DE1596549C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von FlachglasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B18/00—Shaping glass in contact with the surface of a liquid
- C03B18/02—Forming sheets
- C03B18/20—Composition of the atmosphere above the float bath; Treating or purifying the atmosphere above the float bath
- C03B18/22—Controlling or regulating the temperature of the atmosphere above the float tank
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Description
Montage der Heizelemente kann dadurch erreicht Tanks einnimmt. An den Fornistiickcn 17 sind Heizwerden,
daß die Heizelemente parallel zur Ober- einrichtungen 19 zum Erwärmen der Randbereiche
fläche der Glasschmelze verlaufen und oberhalb der der an den Innenwänden' 18 der Formstücke »7 vorseitlichcn
Formstücke des Metallschmelzetanks an- beifließenden Glasschmelze vorgesehen. Der Aufbau
geordnet sind. " 5 der Heizeinrichtungen 19 wird später an Hand der
Eine besonders einfache Herstellung der Heizele- F i g. 3 und 4 näher erläutert. · - ~ --- -
mente ist dadurch gewährleistet, daß die zickzackför- Die Menge der dem Metallschmelzebad zugeführt
migen Abschnitte des Heizelementes in einer Ebene ten Glasschmelze wird-durch die Auf- und Abwärts-/
liegen. . bewegung des Absperrschiebers 2 und des Rcgulier-
Eine besonders lange Betriebsdauer der Heizein- io Schiebers 3 geregelt. Die Glasschmelze fließt entsprcrichtung
kann dadurch erreicht werden, daß die Heiz- chend der Stellung des Absperrschiebers 2 und des
einrichtung ein aus dem Metallschmelzetank führen- Regulierschiebers 3 .mit einer bestimmten Geschwindes Leiterelement aufweist, das mit einer Antioxyda- digkeit von <ler Lippe S der Gußtülle 4 auf das Me-.
tionsschicht überzogen ist. tallschmelzebad 9. Die in den Tank-einfließende
Die Kosten für die Antioxydationsschicht können »5 Glasschmelze fließt entlang den Formstücken 17 und
niedrig gehalten werden, wenn die Antioxydations- nimmt allmählich die Breite des Tanks ein und wird
Schicht eine Kupferschicht ist. zu' einem bandartigen Flachglas 21, welches eine beim
nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel stimmte, im Gleichgewicht stehende Stärke erreicht,
der Erfindung an Hand von Zeichnungen näher er- Die Stärke des Flachglases wird durch die spezifiläutert
In den Zeichnungen zeigt 20 sehen Gewichte der Glasschmelze und" der Metall-
Fig. I eine Draufsicht auf eine Vorrichtung ge- schmelze, durch die Oberflächenspannung der Glas-
^. maß der Erfindung, schmelze und durch ' die Vorschubgeschwindigkeit
l._) F i g. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsge- des bandartigen Flachglases bestimmt. Die Temperamäße
Vorrichtung längs der Linie II-Ir in Fig. 1, tür des sich zum Auslaßende des Metallschmelzeba-F
i g. 3 eine perspektivische Darstellung der in der 25 des bewegenden Flachglases nimmt allmählich ab,
erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Heiz- und das bandartige Flachglas wird unbeschädigt aus
einrichtung. dem M'etallschmelzebad mit Hilfe Her am Auslaß-♦\Fig.
4 eine Seitenansicht der in Fi gl 3 dargestell- ende des Metallschmelzebades angeordneten Abzugste'n
Heizeinrichtung und walzen 16 abgezogen.
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die erfindungs- 30 Die Randbereiche der an den Formstücken 17 entgemäße
Vorrichtung längs der Linie V-V in Fig. 1. langfließenden Glasschmelze haben bei einer Vor-Wie
aus den Fig. 1,2 und5 hervorgeht, verbindet richtung ohne Heizeinrichtung eine niedrigere Temein
Kanal 1 einen nicht dargestellten Glasschmelze- peratur und infolgedessen eine größere Viskosität als
ofen mit einem eine Metallschmelze 9 enthaltenden der Mittelbereich der Glasschmelze. Die Vorschub-Tank.
