DE1643240A1 - Verfahren zur Herstellung neuer racemischer oder optisch aktiver 1-Phenoxy-2-aminoalkane - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer racemischer oder optisch aktiver 1-Phenoxy-2-aminoalkaneInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 1 ß / Q 7 / Π
DR. F, ZUMSTElN - DR4 E. DR. R. KOENIGSBERGER - DIPL.-PHYS. R. HOLZ3AUER
BANKKONTO:
BANKHAU8 H. AUFHKUSER — : -
- Case 1/255)
20/We
20/We
C. H. Bo ehr ing er Sohn, Ingelheim am Rhein - "- ._.
"Verfahren zur Herstellung neuer racemischer oder optisch
aktiver 1-Phenoxy-2~aminoalls:ane" .
Zusatz zu Patent .... ... (Patentanmeldung B 88 950 ITb/i2 q.)
Die Stammanmeldung betrifft Verfahren zur Herstellung von neuen
racemisehen oder optisch aktiven i-Phenoxv-2-aminoalkanen
der allgemeinen Formel
worin R^ Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 2Kohlonstoffatomen.
und R2 bis.Rg, die gleich oder verschieden sein
können, Wasserstoff oder eine Alky!gruppe mit 1 "bis 5, vorzugsweise 1 bis 2, Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei mindestens
,.. i;i<
10-9821/199«
Ϊ643240
einer der Reste R2 bis Rg eine andere Bedeutung als Wasserstoff
hat und für den Fall, daS R- "und" RTTiethyI"bedeuten,0 mindestens
- zwei der übrigen Reste eine andere Bedeutung als Wasserstoff haben, sowie von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten i-Phenoxy-2-aminoalkanen der allgemeinen
•Formel
■*"e; . R'- -η . ·-
■*"e; . R'- -η . ·-
" 0CH2 " CH " CH ~ E
S3 . R2 — 2 ·*■
worin R Wasserstoff oder eine Alky!gruppe mit 1 - 3 C-Atomen,
R1 eine Alky!gruppe mit 1 bis 2Kohlenstoffatomen, und R2 bis
Rg, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff oder
eine Alley!gruppe mit T bis 5, vorzugsweise 1 bis 2, Kohlen- .
stoffatomen bedeuten, wobeo/R nur dann Wasserstoff bedeutet,
wenn R1, R2 und R^ bzw. R^, R- und R* Kethylgruppen und die
übrigen Reste Wasserstoff bedeuten, und ihrer physiologisch
verträglichen Säureadditionssalze. . ^
Mindestens einer d"er~R7este R2 "bis Rg eine andere Bedeutung als
Wasserstoff hat und
3ie neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I können nach
für "bekannte 1-Phenoxy-2-aminoalkane bereits beschriebenen
Methoden hergestellt werden. Besonders bewährt haben sich die
füllenden Verfahren: .
109826/1958 ^" bac OfliGlNAL
16432AO
a) Abspaltung von einer oder zwei einwertigen oder einer zweiwertigen, leicht abspaltbaren Schutzgruppe aus Verbindungen
der allgemeinen Formel
00H2 - | CH - I |
I1 | -R | |
I | - CH | |||
χ | ||||
"/. | ||||
II
worin R und R1 bis Rg die-oben genannte'Bedeutung haben und
A eine sekundäre oder tertiäre mit einer oder zwei Schutzgruppen
substituierte Aminogruppe darstellt. Als Schutzgruppen
kommen beispielsweise die Benzyl-, Phthalyl-, loluolsülfonyl- '■
oder Formylgruppe in Betracht. Die Verbindungen der allgemeinen Formel II können durch Umsetzung eines entsprechend sub- J
statuierten 1-Phenoxy-2-halögenalkans mit einem entsprechend
mit Schutzgruppen substituierten primären oder sekundären Amin oder durch Umsetzung eines entsprechend substituierten
1-Pheno^y-2-oxoalkans mit einem entsprechend mit einer Schutzgruppe
substituierten primären Amin unter reduzierenden Bedingungen hergestellt werden.
