DE1659999A1 - Umlaufende Glaettmaschine - Google Patents

Umlaufende Glaettmaschine

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DE1659999A1
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shaft
hub
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bearing
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DE19671659999
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Zochil Francesco G
Colizza Vincent P
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Hamilton Float and Trowel Ltd
Original Assignee
Hamilton Float and Trowel Ltd
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    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/24Implements for finishing work on buildings for laying flooring of masses made in situ, e.g. smoothing tools
    • E04F21/245Rotary power trowels, i.e. helicopter trowels
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an umlaufenden Glättmaschinen, wie sie beispielsweise zum Verstreichen von Zementoberflächen Verwendung finden.
Verstreich- oder Glättmaschinen dieser Art werden zur Endbearbeitung von Zementoberflächen verwendet, wobei diese Maschine gewöhnlich eine.durch^ineri Motor angetriebene umlaufende Nabe aufweist, an der in radialer Richtung drei oder vier Arme vorstehen, die jeweils ein Glättmesser tragen. Diese Arme sind in Lagern in der s Nabe montiert, so daß sie um eine entsprechende, M
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acnse umlaufen und es sind Einrichtungen vorgesehen, um gleichzeitig die Arme zu drehen, um den Neigungswinkel der Verstreichblätter bezüglich der zu bearbeitenden Oberfläche verändern zu können. Dieser Winkel wird durch den Arbeiter entsprechend seiner Erfahrung und im Hinblick auf die zu glättende Oberfläche eingestellt. Bei einem normalen Verstreichvorgang wird die Maschine zuerst mit verhältnismäßig breiten schwimmenden Kellen versehen, die in einem vorbereitenden Vorgang den halbharten Zement nivellieren und mit einer verhältnismäßig flachen Steigung geäreht werden. Dann nimmt man verhältnismäßig schmale Endbearbeitungskellen zum Glätten und Glasieren des Betons, die mit einer anderen Neigung entsprechend der Natur des Betons und der Erfahrung des Arbeiters in Umlauf versetzt werden, bis schließlich der Arbeitsvorgang beendet ist.
Die biab' "«rwendeten Glättmaschinen weisen eine Anzahl
msuer praktischer Mangel auf. Es hat sich herausgestellt, daß infolge der wesentlichen Unterschiede in der Glättwirkung der unterschiedlichen Kellen der Maschine mehrere Durchgänge über der Oberfläche notwenig sind, um sicherzustellen, daß auch alle Unregelmäßigkeiten geglättet werden. Diese Unregelmäßigkeiten werden mit fortschreitendem Altar der Maschine immer stärker bemerk-
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car, wobei der Hauptgrund darin zu sehen ist, daß die Armlager in der Kabe verhältnismäßig rasch unter den aufgebrachten Kräften verschleißen, so daß die Arme eine wesentliche unerwünschte freie Beweglichkeit bei ihrem Umlauf erhalten, bis es schließlich völlig unmöglich ist, ohne vollständige Überholung einschließlich Ersatz der Lager eine glatte Oberfläche zu erzielen. Es hat sich ferner herausgestellt, daß die Unterhaltung und Reparatur der bekannten Maschinen schwierig und langwierig ist, weil der Zugang zu den arbeitenden Teilen der faschine häufig eine vollständige Zerlegung derselben erfordert, einschließlich der Entfernung einer verhältnisssääig großen Anzahl von Schrauben, Stiften, Kuttern usw., die häufig beschädigt oder korodiert sind, weil sie stark korrosiven Einwirkungen ausgesetzt sind, unter denen ja die faschine zu arbeiten hat.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Ausführungsform einer Glättmaschine, insbesondere eine neuartige Ausführungsform einer Zementoberflächenverstreichmaschine.
Ferner soll die erfindungsgemäße neuartige Maschine mit einem Kellenblatt stabilisator versehen sein. DarUberhinaus soll sich die neue Maschine besonders leicht und rasch
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für die Wartung und Reparatur zerlegen lassen.