Der Kanal 1 weist einen Absperrschieber 2 35 geschwindigkeit der Randbereiche der Glasschmelze
zum wahlweisen' Öffnen und Schließen des Kanals wird auf Grund der größeren Viskosität langsamer
und einen Regulierschieber 3 zur Regulierung der als die Vorschubgeschwindigkeit des Mittelbereiches
austretenden Menge der Glasschmelze auf. Am Aus- der Glasschmelze. Durch die Reibung zwischen der"
trittsende des Kanals 1 ist eine Gußtülle 4 angeord- Glasschmelze und den Formstücken 17 wird die
net, die mit einer Lippe 5 versehen ist, die in den 40 Vorschubgeschwindigkeit der Randberciche gegen-Tank
mit dem Metallschmelzebad vorspringt. Der über dem Mittelteil der Glasschmelze weiterhin verKanal
1 weist ferner seitliche Einfassungen 6 auf. mindert. Diese unterschiedlichen Vorschubgeschwin-Der
die Metallschmelze enthaltende Tank besteht digkeiten in den Randbereichen und im Mittelteil der
*N aus einem Boden 7, Seitenwänden 8 und Endwänden Glasschmelze führen zu Unregelmäßigkeiten in der
10. Die im Tank befindliche Metallschmelze 9 hat 45 Stärke und zu einer schlechteren Qualität des Endein
größeres spezifisches Gewicht als die Glas- produktes.
schmelze und besteht beispielsweise aus Zinn oder " Duese Mängel· werden jedoch bei der erfindungseincr
Zinnlegierung. Der Tank ist mit einem Dach- gemäßen Vorrichtung durch eine Heizeinrichtung 19
aufbau versehen, der aus einem Dach .11, Seitenwän- beseitigt, die über den beiden Formstücken 17.im
den 12 und Endwänden 13 besteht, so daß das Me- 50 Randbereich der Glasschmelze angeordnet ist. Die
tallschmelzebad völlig abgedeckt ist. Ein nichtoxy- Heizeinrichtung 19 verläuft parallel zur Oberfläche
dierendes Gas, beispielsweise ein ' Gasgemisch aus der Glasschmelze und führt zn einer konzentrierten
Stickstoff und Wasserstoff, wird über Leitungen 14 Erhitzung der Randbereiche der Glasschmelze. Die
in den abgedeckten Raum über dem Metallschmelze- der Heizeinrichtung 19 zugeführte Strommenge bebau
eingeleitet, um die Oxydation der Metall-55 trägt zweckmäßigerweise 5 bis 15 kW. Beispielsweise
schmelze zu verhindern. Ein Deckel 15 dient zum beträgt der Strom 300A und die Spannung 500 V.
Abdecken des Raumes zwischen dem Regulierschie- Es ist jedoch auch möglich, Stromstärken bis zu -.
ber 3 und den Endwänden 13 des Dachaufbaus. Das 700A anzuwenden. ■ ' " _..
auf der Metallschmelze erstarrte Glas wird mittels Di^ Heizeinrichtung 19 wird nun an Hand, der
Abzugswälzen 16 aus der Vorrichtung abgezogen. 60 F ig. 3 und 4 näher erläutert. . _ "
An der Einiaßseite des Tanks sind seitliche Form- Wie aus den Fig.3 und4 hervorgeht, besteht die
stücke 17 angebracht^ die sich bis auf den Boden des Heizeinrichtung 19 aus einem Heizelement. 25 und
Tanks erstrecken. Die seitlichen Formstücke erwei- einem Leiterelement 26. Das Heizelement 25 hat
tern sich in Fließrichtung der Glasschmelze, so daß eine flache Zickzackform, die für ein örtliches, konsich
der Raum zwischen den beiden Formstücken 17 65 zentriertes Erhitzen geeignet ist. Das Leiterelement
zum Auslaßende des Tanks allmählich erweitert und 26 hat einen weit größeren Querschnitt als das Heizdie
Glasschmelze an den Innenwänden 18 der Form- element 25, so daß der elektrische Widerstand des
stücke 17 entlangfließt und allmählich die Breite des Leiterelementes 26 niedrig und die hierin erzeugte
• ' 5 · . 6
Wärmemenge sehr gering ist. Ein aus feuerfestem sehr billig. Das in der vorstehend beschriebenen Vor-Isoliermatcrial
bestehender Halter 27 dient zum Hai- richtung eingesetzte Heizelement 25 ist keiner Abten
des Heizelementes 19. Der Halter 27 besteht aus nützung durch Oxydation ausgesetzt, da die das
zwei zusammenpassenden Blöcken. Die einander ge- Heizelement umgebende Atmosphäre nicht oxydiegcnüberliegenden
Oberflächen der beiden Blöcke des 5 rend ist. Ein Teil des Leiterelementes 26 ist der Um-Hallers
27 weisen Einschnitte 24 auf, so daß. sie gebungsluft ausgesetzt, so daß es einer gewissen Abübercinstimmen.
wenn die beiden Blöcke zusammen- ' nützung durch die Oxydation bei den hohen Tempegesetztwerden.
