DE1632595B1 - Piezoelektrisches feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug - Google Patents

Piezoelektrisches feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug

Info

Publication number
DE1632595B1
DE1632595B1 DE19671632595 DE1632595A DE1632595B1 DE 1632595 B1 DE1632595 B1 DE 1632595B1 DE 19671632595 DE19671632595 DE 19671632595 DE 1632595 A DE1632595 A DE 1632595A DE 1632595 B1 DE1632595 B1 DE 1632595B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hammer
spring
lighter
lighter according
push button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671632595
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Ehmann
Ludwig Fiebinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUGUSTA ZUENDER FEUERZEUGFABRI
Original Assignee
AUGUSTA ZUENDER FEUERZEUGFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUGUSTA ZUENDER FEUERZEUGFABRI filed Critical AUGUSTA ZUENDER FEUERZEUGFABRI
Publication of DE1632595B1 publication Critical patent/DE1632595B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition
    • F23Q2/287Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition piezoelectric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein piezoelektrisches Feuerzeug, insbesondere Taschenfeuerzeug, mit einem federbelasteten, auf den piezoelektrischen Wandler einwirkenden Schlaghammer und einer über eine Lenkerverbindung mit dem Schlaghammer zusammenarbeitenden länglichen Drückertaste, wobei die Feder des Schlaghammers im wesentlichen parallel zur Drückertaste angeordnet ist, die ihrerseits im wesentlichen senkrecht zur Federachse beweglich ist.
  • Bei einem derartigen (aus dem deutsche Gebrauchsmuster 1966 944) bekannten Feuerzeug ist der Schlaghammer in Querrichtung zu seiner Kraftspeicherfeder angeordnet und mit dieser über einen Kniehebel verbunden. Der eine Lenker dieses Kniehebels stellt die Kupplung zu der Feder dar, während der andere Lenker von der Drückertaste beaufschlagt° ist. Der mit der Drückertaste verbundene Lenker ist als Doppelhebel ausgebildet und trägt an seinem freien Ende eine Klinke, welche bei Erreichen der erforderlichen Federspannung die Verbindung zwischen Drückertaste und Doppelhebel löst. Die längliche Drückertaste weist einen Führungszapfen auf, der in einer Führung des Gehäuses entgegen einer am Grund der Führung angeordneten Schraubendruckfeder verschiebbar ist.
  • Dieses bekannte piezoelektrische Feuerzeug hat jedoch verschiedene Nachteile. Mittels des Kniehebels kann zwar die Kraftspeicherfeder unter verhältnismäßig geringem Kraftaufwand gespannt werden, jedoch ist dies nur dann möglich, wenn der mit der Feder und dem Schlaghammer verbundene Lenker gering gegenüber der Federachse geneigt ist. In diesem Fall kann jedoch nur ein Teil der in der Feder gespeicherten Kraft von dem Schlaghammer zur Wirkung kommen, so daß die Schlagkraft verhältnismäßig gering ist. Aus diesem Grund muß man eine stärkere Feder verwenden, die dann auch entsprechend schwer zu spannen ist. Die quer zur Kraftspeicherfeder liegende Anordnung des Schlaghammers und des piezoelektrischen Wandlers sowie die Führung für den Führungszapfen erfordern ferner auch einen verhältnismäßig großen Raumbedarf. Außerdem ist auch der Bauaufwand wegen der Verwendung von zwei Hebeln mit mehreren Achsen und einer Auslöseklinke verhältnismäßig groß. Die nur mittels eines einzigen Führungszapfens geführte Drückertaste neigt wegen ihrer großen Länge zu Verklemmungen, insbesondere dann, wenn nach längerem Gebrauch Staub in die Führung eingedrungen ist.
