DE1670378A1 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindung aus Phenylbutazon und ss-Diaethylaminoaethylamid der p-Chlorphenoxyessigsaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung aus Phenylbutazon und ss-Diaethylaminoaethylamid der p-ChlorphenoxyessigsaeureInfo
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Description
Centre National de la Recherche Scientifique et Laboratoires Anphar
Verfahren zur Herstellung einer Verbindung aus Phenylbutazon und ß-Diäthylaminoäthylamid der p-Chlorphenoxyessigsäure.
Pur den therapeutischen Gebrauch sind Phenylbutazon oder
4-n-Butyl-3,5-dioxo-1,2-diphenylpyrazolidin mit der folgenden
Formel
oder η-
sowie daa Clofexamid oder ß-Diäthylaminoäthylamid der
p-Chlorphenoxyessigsäure mit der folgenden formel
N-CH0-CH0-NH-CO-CH0-O-^ >
009832/1852
bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß i^an l,us diesen beiden' Ver- \ '
bindungö-n ein Produkt durch Zusammen ;eben äquimolarer
lien^en herstellen kann, das in kristallinem Zustand mit
Xristallwa. ser vorliegt, sei ij mit einen LIoI bei Herstellung
in wässrigem Aceton oder, uei der Herstellung
beispielsweise in Dimethylformamid mit zwei LIoI. Das
Produkt mit einem LIoI Kristallwasser hyd rau is iert sich
nach und nach ohne Veränderung des ochmelzpunkta bis die
Dihydratform erreicht ist, üie die beständige Form zu sein scheint.
Das Produkt kann durch die folgende Formel dargestellt
werden:
,1 bis 2H2O
Gemäß der vorliegenden Erfindung erhält man dieses Produkt
dadurch, daß man das Diäthylaminoäthylamid .er p-Chlorphenoxyessigsäure
in einem Verdünnungsmittel oder einem VerdünnunjiSmitoele.eaisch, wie z.3. Xthylacefcat, einem
Gemisch von Dio^an und Wasser, einem Gemisch von Äthanol
und Wasser, einem G-eräsch von Aceton und wasser oder auch
Dimethylformamid, Lethylenchlorid, einem Gemisch von
LIe thylät hy !keton und Wasser oder Äthylalkohol umsetzt. Man
kann das Produkt auch durch Umsetzung des Shlorhydrats von Cloffexamid mit Phenylbutazon in Wasser unter Verwendung
äquimolarer Mengen erhalten.
Die folgenden Beispiele erläutern das Herstellungsverfahren.
009832/1852
BAD
.Beispiel 11
Kan löst unter Erwärmen 935 g Phenylbutazon in L, 7 1
Azeton, die cC i* V/asser enthalten und x'iltriert, falls
tiiee erforderlich ist. Dann löst man 853,5 g Diäthylarainoäthylamid
der p-Chlorphenoxyessie...;äure in 3üO ecm
Aceton mit einem Wassergehalt von 20 $ und ^ießt die Lösung
in die Phenylbutazcnlö^ung. üü findet eine leichte £r~
wäxmuiiß statt, und die Lösung wird klar. Das Salz kristallisiert
schnell· llan trocknet auf einem Büehner-Irichter
und wäscht mit 4^0 ecm Aceton, das 20 $ Wasser enthält.
Man kristallisiert die 1.7C2 ^ üeu erhaltenen Produkts in
2.450 ecm Aceton mit einem Yi'asTsergehalt. von 20 i» um, und
nach !Trocknen in Trockenschrank bei 37° erhält man "1.585 ύ
(aß $) des Produkts.
Es handelt sich um ein weites Icristallines Pulver, dessen
Scliaelzpunkt (Block nach Maquenne) bei 87-890C liegt.
3)as Produkt iat in luTasser und Äther und Benzol unlöslich,
ziemlich löslich in Dioxan und Chloroform (das Kristallwasser
scheidet sich ab) und in Aceton sowie in Alkoholen löslich.