109826/1958
164324Ö
b) Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel
III
worin R2 bis Rg die oben genannte Bedeutung haben und M
Wasserstoff oder ein Kation bedeutet, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
Z-CH-R
worin R und R^ die oben genannte Bedeutung haben und Z die
Gruppe X- CH2-CH-, worin X den.Rest eines reaktionsfähigen
NH2
Esters, beispielsweise ein Haiogenatom, wie Chlor oder Brom
darstellt, oder die Gruppe CH0 CH- bedeutet· Öle Ausgangs·
verbindungen der allgemeinen Formel IV können dabei nach üblichen
Methoden dargestellt werden, wie sie beispielsweise = im britischen Patent 765 849 oder in "Houben-Weyl", 4. Auflage
(1956), Bd. XI/2, S. 228 - 230, beschrieben siüd,
c) Behandlung von Verbindungen der allgemeinen Formel
- CH - R N-Y
/4
,. ,409826/1958
16 43 24 Q
worin R und R^ bis Rg die oben genannte Bedeutung haben
Y Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder eine Aminogruppe -bedeutet,
mit reduzierenden Mitteln, wie katalytisch erregtem Wasserstoff oder komplexen Metallhydriden. Die Aüsgangsverbindungen
der allgemeinen Formel V können aus entsprechend substituierten l-Phenoxy-2-oxoalkanen (die ihrerseits durch
Umsetzung von Phenolaten der allgemeinen Formel "ElI /mit
l-Halogen-2-oxoalkanen geeigneter^ Kettenlänge zugänglich sind)
durch Umsetzung mit Ammoniak, Hydroxylamin oder Hydrazin ge- '
wonnen werden, wobei diese Reaktion bei Anwendung.-reduzierender Bedingungen auch gleich bis zu den Verbindungen -der allgemeinen Formel Iweitergeführt werden kann. ΐ
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen ein •asymmetrisches Kohlenstoffatom in Bindung an die freie Aminogruppe
und kommen daher als Racemate wie auch in optisch aktiver Form
vor, Die Racemate können auf übliche Weise,. z.B. "mittels D-3-Bromcampher-8-sulfonsäure
oder Dibenzoyl-D-weinsäure in ihre optischen"Antipoden aufgespalten werden. Ein weiterer Weg zu
den optischen Antipoden besteht darin, von optisch aktivem Ausgangsmaterial auszugehen, was beispielsweise bei dem Verfahren a) möglich ist. ^
Die erfindungsgemäßen l-Phenoxy-2-aminoalkane der allgemeinen
Formel I können in üblicher Weise in ihre physiologisch verträgliehen
Säureadditionssalze überführt werden. Geeignete Säuren sind beispielsweise i: Salzsäure, Bromwasser st off säure,
Schwefelsäure, Maleinsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Weinsäure, Bernsteinsäure oder Methansulfonsäurev ; ,
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I bzw. ihre physiologisch
verträglichen Säureadditbnssalze haben fürdieAnwendung
am Menschen wertvolle therapeutische Eigenschaften.
Sie- entfalten im Tierexperiment an Mäusen eine starke langandauernde· antikonvulsive Wirkung, ohne daß in wesentlichem.
Maß die bisher stets mit dieser Wirkung verbundene Sedation
am Eing-
auftritt. Als besonders wertvoll haben sich dabei fach substituierten Verbindungen
herausgestellt, insbesondere solche, ds in 2- und 4-' bzw»
in 2- und.β-Stellung des Phenylkerns-,Methyl- und/oder Äthylgruppen
aufweisen. Auch die erfindungsgemäß erhältlichen. Verbindungen, die neben einer Methyl- oder,.Äthylgruppe, in
2-SteTlung des Phenylkerns noch, zwei zusätzliche Alkylsubstituenten
in^5-? ^~ 0^e*1 5-Sijellung'aufweisen, sind sehr
wertvoll.
PUr therapeutische Zwecke interessant ist ferner die atemanalapti·
sehe Wirkung der Qrfindungsgemäßen Verbindungen, v/obei sich die
in ^-SteJ.^ng^mejteyl-^^r^är^hylsub^^ Verbindungen,
an Ratten als besonders "wirksam erwiesen haben.
Als Einzeldosis für die orale Anwendung der erfinduhgsgemäß ;
erhältlichen Substanzen bzw, von deren physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen werden 1 - J500 mg (0,016 - 5 mg/kg),
vorzugsweise 30 - 200 mg (0,5 - 3,3 mg/kg) vorgeschlagen, wobei
man auch eine Kombination mit anderen pharmakodynamisch wirksamen Substanzen, beispielsweise Tranquilizern vom Benzodiazepin-
oder Phenothiazintyp oder Spasmolytiea vom Scopolamintyp vornehmen
kann. Auch die einzelnen Wirkstoffe der Formel I kö£~.3n
miteinander kombiniert werden*
Die Einzeldosis für die parenterale Applikation der erfindungsgemäßen
Substanzen beträgt 0,1 - 20 mg (0,0016 bis 0Λ33 mg/kg).
