DE1650054A1 - Waermeisoliertes Rohrmaterial - Google Patents
Waermeisoliertes RohrmaterialInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L21/025—Rolling sealing rings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/16—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
- F16L59/18—Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
- F16L59/182—Joints with sleeve or socket
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
H. SEILER, J. PFENNII ι berlin 1S , 27.Dezember 1967
DIPLOM-INGENIEURE i DüUUDh Oldenburgallee 1O
JOHNS-AiANVIJLLE COuPClUi1ION, 22 East 40th Street, ftew York
λ.Y0, LSA
Viärmeisoliertes Rohrmaterial
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
USA-Anmeldung Ser.No« 604,783 vom 27«, Dezember 1966 in
Anspruch ienomnien.
Die hrfinuung bezieht sich auf wärmeisoliertes Rohrmalerial
und ist insbesondere auf wärmeisolierte Rohre gerichtet, die
mit einer leicht zusainmenfügbaren und einwandreien Verbindungsstelle
versehen sind, so daß sich unter Verwendung von fabrikmäßig gefertigten wärmeisolierten Rohren und Kupplungsstücken ein wärmeisoliertes Rohrleitungssystem herstellen
läßt c
V.ärmeisoliei'te--Rohrleitungssysteme, insbesondere solche aus
Kohrmaierial mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser, bestehen
im allgemeinen aus einem inneren Kupferrohr und einem äußeren Kunststoffträverrohr. Das Innen- und das Außenrohr
werden mit Hilfe zahlreicher Distanzstücke, die zwischen der Außenfläche des Innenrohres und der Innenfläche des Aurenrohres
einen ringförmigen Raum bilden, in zueinander koaxialer La .-ve gehalten« Dieser ringförmige Raum wird danach mit
wärmeisolierendem Aiateiial ausgefüllt-« Bisher war es üblich,
diese Rohre so herzustellen, daß das Innenrohr eine größere
axiale Länue als das Außenrohr aufwies. Bei dieser Bauweise
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BAD ORIGINAL
ist an jedem axialen J-nde des warmeisolierten Rohres ein
kurzer Abschnitt des Innenrohres vorhanden, der zum Verbinden aneinander angrenzender Ilohrstücke Verwendung findet <
> Die axialen anstücke der für das Verbinden verfügbaren Abschnitte
der aneinander angrenzenden Innenrohre vveroen auf der Baustelle
beispielsweise durch Verlöten miteinander verbunden,
worauf die zusammengefügten Abschnitte mit einem wcirmeisolierenden
Aiaterial bewickelt bzv.. bedeckt werden, dieses Verlöten
und Bewickeln mit wärme isolierendem Aiaterial auf der
Dausteile ist besonders lästig und unangenehm beim Verlegen
von unterirdischen Kohrleitun.issystenien und darr 1.er hinaus
kostspielig, da zwei verschiedene Arbeitskräfte, d.h.- ein iiohrleger und ein v.ärnieisolierer, zur Durchführung der Arbeiten
benötigt werden. Ein weiteres mit Rohrleitungssystemen
dieser Art in Zusammenhang stehendes ίιoblem ist die Notwendigkeit
der Berücksichtigung der V. arme dehnung und der Kontraktion
des Ißnenrohres. Dies trifft insbesondere für diejeni^en
Rohrleitungssysteme zu, die abwechseln heii.e oder
kalte Strömungsmittel fördern sollen» Lei langen Strecken
erfordert dieses Problem uehnungs&cnleifen, während bei
kürzeren Strecken eine komplizierte »armedehnun-xsVerbindung
vorgesehen werden muß °
bie der Lrfinaung zugrundelieger-de Aufgabe ist in der Söhaffuiig
eines fabrikmäßig gefertigten wärmeisolierten Rohres mit
einer einwandfreien Verbindungssteile zu sehen, die sich auf
der Arbeitsstelle leicht und bequem zusammenfügen läßt.
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BAD ORtGiNAL
iiiii weitere.- /.iel der r-ri'imiun., i,-t die ochai funi_, eines
fabrikmäi. ii» Aefertiglen wärmeisolierten Uohres mit einer
einwand fre i en Verbindungsstelle, (lic sich an der. irbeitsstelle
bequem und leicht zusa;niner. f ii ;en laßt, und bei velchein
an jeder Vex-bindungss teile autoin.. t isch für die Jehnung und
Kontraktion des Rohres yesorirt iistt
i.rrinduni:s.,einai.. wird ein uärmeisoliei tes icolii· in Vorscnlag
ge bra c· a l , da.- aus einoüi Innen- und einem Au. onrolir bestellt,
die zueinander koaxial so angeordnet sind, caI. /wischen
iiinen ein ringförmiger Raum ertstiht, der mit .armeisolieriihitorial
im «esont 1 i cuen ausgefüllt ibt, da. ui ch ?ekermzeicnnct,
da Ii au f einem hnde des Innenrohres ein orsi-s
Kui){)lun^s.^tüek so ai.gebracht ist, dal· .uinindest ein ieil
von ihm in den ringforniiien .ai.in hineinrugt, v.obei ii.\.s
'..urmoisol ierinater i al iiuch den liiiuin zv.isciten dem Auleia-olir
und dei· .«ι:..οΐ;Γ1 äi-he dieses Teiles des ers.tn ! up;jj.unasst::cks
im wesentlichen ausfüllt, wahrend das andere f.nde de>
Iiiiienrohrs eine Ire ι 1 ie^ei.de .ußeni lache aufweist /un: i.i nfii-hrer·
in ein ν··η eireiu angrei.zenden viä'rmeis . 1 i ert er. üohr rcl r i^ene
erstes Kupplunrcsstuck.