Die Leiterelemente-26 werden' in ent- raturen ausgesetzt ist, die vom Heizelement 25 durch
sprechenden Einschnilten der Blöcke des Halters 27 Wärmeleitung entstehen. Die Abnützung auf Grund
gehalten. Die beiden Blöcke des Halters 27 sind io der Oxydation läßt sich jedoch durch Auftragen
durch Schrauben 29 miteinander verbunden. Die eines nichloxydierenden Überzugs, wie durch Auftra-Leiterelemente
26 sind mit elektrischen Zuführlei- gen einer.Kupferschicht verhindern,
tungen 30 verbunden, die mittels Schrauben 31 und Die Heizeinrichtung 19 ist bei dem dargestellten
tungen 30 verbunden, die mittels Schrauben 31 und Die Heizeinrichtung 19 ist bei dem dargestellten
Muttern 32 an den Leiterelementen 26 befestigt sind. Ausführungsbeispiel an den Formstücken 17 am Ein-Die
Heizeinrichtung 19. insbesondere das Hcizele- 15 laßende des Metallschmelzetanks angebracht. Neben
ment 25, besteht aus Graphit, Das Graphit ist hin- der Heizeinrichtung 19 kann noch eine Heizeinrichsichtlich
seiner elektrischen, mechanischen und ther- tung 22 vorgesehen sein, die in den Fig. 1 und2 in
mischen Eigenschaften und hinsichtlich seiner .Wirt- . gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Heizeinrichschaftlichkeit
als Heizmaterial für örtliches konzen- tung 22 befindet sich in einem Raum 23 oberhalb der
triertes Erhitzen besonders geeignet. Das Graphit 20 Randbcrciche der auf der Gußtülle 4 fließenden
kann eine große Wärmemenge je Einheitsvolumen Glasschmelze. Wenn eine Heizeinrichtung 22 vorgeaufnehmen
und kann leicht in einer komplizierten sehen ist, ist es notwendig, daß der Raum 23 zwi- ^.
Zickzackform verarbeitet werden und hat einen aus- sehen dem Absperrschieber2 und dem Regulier- ( ^
gezeichneten spezifischen Widerstand und eine aus- schieber 3 mit einer nichtoxydicrenden Atmosphäre
gezeichnete Hitzefestigkeit und ist darüber hinaus 25 gefüllt ist,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1 2
niedriger ist als die Strömungsgeschwindigkeit in der
Patentansprüche: Mitte der Glasschmelze. Infolgedessen würden bei
einem Fehlen von Heizeinrichtungen im Randbereich
- I. Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas, der Glasschmelze Unregelmäßigkeiten in der Dicke
bei welcher eine Glasschmelze einem eine Metall- 5 des Flachglases auftreten, so daß der Randbereich
schmelze enthaltenden Tank zufließt, der an sei- des fertigen Flachglases abgeschnitten werden müßte,
ncm Eintrittsende sich in Fließrichtung der Glas- Bei einer bekannten Vorrichtung zur Herstellung
schmelze erweiternde seitliche Formstücke auf- von Flachglas besteht die Heizeinrichtung zur Erweist
und eine Heizeinrichtung besitzt, weiche die wärmung der Randbereiche der Glasschmelze aus
.Randbereiche der auf der Metallschmelze flie- io zwei plattenartigen Elektroden, die parallel zu den
ßendcn Glasschmelze erhitzt, dadurch ge-- seitlichen Begrenzungswänden der sich erweiternden
ken nzerchnet,.daß^die Heizeinrichtung (19) " . seitlichen-Formstücke verlaufen. Die plattenartigen
auf jeder Seite des Metallschirielzetankes rninde- Elektroden tauchen in die Glasschmelze ein. Das unstens
ein zickzackförmiges, flaches Heizelement tere Ende der in die Glasschmelze eintauchenden
(25) aus Graphit-aufweist, das in Abstand über 15 plattenartigen Elektroden bleibt jedoch in einem bedem
Randbereich der Glasschmelze angeordnet " stimmten Abstand von der Oberseite der unter der
ist. . . . . Glasschmelze liegenden Metallschmelze. An die in
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Glasschmelze eintauchenden Elektroden und an
kennzeichnet, daß die Heizelemente (25) parallel das Metallschmelzebad wird Strom angelegt, so daß
zur Oberfläche der Glasschmelze verlaufen und 20 die Glasschmelze im Randbercich, d.h. an den Steloberhalb
der seitlichen Formstücke (17) des Me- len erwärmt wird, an denen die plattenartigen Elektallschmelzetankes
angeordnet sind. troden in die ölasschmelze eintauchen. ^
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Durch die in die Glasschmelze eintauchenden plat- (1
und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzack- tenartigen Elektroden entstehen auf der Oberfläche
förmigen Abschnitte des Heizelementes (25) in 25 des Glases Fehlerstellen, wie beispielsweise Blasen.