/6
109826/1958
Geeignete Anwendungsformen für die Substanzen der allgemeinen
Formel I' sind beispielsweise TabHÄten, Dragees, Pulver, Zäpfchen/
Lösungen oder Depotformen. Zu deren1' Hers teilung können die üblichen
pharmazeutischen Hilfs-, Überzugs-, Spreng-, Binde-,
Gleit-, Schmier-, Diekungs- und/oder Verdünnungsmittel, Geschinacksstoffe,
Suspendierungshilfsmittel oder Mittel zur Erzielung eines Depoteffekts verwendet werden. Geeignete Trägerstoffe
sowie Verdünnungsmittel sind z.Bi Calciumcarbonat oder -phosphat sowie Milchzucker. Geeignete Sprengmittel· sind beispielsweise
Maisstärke oder Alginsäure, geeignete Bindemittel beispielsweise Polyvinylpyrrolidon, Stärke oder Gelatine, geeignete
Schmiermittel beispielsweise Magnesiumstearat oder Talk, ™
geeignete Überzugsmittel beispielsweise Celluloseester, wie Celluloseacetatphthalat, oder Polyvinylverbindungen, wie Polyvinylacetat,
geeignete Mittel für die Herstellung von, Depotformen sind beispielsweise Carboxypolymethylen, Carboxymethylcellulose
oder Polyvinylalkohol, geeignete Süßungsmittel und Geschmacksstoffe sind z.B. Zucker, Sorbit, Saccharin, Cyclamat,
Vanillin oder Orangenextrakt·
Das folgenden Beispiele erläuter& die Erfindung, ohne sie zu
beschränken: .
■■■■ '· · '· ■ ^: ■" · '■-■ .'■ ■ i
/7
109826/1951
Beispiel - _
l-(2! ,6-' -Dimethylphenoxy)-2-amiriö~-3-methylbutan « HCl
10,3 g (0,05 Mol) l-(2f ,6'-DimethylphenoxyJ^-methylbutanon
werden, in einer Mischung von 75 ml Äthanol und
8,5 g Ammoniak gelöst und 16 3ΐμηάβη bei 20° stehen
gelassen* Bei etwa 20° wird dann eine. Lösung von 3*7-g
Natriumborhydrid in 100 ml Äthanol unter Rühren zugetropft. Nachdem noch eine Stunde gerührt wurde, wird
mit HCl angesäuert. Die Mischung wird dann unter Vakuum
eingeengt, der Rückstnad mit Wasser versetzt und mit Äther extrahiert. Die wäßrige Phase wird alkalisch gestellt und
die ausfallende Base in Äther aufgenommen. Nach Trocknen über MgS0_K wir/d der Äther abdestilliert, der Rückstand
in wenig Methanoirgelost und mit ätherischer HCl versetzt. Das ausfallende Hydrochlorid wird aus Methanol/Äther
umkristallisiert. Ausbeute 6,2 g, Pp: 170°
Analog wurden hergestellt
l-(4'-Methylphenoxy)-2-amino-3-methylbutan · HCl,
Pp: 172 - 1730C
l-(2',Λ1-Dirnethylphenoxy)-2~aminobutan · HCl,
Pp: 176 - 1780C
1-(3',ί'-Dimethylphenoxy)-2-aminobutan · HCl,
Fp: 138 - HO0C.
108826/1358
fformuli erungsb ei spi el e
'-
1.) Herstellung von Tabletten mit folgender Zusammensetzung:
1 - (2f, 6 '-Dimethylphenoxy) ^-amino-^-methyl-
butan-hydrochlorid ·" - 75,0 ing ■
Milchzucker - 25,0 mg
sekundäres Calciumpho.sphat . 150,0 mg -
Maisstärke . ' 206,0 mg
kolloidale Kieselsäure 12,0 mg
Stearinsäure ., 4-,O mg
lösliche Stärke " " .. 8,0 mg
■ 480,0 mg
Der Wirkstoff wird zusammen mit einem Teil d.er Hilfgstoffe
mit einer wäßrigen Lösung der löslichen Stärke durchgeknetet und in üblicher Weise mit Hilfe eines Siebes granuliert. Das
Granulat wird mit den restlichen Hilfsstoffen, insbesondere
der Stearinsäure vermischt und in üblicher Weise zu Tabletten von 480 mg Gewicht verpreßt. ..."-■■
2.) Herstellung von Tabletten folgender Zusammensetzung:
1 - (2', 4' -Dimethylphenoxy) -2-aminobutanehydro
ehlorid 60 mg
5~£heny!-7-ChIOr-1,^-dihydro-j-hydroxy-2H-1
,[4-beni2ödiazepin-2
öalciumphosphat
Stärke
köXJ.oidale Kieselsäure
Magnesiumstearat löaliohe Stärke
Dan Gemisch der Wirkstoffe,,
und irägerstoffen wird in Ül
granuliert und zu (Eabletten von 470 mg Gewicht· verpreßt,
und irägerstoffen wird in Ül
granuliert und zu (Eabletten von 470 mg Gewicht· verpreßt,
30 | mg | |
150 | mg | |
206 | mg | |
12 | mg | |
4 | mg | |
8 | mg | |
9 51 den is<sr |
470 | mg |
( * Bilfs-' weise |
