DE1561728B2 - Bogenfoerdervorrichtung - Google Patents

Bogenfoerdervorrichtung

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DE1561728B2
DE1561728B2 DE1967M0075439 DEM0075439A DE1561728B2 DE 1561728 B2 DE1561728 B2 DE 1561728B2 DE 1967M0075439 DE1967M0075439 DE 1967M0075439 DE M0075439 A DEM0075439 A DE M0075439A DE 1561728 B2 DE1561728 B2 DE 1561728B2
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Frank William; Bennett John Peter; London Wilshin
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd., London
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenfördervorrichtung mit einem schnellaufenden Förderer, einem diesem Förderer nachgeschalteten langsamlaufenden Förderer und einer Andruckrolle, durch die die Bogen gegen den langsamlaufenden Förderer andrückbar sind.
Bei einer vorbekannten Bogenfördervorrichtung dieser Art (GB-PS 4 74 122) liegt die Andruckrolle dauernd an dem langsamlaufenden Förderer an, so daß die Bogen während ihrer gesamten Bewegung gegen den langsamlaufenden Förderer angedrückt werden. Am Ende des schnellaufenden Förderers ist eine gesonderte Abbremseinrichtung zum Abbremsen der Bogen vorgesehen. Würde die Andruckrolle gemeinsam mit dem langsamlaufenden Förderer dazu benutzt werden, die von dem schnellaufenden Förderer kommenden Bogen abzubremsen, so bestünde die Gefahr, daß die Bogen beim Auftreffen auf die Andruckrolle in Bewegungsrichtung zusammengedrückt werden und somit Wellenform annehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenfördervorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Bogen am langsamlaufenden Förderer abgebremst werden, ohne daß die Gefahr einer Wellenbildung besteht.
Diese Aufgabe wird bei einer Bogenfördervorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Andruckrolle über einen Antrieb von dem langsamlaufenden Förderer derart taktmäßig abhebbar ist, daß die Andruckrolle jeweils nur gegen den hinteren Teil eines Bogens angedrückt wird.
Bei der obenerwähnten Bogenfördervorrichtung (GB-PS 4 74 122) ist zwar bereits eine von den Bogen taktmäßig abhebbare Rolle bekannt. In diesem Fall sind diese Rollen jedoch zu der Abbremseinrichtung gehörende Saugräder, die dem schnellaufenden Förderer zugeordnet sind. Der Förderer wird von Greifer tragenden, endlosen umlaufenden Ketten gebildet Um zu ermöglichen, daß die Greifer an den sich in ihrem Weg liegenden Saugrädern vorbeilaufen können, werden die Saugräder taktmäßig gegenüber dem Kettenförderer an- und abgeschwenkt. In diesem Fall erfolgt das taktmäßige Anheben der Saugräder nicht zum Vermeiden einer Wellenbildung an den Bogen und auch nicht an der mit dem langsamlaufenden Förderer zusammenwirkenden Andruckrolle; außerdem wird diese Verschwenkung auch nicht derart gesteuert daß die Andruckrolle jeweils nur gegen den hinteren Teil eines Bogens angedrückt wird.
Es ist ferner eine Bogenfördervorrichtung (US-PS 33 15 956) mit einer Andruckrolle bekannt, die gegen einen langsamlaufenden Förderer andrückbar und von diesem abhebbar ist In diesem Fall wirkt die Andruckrolle mit einer Gegendruckrolle zusammen, um die ankommenden Bogen weiterzufördern. Die Andruckrolle wird nur dann von dem Förderer abgehoben, wenn in Bewegungsrichtung vor der Andruckrolle eine Störung auftritt und damit das Weiterfördern der Bogen unterbrochen werden soll.
Im Gegensatz hierzu wird entsprechend der erfindungsgemäßen Lösung die dem langsamlaufenden Förderer zugeordnete Andruckrolle derart taktmäßig angehoben, daß sie jeweils nur gegen den hinteren Teil eines Bogens angedrückt wird. Da die Bogen somit vom hinteren Ende her abgebremst werden, können die Bogen keine Wellen bilden. Darüber hinaus wird eine gesonderte Abbremseinrichtung entbehrlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt dar
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Bogenfördervorrichtung und einer Stapelvorrichtung,
F i g. 2A, 2B und 2C drei alternative Ausführungsformen für einen Teil der Bogenfördervorrichtung nach
F i g. 3 eine Endansicht einer vierten abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 4 eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform mit einer Schnittansicht eines pneumatischen Betätigers.
