dann jeweils in der für die elektronisch gesteuerte Automatik notwendigen Weise nummeriert. Ihre Besetzung ist auf dem Wege über das Signalaggregat des Wagens signalisierbar.
  • Fig. 8 : Die durch Temperaturschwankungen auftretenden unterschiec liehen Spannungen des Kettenbandes werden durch Spannungsausgleicher nivelliert. Durch diesen r'.pannungsausgleicher (23) erfolgt vor jeder betrieblichen Beanspruchung genaue Justierung. Hierbei müßte in Punkt A der genormte Ausgangspunkt für die Aufnahme der ankommenden Wagenliegen, während in Punkt B nachgezogen wird.
    auftretende:. Differenzen, durch ddLe die Rhythmik der Abstände zwischen den Spezialöffnungen zweier einander ablösender Kettenbänw der gestört wird, werden durch eine Konzentrierungsstrecke (24) ausgeglichen. Dieses Konzentrierungsstück, das jeweils dem einzel, nen Kettenband vorgeschaltet sein könnte, funktioniert nach dem "Doppelbandsystem"(s.unten): es führt den Wagen in die zuständige Position, d.h. es führt den Kettemeinraster in die zuständige Speziale.ffnung des Kettenbandes.
  • Kontinuierliche Beschleuni ,ungs- und dremss.Ys'teme Um die Wagen, die an den Umsetzstationen neu in die Hauplbbahn geführt werden, zu beschleunigen, oder, sofern sie aus. der Hauptbahn geführt werden, abzubremsen, oder um für die Wagen, wenn sie in der Längsrichtung Kettenbänder verschiedener Geschwindigkeit passieren, den erforderlichen Geschwindigkeitsausgleich herbeizuführen, sind in den Bahnen verschiedene Beschleänigungs- oder auc Bremsstrecken vorgesehen. Hierbei bieten sich als Beispiele zunächst zwei mechanisch wirkende Systeme an: a) dao System von Rolle n mit kontinuierlich ansteigender Geschwindigkeit, b) das Doppelbandsystem.
  • a) Bei :3em System der Rollen mit kontinuierlich ansteigender Geschwindigkeit überträgt eine Reihe von Rollen, deren jede gegen-
    entsprechend fier. doppelten Ausführung der Zapfen ( 13) am unteren Kettenr;inyrastR:r (11) sich kontinuierlich in ihrer&- Jirkung der Kraftübz:rtragung ablösten.
  • Fig. 9 zeigt -,als einfac:h";te 'Lösung, dal3 3i@. k:ontinui@@riaz zci=.,@1-mende Geschwindigkeit der Beschleunigungsrollen (25) durai a te ti& zunehmende Größe ;der von derselben trnt#ieb@w:jlle bewegtati ttb@@@# -tragungsräder (26) erzeugt werden könnte.
  • Für die Ubertragung der Kraft der Beschleunigungsrollen (25) auf den Wagen mittels des Ketteneinrasters (11) sind verschiedene Lösungen denkbar. Die einfachste wäre die nach dem Zahnradprinzip. Das zweite Zahnrad der normalerweise zwei ineinandergreifenden Zahnräder eines Zahnradmechanismus hätte hierbei nur einen Zahn, nämlich den Ketteneinrastzapfen (13) (bzw. die zwei Zähne der zwei Ketteneinrastzapfen). Es wäre aber auch vorstellbar, daß der Hub der Beschleunigungsrillen optimaler ausgenutzt wird, etwa nach dem Schema des in Fig. 1o angedeuteten Mechanismus. Der Ketteneinrastzapfen (13) wird hierbei aufgenommen von einem gleitenden Kolben (27), der den Schwung der Beschleunigungsrolle (25) weitergibt. Hierbei könnte zu Gunsten einer möglichst kontinuierlichen Beschleunigung für den Beschleunigungsschub (von A nach B in Fig. 1o) die Verbindungsstange (28) zwischen Beschleunigungsrolle und Gleitkolben ein elastisches Stück (29) enthalten, durch das ein bei der Beschleunigung auftretendes Trägheitsmoment überwunden wird, b) Eine günstigere Wirkungsweise wird man noch beim 'Doppelbandsystem erwarten können. Dieser Beschleunigungsmechanismus besteht aus einer doppelten Reihe von hintereinanderliegenden kurzen (etwa 6 Meter langen) endlosen Doppelketten.
