DE1507391A1 - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
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- DE1507391A1 DE1507391A1 DE1966T0030907 DET0030907A DE1507391A1 DE 1507391 A1 DE1507391 A1 DE 1507391A1 DE 1966T0030907 DE1966T0030907 DE 1966T0030907 DE T0030907 A DET0030907 A DE T0030907A DE 1507391 A1 DE1507391 A1 DE 1507391A1
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- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
7 Stuttgart U, IViuizolstraße 40
■Τ· Feb. iboa
P 15 Ο? 391.3
TEXAS INDUSTEIES HTC, Willeinstad, 0ura9ao (niederl. Antillen)
"Kreiselzettwender"
Die Erfindung "betrifft einen Kreiselzettwender, dessen
Rechrader um stehende Achsen drehbar und mit Speichen versehen sind, an deren ausseren Enden Zinken mit Windungen angeordnet
sind, welche die Speichenenden umgeben.
Bei Maschinen "bekannter Art ist die Langsachse der
Zinkenwindungen radial zur Rechradachse gerichtet, da diese Windungen die radial gerichteten Speichenenden umgehen. Wenn
die Zinken um diese radial gerichteten Achsen schwenken, z.B. weil sie auf einen Widerstand im Boden oder im Erntegut treffen,
so kennen die Zinkenenden einen derartigen Bodenabstand erhalten, dass sie das Erntegut nicht mehr vollständig
erfassen. Insbesondere bei feuohtem und schwerem gegen
den Boden gedruckten Erntegut kennen die Zinken über das
Gut weggleiten, wenn sie zu weit nach oben ausweichen.
Die Erfindung bezweckt nun, ausgehend von Kreiselzettwender obiger Art, ein federndes Ausweichen der Zinken dereit zu
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ermöglichen, dass die Zinken immer eine zum Erfassen deä
Erntegutes zweckmässige lage haben.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die von den Windungen umgebenen Speichenenden von den
übrigen Speicherteilen aus nach unten abgebogen sind. Beim
Schwenken der Einken wird daher im wesentlichen nur der Abstand der Zinkenenden zur Rechradachse geändert, so dass
die Zinken in jeder ihrer lagen über dem Boden in das
Erntegut eingreifen kennen.
Die Erfindung wird an Hand beiliegender Zeichnung nÄher erläutert.
Pig. 1 schemdfisch eine Draufsicht auf ei» Vorrichtung
^ nach der Erfindung,
Pig. 2 in vrergrttssertem Maszstab einen Schnitt durch
die Vorrichtung nach Fig. 1 längs der linie II-II,
Pig. 3 eine Ansicht eines Zinkens in Richtung des Pfeiles III und
Pig. 4- eine Pig. 3 entsprechende Ansicht einer zweiten
AusfUhrungsform dnes Zinkens.
Das Gestell der Vorrichtung enthalt einen Träger 1, an
dessen Enden Stutzen 2 und 3 befestigt sind. An den Stutzen
2 und 3 sind die Enden von zum grttssten Teil unter diesen
Stutzen liegenden Achsen 4 bzw. 5 befestigt, die sich parallel zu einer zum Träger 1 senkrechten Ebene erstrecken.
In der normalen Betriebslage der Vorrichtung nach Pig. 1 und ί 2 sohliessen diese Achsen einen Winkel von etwa 70 mit der
Horizontalebene ein. An den Enden der Achsen 4 und 5 sind mittels Stutzen 6 laufräder 7 derart befestigt, dass in einer
zum Träger 1 parallelen Richtung gesehen die laufräder ganz vor der Verlängerung der Mittellinien der Achsen 4 und 5 liegen.
vradrormiges
um die Achse 4 ist einXReohglied 8 und um die Achse 5 ein raa-
um die Achse 4 ist einXReohglied 8 und um die Achse 5 ein raa-
Sörmiges
lechglied 9 drehbar. In Pig. 1 sind die Rechglieder nur
sohematisch dargestellt. Da die Bauart der beiden Rechglieder dieselbe ist, wird sie nur fUr das Rechglied 8 näher erörtert,
Wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist, enthält daa Rechglied 8 eine um die Achse 4 drehbare BuchseylO, an der
vier zur Achse 4 radiale !Platten 11 befestigt sind, die gegeneinander um 90° versetzt sind, An den Platten 11 sind
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mittels die Achse 4 senkrecht kreuzender Achsen 12 die Enden
von Speichen 13 gelenkig angebracht. Der mit einer Platte 11
verbundene Teil 14 einer Speiche 13 erstreckt eich in der
normalen Lage annähernd parallel zu einer zur Achse 4 senkrechten.