  • Ferner sind piezoelektrische Feuerzeuge (deutsches Gebrauchsmuster 1966 942, französische Patentschrift 1369 025, britische Patentschrift 1076 275, französische Patentschrift 1478 382) bekannt, bei denen außer der Feder auch der Schlaghammer und der Wandler parallel zur Drückertaste in Ausgangsstellung angeordnet sind. Jedoch ist bei diesen Feuerzeugen die Drückertaste in Richtung der Federachse beweglich. Hierdurch ergeben sich bei der Kraftübertragung von der Drückertaste auf die Kraftspeicherfeder besondere Verhältnisse. Praktisch ist diese Anordnung nur für solche Feuerzeuge anwendbar, die eine hohe, schlanke Stabform aufweisen.
  • Ferner ist (aus der deutschen Patentschrift 946 750) ein Feuerzeug mit Reibrad bekannt, bei dem die Drückertaste an ihrem einen Ende an einem Lagerbock angelenkt ist, wobei sie an ihrem anderen Ende einen Hebel trägt. Dieser Hebel ist mit einem zweiten Hebel nach Art eines Kniegelenkes verbunden, wobei am Kniegelenk eine Spiralfeder vorgesehen ist, die die beiden Hebel in der Ausgangsstellung der Drückertaste in nahezu gestreckter Lage hält. Zur Einleitung des Zündvorganges muß zunächst das Hebelmoment der beiden erwähnten Kniehebel überwunden werden, wozu eine verhältnismäßig große Fingerkraft aufgewendet werden muß. Erst dann kann die Drückertaste zum plötzlichen Zünden niedergedrückt werden. Dieses System ist jedoch zum Spannen der Kraftspeicherfeder bei piezoelektrischen Feuerzeugen, nicht anwendbar.
  • Um, die Drückertaste nach dem Niederdrücken wieder in ihre Ausgangsstellung zu führen, ist es (aus den deutschen Patentschriften 631253 und 946 750) bekannt, eine zylindrische Drehschraubenfeder zu verwenden. Außerdem ist bei einem dieser bekannten Feuerzeuge die Drehschraubenfeder zwischen einem Spannhebel und der Drückertaste angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein piezoelektrisches Feuerzeug der eingangs erwähnten Bauart zu schaffen, welches einfach in seinem Aufbau, von kleinen Bauabmessungen und leicht zu betätigen ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schlaghammer und der Wandler in bekannter Weise ebenfalls parallel zur Drückertaste in Ausgangsstellung angeordnet sind, daß die Drückertaste an ihrem einen Ende an einem Lagerbock angelenkt ist und an ihrem anderen Ende einen Spannhebel trägt, der mit seinem einen Ende an der Drückertaste angelenkt ist und sich in spitzem Winkel zur Bewegungsrichtung des Schlaghammers erstreckend mit seinem freien Ende an diesem abstützt, derart, daß beim Niederdrücken der Drückertaste der Spannhebel den Schlaghammer entgegen der Kraft der Feder verschiebt, hierbei seinen Neigungswinkel zur Schlaghammerbewegungsrichtung verringert und schließlich der Schlaghammer freigegeben wird. Das neue Feuerzeug ist äußerst einfach in seinem Aufbau. An Stelle von zwei Kniehebeln ist nun nur noch ein einziger Spannhebel vorgesehen, der eine kniehebelähnliche Wirkung aufweist. Mit zunehmender Spannung der Kraftspeicherfeder nimmt der Weg, den das freie Ende des Spannhebels bei gleichem Weg der Drückertaste zurücklegt, ab, wodurch die an der Drückertaste aufzuwendende Kraft stets annähernd konstant bleibt. Das neue Feuerzeug ist infolgedessen leicht zu betätigen. Durch die Anordnung des piezoelektrischen Wandlers und seines Schlaghammers parallel zur Ausgangsstellung der Drückertaste werden verhältnismäßig kleine Bauabmessungen erzielt. Als weiterer Vorteil ist die Tatsache zu nennen, daß eine Auslöseklinke entfallen kann, da der Spannhebel selbst als Auslöseklinke ausgebildet sein kann.
  • Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das neue Feuerzeug, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie U-II der Fig.l. F i g. 3 einen Teilquerschnitt mit heruntergedrückter Taste kurz vor der Zündung, F i g. 4 eine Stirnansicht des Feuerzeuges.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, welches zur Aufnahme der verschiedenen Teile der Zündeinrichtung des Feuerzeuges dient. Dieses Gehäuse weist eine Bohrung 2 auf, innerhalb der der piezoelektische Wandler 3, der Schlaghammer 4 und seine Kraftspeicherfeder 5 angeordnet sind. Im oberen Bereich ist das Gehäuse 1 mit einem Lagerbock 6 versehen, der die Schwenkachse 7 trägt. An dieser Schwenkachse 7 ist die Drückertaste 8 angelenkt. Am anderen Ende der Drückertaste 8 ist ein Spannhebel 9 vorgesehen, der über die Achse 10 an der Drückertaste angelenkt ist. Das freie Ende 9 a des Spannhebels 9 wirkt auf einen in den Schlaghammer 4 eingelassenen Zapfen 11 ein. Zwischen dem Spannhebel 9 und der Drückertaste 8 ist ferner eine Schenkelfeder 12 vorgesehen, die einerseits die Aufgabe hat, den Spannhebel 9 nach unten und andererseits die Drückertaste 8 nach oben zu drücken. Der piezoelektrische Wandler kann vorteilhaft mittels einer Führungsstange 13 in der Bohrung gehalten sein, die sich einerseits am Wandler und andererseits an einem die Bohrung verschließenden Verschlußstopfen 14 abstützt. Die Führungsstange 13 kann gleichzeitig auch zur Führung des Schlaghammers 4 dienen. Da außer der bisher beschriebenen neuen Zündeinrichtung die übrigen Teile, wie Tank, Brennerventil, Brenner usw. bekannt sind, wird hierauf nicht näher eingegangen.
  • Die Wirkungsweise des neuen Feuerzeuges ist folgende: Wie man aus F i g. 1 erkennen kann, erstreckt sich der Spannhebel 9 in Ausgangsstellung der Drückertaste 8 in spitzem Winkel von etwa 45° zur Bewegungsrichtung A des Schlaghammers 4. Wird nun die Drückertaste nach unten gedrückt, so schwenkt sie um ihre Schwenkachse 7. Das freie Ende 9 a des Spannhebels 9 legt sich hierbei an den Mitnehmerzapfen 11 an und der Schlaghammer 4 wird entgegen der Kraft der Feder 5 nach rechts verschoben. Die hierbei zunehmende Federspannung würde einen immer größeren Kraftaufwand erfordern. Wie man jedoch erkennen kann, verringert sich der Neigungswinkel, den der Spannhebel mit der Bewegungsrichtung des Schlaghammers 4 einschließt, beim Nachuntendrücken der Drückertaste B. Der Spannhebel 9 hat eine kniehebelartige Wirkung, wobei die an der Drückertaste 8 aufzuwendende Kraft auch bei zunehmender Federspannung annähernd konstant bleibt. Der Spannhebel 9 dient jedoch bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nicht nur zum Spannen der Feder 5, sondern auch zur Freigabe des Schlaghammers, nachdem die erforderliche Federspannung erreicht ist. Ist nämlich die Drückertaste 8 soweit heruntergedrückt, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, so nimmt der Spannhebel 9 eine annähernd parallele Lage zur Bewegungsrichtung A ein. Das freie Ende 9 a des Spannhebels wurde durch einen Anschlag 15 an dem Gehäuse 1 über das Ende des Mitnehmerzapfens 11 angehoben, so daß nunmehr der Schlaghammer freigegeben ist und unter der Wirkung der Feder 5 sich schlagartig auf den piezoelektrischen Wandler 3 zu bewegt. Durch die schlagartige Zusammendrückung des piezoelektrischen Wandlers wird eine hohe Spannung erzeugt, die an den Elektroden zu einer Funkenentladung führt und dabei das aus dem Brenner ausströmende Gas entzündet. Beim Loslassen der Drückertaste wird diese durch die zylindrische Drehschraubenfeder 12 wieder nach oben gedrückt. Hierbei gleitet das freie Ende 9 a des Spannhebels 9 wieder nach links und rutscht über den Mitnehmerzapfen 1i hinweg, bis der Spannhebel 9 wieder die in F i g. 1 dargestellte Lage einnimmt. Hierbei hat die Schenkelfeder 12 gleichzeitig die Aufgabe, den Spannhebel 9 nach unten zu drücken.