r.inige vus ι iihrungs l ormen der Lrfirdune s-ind in e^r Ά· i i-iinuiiü:
dargestellt und werden ia: f ο 1 . erden iK.her bc sci.ri el e i:t s
/.ei ;jon:
i'ia;. 1 einen axialen L'.incrssciinitt durch ein eriin-
iiun^s c;-:'ii: nor .e s t . 1 1 tes v..irnieisulic-rtet uour,
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"ßAD "ORIGINAL
Fig. 2 einen Längsteilschnitt durch eine Verbindung
zwischen den Enden aneinander angrenzender Rohre,
gemäß Fig«, I,
Figo 3 einen axialen Längsschnitt durch eine andere -Ausführungsform eines wärmeisolierten Rohres
nach der Erfindung und
^ Fig. 4 einen Längsteilschnitt durch die Verbindung zwi
schen den Enden aneinander angrenzender Rohre nach Fig»3.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein wärmeisoliertes
Rohr 2 dargestellt, das aus einem liinenrohr 4 und einem
Außenrohr 6 besteht. Das Innen- und das Außenrohr können aus beliebigen s erkstoffarten, wie sie allgemein bei der Herstellung
von liohrmaterial verwendet werden, hergestellt fe sein, jedoch besteht gemäß dar in Figol und 2 dargestellten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Innenröhr 4
aus einem Kupfermaterial, während eas Außenrohr 6 aus einem
Asbestzementmaterial besteht. Der Außendnrchmesser des
Innenrohrs 4 ist kleiner als der Innendurcnmesser des Außenrohrs
6, so daß, wenn das Innen- und das Außenrohr, wie in
Figel veranschaulicht, in zueiander koaxialer Lage aneinander
angeordnet sind, zwischen der AuLenflache des Innenrohrs
und der Innenfläche des Außenrohrs ein ringförmiger Raum
vorhanden ist.
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'_*'■' BAD ORIGINAL
Das wärmeisolierte Rohr 2 ist an einem ^nde 8 mit einem
aus einem ringförmigen Teil 10 bestehenden Kupplungsstück
versehen. Wie insbesondere in Fig.2 veranschaulicht, weist
die Außenflache des ringförmigen Teiles 10 ein in radialer
Richtung herausstehendes l»iderlager 12 auf, -ns zwischen den
Enden des ringförmigen Teiles 10 angeordnet ist» Auf der in axialer üiciitung" einen Seite des Uiderlagers weist die
Außenflache des ringförmigen Teiles 10 einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 14 auf, der einen Durchmesser" hat,
der etwas größer ist als der Innendurchmesser des Außenrohres 6 ο Der Abschnitt 14 ist mit einem konischen oder
gerundeten Eingangsabschnitt 16 versehen, so daß er sich leicht und bequem in das Außenrohr; 6 einführen und so weit
in das Außenrohr hineinschieben läßt, bis seine Stirnfläche
mit der· nächstgelegenen Seite des Uider lagers 12 in Berührung kommt ο Auf der in axialer dichtung, entgegengesetzten
Seite des Widerlagers 12 weist die 4u-.*enflache des ringförmigen
Teiles 10 zu einem im Nachstehenden noch näher zube- i schreibenden Zweck mehrere Abdichtungsrippen 18 auf« Eine
Stirnflache 20 des ringförmigen Teiles ist glatt ohne jede Vertiefung, "jedoch ist seine andere Stirnfläche 22 mit
zahlreichen Ausnehmungen 24 versehen, die sich von der Stirnfläche
22 aus in axialer fiichrung in das ringförmige Teil
hinein erstrecken« Die Innenfläche des ringförmigen Teils
ist im wesentlichen zylindrisch, jedoch ist sie mit einer zwischen den iinden des ringförmigen Teiels 10 angeordneten
Ringnut 15 versehen»
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;
Die tnden einander benachbarter Rohrstücke 4 werden, wie
nachstehend noeu näher beschrieben, mit Hilfe eines Kupplungsstückes
26 miteinander verbunden, welches genieß der bevorzugten
Aus fiihrungs form der Erfindung aus einem Bronzegußmatferial
besteht. Die Außenflache des Kupplungsstücks ist
mit zwei voneinander getrennt angeordneten Bundringen 28 und
29 versehen, die sich jeweils in einem vorbestimmten Abstand
von einer der Stirnflächen des Kupplungsstücks 26 befinden. Die Innenfläche des Kupplungsstücks 26 ist mit zwei voneinander
getrennt angeordneten Ringnuten 3G versehen, die gemäß
der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils einem der voneinander getrennt angeordneten Bundringe 28 ader 49 im
vtessitlichen radial gegenüberliegen.. In jeder dieser Ringnuten
30 liegt eine elastische Ringdichtung 32, die sich beim Einführen jedes Endabschnitts der einander benachbarten Innenrohrstücke
4 in das Kupplungsst ck 26 verformen und mit der Außenfläche des Innenrohrs 4 sowie mit der i'and der Ringnut
in abdichtende Berührung pressen läßt. Die Innenfläche des
Kupplun^sstücks 26 ist außerdem mit einem radial nach innen
ragenden Bundring 34 versehen, gegen 'welchen, sich eine Stirnfläche des jeweiligen Innenrohres 4 bei seinem Linführen in
das Kupplungsstück 26 anlegen kann, '..ie nachstehend noch
näher besehrieben, bewirkt diese La^e einer Stirnflache des '
jeweiligen Innenro-hrs 4 zu dew Bundring 34 das Zusammen-^
wirken mit anderen Teilen des wärmeisolierten Rohrs 2 beim
richtigen Anbringen der beiden Stirnfladen des jeweiligen
Innenrohrs 4 einfmder zugeordneter, aneinander angrenzender
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"' BAD ORIGINAL
Kohrstücke zur HerLeiführung einer automatischen stirnseitigen
Trennung und zur Berücksicntigung jeglicher axialer Dehnung oder Kontraktion des Innenrohrs K V.ie im
Nachstehenden noch naher beschrieben und in den Figuren
1 und 2 veranschaulicht, ist das Kupplungsstück 26 in dem
ringförmigen Teil 10 so angebracht, daß der Bundring 28
des KupplungsStücks 26 sich in der Ringnut 25 des ringförmigen
Teiles 26 befindet.