  • Fig. 11 : Hierbei liegen jeweils zwei Kettenbänder - gegeneinander beweälich - übereinander. Die obere Kette (30) hat dort, wo der Einrastzapfen (13) des Wagens angreifen soll, eine längliche Öffnung (31) von Z.B. eirßm Meter. Wird nun der Zapfen vom Ende der Öffnung (32) ergriffen, so wird er auf der von dieser Kette zu bewältigenden Länge von z.B. 6 Metern von der unteren Kette (33), die über schnellere Antriebsräder läuft als die obere, in eben dieser Länge von 6 Metern.noch um den einen Metee der oberen Öffnungslänge weitergeführt, sodaß dieser Meter den Bescüleunigungsgewinn auf der 6-Meter--Strecke bedeutet, denn am Ende der 6 Meter ist der Ketteneinrastzapfen (13) am Anfang der Beschleunigungsöffnung #-ingekoi:iriien (34). Das EirirasteX.1 des Zapfens geschieht durch ein )'ichhineirihr;ben des Doppelhandes mittels Anhebung. Entsprechen(1 erfolgt die Li.i;ung mittels AbsonKung.
  • 1.)"i nur: Intoige de:i löppelten Ketteneinrastzapfens Uie bezeicnnete Dopte ltc@@ h t e auch doI>,@elt (Anfang der zweitem jeweils vor Ende der ersten') iiri.rk:@n kann, ergibt :jich hier eine ruhige kontinuierliche obere Kette hat jeweils die Geschwindigkeit dox@ der vorangegangenen unteren Kette.
  • V@4:@ iib r a irr t1@:;sc@i 1a üri.ig.urig geß.a,",-t wurde, gilt im umgekehrten Sinn auch von der BremGung. Die genannten t'aechanismen können eben. sout zum Bremsen verwandt werden. Die Beschleunigung oder Drem-Gung macht - auf die Länge der bescnleunigung@- oder Bremsstrecxe und im verhästnis zum nbrigen verzehr des nauptbandes gesehen -immer die Distanz/ von einer oder mehreren ,''#agenl^.ngen aus, sodab das Wiedereinrasten in den allgemeinen Kettenantrieb im 6-Meter-Rhythmus weitergehen kann. Es werden sich jedoch durch die verzschiedenen Beschleunigungsstrecken auch noch andere Rhythmen der Wagendistanzen ergehen, die aber, da sich immer gesetzmäßig gleiche Werte zeigen werden, elektronisch verarbeiten und auswerten lassen werden. Von daher ist auch zu erwarten, daß das Kettenband (14) nicht nur (im einmal angenommenen)6-MeteriAbstand Spezialöffnungen für den Ketteneinraster hat, sondern auch in anderen Positionen, gemäß den zu errechnenden Beschleunigungsdistan# zen der Wagen. Bei allen kontinuierlichen Beschleunigungsprozevsei wird es den Magen so gehen wie schwimmenden Teilchen im Engpaß eines Baches: schwimmen sie vor dem Passeren der Enge unmittelbar hintereinander, so geraten sie auf dem Beschleunigungsstück in Distanz zueinander. Diese Distanz kann durch leichte Geschwindigkeitsreduzierung'wieder aufgehoben werden. Sollen also beispielsweise Wagen in unmittelbarer Folge von der Ringbahn auf die Haupt. bahn eingesetzt werden, so müßte die Beschlemnigung zunächst etwa: höher sein, als sie gebraucht wird, damit die Wagen inxden Ge-» schwindigkeitsfluß der Hauptbahn hineingenommen werden können. brach dem Doppelbandsystem funktioniert auch das Konzentrationsstück (24), das zum Ausgleich von möglichen leichten P.ositionF-verschiebungen der Spezialöffnungen für Ketteneinraster, die als Folge von Kettenspannungmdifferenzen auftreten könnten, dient(s.ol Die Seitwärtsversetzung der. aalten Die Wagen gelangen von der Ringbahn auf die Hauptbahn und umgek;hrt durch Seitwärtsversetzung mittels des Umsetzers (35). Die 'Vagen werden auf der Ringbahn (1) bis an die Beschleunigungsstrek. ke (4) herangeführt, die in die unmittelbar neben der Iiauptbahn (; liegende Umsatzstrecke (6) eirunändet. (s.Fig.2). In dieGer,eschlet nigungsstrecke werden die W<-,gen kontinuierlich besclileuriigt, bis sie die Geschwindigkeit der 'Nagen der Hauptbahn haben. in diesem Augenblick schieben sich zwei der auf die gleiche Geochwindigkeit gebrachten Umsetzer (35) unter den betreffenden nagen: der ';;,alten wird um einige Zentimeter gehoben, sodaß die Räder au<- @=-r "'-`Iau_r kommen. Dann wird er mittels des Rollmechanismus (.@eitwärt:=wE-gen (43)7 des Um,3etzer- ceitwärts in die Hauptbahn zwi-"hen die dort fahrenden äugen gesetzt (. Fig. 12).