F i g. 1 zeigte eine Vorrichtung zum Fördern von Papierbogen von einer Schneidvorrichtung 1 zu einer Stapelvorrichtung 2. Die Vorrichtung weist ein oberes Förderband 3 und ein unteres Förderband 4 auf, die Bogen von der Schneidvorrichtung 1 aufnehmen und sie mit hoher Geschwindigkeit in die Nähe einer Stapelvorrichtung 2 tragen. Die Förderbänder 3 und 4 können von erheblicher Länge sein, und ihnen können Zusatzeinrichtungenwie z. B. Prüfeinrichtungen und Mittel zum Ablenken fehlerhafter Bogen zugeordnet sein, so daß die Bänder 3 und 4 praktisch unterbrochen sind.
Die Hochgeschwindigkeitsförderbänder 3 und 4 enden bei Rollen 5 und 6 an ihrem Abgabeende in kurzem Abstand vor der Stapelvorrichtung 2, und wenn Bogen 7 zwischen den Förderbändern 3 und 4 austreten,
so laufen sie über ein feststehendes Brückenglied 8 auf ein sich langsamer bewegendes Förderband 9, das sich zum Eingang der Stapelvorrichtung 2 hin erstreckt, wonach der Bogen 7 in die Stapelvorrichtung 2 eintritt und einem darin in üblicher Weise gebildeten Stapel zugefügt wird.
Um sicherzustellen, daß jeder Bogen 7 gezwungen wird, sich der langsameren Geschwindigkeit des Bandes
9 anzupassen, während er darüberläuft, ist ein Paar von Rollen 10 und 11 dem Förderband 9 zugeordnet Die Rolle 10 ist eine Leerlaufrolle, die unter dem oberen Trum des Förderbandes 9 liegt, und die Rolle 11 ist ebenfalls eine Leerlaufrolle, die aber an einem Ende eines Kniehebels 12 gelagert ist Der Kniehebel 12 wird von einer Schwenkwelle 13 getragen und ist mit einer Feder 14 versehen, die auf den Kniehebel 12 im Uhrzeigersinn (bei Betrachtung der Zeichnung) einwirkt so daß ein Nockenabgreifer 15 am anderen Ende des Kniehebels 12 in Berührung mit einem Nocken 16 auf einer Welle 17 gehalten wird.
Die Welle 17 ist durch eine beliebige Transmission T mit der Schneidvorrichtung 1 verbunden, so daß der Nocken 16 synchronisiert mit der Arbeitsweise der Schneidvorrichtung 1 umläuft, wobei die relative zeitliche Abstimmung und die Gestalt des Nockens 16 so ist, daß, sobald das nachlaufende Ende jeden Bogens 7 die Förderbänder 3 und 4 verläßt, und während der nachlaufende Teil des Bogens noch unter der Rolle 11 durchläuft der Nocken 16 den Kniehebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und so bewirkt, daß die Rolle 11 den Bogen 7 gegen das Förderband 9 drückt. Der Bogen 7 und das Förderband 9 werden so zwischen den Rollen 10 und 11 gehalten und der Bogen 7 wird gezwungen, sich der Geschwindigkeit des Bandes 9 anzupassen wegen des verstärkten Reibungskontaktes zwischen Bogen und Band. Die Transmission T weist vorzugsweise eine einstellbare Kupplung DC auf, die als Phasenkontrolle dient und eine Einstellung der zeitlichen Abstimmung des Nockens 16 relativ zur Schneidvorrichtung 1 ermöglicht
Der Nocken 16 ist so gestaltet, daß dieser die Rollen
10 und 11 nur für eine kurze Zeit gegeneinander bewegt, aber sobald der Bogen 7 verlangsamt ist, behält er ohnehin die Geschwindigkeit des Bandes 9 bei. Der Kniehebel 12 ist nicht starr, vielmehr sind seine beiden Schenkel durch eine Feder 18 verbunden, so daß eine gewisse Nachgiebigkeit an der Rolle 11 vorhanden ist, wenn diese mit Bogen 7 im Eingriff ist. Die federbelastete Verbindung, die der Kniehebel 12 darstellt, erlaubt so einen Ausgleich der Gesamtstärke der Bogen 7.