♦"^ einer Ebene liegen. Derartige Fehlerstellen machen es notwendig, daß
4. Vorrichtung nach" einem der Ansprüche I " der Randbereich des fertigen Glases abgeschnitten
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizein- wird, bevor das Glas einer weiteren Verarbeitung zurichtung
(19) ein aus dem Metallschmelzetank (9) geführt werden kann. Das Abschneiden des Glasranlührendes
Leiterelement (26) aufweist, das mit 30 des bedingt auf der einen Seite einen erheblichen
einer Antioxydationsschicht überzogen ist. Materialverlust und auf der anderen Seite einen auf-
v
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- wendigen Arbeitsgang, wodurch der Preis je Fläkennzeichnet,
daß die Antioxydationsschicht eine chcneinheit des Glases entsprechend steigt.
Kupferschicht ist. Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende
Kupferschicht ist. Es war daher die der Erfindung zugrundeliegende
35 Aufgabe, eine Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas der eingangs genannten Art zu schaffen,
die eine Heizeinrichtung aufweist, bei welcher die ·
Gefahr der Entstehung von Fehlerstellen im Randbereich der auf einer Metallschmelze schwimmenden
40 Glasschmelze ausgeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Her- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
stellung von Flachglas,, bei welcher eine Glas- .daß die Heizeinrichtung auf jeder Seite des Metallschmelze
einem eine Metallschmelze enthaltenden schmelzetanks mindestens ein zickzackförmiges, fla-Tank
zufließt, der an seinem Eintrittsende siclvin · ches Heizelement aus Graphit aufweist, das im Ab- i*
Fließrichtung der Glasschmelze erweiternde seitliche 45 stand über dem. Randbereich der. Glasschmelze an-Formstücke
aufweist und eine Heizeinrichtung; be- geordnet ist.
sitzt, welche die Randbereiche der auf der Metall- Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung das
schmelze fließenden Glasschmelze erhitzt.' ' Heizelement in einem bestimmten Abstand über dem
Bei Vorrichtungen zur Herstellung von Flachglas Randbereich der Glasschmelze gehalten wird, ist eine
ist es allgemein üblich, die Randbereiche der*auf 50 Schädigung der Glasoberfläche vollkommen ausgeeiner
Metallschmelze fließenden Glasschmelze an der schlossen.. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
Austrittsstelle der Glasschmelze aus dem Schmelz- bleiben somit die seitlichen Ränder des fertigen GIaofen
und im Bereich der sich erweiternden seitlichen ses frei von Fehlerstellen, so daß das Glas mit seiner
Formstücke mit einer Heizeinrichtung zu erwärmen. gesamten, aus der Vorrichtung austretenden Breite
da sich die Glasschmelze an den Randbereichert in- 55 einer Weiterverarbeitung zugeführt werden, kann,
folge ihrer Berühning mit den seitlichen Begren- Außerdem entfällt bei der erfindungsgemäßen Vorzungswänden
rascher abkühlt als.in der Mitte. Wenn- richtung ein kostspieliger Arbeitsgang für die Beardie
vorzeitige Abkühlung der Randbereiche der auf beitung der seitlichen Ränder des fertigen Glases,
der Metallschmelze schwimmenden - Glasschmelze . Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich danicJit
verhindert wird, besteht die Gefahr,, daß eine 60 her ein Flachglas herstellen, das materialsparend und
Entglasung der Randbereiche der Glasschmelze auf- billig ist.
tritt"und die Glasschmelze im Randbereich eine grö- Da gemäß der Erfindung das Heizelement aus
ßere Viskosität aufweist als im Mittelteil. Als Folge Graphit besteht, kann es einem sehr großen Wärmehieraus
wird die Reibung zwischen der auf der Me- wert je Volumeneinheit standhalten. Darüber hinaus
tallschmelze schwimmenden Glasschmelze und den 65 kann ein aus Graphit bestehendes Heizelement sehr
Seitenwänden des die Glasschmelze aufnehmenden leicht bearbeitet werden.
Tanks sehr groß. Die Folge ist, daß die Strömungsge- Eine besonders gleichmäßige Erwärmung der
schwindigkeit der Randbereiche der Glasschmelze Randbereiche der Glasschmelze und eine einfache
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