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Verfahren nach/Patent .... ... (PatentanmeldungB 88 950 IVb/i2 q) zur Herstellung von neuen racemischen oder optisch aktiven 1 -Phenoxy-2-aminoalkanen der allgemeinen Formel^V-OCH2-CH - CH - ER2worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit T - 3 C-Atomen, R1 eine Alkylgruppe mit 1-2 Kohlenstoffatomen und R2 bis Rg, die gleich oder verschieden'sein können, Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 - 5» vorzugsweise 1 - 2, Kohlenstoffatomen bedeuten, wobey R nur dann Wasserstoff bedecttet, wenn R^ R2 und R, bzw. L, R., und R, Methylgruppen und'die übrigen Reste Wasserstoff bedeuten, sowie von" deren "physiologisch verträglichen Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß mana) in Verbindungen der allgemeinen Formelw»mindestens einer der Reste R9 bis R^ eine andere Bedeutung alsWasserstoff hat und109826/19 58Λ R6- OCH2 - CH - CH - R Ilworin R und R, - Rg die oben genannte Bedeutung haben und A eine sekundäre oder tertiäre, eine oder zwei leicht abspal tbare Schutzgruppen tragende Aminogruppe bedeutet,» die Gruppe A durch Entfernung der Schutzgruppe oder der Schutzgruppen in eine primäre Aminogruppe tunwandelt, oder daß man:'b) Verbindungen der allgemeinen Formel-OM IIIworin Rg - Rg die oben genannte Bedeutung haben und M Wasserstoff oder ein Kation bedeutet, mit Verbindungen der FormelZ-CH-R "■·■■,"■■ IV7.:109826/1958-ftworin R und R, die oben genannte Bedeutung haben und Z die Gruppe X-CHp-CH-, worin X den Rest" eines reaktions-fähigen, Esters darstellt, oder die Gruppe CH0 - CH- be■: ■ ■%■ ■deutet, umsetzt, oder daß mano) Verbindungen der allgemeinen Formel
5V-. 2 " If " I
CH- R N-Y Z6 / \ in der R und R, - R^- die oben genannte Bedeutung haben und Y Wasserstoff, eine Hydroxylgruppe oder eine Aminogruppe bedeutet, einer reduzierenden Behandlung unterwirft und gewünschtenfalls die gemäß a) bis c) erhaltenen Verbindungen durch Umsetzung mit geeigneten Säuren in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt.2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man optisch aktive Verbindungen der Formel II einsetzt·109826/19583.) Verfahren zur Herstellung optisch aktiver Verbindungen der Formel I,, dadurch gekennzeichnet, daß man raeemisohe Verbindungen der Formel I mittels üblicher Hilfssäuren in ihre ■optischen Antipoden spaltet. .4.} Racemische oder optisch aktive Verbindungen der allgemeinen Formel- CH- OH -Rworin E und R^ - Eg die oben genannten Bedeutungen haben, und ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze,5>) Eacemiaches oder optisch aktives j-(2V,4f-Eimethyl)-phenoxy-2-*aminQbutan und seine-■■ physiologisch verträglichen ^äureadäi ti ons salze* ' . : ,->>-jg») Eäcemisohes oder optiseh aktives 1-(5*,4* piten02y-*2-amitLobutan und s&iti® physiologisch verträglichen -. ■ Säureadditionssals©, : ν -7".)-""'. Racemi'sches oder optisch aktives 1-(4'-Methyl)-"pheno3cy . 2-amino-3-methylbutan und sein© phys|.ologisoh verträglichen Säiireadditiopssslze. '"-:■■'■B.) Saeem^sehes oder optisoto aktiveB 1-(2·,6^Dimethyl)-phenox3r-2-aisinö-3-metiiylbtttaii und. seine physiologisch ver-- ; iOSii-lilfSI : - original -inspected"träglichen Säureadditionssalze.9.) Pharmazeutische Präparate auf der Basis von Wirkstoffen der allgemeinen Formel% /R6 R1- OCH2 - CH - CH - RCJworin R und R^ - Rg die oben genannten Bedeutungen haben, oder von dereaphysiologisch verträglichen Säureadditionssalzen.10.) Methode zur Behandlung der Epilepsie und verwandter ■■"■Krankheiten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine oder mehrer ■Verbindungen der allgemeinen Formel- OCH2 - CH - CH - R > I- HH2: ■.+■■ νin der R und R* T Rg die oben genannten Bedeutungen haben, gewünschtenfalls unter 2usata weiterer pharmakodynamisch älctiver Substanzen*^ verordnet. *109826/1958
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