    Fig. 15: Mit der oberen Drehscheibe ist bei den Seitenteilen des Umsetzers die Gleitschiene fest verbunden, auf der sich der beit# wärtswagen (43) bewegt. Bei dem mittleren Umsetzerteil ist der Untersatz dieser Gleitschiene nicht drehbar, sondern kann starr seine Die Drehscheibenschwenkung der seitlichen Umsetzerteile führt zum Einrasten der Gleitschienen (46) äer seitlichen Umsetzer teile in die Gleitschiene des mittleren Umsetzerteils, sodaß - wie auf Fig. 16 ersichtlich - die Gleitschienen der drei Teile des Umsetzers eine geschlossene und für den Seitwärtswagen befahrbare Bahn bilden. Bei den Seitenteilen wird die für die 9o-Grad-Drehung erforderliche Energie aus der Radumdrehung des Umsetzer- Fahrgestells übertragen. . Fig. 17: Auf den Gleitschienen des Umsetzers bewegt sich der beitwärtswagen (43). Er besteht aus Untergestell (44)und Aufsatzstempeln (45). Das Untergestell klammert sich um die Gleitschienen(46) der Umsetzerteile und ist auf ihnen mittels kleiner, auf Rollschie nun laufender Rollen beweglich (47). Die Kraft zur seitlichen Bewegung erhält der Seitwärtswagen über kleine Bahnräder (48), die in der litte der Gleitschieneneliegen und ebenfalls aus der Energie der Radumdreheung des Umsetzers ihre Umdrehungskraft beziehen. Das trifft auch für-d den mittleren Teil des Umsetzers zu. Auch hie: wird diese Kraft durch eine senkrechte Achse geführt.
  • Die Stempel (45) des Seitwärtswagens gelangen unter die dafür vorgesehenen Stellen der Wagenunterfläche und stemmen den Wagen um die zur Abhebung der Räder zwecks Seitwärtsbewegung erforderlichen Zentimeter. Der Druck zum Hochstemmen der Wagen wird erzeugt, indem die Schienen, auf denen der Umsetzer läuft (38), erhöht gefUhrl werden. Zwischen den Hauptverbindungsstreben der Fahrgestelle der drei Umsetzerteile ist jeweils ein elektrisches Agregat (49) mit Strom-CD abnehmer (5o) gelagert (s. Fig. 15). Dieses elektrische Aggregat kann a)über den Stromabnehmer elektrische Signale empfangen und senden, balle wichtigen Verkehrsvorgänge des dreiteiligen Umsetzers ( wie z.B. Einrasten der Gleitschienen der Seitenteile des Umsetzers in die Gleitschiene des mittlären Teils, Druck des Wagengewichts auf den Aufsatzstempeln, Bewegung des Seitwärt swagens usw; signalisieren und registrieren, c) die Kraftübertragung einschalten, sowohl vom Räderwerk auf die [email protected] der Gleitschienen der Umsetzerseitenteile, wie auch vom Räderwerk auf die Bewegung des Seitwärtswagens.
  • Sowohl die go-Grad-Schwenkung wie auch die Bwwenurig des Sei*tw-,'irtswagens könnten zusätzlich durch mechanische Zwangsführung abgesiehart werden.