Ebene, wahrend das freie Ende 15 gegenüber dem Teil 14 in einem Winkel von etwa 60° naöh unten abgebogen ist. An dem freien Ende
Gleit- _ des Teiles 15 der Speiche 13 ist ein Stützglied oder Schuh 16
befestigt, dessen Gestalt länglich und dessen Unterseite abgerundet ist. An dem Teil 14 der Speiche 13 ist eine Stütze
17 befestigt. An der Stütze 17 ist mittels einer zur Achse 12 parallelen Achse 1Ö das Ende einer Kupplungsstange 19 angelenkt.
Das der Achse 18 entgegengesetzte Ende der Kupplungsstange 19 liegt in einer !Führung 20, die mit der gleichen Platte 11 wie die
zugehörige Speiche 13 verbunden ist. Die Stütze 20 ist dabei gegenüber der PLatte 11 um die zur Achse 12 parallele Achse frei
drehbar. Das freie Ende der Kupplungsstange 19 ist mit Gewinde versehen und tr> eine Mutter 21, die eine AbwartsSchwenkung
der Speiche 13 begrenzt. Der zwischen der Stütze 20 und der
Achse 18 liegende Teil der Kupplungsstange 19 tragt eine
Druckfeder 22.
An dem nach unten abgebogenen Teil 15 jeder Speiche 13 sind
vier aus Pederstahl hergestellte Zinken 23 befestigt. .Zwei .
Zinken sind über einige Windungen 24 miteinander verbunden. Die Windungen umgeben den Teil 15 und sind mittels eines
Bolzens 25 und einer Klemmplatte 26 an dem Teil 15 befestigt. Die Zinken 23 sind derart angeordnet, dass die Verlängerungen
der Zinken einen Winkel von etwa 20° mit den Mittellinien der Achse 4 einschliessen, so dass sie sich annähernd parallel zu
einer zur Achse 4 senkrechten Ebene und in ihrer niedrigsten Lage etwa parallel zu der Bodenfl&che erstrecken, wobei sie
vertikal übereinander liegen. Das freie Ende 27 jedes Zinkens ist in Seitenansicht nach unten und in Draufsicht (Pig. 3) in
einer zum Drehsinn des Rechglieds entgegengesetzten Richtung abgebogen.
An dem Träger 1 sind weiter zwei nach vorne verlaufende
vertikale Platten 28 befestigt, zwischen denen das Ende eines Armes 29 liegt, der mittels einer zum Träger 1
parallelen Achse 30 gelenkig mit der Platte 28 gekuppelt
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ist. Am Vorderende des Armes 29 ist mittels eines vertikalen
Stiftes 31 ein Zugarm 32 angelenkt. An letzteren ist eine sektorförmige Platte 33 "befestigt, die sich längs der Unterseite
des Armes 29 erstreckt. In der Platte 33 sind einige löcher 34 vorgesehen. Mittels eines Stiftes 35» der durch ein im Arm
29 vorgesehenes loch und durch eines der löcher 34 gesteckt
wird, kann der Zugarm 32 in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um den vertikalen Stift 31 gesichert werden.
An dem Trager 1 ist ferner ein Getriebekasten 36 befestigt,
in dem eine zur Längs üchtung des Trägers 1 senkrechte Welle 37 gelagert ist, von der ein Ende aus dem Zahnradkasten herausragt.
Eine parallel zu und hinter dem Träger 1 liegende Welle 38 ist durch den Getriebekasten 36 gefuhrt und ist von in diesem
angeordneten Lagsrn und in an den Stutzen 2 und 3 befestigten Lagern abgestutzt. Die Welle 37 und 38 sind durch Keglzahnräder
39 und 40 miteinander gekuppelt.
An den beiden Enden der Welle 35 sind mit weiteren Kegelzahnräder 40 bzw. 41 kämmende Kegelzahnräder 38 und 39
befestigt. Das Kegelzahnrad 40 ist an der Buchse 10 des Rechrads 8 befestigt, während das Kegelzahnrad 41 einen Teil
desr Rechrads 9 bildet.
Auf der Oberseite des Getriebekasten 36 ist eine vertikale
Platte 45 befestigt. Eine zum Träger 1 parallele Achse 46 ist um ihre Längsachse drehbar mit der Platte 45 gekuppelt.
In der Achse ist ein Loch zur Aufnahme einer Schraubspindel vorgesehen, so dass die Schraubspindel in dem Loch in der Achse
46 frei drehbar, aber nicht in Längsrichtung verschiebbar ist. An dem Arm 29 ist eine senkrechte Platte 48 befestigt, an der.
ein Block 49 um eine zur Achse 46 parallele Achse drehbar angebracht ist. In dem Block 49 ist ein Gewindeloch zur Aufnahme
des Endes der Schraubspindel 47 vorgesehen.
Die Vorrichtung wird mittels des Zugarmes 32 mit dem
Anhängebalken 50 eines Schleppers 51 gekuppelt. Ferner ist die Welle 37 durch eine Zwischenwelle 52 mit der Zapfwelle
des Schleppers verbunden. Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist folgende.