  • Die Anordnung des piezoelektrischen Wandlers, des Schlaghammers und der Kraftspeicherfeder in einer gemeinsamen Bohrung des Gehäuses 1 hat nicht nur den Vorteil einer baulichen Einfachheit, sondern die Schlagkraft des Schlaghammers 4 wird durch diese Bauart besonders unterstützt. Praktisch dient nämlich das gesamte Gehäuse 1 als Widerlager mit großer Masse für den piezoelektrischen Wandler.@Die Bewegungsenergie des Schlaghammers kann damit noch besser als bisher in elektrische Energie umgesetzt werden. Ferner kann nach Herausschrauben des Verschlußstopfens 14 der Wandler leicht ausgewechselt werden, ohne daß hierzu weitere Teile des Feuerzeuges deiriontiert werden müssen.
  • Um stets die volle Bewegungsenergie des Schlag hammers 4 ausnutzen zu können, ist es wichtig, daß der piezoelektrische Wandler fest am Grund der Bohrung 2 anliegt, ohne daß jedoch der Wandler durch Befestigungselemente zusammengedrückt wird. Aus diesem Grund kann zur Halterung des Wandlers 3 zweckmäßig eine Tellerfeder 16 vorgesehen sein, die in der Bohrung 2 verspannt ist und in deren zentrale Bohrung ein Teil des Wandlers eingreift.
  • Da das Gehäuse 1 aus verhältnismäßig weichem Material wie Zinkdruckguß oder auch Kunststoff besteht, würde sich das dem Schlaghammer abgekehrte Ende des Wandlers mit der Zeit in dem Grund der Bohrung 2 eindrücken. Um dies zu verhindern, ist dort eine Stahlplatte 17 eingelegt. Außerdem enthält das Gehäuse 1 vorteilhaft auch den Lagerbock 6 und ist mit diesem zusammen als ein Spritzguß- oder Preßteil aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Hierdurch werden die Herstellungs- und Montagekosten verringert. Die Verwendung von Kunststoff löst außerdem Isolierprobleme, die bei Metallgehäusen darin bestehen, daß der Zündfunken nicht zwischen den Elektroden sondern zu Gehäuseteilen überspringt.