  • Die genaue 2arallelfiihrurig der drei Umsetzerteile vor allem währenzi ihrer ZusaL=enfügurig zur Einhteit wird srreicht, inder.Q d..-) .t@treibsn#i.en riettenbän:3@1# in A.bst@ri;i@@ Übereine @.@@h=ze ge°älirt Nrd:n. Auf dielir@curigs@@ei.e der iim@ae tzer weist
    zur Einheit zusammenzuschließen benötigen die Umsetzer, um. bei dem Wechsel von der unteren in die obere Ebene (d.h. von der Ebene der Unterführung (51) in die Ebene vier Hauptbahn und der Umsatzstrecke) die Radspuren der Wagen nicht zu schneiden.(s. Fig. 16). Haben die Umsetzer ihre Aufgabe, den seitlichen 'Wagensustauach zwischen Ring- und Hauptbahn zu besorgen, erfüllt, zerlegen sie sich wieder in ihre drei Teile, indem die Gleitschienen der Seiten t:ile des Umsetzers (mit der hinzugehörenden Unterkonstruktion) durch go-Grad-Schwenkung wieder in Längsrichtung zeigen. Sie verschwinden nun wieder in einer unteren Ebene, werden abgebremst, durch go-Grad-Drehung der Fahrwerke in eine längliche Form gebracY Danach können sie durch einen Tunnel wieder an das vordre Ende der Umsatzstrecke in Bereitschaftsstellung rollen, oder - und das wird das übliche sein- sie werden in die Gegenbahn gebracht und in der entgegenlaufenden Fahrtrichtung verwendet.
  • Eine andere Art der Seitwärtsversetzung der Wagen wäre die durch Hängevorrichtung erfolgende Anhebung der Wagen.
  • Fig. 19: Die Umsetzer würden hier auf einem Stahlgerüst über die Wagen geführt und ergriffen sie bei entsprechender Geschwindigkeit von oben. Das Anheben der Wagen geschieht, indem die Schienen, au-1 denen der Umsetzer (52) läuft, entsprechend ansteigem. Bei dieser Art erfordert die Konstruktion der Umsetzer nicht deren Dreiteilung, da die Radspuren der Wagen nicht geschnitten werden.
  • Die Umsetzer überspannen auch hier in dem Abschnitt, in dem die Seitwärtsübersetzung geschieht, die Breite der Haupt- und Ringbahnstrecke, Die Umsetzer (52) bestehen hier aus einer starren Achse, die seitlich von großen Rädern (53) getragen ist. Durch zwei kleinere Räder(54) wird die Achse stabilisiert. Eine bügelförmige Vorrichtung (55) in der Mitte der Achse oben fährt auf dem eigentlichen Übertragungsstrick, an dem an dem Umsetzer das Gewicht des Wagens hingt, in eine Schiene (56) ein, damit die Achse :"tjt:isch entlastetes ist und nicht zu wuchtig konstruiert zu sein br;z;z::ht, Arl der Unterseite derr Achse befindot sich - auf Schien;x und I;a11@n laufend - der äetwärtsbeweger (57) mit dem Die für ue ine Bewegung erforderliche Kraft wird -wiederum elaktrisch gesteuert - aus der '#iadumdr-#hung genomrn@@::, äI,1::cüanische Zwangsführungen durch entsprechende Schign.cn sindhier denkbar.
  • D<rr Je r Umsetzer erfolg t hier e'oenfrzils -über Ke t Le:1b%in-@:i@;r (,*--",#:,), in dis seitlichen V@-rlängerungan der Umsatzerachee du;nui @;apfenmecn.nism@zs einrast@:n. Dieter K"-t@@nantrieb der Umsetzer ist mit dem der Wagen natürlich synchronisiert..Diese Kettenbänder (58) benötigen zu ihrer Führung erheblich breitere Laufrillen als etwa die Iiaeiljeü (2o) des oben gezeigten Kettenbandes (14) -s. Fig. 7. Es wäre auch eine Doppelkette denkbar, deren Glieder also jeweils zwei Öffnungen hätten. Eine Öffnung wärE dann allein für die Führungszahnräder (6o) bestimmt, während die andere Öffnung den Zapfen aufnimrnt(59). Nach Gebrauch werden die Umsetzer in Gegenrichtung verwendet.
  • Statt des Oberbaus in Form eines Stahl-- oder Betongerüstes(Fig.19) kann nach demselben Prinzip (der Umsetzung der Wagen von oben) auch verfahren werden,indem die Umsatzstrecke (und also die entsprechende Strecke der Hauptbahn) um Nagenhöhe in den Boden verlegt wird, sodaß die Umsetzer zu ebener Erde fahren und das Gerüst wegfällt.
  • Die elektronische Steuerung Die entworfene Transportanlage kann nicht frei nach Bedarf benutzt werden, sondern ist ein durch Rentabilität funktionswertes Ganzes nur mit elektronischer üteuerung. Die Rentabilität der Anlage ist abhängig von einer möglichst weitgehenden und genauen Erfassung, Verarbeitung und Auslösung aller Betriebsvorgänge durch die entsprechende Elektronik.
  • Das ökonomische Prinzip für den Aufgau des verzweigten elektronischen Schemas ist also darin zu sehen, daß eine dichte Besetzung der Hauptbahn mit Wagen erreicht wird. Dadurch ist zu anderen Zeiten die Hauptbahn unbesetzt und der Kettenantrieb kann ruhet.. Besetztsein, d.h. In_ Bewegung-sein und Unbesetztsein, d.h. Ruhen pflanzen sich in@Fahrtrichtung der Hauptbahn unter entsprechendem Einschluß der Beschleunigungstrecken und der Fangbahnen periodisch» fort. Vom Gesichtspunkt der Besetzung der Hauptbahn her ist somit die ganze Disposition der Elektronik zu verstehen: von der Hauptbahn kommen die Meldungen, welche Wagen wann an ihrem Zielpunkt auf der Hauptbahn sind und zu welchem Zeitpunkt und in welcher freien Kapazität sich also Umsetzer und Kettenantrieb der Ringbahn in Bewegung setzen müssen, um die Wagen abzunehmen. Von der Hauptbahn kommen auch die Meldungen, auf welche freien Bahneinheiten f'r'agen eingesetzt werden können und wann sich also entsprechend Ringbahnantrieb und Umsetzer in Bewegung zu setzen haben, um die Wagen eben in der ?mahl zuzuführen, wie sie Aufnahme in der Hauptbahn finden werden. Hauptaufgabe der elektronischen Steuerung ist es also, beides, die Meldungen der vorgesehenen A-gänge von der Hauptbahn und die Meldungen der vorgesehenen Zugänge zur Hauptbahn so zu koordinit.-r.@e@, daß es zur bestmöglichen d.h.konzentriertesten Bestzung der Hauptbahn kommt und die Antrieb ketten der freien Bahnstrecken ruhen können.
  • Im Einzelnen müßte ein ungefähres Schema dieser Elektronik vorsehen, daß erfaßt und verarbeitet weden: 1. die Ortsbestimmungen der 6-Meter-Abschnitte der Antriebskette bzw-. der Spezialöffnungen der Antriebskette: Die Distanzen der Spezialöffnungen sind nummeriert und alle Bahnstrecken sind ebenfalls in kleine Einheiten aufgeteilt. So ist jederzeit ermittelt, welcher Kettenbandabschnitt sich wo befindet, indem die Streckeneinheiten und die Kettenbandabschnitte elektronisch in Beziehung zueinander gesetzt sind.
  • 2. die Zeitbestimmungen. Es werden relative Zeitwerte ermittelt, die sich auf die Verkehrsanlage als auf ein Ganzes beziehen Diese relativen Zeiteinheiten richten sich nach dem effektiven Standort bzw. Durchlauf der mit Wagen besetzten oder zu besetzenden Abschnitte der Hauptbahn. Deren Zählung zum Zweck der Ermittlung der relativen Zeit setzt ein mit Beginn eines Transporttages (oder eines anderen Transportzeitabschnitte) etwa bei demjenigen Kettenbandabschnitt, der als besetzter Abschnitt dem Endpunkt der Hauptbahn am nächsten ist.
  • 3. die gemeldeten Wagen. Sie werden zu bestimmten Zeiten in bestimmte freie Kettenbandabschnitte eingesetzt. Ihre Position ist von da an beständig elektronisch ermittelt und mit der gegenwärtigen Positio# ist immer zugleich auch die zukünftige gegeben.
  • 4. die zu jedem gemeldeten Wagen gehörenden Angaben über Ort und (erwünschte)Zeit der Aufnahme in die Ringbahn, sowie über den Bestimmungsort der aufgenommenen Wagen.