Die erfindungsgeraäße Oberflächenglättmaschine enthält einen Motor, eine Nabe, die Nabe um eine im allgemeinen senkrechte Achse drehbar aufnehmende Einrichtungen, Antriebsverbindungen zwischen Motor und Nabe, erste Lager in der Nabe, eine in jedem ersten Lager für eine verschwenkbare Drehung um eine horizontale Achse montierte Welle, die sich radial bezüglich der Vertikalachse erstreckt, der Welle zugeordnete Einrichtungen zur Befestigung eines entsprechenden Oberflächenglättelementes, eine zweite Lagerung für jede Welle im radialen Abstand außerhalb der ersten Lagerung und Einrichtungen zur Verbindung der zweiten Lagerungen zur Übertragung der durch jedes Lager aufgenommenen Kräfte zwischen ihnen.
Vorzugsweise bestehen diese Verbindungseinrichtungen aus einer Stabilisierungsspeiche, die auf der Nabe montiert und mit ihr drehbar ist, wobei diese Speiche einen entsprechenden, sich radial erstreckenden Arm für jede Welle aufweist, die sich im allgemeinen in der gleichen Richtung mit ihr erstreckt und das entsprechende zweite Lager trägt* wobei die Kräfte, welche durch jedes Oberflächenglättelement auf seine Welle aufgebrächt werden, über den entsprechenden Speichenarm auf die Speiche und Von dort auf
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die anderen Speiehenarme und die entsprechenden Oberflächenglättelemente übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält ferner einen Getriebekasten, eine so bezüglich des Getriebekastens montierte Ausgangswelle, daß ihre Drehachse im allgemeinen senkrecht bei Normalbetrieb der Maschine steht, einen mit dem Getriebekasten verbundenen Motor, welcher über den Getriebekasten die Ausgangswelle antreibt, eine auf der vertikalen Welle montierte Nabe, erste Lager in der Nabe, eine ein entsprechendes Tb* 'lächenglättelement tragende Welle in jedem Lager zur icippenden Drehung um eine im allgemeinen horizontale Achse, die radial bezüglich der Vertikalachse verläuft, eine um die Vertikalachse montierte Kippvorrichtung zur Kippvsrdrehung der Tragwellen und einan einzelnen axialen Halterungsbolzen zur Halterung der Nabe und der Kippvorrichtung auf der Welle.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zementglattstreichmaschine soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen in:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schräg von oben gesehen;
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Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der Maschine zur Wiedergabe von Einzelheiten ihrer wesentlichen Teile und der Art ihres Zusammenbaus;
Fig. .3 einen Schnitt durch die Maschine im allgemeinen längs der Linie 3-3 der Fig. 2; und in
Fig. 4 einen Schnitt durch die Maschine längs der Linie 4-4 der Fig. 3» insbesondere zur Wiedergabe der Wirkungsweise der Blattkippvorrichtung.
Die Maschine enthält einen Getriebekasten 10, auf den beispielsweise durch vier Gewindestifte 11 und entsprechende Muttern ein Motor 12 montiert ist, der beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel eine Brennkraftmaschine ist, aber auch ein Elektromotor sein kann. Eine Welle 13 erstreckt sich nach unten vom Getriebekasten mit im allgemeinen serkreoht stehender Achse und trägt an ihrem unteren Ende eins öberflächenglättanordnung 14, die später noch näher beschrieben werden soll. Die Maschine wird mit Hilfe eines Handgriffes 15 geführt und gesteuert.
Der Motor 12 weist eine Antr 1 eösscheibe 16 auf, die über einen Antriebsriemen 1? mit einer Getriebekastenriemenscheibe 18 verbunden ist, welche auf einer Horizontalwelle 19 des Getriebekastens sitzt. Die Welle 19 trägt ein
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Schneckenrad 20, das rait einem Zahnrad 21 auf der Welle kämmt und dessen Drehachse mit der Drehachse der Welle zusammenfällt.