Das wärmeisolierte liohr 2 ist" an seinem anderen Lnde 36
mit einem eine zentrale Öffnung 40 aufweisenden Dichtungsteil
38 verseilen. Nach der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung besteht das Dichtungsteil 38 aus einem elastischen
Material, wie beispielsweise Gummi. Die Fleohe der in dem
Dichtungsteil 38 ausgebildeten Öffnung iü ist etwas konisch
ausgebildet, um ihr Anbringen bzu. Aufschieben auf das
Innenrohr zu erleichtern, jedoch hat sie einen mittleren
Durchmesser, der etwas kleiner ist als der-.Außendurchmesser
des Innenrohrs 4, so daß sie bei ihrem Aufschieben auf die
Außenflache des Innenrohrs -I, wie in ;i..2 veranschaulicht,
mit .ihr in abdichtender Berührung steht. Die Außenflache
des Dichtungstei-ls 38 ist im wesentlichen zylindrisch und hat
einen Durchmesser, der etwas größer ist als der liiiendurchmesser
des Außenrohrs 6, so daß sie bei ihrem Einführen in das Außeitrohr 6, wie in Fig.l veranschaulicht, mit ihm
in abdichtender Berührung steht. Ein Teil. 44 der Außenflache
42 ist konisch ausgebildet, so daß sich das iJichtungsteil
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leicht und bequem in dos Auuenrohr 6 einführen läßt. V,ie
in Fig.2 verv.rschaulicht;" ist das Dicliungsteil 38 in das
Auijenrohr 6 so eingeführt, daß der axiale Al.stand zwischen
der Stirnfläche 36 des Au^enrohrs 6 und der stirnfläche
des üichtungsteils 38 größer ist als der axiale Abstand
zwischen der Fläche 20 und dem nächstgelegenen Teil des
Viderlagers 12 des ringförmigen Teiles 10»
J) Der ringförmige Kaum zwischen der äußeren Unifangsfläche des
Ini:enrohrs 4 und der Innenflache des Aufienrohrs 6 ist mit
einem .wärmeisolierenden"-Material lft ausgefüllt, das gem^ß
der bevorzugten Ausführungsform der krfindung aus einem
geschäumten Polyuretnan besteht. V>ie im r*.achstehenden "noch
naher beschrieben,, wird das geschäumte Polyurethan vorzugsweise
an urt und btelle zum Auf^clmumen gebracht, während
sich das Innen- und das Außenrohr in zueinander koaxialer,
zusainir.engelügter LaciC- befinden,, Das ringförmige Teil 10
und das ^ichtungsteil 38 haben die Aufgabe, das aufschäumen-
-■■■■-■" *■■■'■
de 'v'.aterial in der gewünschten Lage zu halten. Außerdem
schützen diese Teile nach Fertigstellung des wärmeisolierenden
Rohrs 2 das wärmeisolierende Material vor dein Angriff irgendwelcher
schädlicher Elemente.
•sie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicnt, \sird in den ringförmigen
Raum zwischen dem Innen- und dem Auffenrohr ausreichend Harzmatetial eingebracht, so daß es bei seinem
Aufschäumen in die Öffnungen 24 eindringt und sie ausfüllt.
Diese Lij.enschaft wirkt wie ein zusätzliches Mittel zum
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BAD
Halten des ringförmigen Teiles 10 in einer gewünschten
bzw« erforderlichen Lage» Ferner sei bemerkt, daß, wie
in der, i%ig. 1 und 2 veranschaulicht,, das aufschäumende
an Harzmaterial sich um den Eundring 29 herum/legti um das
Halten des Kupplungsstückes 26 in der gewünschten Lage zu unterstützen.
Ein in den Figo 1 und 2 veranschaulichtes wärmeisoliertes
Rohr 2 vtird hergestellt, indem zunächst das ringförmige
Teil IG und das - KuppL ng:s stück 26 dadurch zusammengefügt f
werden, «aß man das Kupplüngsst':ck 26 durch die Stirnfläche
22 hindurch soweit in das ringförmige Teil 10 einführt,
bis der I>undring 28 in der Ringnut 25 des ringförmigen
Teils 10 ruht. Dann wird in jede der Ringnuten 30 des Ivupplungsstücks 26 eine elastische Dichtung 32 eingelegte
In einem gesonderten Arbeitsgang vird die -AuBenumfangsflache
eines I„ nenrohrs 4 gesäubert und mit einem passenden
uleitüberzug, beispielsweise einem Silikonharz, bestrichen.
Das mit ..iesein überzug versehene Irnenrohr 4 wird dann lose *
in einem AuLenrohr 6 angebracht, worauf die beiden Rohre
bis auf eine gewünschte Temperatur erwärmt werden«, Darauf
wird ein Ünde des Innenrohrs 4 in das nunmehr aus dem ringförmigen
Teil 10 herausragende iunde des Kupplungsstücks eingeführt und in das Kupplungsstück 26 soweit hineingeschoben,
bis die Stirnfläche 5 des Innenrohrs 4 mit dem nach innen ragenden Bundring 34 des Kupplungsstücks 28",in Berührung kommt. Henn dao Innenrohr 4 sich durch die Dichtung
32 hindurch in das Kupplungsstück 26 hineinbewegt, wird die
Dichtung 32 ver&rmt und mit der and der Ringnut 30 sowie
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Außenfläche deslnnenrohrs 4 in abdichtende Berührung
gepreßt. Darauf wird das cingföriaige Teil 10 in <as linde
des Außenrohrs 6 eines angrenzenden Rohrstücks eingeführt, bis die Stirnfläche 8 das .iderlager 12 berührt» Vie vorstehend erörtert, ist der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts
14 des ringförmigen Teiles IO etwas größer als der
Innendurchmesser des Außenrohrs 6, so daß die Flache des zylindrischen Teiles 14 gegen die ihr zugeordnete Innenfläche
des Außenrohrs 6 abdichtend anliegt„
Die teilweise zusammengefügten Rohre weiden nunmehr in die
richtige Lage gebracht, so daß die Bestandteile für das an Ort und Stelle geschäumte Polyurethan-Isoliermaterial in
den ringförmigen Kaum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr
eingebracht werden gönnen. Nachdem diese Bestandteile in
den ringförmigen Raum zwischen dem Innen- und dem Au, enrohr
eingebracht worden sind, wird auf des Ende des Innenrohrs 4 ein Dichtungsteil 38 aufgeschoben und in das Außenrohr 6 eingeführt.