Im Betrieb nimmt die Vorrichtung die in den Fig. 1 und
2 dargestellte Lage ein. Mittels des Schleppers kann die
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Vorrichtung in Richtung dea Pfeiles A fortbewegt werden. Die Rechglieder können dabei derart angetrieben werden, dass sich
das Rechglied Ö in Richtung des Pfeiles B und das Reohglied 9 in Richtung des Pfeiles C dreht. Die Zinken 23» die nahe der
Vorderseite der Vorrichtung ihre niedrigste lage einnehmen, führen das in der Fahrtrichtung vor der Vorrichtung liegende
Erntegut mit sich, so dass dieses zwischen den Rechrädern hindurch rückwärts geschleudert und locker auf den Boden gestreut
wird. Der Winkel zwischen den durch die Mittellinien der Achsen 4 und 5 gebildeten Drehachsen der Rechrader und dem Boden lässt
sich durch die Schraubspindel 44 einstellen, da sich bei Verdrehung der Schraubspindel 44 das Gestell gegenüber dem
Zugarm um die Achse 30 verdreht. Die Vorrichtung kann derart
eingestellt werden, dass die Schuhe 16 auf einem Teil ihrer Bahn auf dem Boden ruhen. Da die mit Zinken 23 versehenen
Speichen 13 schwenkbar mit dem Reohglied verbunden sind, sind diese Speichen in der Höhenrichtung beweglioh, so dass die
Zinken den Bodenunebsnheiten gut folgen können, wenn die Schuhe
mit dem Boden in Berührung stehen. Ferner wird das Erntegut von den übereinander liegenden Zinken in effektiver Weise mitgefuhrt.
Die Zinken können um die Schwenkachse, welche durch die Mittellinien der die Speichenenden umgebenden Windungen gebildet
werden, federnd ausweichen. Das unter den Reohgliedern liegende Laufrad 7 liegt unmittelbar hinter den das Erntegut berührenden
Zinken, wenn diese ihre niedrigste Lage einnehmen, was zur guten Bodenanpassung der Rechräder beiträgt.
Zum Transport der Vorrichtung kann deren Gestell mittels der Schraubspindel gegenüber dem Zugarm derart gedreht werden,
dass die Zinken vom Boden frei kommen.
Eine andere vorteilhafte Ausfuhrungsform eines Zinkens
für ein Rechglied der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist in Pig. 4 dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich,
dass der Teil des Zinkens, welcher sich an die die Speichen 13
umwenden Windungen anschliesst, dem Drehsinn entgegengesetzt
abgebogen ist, während das freie Ende des Zinkens in Draufsicht parallel zu der Speiche verläuft. Auch ein soloher Zinken sichert
einen guten Angriff am Erntegut, wobei dieses dennoch nicht in unerwünschter Weise an dem Zinken hängen bleibt.
»09825/0191. -Patentansprüche-
Claims (9)
1. Kreiselzettwender, dessen Reohrader um stehende Achsen ·
drehbar und mit Speichen versehen sind, an deren äusseren
Enden Zinken mit ,Windungen angeordnet sid, welche die
Speichenenden umgeben, daduroh gekennzeichnet, dass die von den
Windungen (24) umgebenden Spei dienenden (15) von den Übrigen
Speichenteilen (14) aus nach unten abgebogen sind.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichenenden (15) in ihrer beim Umlauf des Rechrades
(8, 9) erreichten tiefsten Lage mit der durch ihre Fusspunkte gehenden Horizontalebene einen zur lechradmitte geöffneten Winkel
von mehr als 60 , vorzugsweise 80° bilden.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass Jedes Speichenende (15) mehrere in gleichen Abstanden Übereinander liegende Zinken (23) tragt.
4. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zinken (23) in ihrer beim Umlauf des Reohrades (Ö, 9) erreichten niedrigsten lage annähernd horizontal
liegen·
5. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh
gekennzeichnet, dass die freien Zinkenenden (27) in bezug auf die übrigen ZinkenteLle nach unten abgebogen sind.
6. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh
gekennzeichnet, dass die freien Zinkenenden (27) gegen den Drehsinn des Reohrades (ö, 9) abgebogen sind.
7. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daduroh
gekennzeichnet, dass die Zinken (53) von der zur Drehachse des Rechrades (ö, 9) radialen Richtung abweihend im Drehsinn nach
hinten und ihre abgebogenen freien Enden radial gerichtet sind.
ö. Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Speichen (13) federnd htthenbeweglich
mit einer Rechradnabe (10, 11) verbunden sind.
9. Kreiselzettwender naoh einem der Anspruohe 1-0, daduroh
gekennzeichnet, dass die Speichenenden (15) mit Gleitstücken (16) versehen sind, die beim Umlauf des Rechrades (7f ö) mit
dem Boden in Berührung kommen. 109825/0191
\ \OUfc; Unferlagen (Arf. 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Änderungsa«*. v. 4.9. \%7\.
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Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: LELY, CORNELIS VAN DER, ZUG, CH |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |