DE1482164C - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender mit gegenläufig antreibbaren Rechkörpern, die an Trä-.
gern angeordnet sind, welche um zum Boden gerichtete Achsen gegeneinander schwenkbar sind.
Es ist ein Kreiselzettwender dieser Art bekannt, der einen mit Trägern versehenen mittleren Gestellteil
aufweist, an dem ein Rechkörper angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung sind die die Rechkörper tragenden Träger zur Änderung der Arbeitslage jeweils
in bezug auf einen mittleren, nicht mit Rechkörpern versehenen Gestellteil schwenkbar und in mehreren
Stellungen feststellbar. Hierdurch kann die Maschine sehr vielseitig eingesetzt werden.
Vorteilhaft wird der Kreiselzettwender nur von am Träger und unterhalb von Rechkörpern angeordneten
Laufrädern abgestützt. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig zum Schwadwenden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist, der mittlere Gestellteil einen Getriebekasten
für den Antrieb der Rechkörper auf, wodurch in allen Schwenklagen der Träger eine einfache Kupplung
des Getriebes mit der Schlepperzapfwelle möglich ist.
Auf einfache Weise kann der Kreiselzettwender in eine Transportlage gebracht werden, wenn die Träger
aus einer Arbeitsstellung um etwa 90° verschwenkbar sind.
Vorteilhaft sind die Rechkörper in zwei Gruppen angeordnet, die gegensinnig schräg zur Fahrtrichtung
eingestellt sind. Diese Einstellung ermöglicht es, die Maschine entweder zum Breitstreuen großer Schwaden
oder zum Bilden solcher Schwaden einzusetzen.
Wenn große Schwaden gebildet werden sollen, sind die äußeren.Rechkörper in Fahrtrichtung hinter den
mittleren Rechkörpern angeordnet.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert, es sind dargestellt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Kreiselzettwender in einer Arbeitslage,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kreiselzettwenders in einer Arbeitslage, in der die Rechkörper-Träger
parallel zu dem sie verbindenden Gestell angeordnet sind, /■
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Kreiselzettwender in einer Transportlage,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Zinken eines Rechkörpers in vergrößertem Mäßstab,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4.
Der Kreiselzettwender enthält einen mittleren Gestellteil in Form eines Balkens 1, an dessen einem
Ende ein Getriebekasten 2 befestigt ist. An der von dem Balken 1 abgekehrten Seite des Getriebekastens
2 ist ein fluchtrecht zum Balken 1 liegendes Verlängerungsstück 3 vorgesehen. An dem Verlängerungsstück
3 und am anderen Ende des Balkens 1 ist je ein Träger 4 bzw. 5 angeordnet. An dem
Träger 4 sind zwei Rechkörper 6 und 7 und an dem Träger 5 zwei Rechkörper 8 und 9 angebracht. Unter
jedem der Rechkörper -befindet sich ein an dem zugehörigen Träger befestigtes Laufrad 10.
Jeder Träger ist mit Hilfe von zwei Bügeln 11 und 12 an dem Rahmenbalken 1 befestigt (F i g. 2). Die
beiden Bügel U und 12 sind durch miteinander fluchtende Stifte 13 verbunden, die eine waagerechte
Gelenkachse bilden, um welche der Träger in bezug auf den mittleren Gestellteil schwenkbar ist.
Der Bügel 11 ist um eine vertikale Gelenkachse 14 in bezug auf den Gestellteil 1 schwenkbar. Der Bügel
11 ist zur Sicherung gegen Verschwenken mit einem Arm 15 versehen, in dessen abgebogenes Ende ein
federbelasteter Verriegelungsstift 16 in an sich bekannter Weise eingreift. Das Ende des Verriegelungsstiftes 16 kann in eines der Löcher 17 einer Platte 18
einrasten, die am Balken 1 bzw. an der Verlängerung 3 angebracht ist.
Die Nabe 19 jedes Rechkörpers ist um eine an dem
ίο zugehörigen Träger befestigte Achse 20 drehbar,
deren Mittellinie 20 A die Drehachse des Rechkörpers bildet und im Winkel von etwa 45° zur Horizontalen
steht. An der Nabe 19 des Rechkörpers sind vier radial zur Drehachse gerichtete Speichen 21 befestigt,
an deren Enden Tragstäbe 22 angeordnet sind, die einen Winkel von etwa 45° mit der Drehachse des
Rechkörpers einschließen, derart, daß die Tragstäbe 22 in ihrer unteren Lage parallel zum Boden verlaufen.
An jedem Tragstab 22 sind vier Zinken 23 bis
ao 26 befestigt (F i g. 4 und 5). Die Zinken 24 und 23 sind kürzer und haben einen größeren Durchmesser
als die Zinken 25 und 26. Die Zinkenpaare 23,24 und 25, 26 sind jeweils einstückig aus Federstahldraht
hergestellt und durch mehrere den Träger 22 um·
as gebende Windungen 27 bzw. 28 miteinander verbunden.
Die Zinken sind, in "Längsrichtung des Tragstabes gesehen (F i g. 5), entgegengesetzt zur Drehrichtung
C des Rechkörpers abgebogen und bilden in ihrer niedrigsten Lage einen Winkel von etwa 60°
mit der Horizontalen.
An dem nach unten aus der Nabe des Rechkörpers ragenden Ende der Achse 20 ist eine Buchse 29 befestigt,
die einstückig mit der Buchse 30 ausgebildet ist, in welcher eine vertikale Achse 31 gelagert ist. An
der Achse 31 ist eine Segmentplatte 32 befestigt, die mehrere Ausnehmungen aufweist. Außerdem ist an
der Buchse 30 ein zu der Platte 32 paralleler Arm 33 angeordnet. Die Achse 31 kann in verschiedenen
Drehlagen zu der Buchse 29 festgestellt werden. Hierzu dient ein Verriegelungsstift 34, der durch den Arm
33 und eine der Ausnehmungen in der Platte 32 geführt wird. An der Platte 32 ist eine senkrechte Platte
35 befestigt, an der zwei horizontale Zapfen 36 vorgesehen sind, um die Arme 37 schwenkbar sind. Die
anderen Enden der Arme 37 sind schwenkbar mit den an einer Stütze 39 befestigten Zapfen 38 verbunden.
Die Zapfen 36 und 38 bilden die Eckpunkte eines Parallelogramms. Am unteren Ende der Stütze
39 ist eine Laufradachse 40 befestigt. Einer der Arme 37 weist eine Verlängerung 41 auf, die an einem mit
Löchern 42 versehenen Segmentstück der Platte 35 verschiebbar ist. Mit Hilfe des Stiftes 43 ist das
Parallelogrammgestänge 37 in verschiedenen Lagen feststellbar und das Laufrad daher höhenverstellbar.
An dem Träger 5 sind zwei Laschen 44 befestigt, zwischen denen das Ende eines Anschluß- oder Zugarmes
45 liegt, der mit Hilfe eines zum Träger 5 parallelen Stiftes 46 schwenkbar mit den Laschen 44
verbunden ist. Wie aus der Darstellung in F i g. 2 erkennbär ist, liegen die Laufradachsen in Fahrtrichtung
hinter dem Stift 46. Die Maschine hat daher die Tendenz, nach vorn zu kippen. Diese Bewegung des
Gestelles relativ zum Zugarm wird jedoch durch eine am Zugarm befestigte Platte 47 begrenzt, die einen
Anschlag für die Laschen bildet.
In dem Getriebekasten 2 ist eine Welle gelagert, deren Ende 49 A aus dem Getriebekasten ragt. Die
Welle ist über ein Zahnradgetriebe mit einer Welle
gekuppelt, die im Gestellbalken 1 und in dem Verlängerungsstück 3 parallel zu deren Längsmittellinie
gelagert ist (nicht dargestellt). Diese Welle ist über Zahnradgetriebe und Gelenkkupplungen 48 mit weiteren
Wellen gekuppelt, die in den Trägern 4 und 5 gelagert und über Getriebe mit den Rechkörpernaben
gekuppelt sind.
Mit dem Zugarm 45 kann die Maschine an einen Schlepper od. dgl. angehängt werden.
Die Rechkörper werden von der Zapfwelle des Schleppers über eine an das Wellenende 49 A anzuschließende
Zwischenwelle 49 derart angetrieben, daß sich die beiden an einem Träger befestigten Rechkörper
gegeneinander im Drehsinn A bzw. B drehen.
Die Maschine wird in Richtung P gefahren. In der Arbeitslage nach F i g. 1 liegen die beiden mittleren,
an verschiedenen Trägern befestigten Rechkörper in Fahrtrichtung weiter hinten als die äußeren Rechkörper.
In dieser Arbeitslage wird das Erntegut von den Rechkörpern gewendet und über die Arbeitebreite
der Maschine hinaus breitgestreut. Dies ist besonders bei großen Schwaden vorteilhaft. Man kann
die Träger auch in eine Lage umstellen, in der sie parallel zum mittleren Gestellbalken 1 liegen. In
Draufsicht liegen sie dann mit ihren inneren Enden unterhalb des Balkens 1. In dieser Arbeitslage wird
das gewendete Erntegut in einer der Arbeitsbreite der Maschine entsprechende Breite gestreut. Werden die
Träger noch weiter verschwenkt, so gelangen sie in eine Lage, in der die beiden mittleren, an verschiedenen
Trägern befestigten Rechkörper in Fahrtrichtung weiter vorn liegen als die übrigen Rechkörper.
In dieser Arbeitslage können Schwaden gezogen werden, deren Breite geringer ist als die Arbeitsbreite der
Maschine. Es ist außerdem möglich, die Träger parallel zueinander und schräg zur Fahrtrichtung anzuordnen.
Diese Stellung ist vorteilhaft beim Arbeiten neben Gräben oder Zäunen, um das Gut von diesen
Begrenzungen weg seitlich zu versetzen.
Zum Transport der Maschine können die beiden Rechkörpergruppen derart angeordnet werden, daß
die Träger quer zu dem mittleren Gestellteil 1 liegen (F i g. 3). Der Träger 5 wird in der Transportlage mit
dem Verriegelungsstift 16 festgestellt, dessen Ende in eine Ausnehmung des Balkens 1 gesteckt wird.
Außerdem wird der Trägei 5 durch einen Verriegelungsstift, der am Bügel 11 befestigt ist, gegen
Schwenken um die Gelenkachse 13 gesichert (F i g. 2). Hierzu wird der Stift durch Ausnehmungen in den
Schenkeln der Bügel 11 und 12 geführt. Der Träger 5, an dem der Zugarm 45 befestigt ist, ist auch in der
Transportlage um die Schwenkachse 14 und um die horizontale Gelenkachse 13 frei drehbar. In der
Transportlage ist das Ende der Zwischenwelle 49 auf einen Bolzen 50 geschoben, der auf einer mit dem
Balken 1 verbundenen Lasche 51 sitzt.
Damit die Zinken 23 bis 26 der Rechkörper während des Transportes den Boden nicht berühren, werden
die Laufräder 10 in bezug auf das Gestell nach unten verstellt. Hierfür wird der Arm 41 geschwenkt,
so daß die Rechkörper angehoben werden.
Claims (18)
1. Kreiselzettwender mit gegenläufig antreibbaren Rechkörpern, die an Trägern angeordnet
sind, welche um zum Boden gerichtete Achsen gegeneinander schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Rechkörper (6, 7, 8, 9) tragenden Träger (4, 5) zur Änderung der Arbeitslage jeweils in bezug auf einen mittleren,
nicht mit Rechkörpern versehenen Gestellteil (1) schwenkbar und in mehreren Stellungen feststellbar
sind.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine nur von am
Träger (4,5) und unterhalb von Rechkörpern (6, 7, 8, 9) angeordneten Laufrädern (10) abgestützt
ist.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Gestellteil
(1) einen Getriebekasten (2) für den Antrieb der Rechkörper (6, 7, 8, 9) trägt.
4. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (4, 5) zur Umstellung aus einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung um etwa
90° verschwenkbar sind.
5. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem mittleren Gestellteil (1) Anschlüsse (45) zur Verbindung der Maschine mit einem
Schlepper angeordnet sind.
„ 6. Kreiselzettwender nach einem, der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Rechkörper (6, 7, 8, 9) ein um
eine zum Boden gerichtete Achse schwenkbares und feststellbares Laufrad (10) vorgesehen ist.
7. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unter jedem Rechkörper (6, 7, 8, 9) ein Laufrad (10) angeordnet ist, das um eine parallel zur
Laufradachse (40) liegende Achse schwenkbar ist.
8. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechkörper in zwei Gruppen (6, 7 und 8, 9) angeordnet sind, die gegensinnig schräg zur
Fahrtrichtung eingestellt sind.
9. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Rechkörper (6, 9) in Fahrtrichtung hinter den mittleren Rechkörpern (7, 8) angeordnet
sind.
10. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei Rechkörper tragende Träger (4, 5) fluchtrecht zueinander angeordnet sind.
11. Kreiselzettwender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Träger (4, 5)
parallel zum mittleren Gestellteil (1) erstrecken.
12. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß je zwei Rechkörper tragende Träger (4, 5) in eine Lage schwenkbar sind, in der sie sich parallel
zueinander und schräg zur Fahrtrichtung erstrecken.
13. Kreiselzettwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen
(14) der Träger (4,5) nahezu senkrecht stehen.
14. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (4, 5) in eine Lage schwenkbar sind, in der sie quer zum mittleren Gestellbalken
(1) liegen.
15. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (20 A) der Rechkörper (6
bis 9) einen Winkel von etwa 45° mit der Horizontalen einschließen.
16. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unter jedem Rechkörper (6 bis 9) ein höhenverstellbares Laufrad (10) angebracht ist.
17. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Transportlage, in der die Träger (4, 5) quer zum mittleren Gestellteil (1) angeordnet
sind, ein Träger (4) gegen Verdrehung um die Schwenkachse (14) in bezug auf den Rahmenbalken
(1) verriegelt ist, während der andere Träger (5) um seine Schwenkachse (14) frei drehbar
ist und daß an dem frei drehbaren Träger ein Zugarm (45) befestigt ist.
18. Kreiselzettwender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen Verdrehen
um die Schwenkachse (14) in der Transportlage verriegelte Träger (4) außerdem gegen Verdrehen
um eine horizontale Gelenkachse (13) gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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