Die beschriebene Vorrichtung ist zwar einfach, aber dennoch wirksam, um eine zwangsläufige Verlangsamung der Bogen zu bewirken und ihren Eintritt in die Stapelvorrichtung 2 mit der richtigen Geschwindigkeit sicherzustellen, ohne jede Notwendigkeit, die Bewegung jeden Bogens an irgendeiner Stelle anzuhalten, bevor er tatsächlich gestapelt wird.
Ein besonderer Vorteil der Vorichtung liegt darin, daß sie nicht nur Einzelbogen verarbeiten kann, sondern ebenso auch funktioniert wenn die Schneidvorrichtung 1 oder eine andere Vorrichtung, die die zu fördernden Bogen liefert, zwei oder mehr Bogen gleichzeitig erzeugt so daß, wenn die Rollen 10 und 11 aneinanderbewegt sind, zwei oder mehr übereinanderliegende Bogen zwischen den Rollen 11 und dem Band 9 ergriffen werden. In der Zeichnung sind die Bogen 7 in aufeinanderliegenden Paaren dargestellt. Der Angriff der Rollen 10 und 11 erzeugt eine erhöhte Reibung zwischen benachbarten Blättern und ebenso zwischen dem untersten Bogen und dem Band 9, so daß alle übereinanderliegenden Bogen gleichzeitig verlangsamt werden auf die Geschwindigkeit des Bandes 9, ohne Änderung ihrer relativen Lage. Die Bogen oder Gruppen übereinanderliegender Bogen können jeweils mit der nächsten überlappt liegen, und in diesem Falle kann die Vorrichtung mit Einrichtungen zum Auf-
rechterhalten einer solchen Überlappung versehen sein. Wenn eine Überlappung aufrechterhalten werden soll, ist es im allgemeinen wünschenswert, Mittel zum Feststellen jeglicher Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Bogen vorzusehen, da solche Lücken ein
richtiges Überlappen verhindern; zu diesem Zwecke kann eine Prüfeinrichtung 19, ζ. B. eine fotoelektrische Einrichtung, nahe des Abgabeendes der Hochgeschwindigkeitsbänder 3 und 4 vorgesehen sein. (Solche Bänder 3 und 4 können in üblicher Weise aus einer Anzahl relativ schmaler Gurte bestehen, die in Abständen voneinander über die Breite der Vorrichtung angeordnet sind, d.h. senkrecht zur Zeichnungsebene, und die Prüfeinrichtung 19 kann zwischen einem Paar solcher schmalen Gurte angeordnet sein.)
2s Die Prüfeinrichtung kann mit einem Elektromagnet 20 (F i g. 2A, 2B) verbunden sein, der eine Druckluftquelle 21 steuert die einen pneumatischen Betätiger 22 versorgt (mit einem Zylinder, in dem ein Kolben bewegbar ist), und zwar über Leitungen 23. Bei der Ausführungsform nach Fig.2A ist ein Kniehebel 12a vorgesehen, der im wesentlichen dem Kniehebel 12 nach F i g. 1 entspricht aber eine Verlängerung 126 aufweist über die Nockenabgreifer 15 hinweg, wobei diese Verlängerung einen Block 12c trägt, der von der Kolbenstange des pneumatischen Betätigers 22 angreifbar ist (aber mit dieser nicht verbunden ist). Auf diese Weise kann entweder der Betätiger 22 den Hebel 12a betätigen und dabei den Nockenabgreifer 15 von dem Nocken 16 abheben oder der Nocken 16 kann den Hebel 12a betätigen und dabei den Block 12c von der Kolbenstange abheben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2B ist an Stelle des Kniehebels ein geradlinig verschiebbar angeordnetes Glied 24 vorgesehen, das die Rolle 11 trägt und mit einer Rückholfeder 25 versehen ist. Ein in der Mitte schwenkbar gelagerter Nockenabgreifer 26 steht an einem Ende mit dem Nocken 16 im Eingriff, und sein anderes Ende ruht zwischen dem Glied 24 und der Kolbenstange des pneumatischen Betätigers 22.
Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig.2A als auch bei der nach F i g. 2B wird, sobald die Prüfvorrichtung 19 eine Lücke zwischen aufeinanderfolgenden Bogen feststellt, die eine Betätigung der Rolle 11 unabhängig von dem Nocken 16 erfordert, der Elektromagnet 20 die Quelle 21 veranlassen, dem pneumatischen Betätiger 22 Druckluft zuzuführen, so daß die Kolbenstange desselben ausgestoßen wird. Dies bewirkt ein Verschwenken des Kniehebels 12a (F i g. 2A) oder ein Abwärtsbewegen des Gliedes 24 (F i g. 2B), wobei die Nockenabgreifer 15 bzw. 26 sich von dem Nocken 16 wegbewegen, so daß in jedem Falle die Rolle 11 abwärtsbewegt wird, unabhängig von der Stellung des Nockens 16, und in der tieferen Stellung gehalten wird, bis die Druckluftzufuhr von der Quelle 21, gesteuert von der Prüfeinrichtung 19, durch den Elektromagneten 20 abgeschaltet wird, so daß die Kolbenstange des Betätigers 22 zurückgezogen wird. Wenn die Kolbenstange in der dargestellten Weise
zurückgezogen ist, so wird jedoch die Rolle 11 regelmäßig von dem Nocken 16 betätigt, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1.
F i g. 2C stellt eine weitere Ausführungsform dar, bei der nur für eine regelmäßige Betätigung Vorsorge getroffen ist, aber anstelle des Nockens 16, d. h. befestigt an der Welle 17, ist ein Paar von Kreuzgliedern 27, die zwischen sich ein Paar von Rollen 11a und iib tragen. Während die Welle 17 im Uhrzeigersinn, wie durch Pfeil angedeutet, gedreht wird, kommen die Rollen 11a und Ho abwechselnd in eine Stellung, die der abgesenkten Stellung der Rolle 11 (Fig. 1, 2A, 2B) entspricht und erzeugen so die gleiche Wirkung wie die Rolle 11, die von dem Nocken 16 betätigt wird. Bei dieser Ausführungsform muß allerdings die Transmission T (F i g. 1) ein anderes Übersetzungsverhältnis aufweisen, da die Rollen 11a und HZ) je Umdrehung der Welle 17 zweimal wirksam werden und der Nocken 16 in der dargestellten Gestalt nur einen Arbeitsgang der Rolle 11 je Umdrehung der Welle bewirkt.
Alle drei F i g. 2A, 2B und 2C zeigen auch eine weitere Abwandlung gegenüber F i g. 1 insoweit, als das Förderband 9 weggelassen ist An seiner Stelle ist eine polierte, ortsfeste Platte 9a vorgesehen, durch die eine Rolle 10a vorsteht; die Rolle 10a tritt an die Stelle der Rolle 10, ist jedoch eine angetriebene Rolle und nicht eine Leerlaufrolle. Die Rolle 10a und die Platte 9a zusammen dienen als Niedriggeschwindigkeitsförderer.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist wiederum ein Niedriggeschwindigkeitsförderer der eben beschriebenen Art vorgesehen; da Fig.3 eine Endansicht ist, zeigt sie drei Rollen 10a, die alle durch die Platte 9a vorstehen und zu einer größeren Anzahl von solchen Rollen gehören, die in Abständen über die Breite der Vorrichtung angeordnet sind. Jedoch unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig.3 von den schon beschriebenen insoweit, als getrennte Mittel vorgesehen sind zum regelmäßigen Verzögern der Bogen einerseits und zum Verzögern der Bogen gesteuert von der Prüfeinrichtung 19 (F i g. 1) andererseits.
Oberhalb der ersten und der dritten der Rollen 10a sind Rollen lic gezeigt, die durch Nocken 16 auf einer Welle 17 mittels geradlinig verschiebbar gelagerter Glieder 24a betätigbar sind, welch letztere mit Rückholfedern 25a versehen sind, wie in Fig.2B dargestellt, abgesehen davon, daß Nockenabgreifer 26 und pneumatische Betätiger 22 nicht vorgesehen sind. Die mittlere Rolle Wd hat statt dessen keinen zugeordneten Nocken 16 od. dgL, sondern wird direkt von der Kolbenstange eines pneumatischen Betätigers 22a getragen. Druckluftverbindungsleitungen sind in F i g. 3 nicht dargestellt, aber der Betätiger ist mit einer Quelle 21 verbunden, gesteuert durch die Prüfvorrichtung 19 und den Elektromagneten 20, sowie bei den Betätigern 22 nach F i g. 2A und 2B beschrieben.