Insbesondere aus Fig. 3 erkennt man, daß das Zahnrad 21 im Getriebekasten zwischen zwei im vertikalen Abstand befindlichen Lagern 22 und 23 montiert ist, wobei der äußere Lagerkranz des unteren Lagers 22 in einer entsprechenden Ausnehmung im Getriebekasten sitzt, während der innere Lagcrkranz mit Preßsitz auf der Nabe des Zahnrades aufgepaßt ist. Xn ähnlicher Weise weist das obere Lager 23 einen inneren Lagerkranz auf, der mit Preßsitz auf der Nabe des Zahnrades sitzt, während der äußere Lagerkranz in einer entsprechenden Ausnehmung in einer abnehmbaren Deckplatte 24 des Getriebekastens untergebracht ist. Die Bohrung in der Zahnradnabe, die die Welle 13 aufnimmt, ist konisch ausgebildet, um den Durchmesser nach unten zu vergrößern und der dort aufgenommene Teil der Welle ist mit einem entsprechenden Konusteil versehen, so daß die beiden Teile eng aufeinandersetzen. Das Zahnrad und die Welle sind mit entsprechenden Keilnuten 13a und 21a versehen, in welchen ein Keil 25 sitzt, der ein zusätzliches Mittel dafür bildet, daß die beiden Teile miteinander umlaufen. Die beiden Teile werden in engen Eingriff durch eine Abschlußkappe 26 gehalten, welche sich in eine Axialbohrung in der Welle erstreckt und einen radial nach außen vorstehenden Kopf .26a
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aufweist, der die Zahnradnabe erfaßt. Die Abschlußkappe selbst wird wiederum in dichtem Eingriff mit der Welle durch einen einzigen Schraubbolzen 27 gehalten.
Die Abdeckplatte 24 weist Kreisform auf und ist bei der wiedergegebenen Ausfüahrungsform in eine entsprechende Ausnehmung im Getriebekasten eingeschraubt. Diese Platte ist bei 28 über wenigstens einen !Teil ihres ümfangs geschlitzt und eine Klemmschraube 29 erstreckt sich durch den Teil der Platte oberhalb des Schlitzes und ist in den Teil der Platte unterhalb des Schlitzes eingeschraubt. Man erkennt, daß der Abstand zwischen den beiden Lagern 22 und 23 erforderlichenfalls leicht durch Drehen der Dreckplatte 24 eingestellt werden kann. Die Schraube 29 wird dann angezogen, um die Platte dicht in ihrer Ruhestellung zu halten. Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform ist die Deckplatte auf dem Getriebekasten durch eine Vielzahl von im Umfangsabstand angeordneten Schrauben befestigt, wobei der Lagerabstand durch den Umfangsrand zwischen der Platte und dem Getriebekasten bestimmt ist. Eine kleine Zusatzabdeckplatte 30 wird durch Schrauben 31 gehalten, so daß leichter Zugang zur Schraube 27 vorhanden ist, ohne daß man die Einstellung der Platte 24 zu verändern braucht. Da der Getriebekasten normalerweise mit einem Schmiermittel gefüllt ist, ist ein Dichtring 32 dort vorgesehen, wo die WeIe 13 aus dem Getriebekasten austritt. Der Kasten ist
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mit den üblichen Kill- und Entleerungsvorrichtungen versehen.
Das untere Ende der Welle 13 ist ebenfalls mit nach unten abnehmendem Durchmesser konisch ausgebildet und paßt in eine entsprechende Konusbohrung einer Nabe 33. Die Nabe wird mit der Welle 13 durch ein Kappenglied 34 zusammengehalten, das die allgemeine Form des Kappengliedes 26 aufweist und durch einen einzigen Axialbolzen 35 befestigt ist. Die Nabe ist mit drei radial verlaufenden Bohrungen 36 versehen, die jeweils ein glattes Lager aur Aufnahme des inneren Endes 37a einer sich entsprechend radio! erstreckenden Welle bilden. Bei einer anderen nicht wiedergegeb-enen Ausführungsform sind vier solcher Bohrungen 36 und vier Wellen 37 vorgesehen. Für die lager sind Schmiermittel 38 vorgesehen. Jede Welle weist ein umgekehrt trogförmiges Glied 39 auf, das auf ihr durch Schrauben 40 befestigt ist, wobei das Glied 39 einen Teil der Befestigungseinrichtungen für ein Oberflächenglättglied bildet, das aus einem Kellenblatt 41 besteht. Die Einrichtungen, mit deren Hilfe die Kellen an dem Glied 39 und damit an den Wellen 37 befestigt sind, sind nicht wiedergegeben, da sie keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
Ein Drehkreuz 42 enthält einen mittleren Nabeiiteil 42a»
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welcher um einen hochstehenden entsprechenden Teil 33a der Nabe 33 montiert und an ihr, beispielsweise durch Schrauben 43, befestigt ist. Das Drehkreuz weist drei Arme 42b auf, die bei dieser Ausführungsform einstückig mit dem Nabenteil 42a ausgebildet sind und sich im allgemeinen in gleicher Richtung wie die entsprechenden Arme 37 erstrecken. Jeder Arm 42b weist ein sich nach unten öffnendes Sattellager 44 auf, das an dem radial aussenliegenden Ende, beispielsweise durch Schrauben 45 befestigt ist. Jedes Sattellager erfaßt einen entsprechenden Teil 37b des Armes 37, der kreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß sich der Arm frei in diesem lager drehen kann. Irian erkennt, daß bei dieser Ausführungsform der größte Teil der Welle 37 nichtkreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß die Anordnung des Teiles 37b auch zur Bildung von zwei radial verlaufenden Schultern 37c und 37d führt, die gegen die benachbarten Oberflächen des Lr^ergliedes 44 anschlagen und eine Längs- ^»v/egunt uer V/elle 37 in ihren Lagern verhindern. Die Funktion des Drehkreuzes 42 und seiner Lager 44 wird später noch näher beschrieben werden.
Jede Welle 37 trägt einen Arm 40, der sich bezüglich der Drehachse der Y/ello nach außen erstreckt und am Ende eine Einstellschraube 47 trägt. Der Kopf der Schraube 47 erfaßt eine entsprechende Unterfläche einer Nockenplatte
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4&, die auf der Welle 13 montiert ist. Ein Drucklager 49 erfa3t die Oberfläche der Nockenplatte und steht in Eingriff mit einer Druckplatte 50, die wiederum in Singriff mit den Armen 51 eines Gabelgliedes 52 steht, das durch einen Stift 53 auf zwei im Abstand angeordnete, nach unten verlaufende Ansätze 54 am unteren Teil des . Getriebekastens 10 verschwenkt wird. Das andere Ende der Gabel ist beispielsweise durch eine Lenkerstange 55 mit einem Kurbelhebel 56 verbunden, welcherim Arm 15 schwenkbar gelagert und durch eine andere Lenkerstange zu einem Klinkenwerk 58 verbunden ist, das am oberen Ende des Armes zur leichten Betätigung durch den Arbeiter angeordnet ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung 58 soll später noch näher beschrieben werden.
Der Handgriff 15 enthält eine rohrförmige Welle 59 mit konisch zulaufendem Querschnitt, wobei der große Durchmesser an der Stelle sitzt, wo der Handgriff mit einer Konsole 60 verbunden ist, die mit Hilfe von Schrauben 61 am Getriebekasten befestigt ist. Es hat sich bei früheren Maschinen gezeigt, daß die stärksten Kräfte auf den
/in Handgriff an der Stelle aufgebracht werden, wo er den Getriebekasten übergeht und daß er häufig an dieser Stelle bricht. Der beschriebene erfindungsgemäße Handgriff kombiniert das Maximum an Festigkeit an der Stelle»
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wo es erforderlich ist mit einem Minimum an Gewicht zur Verringerung des Gesamtgewichtes der Maschine. Ein querverlaufender Handgriffteil 62 ist am oberen Ende der Welle 59 befestigt und trägt eine Steuerung 63 für den I«lo tor. Dieser Handgrifft eil ist so geformt, daß der Arbeiter ihn ohne große Anstrengungen gegen seine Bauchmuskeln pressen kann, um das Halten der Maschine und die Kontrolle ihrer Wirkungsweise zu unterstützen.
Außen ist der Getriebekasten mit geeigneten Kühlrippen versehen und die dem Handgriff abgewendete Seite ist mit einem Sockel 64 zur Aufnahme einer Stange 65 ausgerüstet, so daß die Maschine leicht durch zwei Personen erfaßt werden kann, die den Handgriff 62 bzw. die Stange 65 erfassen.
Die Maschine ist mit einem Schutzring 66 versehen, der sich im allgemeinen in der gleichen Weise wie die äußerste Erstreckung des Kreises erstreckt, der durch die Kellenblätter überstrichen wird, um zu verhindern, daß die Blätter auf ihrem Weg irgendwie gestört werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Schutzring fest und mit Hilfe von sich radial erstreckenden Leisten 67 am Getriebekasten angeschlossen, obwohl bei anderen Ausführungsformen der Ring auch mit den Kellenblättern verbunden und damit mit ihnen drehbar sein kann. Der Schutzring ist mit einem äußeren Gummipuffer 68 versehen.
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Bei laufendem Motor 12 wird die Schnecke 20 angetrieben und dreht das Zahnrad 21 mit entsprechend verringerter Drehzahl, Die Welle 13 und die Nabe 33 drehen sich mit dem Zahnrad, so daß die Wellen 37 und die Kellenblätter 41 umlaufen. Normalerweise liegen die Kellenblätter flach in einer Ebene im allgemeinen parallel zu der von ihnen zu bearbeitenden Ebene, so daß die Schrauben 47 sich gegen die Nockenplatte 48 pressen, die wiederum gegen die Druckplatte 50 und den Gabelarm 51 anliegen. Der Arbeiter stellt den Neigungswinkel der Kellenblätter dadurch ein, daß er den Handgriff der Vorrichtung 58 zur Bewegung der Gabelarme 51 t der Druckplatte 50 und der Nockenplatte 48 nach unten in Richtung des Pfeiles 69 · nach Pig. 4 bewegt; daraufhin werden die Einstellschrauben 47 und die Kurbelarme 46 in Richtung des Pfeiles 70 gedreht und die Kellenblätter drehen sich in Richtung des Pfeiles 71· Da eine Zwangsverbindung zwischen der Vorrichtung 58 und den Kellenblättern vorhanden ist, kann der Steuerangriff mit einer Skala verwendet werden, die so kalibriert ist, daß sie die eigentliche Neigung der Blätter bezüglich der zu bearbeitenden Oberfläche anzeigt, im Gegensatz zu bekannten Maschinen, bei denen es keine zwangsläufige Anzeige dieses Winkels gibt, so daß der Arbeiter die Anstellung der Maschine im Betrieb schätzen muß.
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Die auf die Blätter 41 wirkenden Kräfte werden auf die Lager 44 auf den Drehkreuzarmen aufgebracht, und ebenso auf die Lager 36 in der Nabe 33, wobei jedoch, da die Lager 44 näher in der Arbeitsmitte der Blätter liegen, sie den größeren Anteil dieser Kräfte aufnehmen. Darüberhinaus werden die Blätter an zwei in relativ weitem Ab-.stand befindlichen Lagern unterstützt und die praktische Wirkung dieser Anordnung besteht darin, daß sie verhältnismäßig wenig Neigung zum Verschleiß der Nabenlager 36 zeigt, so daß deren Lebensdauer ein Mehrfaches der entsprechenden Lager in bekannten Maschinen beträgt, die die einzige Lagerung für die Kellenblätter sind.
Eine noch wichtigere Wirkung des Tragkreuzes 42 und seiner radial außen liegenden Lager besteht darin, daß eine starre Verbindung zwischen den Kellenblättern entsteht, wodurch die auf sie aufgebrächten Kräfte ausgeglichen werden und damit eine entsprechende glatte Wirkungsweise entsteht. Insbesondere dann, wenn eines der Kellenblätter einer ungewöhnlichen Kraft ausgesetzt wird, beispielsweise beim Eingriff mit einem Hindernis, wird diese Kraft unmittelbar über die Lager 44 und das Tragkreuz 42 auf die anderen KeHenblätter übertragen. Der praktische Effekt dieses Ausgleiches besteht darin, daß im Normalbetrieb die Blätter alle im wesentlichen mit gleichem Nutzeffekt auf die Oberfläche arbeiten und daß
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nur eine geringe oder gar keine Schädigung der zu glättenden Oberfläche entsteht, wenn eines der Kellenblätter auf ein Hindernis trifft. Sa sind deshalb zum Glattstreichen einer Oberfläche beträchtlich weniger Vorgänge erforderlich, um. eine gewünschte zufriedenstellende Endoberfläche zu erreichen, woraus sich eine entsprechende Steigerung des Nutzeffektes und eine Beschleunigung der Fertigstellung ergibt.
Das Zerlegen der erfindungsgemäöen Maschine zur Wartung ist unerwartet einfach im Vergleich zum Zerlegen bekannter Maschinen, da das einfache Entfernen der einzigen Schraube 35 die Abnahme der Schraube 34 ermöglicht, worauf unmittelbar die Ix'ate 33 mit den daran sitzenden Kellenblättern und dem Tragkreuz 42 von der Welle entfernt werden können» 2s schließt sich dann das Abnehmen der Nockenplatte 48, des Lagers 49 und der Druckplatte 50 an. All diese Teile können einzeln gewartet und durch einfaches Aufsetzen in der rückwärtigen Reihenfolge auf die Welle 13 wieder eingesetzt werden, worauf man dann die Kappe 34 aufsetzt und die Schraube 35 anzieht. Die Wellen 38 und die daran sitzenden Glieder 39 können von der Nabe zu jedem Zeitpunkt in einfacher Weise durch Entfernen der Lager 44 abgenommen werden, worauf man die Wellen in Richtung des Endes aus den Lagern 36 herausschiebt. Die Sattellager
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lassen sich leicht warten und im Hinblick auf ihre sehr einfache Form und Anordnung lassen sie sich bereits bei Anzeichen von Verschleiß Mcht und billig ersetzen.
Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt der Zugang zum Ineren des Getriebekasten erforderlich ist, dann läßt sich der Motor 12 abnehmen, was nur einen einfachen Arbeitsvorgang darstellt. Nach abgenommenem Motor kann die Welle 13 einfach durch Entfernen der zusätzlichen Deckplatte und Abschrauben der Schraube 2? entfernt werden, worauf man die Welle in senkrechter Richtung nach unten aus dem Getriebekasten herausziehen kann. Bas Zahnrad 21 bleibt genau an seinem Platz. Nach Entfernen der Hauptdeckplatte 24 kann man das Zahnrad und seine Lager zur Inspektion entnehmen.
Durch die Erfindung wird somit eine neuartige Ausführungsform einer Glattstreichmaschine geschaffen, die sich insbesondere für die Aufrechterhaltung einer konstanten Streichwirkung unabhängig von Unregelmäßigkeiten oder Hindernissen in der glattzustreichenden Oberfläche eignet, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit und die erzielten Ergebnisse gegenüber bekannten Maschinen wesentlich verbessert sind. Die Teile der Haschine, bei denen maximale Festigkeit und Starrheit erforderlich ist, zeigen diese Eigenschaften in weitem Umfange und trotzdem ist die Haschine
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so leicht, daß sie leicht zu handhaben ist, selbst unter den verhältnismäiBig harten Arbeitsbedingungen, unter denen sie eingesetzt wird. Die Befestigungsweise der Kellenblätter ist besonders einfach und wirkungsvoll und wird nicht durch die schmutzigen und schwierigen Arbeitsbedingungen beeinträchtigt. Die Lebensdauer der gewöhnlich rasch verschleißenden Teile der Maschine ist beträchtlich verlängert gegenüber der lebensdauer bei bekannten Maschinen, und die Wartung'der Maschine kann leicht durchgeführt werden, da sich die Maschine selbst durch ungelernte Arbeiter zur Pi1Ufung und zum Ersatz verschlissener Teile zerlegen läßt.
Patentansprüche:
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Claims (9)

Patentansprüche :
1. Oberflächenbearbeitungsmaschine mit einem Motor, einer Nabe, Einrichtungen zur drehbaren Befestigung der Nabe auf einer im allgemeinen senkrecht stehenden Achse und den Motor und die Nabe verbindenden Antriebsvorrichtungen, ersten Lagern in der Nabe, eine ein Oberflächenbearbeitungselement tragende Welle in jedem ersten Lager zur kippbaren Drehbewegung um eine im allgemeinen waagerechte Achse, die sich radial bezüglich der senkrechten Achse erstreckt, mit der Welle zugeordneten Einrichtungen zur Befestigung eines entsprechenden Oberflächenbearbeitungselementes, gekennzeichnet durch ein zweites Lager (44) für jede Welle im radialen Abstand außerhalb des ersten Lagers (36) und durch Einrichtungen (42) zur Verbindung der zweiten Lager v44) zur Übertragung der von jedem Lager aufgenommenen Kräfte zwischen ihnen.
2. luaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einem stabilisierenden Tragkreuz besteht, das auf der Nabe (33) montiert ist und mit ihr umläuft sowie für jede Welle
■ (37) einen entsprechenden, »ich radial erstreckenden
Unterlagen (Art. 7 8 ι a-':3. :> Ur. ι S;-.z 3 dci ÄnderutiflSfliS. v. 4. 9.
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ORIGINAL INSPECTED
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Arm (42b) trägt, der sich im allgemeinen in Richtung der Welle (37) erstreckt und das entsprechende zweite Lager (44) aufnimmt.
3. Ii'aschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweiten Lager (44) Sattellager sind, welche sich über die entsprechenden Wellen (37) erstrecken und sich nach unten öffnen.
4. Kaschine nach Anspruch 3» dadurch gekenn zeichnet, daß die unmittelbar in der Nähe der entsprechenden zweiten Lager (44) sitzenden Teile (37c, 37d) eeder Welle (37) auf die Lager (44) treffen und Einrichtungen zur Halterung der Welle gegen eine in Richtung des Y/ellenendes erfolgende Bewegung im entsprechenden ersten Lager (36) enthalten,
5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Einrichtungen zur Befestigung der Nabe einen Getriebekasten (10) umfassen, eine Ausgangswelle (13) so am Getriebekasten (10) montiert ist, daß ihre Drehachse im Normalbetrieb der Aokee Haschine im allgemeinen senkrecht steht, der Motor (12) am Getriebekasten montiert ist und die Ausgangswelle (13) über den Getriebekasten antreibt und Kippeinrichtungen (46, 47 bis 57 etc.) um die vertikale Welle zur kippenden Drehung der Tragwellen
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vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen einzigen axialen Halterungsbolzen (35) zur Halterung der Nabe (33) und der Kippeinrichtungen (46, 47 bis 57 etc.) auf der Welle (13).
6. Maschine nach Anspruch 5» bei der die Ausgangs welle einen Konussitz innerhalb der Nabe mit nach unten ab- - nehmendem Durchmesser aufweist, gekennzeichnet durch ein Kappenglied (34), das sich gegen die Nabe (33) legt und Befestigung des Kappengliedes am$ unteren Ende der Welle (13) durch den Halterungsbolzen (35).
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, mit Einrichtungen zur Befestigung der Ausgangswelle im Getriebekasten in Form eines Zahnrades, welches im Getriebekasten im vertikalen Abstand aufweisenden Lagern zur Drehung um eine im wesentlichen senkrechte mit der Wellenachse zusammenfallende Achse montiert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Welle (13) mit Konussitz in dem Zahnrad (21) mit nach oben abnehmendem Durchmesser sitzt, ein Kappenglied (26) sich gegen die obere Oberfläche des Zahnrades legt und ein einseiner Axialbolzen (27) das Kappenglied auf dem oberen End· der Welle festlegt.
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8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Getriebekasten (10) eine in ihn eingeschraubte Deckplatte (24) aufweist, die um eine mit der Drehachse des Zahnrads (21) und. der Welle (13) zusammenfallende Drehachse drehbar ist, wobei eines der Zahnradlager (23) an der Deckplatte (24) zur drehenden und senkrechten Bewegung mit der Deckplatte montiert ist, und daß Einrichtungen (29) zur Versperrung der Deckplatte (24) gegen Drehbewegung vorgesehen sind, welche einen vorbestimmten senkrechten Abstand zwischen den beiden Lagern sichern.
9. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit einem sich von der Maschine erstreckenden Handgriff, der eine mit beiden Händen des Arbeiters zu erfassenden Querschiene aufweist, dadurch gekenn zeichnet , daß der Handgriff einen mittleren ungestörten Teil konkaver Form aufweist, der fest gegen den Körper des Arbeiters preßbar ist.
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DE19671659999 1966-06-03 1967-05-23 Umlaufende Glaettmaschine Pending DE1659999A1 (de)

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