  • Unter Verarbeitung dieser Daten errechnet die Elektronik also: 1. den genauen Zeitpunkt für die am bestimmten Ort der Ringbahn vorgesehene Aufnahme des gemeldeten Wagens, 2. die laufenden Mitteilungen über Abfahrtszeiten der Ringbahn und die davon abhängenden Bewegungen der Beschleunigungsstrecken und der Umsetzer, 3. die Zeitpunkte der Versmhiebungen-von Wagen zwischen Haupt-und Ringgahn, 4. den Zeitpunkt für die am bestimmten Ort der Ringbahn vorgesehene Abgabe der vJagen, 5. das Besetzt- oder Freisein der Haupt- oder Ringbahnabschnitte und zwar in der t@@'cise, daß die relativen Zeiteinheiten, die die Duz#ctila.uf.@;o@@_t;ionen der Kettenbandabschnitte angeben, als positive (= be;_c.t;@,te) oder negative Einheiten geführt werden und jeweils - in-Korrespondenz zur Nrmalzeit -- ständig den Schaltstellen für die mit der Funktion der Umsetzer zusammenhängenden Mechanismen nur Mitteilung gebracht werden, damit die ib tsprechenden Abläufe veranlaßt und dirigiert werden, 6. hiermit zusammenhängend: Geschwindigkeitsregulierungen und Synchronisationen, Auslösungen der Automatismen z.B. der Seitwärtsversetzung, Veranlassung der Beschleunigungsvorgänge und Ausgleich der durch Beschleunigungen verursachten Wagendistanzen.
  • 7. Schließlich muß in dem elektronischen Schema noch Platz sein für ein umfassendes Kontrollsystem aller technischen Vorgänge und Verkehrsbewegungen. Die Vorteile der Erfindung gegendber dem gegenwärtigen Stand der Technik Die Kapazität der Anlage ist derart, daß bei einer Durchschnitt geschwindigkeit auf der Hauptbahn von 9o km/h innerhalb einer Stunde 1500o Wagen von je 6 Metern Länge einen bestimmten Punkt passieren können. Hierbei ist allerdings vorausgesetzt, daß die Hauptbahn eine Stunde lang voll besetzt ist und alle Wagendistanzen, die durch Beschlemnigungen aufgetreten sein könnten, ausgeglichen Sire - eine Voraussetzung, die freilich nur im Grenzfall zu erfüllen ist.
  • 2. Der Verkehrsweg, auf dem dieser Wagendurchlauf möglich ist, braucht in einer Richtung nicht breiter zu sein als 2 i/2 Meter. 3. Der ganze Verkehrsbetrieb ist geräuscharm. Die Antriebsaggregate liegen mit ihren Elektromotoren unter der Erde.
  • 4. Die Automatik der Anlage ist so weitgehend, daß kein eigentliches Bedienungspersonal mehr vonnöten ist. Innerhalb der Anlage ist Personal lediglich zur Überwachung der elektronischen Steuerung, zur Kontrolle der nicht elektronisch kontrollierbaren technischen Einrichtungen und für anfallende Reparaturen erforderlich. 5. Da die Wagen außerhalb des Kettenbahnbetriebs wie LXV-Anhänger funktionieren, kann der Von--Haus-zu-Haus-Verkehr in der L.Kii=üblichen Weise durchgeführt werden, nur mit dem Unterschied, daß für die Überwindung der Haupt2trecken kein Personal gebraucht wird.
  • 6. -Die Jagen - gezogen von einem Elektroschlepper - sind im Straßenverkehr beweglich und werden andererseits über weite Strecken automatisch befördert. Aus dieser Kombination-ergehon sich vielfache Möglichkeiten zur Rationalisierung und zur praktischeren r Gestaltung auch des Personenverkehrswesens nach Art de--i Von-Hauszu-Haus-Verkenrs.
    Bezugszeichen
    1 Ringbahn 35b Seitenteile des Umsetzers,
    2 Hauptbahn 36 Fahrgestell des Umsetzers
    3 Ein- und Ausfahrabschnitte 37 Räder des Umsetzers
    4 Beschleunigungsstrecke 38 Schienen des Umsetzers
    Aufsatzstrecke 39 Zapfen des Umsetzers
    6 Umsatzstrecke 4o Aufsatz des Umsetzers
    7 Absetzstrecke 41 Drehmechanismus d. Umsetzers
    8 Bremsstrecke 42 Vertikalachse d. Umsetzers
    9 wogen 43 Seitwärtswagen
    io Vordere Magenachse 44 Untergestell d. Seitwärtswag.
    11 Ketteneinraster 45 Aufsatzstempel
    12 seitl. Ketteneinraster 46 Gleitschienen des Umsetzers
    13 Kettenwinrastzapfen 47 Rollen des Seitwärtswagens
    14 Kettenband 48 Zahnradantrieb d.
    15 Fiihruno"srollen 49 Elektr. Aggreg, d Umsetzers
    16 Stromabnehmer 5o Stromabnehmend. Umsetzers
    17 Elektr. Signalaggregat 51 Unterführung
    am Wagen 52 starre Umsetzer
    18 Radrillen 53 tragende Räder des starren
    19 Stromschiene Umsetzers
    2o Laufrillen des Kettenbandes 54 Stabilisierungsräder d. st. U
    21a Kettenbandrädchen 55 Entlastungsbügeltl. st. U.
    21b Kettenbandhalter 56 Entlastungsschiene
    22 Kettenbandrücklaufseile 57Seitwärtsbeweger d. st. U.
    23 Spannungsausgleicher 58 Kettenbandantrieb d, st. U.
    24 Konzentrierungsstrecke 59 Zapfenmechanismus des st. U.
    25 Beschleunigungsrollen 6o Führungszahnräder
    26 Übertragungsräder
    27 Gleitkolben
    28 Verbindungsstange
    29 Elast. Trägheitsausgleicher
    3o Obere Beschleunigungskette
    31 Beschleunigungsöffnung
    32 Ende der Beschleunigungs-
    öffnung
    33 Untere Beschleunigungskette
    34 Anfang der Beschleunigunge-
    ö ffnung
    35 Umsetzer
    35a iyii t t glteil des Umsetzers

Claims (4)

  1. Patentani prüche 1. Tran:-por'mittel für Personen, Autos und Güter, dadurch gekennzeichnet, da3 genormte Wagen (9) in einer Bahnanlage, die in Form von Kettenbändern (14) mit Antriebskraft ausgerüstet ist, eingesetzt und durch Aufn anr:e der kntiebskraft mittels der Ketteneinraster (11 und '1?) befördert werden, wobei alle Verkehrsvorgänge wie das Umsetzen der logen zwischen Ringbahn (1) und Haupt bahn (2), Geschtjindigkeitsregelungen usw. mittels elektronischer Steuerung automatisch verlaufen.
  2. 2. Transportmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da:3 dä.s eitliche Einsetzen der Wagen von der Ringbahn (1) in die Hauptbahn (2) wie auch umgekehrt von der Hauptbahn in die Ringbahn mittels eines aus unterer Ebene (51) herauskommenden und die *Jagen von unten aufstützenden Umsetzers(35) (mit SeitwUrtswaven (43)) geschieht, der, um die Ebene der Radrillen (18) zu erreichen und wieder zu verlassen, die Radrillen von unten nach oben und von oben. nach unten queren kann, in.-dem er sich in drei Teile (35a,35b) zerLa gt und sich wieder zur Einheit zusam:renschli eßt.
  3. 3. Transportmittel naca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 ".`tat' der teilbaren @T@.@te tzey (35) auch starre Umsetzer (52) die ;jeitwürtsverschiebung der ;'lagen zwischen Ring (1) .- und iiaup 'bahn (2) be"rr kstelligen können, indem sie auf einem Gerüst über die Jagen geführt werden, die Wagen von oben ergreifen, aus der ",l#adopur heben und seitwärts versetzen.
  4. 4. Transportmittel nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, ;:a.3 die Beschleunigung der Wagen (9) und der Ums-etzer (35 oder. 52) durch kontinuierliche Beschleunigung:-cysteme, wie etwa. durch ein Sy stei von"Rollen (25) mit kontinuierlich ansteigender Geschwindigke_t" oder durch ein "DoprelbanCiystem" (3o-34) bewirkt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605478A1 (de) * 1975-02-13 1976-09-02 Stephanois Rech Mec Bahnanlage, insbesondere fuer den oeffentlichen personenverkehr
FR2663599A1 (fr) * 1990-06-20 1991-12-27 Epaulard Pierre Systeme de transport automatique et rapide a trafic optimise.
DE4118205A1 (de) * 1991-06-04 1992-12-10 Gerd Dipl Ing Riepe Verfahren und vorrichtung zur befoerderung von personen und/oder guetern
EP3150455A4 (de) * 2014-05-30 2017-08-02 Yi Zhao Hohe transportfähigkeit über ein schienenverkehrssystem

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