Das Aufschieben des 'iJichtungsteil.es 38 auf das
Innenrohr 4 und in das, Außenrohr 6 hinein wird solange fortgesetzt,
bis der axiale Abstand zwischen der Stirnflache 36 des Außenrohrs 6 und der Stirnflache 46 des Dichtungsteiles
38 größer ist als der axiale Abstand zwischen der Stirnfläche 20 des rohrförmigen Teiles IO und dem nächstgelegenen,
sich in radialer Richtung erstreckenden Teil des Widerlagers 12. Die Wärme aus dem Innen- und dem Außenrobr führt
die richtigen -Temperaturbedingungen zum Aufschäumen der in
den ringförmigen Raum eingebrachten Bestandteile herbei,
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BAD ORiGINAL
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- Ii--
damit der ringförmige Raum zwischen der Außenfläche des
Innenrohrs und der Innenflache des Außenrohrs mit geschäumtem Polyurethan-ausgefüllt wird· Während des AufSchäumens des
wärmeisoliertendenMaterials werden das Innen-" und. das
Außenrohr mit Hilfe des ringförmigen Teiles IO und des
Dichtungsteiles 38 in'zueinander ..koaxialer Lage gehalten»
Wie in Pig·! veranschaulicht, füllt das an Ort und Stelle
geschäumte Polyurethan den ringförmigen Raum zwischen dem
vollständig
Innen- und dem Außenrohr/aus und dringt es sogar in die in
Innen- und dem Außenrohr/aus und dringt es sogar in die in
dem ringförmigen Teil 10 ausgebildeten Öffnungen' 24 ein und
füllt sie somit aus* Ferner umgibt das geschäumte Polyurethan
das Kupplungsstück 26, um sein Halten in einer gewünschten
»um Außenrohr 6 zu unterstützen«
Bei Verwendung von wärmeisoliertem Rohrmaterial gemäß der Erfindung zum Bilden einer Rohrleitung werden die Enden aneinander
angrenzender Rohrstücke in der insbesondere in Fig.2 veranschaulichten Weise miteinander verbunden b«*\v*
zusammengefügt. Das aus dem Dichtungsteil 38 herausragenae
Ende des Innenrohrs 4 wird in das benachbarte Ende des
Kupplungsstückes 26 eingeführt« Mit dem llineinbewegen des
Endes des Innenrohrs 4 m das Kupplungsstück 26 bewegt sich
die Stirnflache 20 des ringförnrigen Teiles 10 j η das ihm
zugeordnete Ende des Außenrohrs 6 hinein.'" Mit dem Hineinbewegen des ringförmigen Teiles 10 in das Außenrohr 6 werden
die Dichtung*? rippen 18 so umgebogen^ daß sie sich bei ihrer
Verformung abdichtendgegen die Innenfläche des Außenrohrs
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anlegen. Eine Relativbewegung zwischen dem Kupplungsstück 26
und dem Innenrohr 4 in dem wärmeisplierten Rohr 2 in Auswirkung der beim Einführen der Stirnfläche 3 in das Kuppluhgsstück
26 ausgeübten Kraft wird verhindert durch die Berührung
zwischen der Stirnflache 5 des Innenrohrs 4 und dem Bundring 34 des Kupplungsstücks 26. Wit dem Hindurchführen
des Innenrohrs 4 durch die Dichtung 32 in das Kupplungsstück 26 hinein wird die Dichtung 32 verformt und gegen die
Wand der Ringnut 3Ö sowie gegen die Außenflache des Innenrohrs 4 abdichtend angepreßt. Die Relativbewegung der verschiedenen
Einzelteile wird fortgesetzt, bis die Stirnfläche 36 des Außenrohrs 6 das Widerlager 12 berührt, und die Verbindung
fertiggestellt ist« »Vie in Fig.2 veranschaulicht,
kann die richLige La ;e der Stirnfläche 3 χη dem Kupplungsstück durch Augenschein beobachtet werden und läßt sich ihre
Berührung mit der Dichtung 32 erfühlen, bevor die Stirnfläche 36 das ringförmige Teil 10 berührt» v.ie in Fig„2
veranscha..licht, ist die Stirnfläche 3 des Innenrokrs 4 in
axialer "Richtung von dem Bundring 34 in einem solchen Abstand angeurdnet, daß sie eine axiale Dehnung des Innenrohrs.
4 zuläßt. Außerdem ragt die Stirnfläche 3 in das Kupplungsstück 26 in axialer dichtung soweit über die. Gummidichtung 32
hinaus, üap sie eine axiale Kontraktion des Innenrohrs 4 zuläßt. Somit wirken die verschiedei.en Einzelteile zusammen,
um, wie in Fig.2 veranschaulicht, eine Verbindung herzustellen, die automatisch sowohl für die axiale Dehnung als auch
für die axiale kontraktion des Innenrohrs 4 sorgt und die
Notwendigkeit von: uehnuniss.clileifen oder sonstigen'.Mitteln.
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BAD ORIGINAL
zur Berücksichtigung der Dehnung und Kontraktion des
Innenrohrs 4 behebt <>
Wie in Fig„l veranschaulicht und imVorstehenden beschrieben?
wirkt das ringförmige Teil IG mit der Innenfläche des Außenrohrs
6 so zusammen, daß das wKrmeisolierte Rohr gegen das
Eindringen von Strömungsmitteln von außen her abgedichtet ist. Auf diese !,eise ist das wärmesolierende Material 48
gegen schädliche Elemente von außen her geschützt„ Es sei g
bemerkt, daß der Druck irgendeines in das wärmeisolierte
Rohr einzudringen bestrebten Ströffiungsraitteis im allgemeinen
Oj70 kg/cm (IC psi) nicht übersteigt* Die Preßabdichtung
für das durch das Innenrohr beförderte Strömungsmittel wird
herbeigeführt durch die Verformung der in den Ringnuten 30
angeordneten ilingdichtunsen 32* Diese Dichtungen sind so
ausgebildet, daß sie bei allen bei Beanspruchung der Rohrleitung auftretenden Drücken eine wirksame Abdichtung herbeifiiuren*
Eei den weiter verbreitet verwendeten (gebräuchlicheren
Systemen wirken die Dichtungen 32 bei der in Fig. 2 ι
dargestellten Verbindung mit den übrigen Einzelteilen so
zusammen, daß sie bei allen Druckwerten bis zu 36,75kg/cm
(525 psi) eine einwandfreie Abdichturigswirkung. herbeiführen«
Isie im Vorstehenden beschrieben, wird die Außenfläche des
ituieöröhrs 4 vor dem Aufschäumen des Pölyürethan-Isoliermatorials
mit einem Gleitüberzügj beispielsweise einem
üblieheh Siliköiiföttj bestrichen* Dies verhindert
jegliche Bindung zwiSGhiii der Außenfläche des Innenröhrs
und dein geschäümteri Pöiyurethaiij so "daß sich das Irirenröhr 4
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in Auswirkung jeglicher, sich aus Veränderungen der Teraperaturbedingungen des Innenrohrs 4 ergebender Dehnungs-
oder Kontraktionskräfte in bezug auf das Polyurethan bewegen kann«. Jedoch bindet sich das geschäumte Polyurethan mit der
Innenfläche des Äußenrohrs 6, dem ringförmigen Teil iO, dem
Dichtungsteil 38 und dem Kupplungsstück 26.
Bei einer Aus führ ungs form- der Erfindung ^e maß Fig. Γ und 2
bestand das Innenrohr 4 aus einem Kupferrohrniaterial mit
einem Innendurchmesser von ca« 25,003 mm, einer* Wandstärke
von etwa 1,587 «im und einer axialen Länge von etwa 3,0i80m.
Das Außenrohr 6 bestand aus einem Asbest zeeientrohrmat er ial
mit einem .Innendurchmesser'von 88,9 mm, einer Wandstärke von
ca, 9,525 mm und einer axialen Länge von etwas weniger als
3,0480 mo Die Innenfläche des Außenrohrs wies einen Überzug
auf, der aus einer Epoxyharzzusammensetzung mit einer Dicke
von etwa 0,5 mm (20 mils) bestand, Der ringförmige Raum
zwischen der Außenfläche des Innenrohrs 4 und der Innenfläche
des /iußenrohrs 6 hatte eine'-'radiale Dicke von etwa 31,75 mm,
und war mit einem an Ort und-Stelle-geschäumten .Polyurethan-'
Vtärmeisölierniaterial ausgefüllt 'mit einer Kerndichte von
0,04806 g/ccmo Das geschäumte Polyurethan bestand aus dem
durch Heaktiön eines Isocyanats mit eineisi Vasscrstoff enthaltenden ilärzbestandteil bei einer TeiHperatur voe etwa
65,560G hergest, llteh Produkt» Das ringförmige Teil 10 und
das Üichtüngsteii 3Ö waren je aus einem passeiidtn^ beispielsweise durch tile Firma "E. I0 du ι oht de henioärs and Cos"
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unter der Handelsbezeichnung "iNGRDLL" auf den «iarkt gebrachten
wärme- und ozonbeständigen Gummi hergestellte Die elastische
Ringdichtung 32 bestand aus einem üblichen wärme- und
ο ozonbesiiindigen Gummi für einen Betrieb von 0 bis 36,75kg/cm"<,
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung hatte das wärmeisolierte
Rohr 2 eine axiale Länge von etwa 3,0180 m. Kiner der '
Gründe für diese Länge waren die üehnungs- und Kontraktionseigenschaften des zur Herstellung des Innenrohrs 4 "verwendeten
v-erkstoffes.
Die in den Fig· 3 und 4 veranschaulichte Ausführungsform der
Lrfindung ist ein wärmeisoliertes Rohrmaterial 52, das aus
einem Irmenrohr 54 und einem Außenrohr 56 besteht. Das Innen-
und das Außenrohr können aus einer beliebigen V.erkstoffart hergestellt sein, jedoch besteht bei der in den Fig«3 und 4
veranschaulichten Ausfüiirungsform das Innenrohr 54 aus Kupfer
und das Außenrohr 56 aus einem P\rC-Kunst stoff material. Der
Außendurchraesser des Innenrohrs 54 ist kleiner als der (
Innendurchmesser des Außenrohrs 56, so daß, wenn das Innen-
und das Auienrohr, wie in Fig*3 veranschaulicht, in zueinander
koaxialer Lage ineinander angeordnet sind, zwischen der AuLenflache des Innenrolirs und der Innenfläche des Außenrohrs
ein ringförmiger Raum vorhanden ist. Das ringförmige Teil hat eine zentrale Öffnung mit einer im wesentlichen
zylindrischen Flache 71·
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Das wärmeisolierte Rohr material 52 ist an einem x^nde 58
mit einem ringförmigen OicHtungs- und iialteteil 60 versehen.
Die Außenumfangsflache 62 des ringförmigen Teiles 60 ist im
wesentlichen zylindrisch und hat einen Lmrchinesser, der
etwas größer ist als der Innendurchmesser des Außenrohrs 56,
so daß beim Einführen des ringförmigen Teiles 60 in das AuJ.enrohr 56 seine Außenumfangsf lache abdichtend gegen die
Innenfläche des Außenrohrs 56 anliegt» Lin ieil der Außenumfangsf
lache 62 ist konisch ausgebildet, um das Eindringen
des ringförmigen Teiles 60 in cias Auf.onrohr 56 zu erleichtern,
Das ringförmige Teil 60 wird in das Aui.enrohr 56 eingeführt, bis seine Stirnfläche 64 .mit der btirnfläche 58 des Außenrohrs
56 im wesentlichen in gleicher Ebene liegt.
Die ariden aneinander angrenzender bzw . einander benachbarter
Innenrohre 54. werden.,wie nachstehend noch naher beschrieben,
mit Hilfe eines -Kuppl .ngsstücks G6 miteinander verbunden,
welches nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
aus einem Eronzegußmaterial besteht. Die Außenfläche des Kupplungsstücks G6 ist an einem Lnde mit einer sich in
radialer kichtung nach innen erstreckenden Nut 68 versehen,
die eine im wesentlichen zylindrische flache 70 aufweistβ
Der Durchmesser des Kup,.lungsstiicks 66 an der Fläche 70
ist etwas größer als der Durchmesser des ringförmigen Teiles
60 an seiner im wesentlichen zylindrischen Innenfläche 71,
wobei das axiale Maß der Nut 68 etwas größer ist als das
axiale Maß" des ringförmigen Teiles 60 an seiner zylindrischen
009833/065V
1650Q54
Innenfläche 71, so daß, wenn das Kupplungsstück 66 in das ringförmige Teil 60 eingeführt wird, die Flächen 70 und 71
abdichtend gegeneinander anliegen« DieXnnenfläche des
ICupplungsstücks 66 ist mit zwei in axialer dichtung voneinander
getrennt angeordneten Ringnuten 72 versehen., In
jeder dieser Ringnuten 72 liegt eine elastische Rin&^-
clichtung 74, die sich beim Einführen des jeweiligen End—
abschriitts des Innenrohrs 54 in das Kupplungsstück verformen
und gegen die Außenfläche des Innenrohrs 54 sow'ie gegen die
Wand der betreffenden Ringnut 72 abdichtend anpressen läßt. " Die Innenfläche des Kupplungsstücks 66 ist außerdem mit einem
radial nach innen ragenden Bundring 76 versehen, gegen welchen sich, wie in den Fig« 3 und 4 veranschaulicht, die
Stirnfläche 55 des -Inhenröhrs' 54 bei seinem Einführen in das
Kupplungsstück 66 anlegen kann» »Vie nachstehend noch naher
beschrieben, bewirkt diese Lage einer Stirnfläche des jeweiligen
Innenrohrs 54 zu dem Bundring 76 das Zusammenwirken mit anderen Teilen des wärmeisolierten Rohrmaterials 52 beim
richtigen iinbringen der beiden Stirnflächen des Innenrohrs 54 i
zur iierbeifüürung einer automatischen axialen Trennung und
zur Berücksichtigung jeglicher axialer Dehnung oder Kontraktion des Innenrohrs 54« ·
Der ringförmige Raum zwischen der außenumfangsiläche des
Innenrohrs 54 und der Innenfläche des Außenrohrs 56 ist mit
einem wärmeisolierenden Material ausgefüllt, das gemäß der
bevorzugten Ausführungsform der Erfindungaus einem
- 18 -
009833/Ö6S4 λ
" -is - ■.'■ .■'"■ ■:- .■■.-,■■- -
165Ό0Β4
geschäumten Polyurethan besteht, '»ie im Nachstenenden-noch
näher beschrieben, wird das geschäumte iolyurethan vorzugsweise
an Ort und btelle zum Aufschäumen gebracht, während das Innen- und das Außenrohr in zueinander koaxialer, zusammengefügter
Lage gehalten werden. .
Das uärmeisolierte Rohrmaterial 52 ist an seinem anderen :
Ende 78 mit einem glatten, von jeglichen Vertiefungen oder
Ausnehmungen freien, eine zentrale Öffnung 82 aufweisenden:
Dichtungsteil· 80 versehen. Nach der bevorzugten !„sfiihrttnrsform
der Erfindung1 besteht das Oichtun-steil aus einem -■-.■'-elastischen
Material, wie beispielsweise Gummi* Die Fläche
der öffnung 82 ist etwas konisch ausgebildet j so daß das
Dichtungsteil 80 sich leicht und bequem auf das Innenrohr
aufschieben läßt, jedoch ist der mittlere Durchmesser der uffnung 82 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Inrienrohrs
54, so daß das Dichtun steil bei seinem Aufschieben auf die Außenfläche des Innenrohrs 54 abdichtend gegen sie
anliegt«, Die Außenfläche 84 des öiehtungsteiles 80 ist im
wesentiicnen zylindrisch und hat einen Durchmesser, der etwas
größer ist als der Innendurchmesser des Außenrohrs 56, so
daß, wenn ein Teil des Dichtun^steiles, wie in Fig„4 veranschaulicht,
in das Außenrohr 56 eingeführt wird, der eingeführte Abscnnitt der Fläche 84 und die Innenfläche des
Auiienrohrs 56 abdichtend und mit Reibwirkung gegeneinander anliegen.
Die Außenfläche 84 des Dichtungsteiles ist außerdem mit einem konisch ausgebildeten Einführabschnitt versehen,
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■'■'■" BAD ORIGINAL ·
!650054 ■
um das Eindringen des Dichtungsteiles 80 in das Außen-.
• rohr 56 zu erleichtern.
Viie in Fig.4 veranschaulicht, werden die aneinander angrenzenden
Lnden des Außenrohrs 56 mit Hilfe eines Kupplungsstücks 86 miteinander verbunden, das aus einer im wesentlichen
zylindrischen Äiuffe besteht, in deren Innenfläche voneinander getrennt angeordnete Ringnuten 88 ausgebildet sind.
In jeder dieser Hingnuten liegt eine weitere elastische
dichtung 90, die sich beim Einführen des Endabschnitts des Außenrohrs 56 in die kupp lungs innf fe 86 -verformen und gegen
die Außenfläche des AuGenrohrs 56 sowie gegen die die Ringnut
88 abgrenzende Wand abdichtend anpressen läßt« Das Außenrohr 56 ist mit konisch ausgebildeten Flächen 92 versehen,
um das Einführen des Außenrohrs durch die elastische Dichtung 90 hindurch zu erleichtern* Die Kupplungsmuffe 86
kann aus einer beliebigen V.erkstoffart hergestellt sein, die
jedoch im allgemeinen dem Werkstoff des Außenrohrs 56 ähnlich
ist. * I
Das wärmeisolierte Rohrraateiial 52 wird hergestellt, indem
zunächst das Dichtungsteil 60 und das Kupplungsstück 66
dadurch zusammengefügt werden, daß man das'Kupplungsstück
in das Dichtungsteil 60 soweit einführt, bis seine im wesentlichen zylindrische Fläche 71 abdichtend auf der zylindrischen
Flache 70 des Kupplungsstücks 66 ruht« Dann wird in jede der Kingnuten 72 eine elastische Dichtung 74 eingelegte
009833/0654 -20-
BAD OBlGlNAL
In einem gesonderten Arbeitsgang wird die Außenumfungsflache
eines Innenrohrs 54 gesäubert und mit einem passenden Gleitüberzug, beispielsweise einem üblichen Siliconfett, Lestrichen.
Das mit diesem überzug versehene Innenrohr 54 wird Jose in einem Außenrohr 56. angebracht. Lxn ^nde des
Innenrohrs 5 4 wird in das nunmejr aus dem üichtungsteil 60
herausragende !-.ride des Ku^plun^sstücks -66 eingeführt und in
das Kupplungsstück 66 soweit hineingeschoben, bis die Ötirn^·
fläche 55 des Innenrohrs 54 mit dem Dundring 76 in Lerührung
kommt ο i'ienn das Innenrohr 54 sich durch die= dichtung 74 hindurch in das Kupplungsstück 66 hineinbewegt, wird die Qieh--,
tung 74 verformt und gegen die Uand der Ringnut 72 sowie
geu.en aie Außenfläche des Innenrohrs 54 abdichtend angepreßt
, Darauf Wird das Dichtungsteil 60 in das Außenrohr 56
eingeführt, bis seine Stirnfläche 64 mit der stirnfläche 58
des Auircnrohrs 56 im wesentlichen in gleicher P^bene liegte
Tie vorstehend erörtert, ist der durchmesser des uichtunfeS-
W teiles 60 an der zylindrisciien Fläche 62 etvas größer als
der Imeneure /messer des Außcnrohrs 56, so dab die Fläche 62
gegen die ihr zugeordnete Innenfläche des Außenrohrs 56 abt-ichtcnd
anliegt, 'ie vorstehend erwähnt, liegen die Flächen
70 und 71 ebenfalls abdichtend gegeneinander an, ,
Die teilweise zusammengefügten Rohre befinden sich jetzt in
ihrer richtigen Laae, so daß die lestandteilG für c:as an
Ort und Stelle geschäumte Polyurethan—isoliermaterial in den
ringförmigen Raum zwischen dem Innen- und dem Außenrohr
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eingebracht werden können,, JNachdein diese Lestandteile in
den ringförmigen Raum eingebracht worden sind, wird auf
das Ende des Innenrohrs 54 ein Dichtungsteil 80 aufgeschoben und in das Außenrohr 56 eingeführt. Das Aufschieben
des Dichtungsteiles 80 auf das Innenrohr 54 und in das
Außenrohr 56 hinein wird solange fortgesetzt, bis nur noch ein vorigestimmter axialer Teil der Fläche 84 des Dich, ungsteiles
80 aus" dem Ende 78 des Außenrohrs 56 Iierausragto Das.
Aufschäumen der in den ringförmigen -Raum eingebrachten Bestandteile
wird fortgesetzt, damit der ringförmige Raum ύ
zwischen der Außenfläche des Innenrohrs und der Inneflache
des Außenrohrs mit geschäumtem Polyurethan ausgefüllt wird. Während des Aufschäumens des wärmeisolierenden Materials
wercen das Innen- und das Außenrohr mit Hilfe -er Dicltungsteile
CO und 80 in zueinander koaxialer Lage gehaltene Wie
in den Fig. 5 und 4 veranschaulicht, umgibt das geschäumte
Polyurethan die Außenfläche des Kupplungsstücks 66 und bindet es mit ihr, um c'as Halten des Kupplungsstücks 6.6 in einer
gewünschten Lage zu unterstuten.
LyLe Art der Herstellung einer Rohrleitung aus wärmeisoliertem
Kohrmaterial 52 gemäß der Erfindung ist in den Fig« 3 und 4
veranschaulicht <= uas Ende 58 eines Außenrohrs 56 wird in
eine Kupplungsmuffe 86 eingeführt und in axialer Richtung
über die elastische Dichtung 90 soweit uinausgesctioben, bis
das fcnde des Außenrohrs etwa die axiale iViitte der Kupplungsmuffe
8G erreicht. Das Ariele 78 des angrenzenden wärmeisolierten
Rohrmaterials 52 wird dann in den anderen Teil der
009833/0654
Kupplungsmuffe 86 eingeführt und über die elastische Jichtung
90 hinausgeschoben» Beim iiineinbewegen des Außenrohrs
in die Kupplungsmuffe 8C dringt das er-de 53 des Innenrohrs
in das KuL;plungsstück 66 ein und bewegt es sich über die
elastische Dichtung 74 hinaus. Mit dem Hindurchbewe^en des
J-nnenrohrs 54 durch die Dichtung 74 in das Kupplungsstück
hii.eiE wird die dichtung 74 verformt und gegen die "»and der
•i'-ingnut 72 sov.ie gegen die Außenfläche des Inrienrohrs ö4 abüichtend
angepreßt. Die Bewegung des Inrien- und des
rohrs wird fortgesetzt, bis die Stirnfläche 94 des toils SO die Stirnfläche 64 des Dichtungsteils 60 und die
Stirnfläche des Kupplungsstückes 66 berührt» Ue in Fig„4
veransciiaulicht, ist die Stirnfläche 53 des ■Innenrohrs 54 in
axialer Richtung von dein Bund ring 76 in einem solchen Abstand
angeordnet, daß sie jegliche axiale Dehnung des Innerrohrs 54 zuläßt. Außerdem ragt die Stirnfläche 53 des innenrohrs
in das Kupplungsstück 66 in axialer ^icht-ung' soweit
■über'die-Gummidichtung -74 hinaus, daß sie jegliche axiale
Kontraktion des Innenrohrs 54 zuläßt» Somit wirken die verschiedenen Einzelteile zusammen, um, wie in Figo4 vei'an=-·
schaulicht, eine Verbindung herzustellen, die automatisch^
sowohl für die axiale Dehnung als auch für die axiale Kontraktion des Innenrohrs 54 sorgt» Wie im Vorstehenden be- '
schrieben, wird die Außenfläche des Innenrohrs 54 vor dem
Aufschäumen des Polyurethan-Viärmeisolierinaterials mit einem
Gleitüberzug bestrichen. Dies verhindert jegliche Bindung
zwischen der Außenfläche des Innenrohrs 54 und dem geschäumten
Polyurethan, so daß sich das Innenröhr in Auswirkung jeglicher,
009833/0654 ^
BAD ORIGINAL - 23 - ■ , . =
-, 23 -
165QQ54
sich aus Veränderungen der Teniperaturtefäingiingen des Iruienrohrs
54 ergebender Dehnungs- ader kQntraktionskr.äi'te in
bezug auf das Polyurethan bewegen kanr« Jedoch bindet sieh
das geschäumte Polyurethan mit der Innenfläche des Außenrohrs
56, den Dichtungsteilen 60 und 80 und dem kuppjungsstücUk
6.61 um diese Teile in einer gewünschten wechselseitigen.Lage
zu halten.
liei. einer Auisführyngsform der Erfindung gemäli Vis? '·■ υϊν£ί Λ \
bestiHnd Ö«?s Iunenrohr 54 aqs §inem Kupferrölirmi|ti.rial nut
einem Innendurchmesser von ca« 25,003 mm (p,9Bä.u)>
Wandstärke von etwa i?58? mm (0,065") und einer axia
Lange γαη etwa 3,0380 in (IQ feet). Das AuL-enrahT q6, bestapd
a.us einem PVC-Kunststoffmaterial mit einein Innendurciimesser
von 88,9! mm (3,51V)1 einer Wandstärke von ca, 3,4r9 mpi
(0,135") und einer axialen Länge von etwa 3,0480 m (10 feet),
Der ringförmige Üauin zwischen der Äuteni lache des innenrohrs i
54 und der Innenflache des Außenrohrs 56 hatte eine radiale
Qicke von etwa 31,75 mm (1,24") und war mit einem an Ort
und Steile geschäumten Poljurethan-IsoliLrmaterial ausgefüllt
mit einer Kerndichte von 0,07209 g/cpm (4,5 Ibs/cubi foot)t
Das gesdfiumte PolyurethanmaLerial bestand aus dem durch
Reaktion eines Isocyanats mit einem \.asserstolT enthaltenden
liarzbestandteil bei einer Temperatur von -37,78 C QlCO F) iierg-esteiltei:·
irodukt. Jie Kupplungsmuffe 86 bestand aus einem PVC-Kun>tst off material ähnlich dem des Aui.-.enroh-rs' 56,. Die
Dichtun steile 60 waren" aus einen] pass, mien wärme- und ozonbeständigen
Gumminiaterial hergestellt, vie es durch die Firma
009833/0654
"E.I.duI-ont de .Nemours and Company" unter der Handelsbezeichnung
"ftCxuJEL11 auf den Markt gebracht \\ird. Die Ringdichtungen
74 und 90 waren übliche Gummiringe für einen Betrieb von O bis 36,75 kg/cm2 (0 bis 525 psi).
Die Erfindung führt zu einem wärmeisolierten itohrmateriaJL,
dm* besonders geeignet ist zur Ver.. hdung für Rdhrieitürigs-■ysteme,
bei welchen das innere Trägerrohr einen Innendurchmesser von \.eniger als 50,8 mm (2") aufweist« üie Lrfiticiüng
führt zu einem fabrikmäßig zusammengebauten wärmeisölierteh
kohrmateriai, das mit einer -Verbindungsstelle versehen ist ^j
die sich leicht und gleichmäßig Unter alien an Hör Baustelle
auftretenden Bedingüngem zusammenbauen laßt und dabei außerdem im Bereich der Verbindungsstelle für eihen guten ttärme-.
schutzsorgt. Die Erfindung führt außerdem zu einem einzigartigen
Kupplungssystem, bei uelchem in einem iuetallrblirleitunkssystem
eine Gummiringverbinüungveruendet wird^ die
automatisch für jegliche Dehnung oder Kontraktion des inneren
Tra,errohrs sorgt. Auf diese eise entstellt ein wäfmeisoliertes
uietallrohrleituniissystem, das sich auf der Baustelle
bequem zusammenfügen laßt, indem lediglich das innere Metallrohr
in ein Kupplungsstück hinein über eine in einer in dbiti
Kupplungsstück ausgebildeten Ringnut liegende elastische
dichtung hinausgeschoben wird«, Dadurch entfällt die bisherige
Xötv.endigkeit des VcrlÖtens der Stößkahte des Innenrohrs
auf der Baustelle und des i-edeckens bzw, Bowickelns
;v- .-: ;i-;-■ ;■■;■ .■:■■.-..■■■:■ ; _
- 25 - /: \.
009833/06S4
" ν BADORIGINAL
" ν BADORIGINAL
der gelöteten Verbindungsstelle mit dem richtigen Wärmeisoliermaterial.
ÜÖ9833/0654
- 26 Ansprüche:
Claims (1)
16500^4
,Patentansprüche
1, Väärmeisoliertes Rohrmaterial, bestehend aus einem
Innen-r und einem Außenrohr, die zueinander koaxial
so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein ringförmiger Raum entsteht, der mit VäriBeisolieriiiat-.rial im wesentlichen
ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Ende (5,55) des Innenrohrs (4,54) ein erstes
Kupplungsstück (26,66) so angebracht ist, daE zumindest
ein feil von ihia in den ringförmigen Raum hineinragt,
wobei das iiäraeisolieriuuttrial auch den Raum zwischen
dem Außenrohr .:(.fc,56) und der Außenfläche dieses Teiles
des ersten KupplungsStückes (26,66) im wesentlichen
ausfüllt,Während das andere Ende (3,53) des Innenrohrs
eine freiliegende Außenfläche aufweist zum hinführen in
ein von einem angrenzenden Ȋrmeisolierten Rohrmaterial
(2,52) getragenes erstes Ku^plungsstück (26,66)o
2. Rohruaaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kupplungsstück (26,66) in seiner Innenfläche zwei voneinander getrennt angeordnete Ringnuten (30,30; 72,72) aufweist, in «eichen je eine
Dichtung (32,74) angeordnet ist.
— 27 -
009833/0654 v ,
BAD
ο Rdhrmaterial nach Anspruch i oäef 2, dadüfcli geketinzeici.h.t,
daß das erste KupplüngsstüVk (26^66) Anschlag
Mittel (34,76) besitzt ,um ein Knde (5^55) des ihnenrohrs
(4,51) in bezug auf das erste KüppiufrgSstück
(26,66) in seine richtige Lage ^u bringen,,.
4. köHrmatei^ial nach eitlem der Ansprüche i "b-is.S.j : gekennzeichnet
durch exh ZMoiies Küpplungsstück (löj iiiit
elfiem rihgiormigeti ieii^ aas an eirierii r.hcie .ts)'. deg
Aüßehrohrs {tij zwiscHefi dem' ersteh Küppiühgsstück, (26)
tiiiä tiem Aüßerirbhr (6) so angeordnet ist, aäb es äüs
dem Ende (8) des Aüiiehi'diirs in axialer RiclitüHg, aerausrMgt,
ü.obei am ahdereh Ende zwischen dem Äüfeht-öhr (6)
ütiä dein Innerirohr (4) eih rihgformi ierßaürii; Vorhänden
isi zur Aufnahme vies ringförmigen TeÜes des zivciteri
küpplüligsstücks Ciö) sÖAvie eines Teiies des ersteh
Ktippiuhgsstucks (2ü); =- . .·--·-
5» Köhrmateriai nach einem.der Ans.pri.che 1 bis 4, dadurch
"gekennzeichnet, daß das Inrienrohr (-ί,,-54);: ein. Aie tallrohr,
beispielsweise :ein Kupferrohr, 'ist...: : i
6c Rohrmaterial nach einem äer.-VnspyQche ι bis 5, datlurcii
gekennzeichnet, daß das Außenrohr (6,36) ein hichtinetallisches
Rohr, beispielswiese ein Asbestzementöder
Kunststoffrohr, ist.
009833/0654 i : :f: ~28"
7« Rohrleitungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es
durch Verbinden von wärmeisoliertem Rohrmaterial nach einem der Ansprüche ί bis 6 hergestellt isto
8. Rohrleitungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endabschnitte (Stirnflächen) der aneinander angrenzenden Innenrohre (4 bzvvo 54) in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, um eixie Dehnung und eine Kontraktion der Innenleitung zu
ermöglichen«,
009833/0654 BA0 ORIGINAL
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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