  • Ferner kann das Gehäuse 1 als Spritzguß- oder Preßteil so ausgebildet sein, daß es auch das Lager 18 für den gabelförmigen Ventilhebel 19 in Form von zwei seitlich vorgesehenen Nocken enthält. Die Befestigung des Tankes 20 erfolgt durch zwei an der Tankoberseite angeordnete Lappen 21, die in eine Längsnut 22 des Gehäuses eingreifen und dort mittels Kerbstiften 23 gehalten sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Piezoelektrisches Feuerzeug, insbesondere Taschenfeuerzeug, mit einem federbelasteten, auf den piezoelektrischen Wandler einwirkenden Schlaghammer und einer über eine Lenkerverbindung mit dem Schlaghammer zusammenarbeitenden länglichen Drückertaste, wobei die Feder des Schlaghammers im wesentlichen parallel zur Drückertaste angeordnet ist, die ihrerseits im wesentlichen senkrecht zur Federachse beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghammer (4) und der Wandler (3) in bekannter Weise ebenfalls parallel zur Drückertaste (8) in Ausgangsstellung angeordnet sind, daß die Druckertaste an ihrem einen Ende an einem Lagerbock (6) angelenkt ist und an ihrem anderen Ende einen Spannhebel (9) trägt, der mit seinem einen Ende an der Druckertaste angelenkt ist und sich in spitzem Winkel zur Bewegungsrichtung (A) des Schlaghammers erstreckend mit seinem freien Ende (9 a) an diesem abstützt, derart, daß beim Niederdrücken der Druckertaste der Spannhebel den Schlaghammer entgegen der Kraft der Feder (5) verschiebt, hierbei seinen Neigungswinkel zur Schlaghammerbewegungsrichtung verringert und schließlich der Schlaghammer freigegeben wird.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlaghammer (4) ein mit dem Spannhebel zusammenwirkender Mitnehmerzapfen (11) vorgesehen ist, über dessen freies Ende der Spannhebel (9) bei Erreichen der erforderlichen Federspannung durch einen Anschlag (15) am Gehäuse (1) angehoben wird.
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannhebel (9) und der Druckertaste (8) eine zylindrische Drehschraubenfeder (12) angeordnet ist.
  4. 4. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (9) in Ausgangsstellung (F i g. 1) etwa unter 45° gegenüber der Schlaghammerbewegungsrichtung (A) geneigt ist und in Endstellung (F i g. 3) etwa parallel hierzu verläuft.
  5. 5. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (3), der Schlaghammer (4) und die Feder (5) hintereinanderliegend in einer beidseitig verschlossenen Bohrung (2) eines auf einen Tank (20) aufsetzbaren Gehäuses (1) angeordnet sind.
  6. 6. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Spritzguß besteht oder als Preßteil ausgebildet ist und an seiner Oberseite einen Lagerbock (6) für die Schwenkachse (7) der Druckertaste (8) aufweist.
  7. 7. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaghammer (4) auf einer koaxial zur Bohrung (2) verlaufenden Führungsstange (13) verschiebbar angeordnet ist, die sich einerseits am Wandler (3) und andererseits an einem die Bohrung verschließenden Verschlußstopfen (14) abstützt. B.
  8. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (3) durch eine in der Bohrung (2) verspannte Tellerfeder (16) gehalten ist.
  9. 9. Feuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wandler (3) an einer am Grund der Bohrung (2) vorgesehenen Stahlplatte (17) abstützt.
DE19671632595 1967-12-14 1967-12-14 Piezoelektrisches feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug Pending DE1632595B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA0057683 1967-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1632595B1 true DE1632595B1 (de) 1971-07-01

Family

ID=6941213

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671632595 Pending DE1632595B1 (de) 1967-12-14 1967-12-14 Piezoelektrisches feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1632595B1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631253C (de) * 1932-10-15 1936-06-16 Bruno Kaiser Reibradfeuerzeug mit am schwenkbaren Dochtkappentraeger gelenkig angeordneter Mitnehmerklinke fuer das Reibrad
DE946750C (de) * 1954-01-19 1956-08-02 Kremer & Bayer Reibradfeuerzeug
FR1369025A (fr) * 1963-07-17 1964-08-07 Maltner Heinrich Gmbh Dispositif d'allumage électrique, plus spécialement destiné à être actionné àla main
DE1212327B (de) * 1963-09-21 1966-03-10 Heinrich Maltner G M B H Piezoelektrische Hochspannungs-Zuendvorrichtung, insbesondere fuer Feuerzeuge
FR1478382A (fr) * 1964-12-29 1967-04-28 Mansei Kogyo Kk Briquets à gaz liquéfié
GB1076275A (en) * 1963-02-27 1967-07-19 Sapphire Molectric Ltd Improvements in and relating to ignition devices
DE1958036A1 (de) * 1968-11-21 1970-05-27 Ibm Anordnung zur Scharfeinstellung
DE1964496A1 (de) * 1969-12-23 1971-07-01 Siemens Ag Unterwasser-Endoskop
DE1966944A1 (de) * 1969-02-27 1975-06-26 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur herstellung von 1,4-diacylglykolurilen
DE1966942A1 (de) * 1968-05-31 1975-12-18 Quaker Oats Co Verfahren zur herstellung von glasfasergegenstaenden

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631253C (de) * 1932-10-15 1936-06-16 Bruno Kaiser Reibradfeuerzeug mit am schwenkbaren Dochtkappentraeger gelenkig angeordneter Mitnehmerklinke fuer das Reibrad
DE946750C (de) * 1954-01-19 1956-08-02 Kremer & Bayer Reibradfeuerzeug
GB1076275A (en) * 1963-02-27 1967-07-19 Sapphire Molectric Ltd Improvements in and relating to ignition devices
FR1369025A (fr) * 1963-07-17 1964-08-07 Maltner Heinrich Gmbh Dispositif d'allumage électrique, plus spécialement destiné à être actionné àla main
DE1212327B (de) * 1963-09-21 1966-03-10 Heinrich Maltner G M B H Piezoelektrische Hochspannungs-Zuendvorrichtung, insbesondere fuer Feuerzeuge
FR1478382A (fr) * 1964-12-29 1967-04-28 Mansei Kogyo Kk Briquets à gaz liquéfié
DE1457597A1 (de) * 1964-12-29 1969-10-30 Mansei Kogyo Kk Gasfeuerzeug
DE1966942A1 (de) * 1968-05-31 1975-12-18 Quaker Oats Co Verfahren zur herstellung von glasfasergegenstaenden
DE1958036A1 (de) * 1968-11-21 1970-05-27 Ibm Anordnung zur Scharfeinstellung
DE1966944A1 (de) * 1969-02-27 1975-06-26 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur herstellung von 1,4-diacylglykolurilen
DE1964496A1 (de) * 1969-12-23 1971-07-01 Siemens Ag Unterwasser-Endoskop

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68904988T2 (de) Gasfeuerzeug mit verschlussvorrichtung zur vermeidung unerwuenschter zuendung.
DE3502977A1 (de) Druckmittelbetriebenes schlaggeraet
DE1905000A1 (de) Handbetaetigter Gasanzuender
DE1632657A1 (de) Zuender fuer ein Gasfeuerzeug
EP0467834A2 (de) Pulverkraftbetriebenes Setzgerät
DE1782239A1 (de) Fluessiggas-Feuerzeug mit piezoelektrischen Hochspannungserzeuger
DE2137409A1 (de) Gasfeuerzeug mit piezoelektrischem Zündsystem
DE69923755T2 (de) Zigarettenanzünder
DE1632595B1 (de) Piezoelektrisches feuerzeug, insbesondere taschenfeuerzeug
DE1632658A1 (de) Piezoelektrisches Gasfeuerzeug
DE2204438C3 (de) Piezoelektrische Zündvorrichtung
DE1914856A1 (de) Feuerzeug mit Zuendmechanismus
DE1672058U (de) Bohrhammer.
DE1782180A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer das Raedchen eines Feuerzeuges
AT299594B (de) Feuerzeug
AT304911B (de) Feuerzeug
AT379960B (de) Steuereinrichtung fuer ausloeseskibindungen
DE2351931C3 (de) Piezoelektrisches Feuerzeug
DE2145615A1 (de) Mit tuerdruecker gekoppelter tuerfeststeller
AT248763B (de) Reibradfeuerzeug mit Flüssiggasbehälter
AT304912B (de) Gasfeuerzeug
EP0445636B1 (de) Elektrisch betriebener Hammer
DD147398A5 (de) Gasfeuerzeug mit einer pyrophorzuendung
DE2631253C3 (de)
DE2115098A1 (de) Gasfeuerzeug mit elektrischer Funkenzündung