Die Rollen 10a nach F i g. 3 werden von einer Welle 28 getragen, die über eine Kupplung 29 angetrieben wird; die Kupplung wird von der Prüfvorrichtung 19 (Fig. 1) gesteuert mit einer Steuerverbindung, die schematisch bei 30 angedeutet ist Ferner ist die Welle 28 mit einer Bremse 31 versehen, die ebenfalls von der Prüfvorrichtung 19 über eine Steuerverbindung 32 gesteuert wird. Eine solche Anordnung ist auch für die Rollen 10a nach F i g. 2A und 2B vorgesehen, und die Steuerverbindungen 30 und 32 sind so ausgebildet, daß, wenn immer die Betätiger 22 oder 22a mit Druckluft versorgt werden, die Kupplung 29 gelöst wird und die Bremse 31 die Welle 28 anhält, wobei diese Vorgänge rückgängig gemacht werden, wenn die Kolbenstangen der Betätiger zurückgezogen werdea Auf diese Weise wird sichergestellt, daß jeder Bogen, der unter die Rollen lic und Wd (oder Rollen 11) läuft, wenn eine Lücke bewirkt daß die Betätiger 22 oder 22a arbeiten, tatsächlich angehalten wird und nicht nur auf die Geschwindigkeit des Niedriggeschwindigkeitsförderers verzögert wird. Eine entsprechende Anordnung kann verwendet werden, um den Bogen anzuhalten, wenn ein Band 9 verwendet wird wie bei Fig. 1, wobei die Kupplung und die Bremse dann dem Bandantrieb zugeordnet sind.
Schließlich zeigt Fig.4 eine weiter abgewandelte
Ausführungsform des Nockens 16, der einen in der Mitte schwenkbar gelagerten Nockenabgreifer 26a betätigt, der eine Rolle He über einen pneumatischen Betätiger 226 beeinflußt
Der Betätiger 226 weist einen fest montierten
Zylinder 33 auf, in dem eine Muffe 34 gleitbar gelagert ist Obere und untere Endkappen 35 und 36 sind an der Muffe 34 befestigt Eine innere Muffe 37 kann innerhalb der Muffe 34 gleiten, und eine Kolbenstange 38 ist wiederum gleitbar innerhalb der inneren Muffe 37 angeordnet Der Zylinder 33 hat drei Lufteinlässe: einen ersten Einlaß 39, durch den Luft zugeführt werden kann
zwischen die äußere Muffe und das obere Ende der inneren Muffe, einen zweiten Einlaß 40 für Luftzufuhr zwischen die innere Muffe und den Kolben und einen dritten Einlaß 41 für die Luftzufuhr zwischen die äußere Muffe und das untere Ende der inneren Muffe. Ein unterer Verschlußring 42 ist am Zylinder 33 befestigt.
Konstante Luftdrücke wirken an den Einlassen 40 und
41 und bewirken, daß die Kolbenstange 38 in ihre unterste Stellung relativ zur inneren Muffe 37 bewegt wird und daß die letztere in ihrer obersten Stellung relativ zur äußeren Muffe gehalten wird. Wenn der Betätiger 22b die Rolle He absenken soll (d.h, wenn eine Lücke von der Prüfeinrichtung 19 festgestellt wird), wird der Einlaß 39 mit Druckluft versorgt deren Druck genügend hoch ist, um die innere Muffe 37 abwärts zu
drücken, wobei sie dann die Kolbenstange 38 mitnimmt gegen den konstanten Druck, der durch den Einlaß 41 wirkt Wenn die Rolle He zurückbewegt werden soll, wird die Luftzufuhr zum Einlaß 39 abgeschaltet und der durch den Einlaß 31 wirkende konstante Druck bewirkt,
daß die innere Muffe 37 mit der Kolbenstange 38 in ihre
. oberste Stellung zurückkehrt
Die Kolbenstange 38 wird normalerweise in ihrer untersten Stellung relativ zur inneren Muffe durch den konstanten Luftdruck gehalten, der durch den Einlaß 40 . oberhalb derselben wirkt; aber wenn irgend etwas der Abwärtsbewegung der Rolle He entgegenwirkt (z. B. eine Anzahl übereinanderliegender Bogen oder selbst der Finger einer Bedienungsperson), dann wird die Rolle He nicht zwangsläufig mit mögicherweise schädlichem Erfolg mit aller in der Vorrichtung zur Verfügung stehenden Kraft abwärtsgedrückt, sondern die Rolle wird dann ihre Abwärtsbewegung einstellen (d. h. sie wird sich relativ zur inneren Muffe 37 anheben, sobald die Rekation des der Abwärtsbewegung der Rolle Entgegenstehenden der Kraft gleich wird, die auf die Kolbenstange 38 von oben wirkt infolge der durch den Einlaß 40 einströmenden Druckluft Dies ist ein wertvolles Sicherheitsmerkmal und ermöglicht zugleich eine automatische Einstellung der Vorrichtung auf Unterschiede in der Zahl und/oder Dicke der geförderten Bogen. Die Anordnung der Kolbenstange 38, gleitend innerhalb der Muffe 37 mit einem konstanten
dazwischen wirkenden Luftdruck, ergibt eine pneumatisch vorbelastete Verbindung zur Rolle 116 mit einem konstanten Begrenzungsdruck, da die Rolle He nicht eine größere Kraft auf das Papier oder einen anderen Gegenstand, der sich darunter befindet, ausüben kann als den Druck, der von der Druckluft erzeugt wird, die oben auf die Kolbenstange 38 wirkt
Wenn Druckluft durch den Einlaß 39 zugeführt wird, so wird er natürlich die Tendenz haben, die äußere Muffe 34 anzuheben und die innere Muffe 37 abwärtszubewegen. Die obere Kappe 35 der äußeren Muffe wird daher in Berührung gehalten mit dem Nockenabgreifer 26a. Letzterer ist mit einer Einstellschraube 43 versehen, so daß der Bereich der Bewegung
der äußeren Muffe 34 in gewünschter Weise einstellbar ist.
Wenn, wie dies häufig der Fall ist, zwei oder mehr Ströme von Bogen entlang paralleler Wege zu einer einzigen Stapelvorrichtung gefördert werden, so wird zumindest eine Rolle 11 für jeden Strom von Bogen vorgesehen. Darüber hinaus ist es in einem solchen Falle wünschenswert, eine getrennte Prüfeinrichtung 19 mit zugehörigen Teilen für jeden Strom vorzusehen, zusammen mit einer getrennten Steuerung des Antriebs des Bandes 9 oder der Rollen 10a für jeden Strom, da Lücken zwischen aufeinanderfolgenden Bogen in den verschiedenen Strömen im allgemeinen zu verschiedenen Zeiten eintreten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709512/314

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bogenfördervorrichtung mit einem schnellaufenden Förderer, einem diesem Förderer nachgeschalteten langsamlaufenden Förderer und einer Andruckrolle, durch die die Bogen gegen den langsamlaufenden Förderer andrückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (11) über einen Antrieb (12 bis 17) von dem langsamlaufenden Förderer (9) derart taktmäßig abhebbar ist, daß die Andruckrolle (11) jeweils nur gegen den hinteren Teil eines Bogens (7) angedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12 bis 17) einen Nocken (16) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (11) auf einem schwenkbar gelagerten Hebel angebracht ist, der einen Nockenabgreifer (15) trägt, der mit dem Nocken (16) im Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (11) an einem Kniehebel (12) angebracht ist, der aus zwei Teilen besteht, die durch eine Feder (18) miteinander verbunden sind, so daß sie eine nachgiebige federbelastete Verbindung darstellen, wobei die Andruckrolle (11) von einem der Teile und der Nockenabgreifer (15) von dem anderen Teil getragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (11) an einem geradlinig verschiebbaren Glied (24) angebracht ist.
DE1967M0075439 1966-09-06 1967-09-06 Bogenfoerdervorrichtung Withdrawn DE1561728B2 (de)

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