In Lösung bei einer konzentration veη c . 10 in 95 Einern
Äthylalkehol zeljon sich bui dem Produkt im ultraviolettspektrum
Kaxima bei 227 und <_7O mu.
V/asserzu^aben nach, der Methode v^n Karl lischer haben gezeigt,
daß, wenn.das Produkt in.^einer üonohydratjorm
isoliert wird ;naqh vorstehend beschriebener Herstellung
in einem Genisch·-von Aceton und ',',as-ser im Ycrhältnis 4*1,
dieses sich mit der Zeit lan^am cydratisiert bis zur
Dihydratfcrr,, v/elche die bcstänci_e Fors ies Produkts zu
sein.,scheint. ; ;.
0 09 8 32/1852
Man löst 853,5 g Diäthylaminoäthylämid der p-Chlorphenoxyessigsäure
in 1 Liter !Dimethylformamid und gibt eine lösung von 925,5 g Phenylbutazon in 1 liter des gleichen
Lösungsmittels zu. Anschließend verdünnt man mit 10-Litern
'Yasser. Man filtriert, um das kristallisierte Produkt zu isolieren, das man auf diese Weise in einer Ausbeute von
95 ;c erhält. Fach der Ucikristallisation in Aceton mit 20 i<
> Wasser beträgt die endgültige Ausbeute 79 /°. Das so erhaltene
Produkt liegt in der Dihydratform vor.
.Beispiel 3:
Eine Lösung von 284,5 g li-Diäthylaminoäthylamid der p-Chlorphenoxyessigsäure
in 1 Liter Methylenchlorid wird mit einer Lösung von 3CS, 3 g Phenylbutazon in 500 ecm des gleichen
Lösungsmittels gemischt. Das Lösungsmittel wird abdestilliert, und der ölige Rückstand v\ird in Aceton mit 20 fi Wasser aufgenommen,
worin das Produkt kristallisiert. Die Ausbeute liec:t bei 85 }'<>· ■ ■ ."
616 g Phenylbutazon werden in 2 Litern wässrigem llethylätuy!keton
suspensiert.
Außerdem wird eine Lösung von 568 g Diäthylaminoäthylamid
von p-Chlorphenox,, essigsäure in 1 Liter des gleichen Lösungsmittels hergestellt und gemischt. Infolge der· durch die
Umsetzung erfolgenden Erwärmung wird das gesamte Phenylbutazon gelöst. ITach Erkalten erhält man das kristalline
Produkt in einer 90 folgen Ausbeute. " ■
009332/1852
BAO ORIGINAL.
Zu einer Suspension von 308,5 g Phenylbutazon in 1,5 Liter 50 tigern Äthylalkohol gibt man eine erwärmte
Lösung von 284,5 g Diäthylaminoäthylamid der p-Chlorphenoxyessigsäure
in 1 Liter des gleichen Lösungsmittels· Uach Erkalten isoliert man aus der erhaltenen Lösung das
kristallisierte Produkt, das man in einer 86 ?iigen Ausbeute
erhält.
6,42 g des Chlorhydrats von Diäthylaminoäthylamid der
p-Chlorphenoxyessigsäure, die in 35 ecm Wasser gelöst
sind, und 6,16 g Phenylbutazon, die in 20 ecm Ätznatronlösung'
sind, sowie 35 ecm Wasser werden gemischt. Das Salz fällt aus und kristallisiert allmählich. Man erhält 11,6 g
des Produkts. - ■
Das neue Salz wurde bei einem pharmakologischen Versuch verwendet,
dessen Ergebnisse nachfolgend angegeben werden.
1. Toxikologische Untersuchung.
Die toxikologische Untersuchung wurde nacheinander an der Maus und der Ratte vom V/istar-Stamm vorgenommen. Alle
iCiere wurden in gleiche Gruppen eingeteilt, was ihr Gewicht
sowie ihr Geschlecht betrifft. Das in Wasser unlösliche Produkt wurde über den Verdauungsv/eg in Form einer feinen
Suspension in einer verdünnten "Tween"-80-Lösung (Polyoxyäthylensorbitanmonooleat)
verabreicht.
Die Tie» wurden 48 Stunden lang beobachtet, und die
wurde nach der Methode von Litchfield und Wilcoxon errechnet.
009832/1 8S2
a) Akute Toxizität bei der Maus.
Bei oraler Verabreichung hat das neue Salz eine DLcq von
2.000 mg/kg; Der Abfall der Linie der Repression (droite de
regression) beträgt 3 = 1,25, und der Toleranzbereich für P = Ö,C5 liegt zwischen 1.754 und 2.280 mg/kg für die
Q und zwischen 1 und 1,6 für die Linie der Regression.
Im Vergleich hierzu war die nach der gleichen iiethode
berechnete U)^q für Phenylbutazon 540 mg/kg.
Der Abfall der Linie der Repression beträft S = 1,40. Der
Toleranzbereich für P = 0,05 liegt zwischen 457 und 657 mg/kg für die LD50 und zwischen 1,C9 und 1,79 für die Linie
der Regression.
b) Akute Tcxizität bei der Ratte.
Die Gesamtergebnis se führten zu einer ^^>cq von 3.550 rag/kg.
Der Abfall der Linie der Regression beträgt S = 1,09. Der
Toleranzüereich liegt zwischen 5.586. und 5.727 mg/kg für
die LD50 und liegt nahe der Einheit für die Linie der
Regression.
Die LDt0 des Phenylbutazone war 1.C00 mg/kg.
Das neue Salz weist also bei oraler Verabreichung keine
wesentliche Toxizität auf? im Vergleich zum Phenylbutazon kann im Gegenteil eine bedeutende Verringerung der Toxizität
zugunsten des neuen Salzes festgestellt werden.
009832/1852
Die nachfolgende Tabelle fa. st die vorstehenden toxikologischen
Studien zusammen:
L | Salz | Maus | Ratte | |
lbutazon | Dcq in mg/kg per os | LD50 in | ||
Heues | 2.000 | 3.550 | ||
Pheny | 540 | 1.000 | ||
Per os
2. Untersuchung der antiviszeralgischen und analgetischen
Eigenschaften.
Diese Untersuchung wurde bei der Maus durch drei Versuche
vorgenommen,
a) Essigsäure-Versuch nach ICoster.
Die Injektion von Essigsäure bewirkt bei dem Tier Schmerzkundgebungen
(Krümmen, Ausstrecken des Rumpfes). Die Verringerung der Anzahl dieser Reaktionen nach Verabreichung
des Produkts steht in direktem Zusammenhang mit dessen
antivisseralgischer Wirkung.
antivisseralgischer Wirkung.
b) Heizplattenversuch nach Eddy.
Die schmerzhaüte Reaktion wird durch Wärmestimulation auf
die Sohlen der Tiere hervorgerufen. Die Reaktionszeit, Öie
nach Verabreichung des Produkts verlängert wird, bestimmt
die analytische Wirkung dieses Produkts.
c) Wärmestimulationsversuch an Schwanz (Amcur und Srcith).
Ein Wärmestrahlenbündel wird auf den Schwanz des Tieres
konzentriert. Das Verbrennungsgefähl erscheint nach
einem mehr oder weniger kurzen Zeitraum, je nach dem:
analgetischen Wert des Produkts.
konzentriert. Das Verbrennungsgefähl erscheint nach
einem mehr oder weniger kurzen Zeitraum, je nach dem:
analgetischen Wert des Produkts.
009832/1852
Die Tiere wurden nacheinander drei Versuchen unterworfen,
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die erhaltenen Ergeb- ·,
nisse im Vergleich zu denjenigen mit Phenylbutazon eine
und 5 Stunden, nach Verabreichung des Produkts.
a) Essigsäureversüch.
Dosis, mg/kg . prozentuale Hemmung der
(orale Ver- Schmerzreaktionen abreichung) nach .1 Std. nach 5 Std.
Neues Salz 500 70 1Jf 75 Jf
Phenylbutazon ." 250 23 $ 54 fi
b) Heizplatten-Versuch.
Dosis, mg/kg prozentuale Analgesie
(orale Verabreichung) nach 1 Std. nacti 5 8td»
iveues Salz 5CO 42 $6 19 5^
Phenylbutazon 250 10 # OJi
c) Versuch nach Amour und Smith.
Dosis, mg/kg prozentuale;Analge^iö
(orale Verab^-
reichung) nach 1 Std. nach 5 Sta.
Heues Salz · 500 59 ^ 12 $
Phenylbutazon 250/ 6 ?έ ' 15 ^
Die analytische Wirkung des neuen Salzes ist, unter
rüclcsichtieung des prozentualen Phenylbutazongehalts,
deutlich derjenigen des Phenylbutazone überlegen.
009832/1852
3* Untersuchung der antiphlögistischen ¥irlcung.
Jter Versuch wurde bei der Maus und der Hatte vorgenommen,
<tie in gleichartige Gruppen eingeteilt worden sind. Um
die entzündungshemmende Wirkung zu bestimmen, wurde die Rückbildung des Ödems untersucht, das auf der Unterseite
der Hinterpfoten durch eine Injektion· mit einem entzündungs-
^rregendeiii Mittel, Kaolin/oder Formaldehyd hervorgerufen
worden war.
a) Versuch mit Kaolin.
Die Rückbildung des Ödems wird durch den Gewichtsunterschied der Pfoten bestimmt, die nach Sötung der !Eiere abgetrennt worden sind.
Die mit dem neuen Salz und phenylbutazon erhaltenen Ergebnisse
werdeji $n den näehfölgenäeh $abellen angegeben:
Maus
Substanz
Dosis in mg/kg
250 375 500 750
Bfeues Sa|2 - | 8 $ | 33 ?6 |
39
39 |
^ 47 $>
i° 47 ^ |
35 £
. 20 $ |
30 $> | |||
, 30 f | ||||
. Ratte
Substanz | Dosis-, Etg/kg | Sterblichkeit | Heiressiön . des Odems. |
Heues Salz | 5C0 ' 750 |
O^ ■■'■■■ O * |
61 i
99■>■ |
lieue=s Salz | 500 , 750 . |
o* ■ .ο i> . . |
98 ^ ■■■■- · 95--^. |
Phenylbutazon | 250, .; 375 |
. 20 > ." . 80 '$ |
29> ::/ |
Phenylbutazon | 250 ■ ■·■ 315 ■■■■■■ |
0 ^ " ■■.'■· 20 ^ ■■*■ : |
63 ^ -■- ' 81 f - ' |
b) Formaldeiiyd-ödem bei der Maus.
Substanz
Dosis, mg/kg St erb Ii chice it Eegr^säion
oral ... " .."..,. des öd
Heues Salz
1.00 250 500
0 fü
0 $
0 $>
0 $
0 $>
1 Ψ 31 $>
Heues Salz .
500 750
O-
42
31;
Phenylbutazon
: 50
100
250
ο* | 0 |
GJf""' | 31 |
ο # | 12 |
Phenylbutaz on
■250 375
Ό
20
44 iff
71 -'*
009832/1352
ORIGINAL
Die entzündungshemmende Wirkung des neuen Salzes zeigt sich,
im Vergleich au derjenigen des Phenylbutazone, - in einer
bedeutenderen Eüekbildung des Kaolin-Ödems sowie in einer
praktisch gleichen Wirkung auf das lOrmol-ödem, Unter Berücksichtigung
der loxizität beider Substanzen wirkt sich derVergleich deutlich zugunsten dea neuen Salzes aus,
4· Untersuchung der Wirkung auf die lisgensehleimhaut.
Tägliche intramuskuläre Phenylbutazon-Injektionen während
sechs aufeinanderfolgender 2age in einer Dosierung von
mg/kg bewirken bei der Ratte iuagengeschwüre in Grrößenverl von SO bte 60 3t.
Unter den gleichen Bedingungen bleiben bei täglichen'
Injektionen dea ntuen Salzes(500 mg/kg, intramuskulär)
die Äagenwände vollkommen unversehrt.
5. Untersuchung der kardiovaskulären Wirkung.
Die Untersuchung eines freigelegten Kaninchenherzens nach
der Ifethode Iiangendorf ein«rseits und eines mit Chloral
betagten Hundes andererseits hat zu den nachstehenden Ergebni^sen
geführt! .
a) Beim freigelegten Herz bewirkte die Injektion des neuen
Salzes in steigenden Dosen von 5CΎ bis 5CO/ keinerlei Störung,
und zwar v/eder auf die vasomotorische Kraft der Kranzarterien noch auf die Herzmuskeln. Bei einer toxischen
Dosis (1 mg) ist Sie Herzaepresaion lediglich momentan.
b)L.Bei~ dem-betäubten Hund hat die-intraduode-nale-.Injektion
des neuen Salzes, die einem «ert von 6.tabletten a C,20 g
entspricht, keinerlei Yeränaerung Oe^ ,ai^teiiellen Drucks,
f ei 009832/1852
Β/ω
der Atmung sowie des Uierenvolumens bewirkt. Me verschiedenen
Keaicentien des neurovegetativen Systems
(Adrenalin, Itoradrenalin, Acetylcholin) erlitten keinerlei
Verringerung ihrer ihnen eigenen Spannungswirkung.
Abschließend gilt für das neue balz«
ι) Die akute Toxizität wird, im Vergleich mit der derjenigen des Phenylbutazon, verringert.
2) Die antiviszeralgische und analytische Wirkung werden
erhöht.
3) Die entzündungshemmende Wirkung wird verbessert.
4) Die schädliche Wirkung des Phenylbutazone auf die Magenschleimhaut
wird ausgeschaltet. ,
Das neue Salz kann in der Humanmedizin als entzündungshemmendes Uittel verwendet werden.
Zu diesem £weck kann es in mit einem pharmazeutischen
Träjer oder einem üblichen !Trägermaterial verarbeitet
werden, insbesondere mit einem pharmazeutischen Träger zur oralen Verabreichung, beispielsweise für Tabletten,
oder aber als (relatinekapseln. Das neue Salz kann ferner
in Supposiuorien oder auch in Pasten zur äußerlichen Anwendung
eingearbeitet werden. Die Tabletten können das neue Salz in einer Dosierung von 200 mg, die'Suppositorien
in einer l/osierung von 400 mg enthalten? die Paste kann
es in einer !,!enge von 5 &ew.$ enthalten.
Kachfolgend werden typische Beispiele für die pharmazeutische Zusammensetzung angegebens
009832/1852 gAD OBKäiNAL
1) Salz von Phenylbutazon· und dem Diäthylaminoäthylamid
der p-Chiorphenoxyessigsäure, . -O,.40 g Pharmazeutischer Träger "Witepsol" +) . 2..,5O g
für ejLn Suppositorium, das . 2,70 g wiegt
2) Salz, wie vorstehend . - 0,20 g lactose 0,03 g Magne s iumst ear at . . .. Qt002ff
für eine Gfelatinekapsel, die . ., 0,232g v/iegt
Bisher betrug eine zufriedenstellende tägliche Dosierung
bis 1.000 mg.
+) vgl. Römpp "Ghemie-Iexikon" 6, Auflage, Spalte 7211
Claims (2)
- Patentansprüche s1J Verfahren zur Herstellung einer Verbindung aus Phenylbutazon und ß-Diathylaminoäthylamid der p-Chlorphenoxyessigsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man Phenylbutazon und das Diäthylaminoäthylamid der p-Chldfchenoxyessigsäure in äquimolaren Mengen in einem organischen Verdünnungsmittel umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Dimethylformamid durchführt und anschliessend mit Wasser verdünnt und eine Verbindung mit 2 Molekülen Hydratwasser gewinnt.Für Centre national de la Recherche Scientifique Paris, FrankreichRechtsanwaltOQ9832/.18 52 Bad original
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |