DE1472488A1 - Verbindung an optischen Systemen,insbesondere an Kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Verbindung an optischen Systemen,insbesondere an Kraftfahrzeugscheinwerfern

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DE1472488A1
DE1472488A1 DE19651472488 DE1472488A DE1472488A1 DE 1472488 A1 DE1472488 A1 DE 1472488A1 DE 19651472488 DE19651472488 DE 19651472488 DE 1472488 A DE1472488 A DE 1472488A DE 1472488 A1 DE1472488 A1 DE 1472488A1
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reflector
motor vehicle
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connection
annular groove
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DE19651472488
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Pierre Cibie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/29Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

DR.ING.F.WUB8THOFF „«,*„„„»„„ PIPI-ING. G. PUM · 8 MÜNOHKW 9
t>R.B.T.PBCHMAHH «HWHO1H8IE
PATMiTAlfWlKT« T.1..FO» »· 0· »1
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1A-29 444
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Beschreibung zu der Patentanmeldung
Pierre (IBIE
Bobigny (Seine)
betreffend
Verbindung an optischen Systemen, insbesondere an Kraftfahrzeugscheinwerfern
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbindung von Einzelteilen eines optischen Systems, insbesondere auf die Verbindung der Streuscheibe eines Kraftfahrzeugscheinwerfers aus z.B. Glas mit einem im allgemeinen metallenen Reflektor sowie mit der Scheinwerferglühlampe.
Gewöhnlioh werden Streuscheibe und Reflektor eines Scheinwerfers oder eines ähnliohen optischen Systeme entweder fest miteinander verklebt oder duroh Einführen des Streuacheibenauflenrandes in den entsprechend geformten luflenrand dee Reflektors miteinander verbunden. Diese Art der Verbindung hat Jedoch den Nachteil, daü die Stirnkanten des Reflektors frei liegen und daduroh der Korrosion duroh ohemisoh aktive Verschmutzungen ausgesetzt sein können, wenn sie nicht gesondert geaohtttzt lind.
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Mit der erfindungsgemäßen Art der Verbindung der Streuscheibe und des Reflektors miteinander, wird dieser Nachteil vermieden. Das wird dadurch erreicht, daß das Heflektorende so geformt ist, daß es in eine Ringnut oder Rille in der Streuscheibe eingefügt werden kann und daß diese Rille oder Nut mit einem Verbindungsmittel ausgefüllt wird. Dadurch 1st die Stirnkante des Reflektors von der umgebenden Luft geschützt.
Eine besonders einfache Verbindungsart sieht vor, daß das Reflektorende ein kurzes Stück zylindrisch geformt ist und in eine entsprechende Rille in der Streuscheibe angeordnet wird, die mit einem geeigneten Verbindungsmittel, z.!B.Epoxyharz, einem Epoxyharz-Zweikomponentenkleber oder einem anderen Gießharz ausgefüllt ist.
fc .Bei einer anderen Ausführungsart kann das Reflektorende einen kegelstumpfförmigen Außenrand haben, mit dessen Stirnkante der Reflektor an einer ringförmigen Pläohe dee abgesetzten Bandes der Streuscheibe anliegt, : wodurch zwischen Reflektorrand und hochgezogenem Rand der Streuscheibe eine Ringrille mit dreieckigem Querschnitt
{ entsteht, die mit dem Verbindungsmittel ausgefüllt werden
kann.
Diese Art der Verbindung läßt sich auch am anderen Beflektorende, in dem die Glühlampe angeordnet ist, vorteilhaft anwenden. Man erhält daduroh einen Scheinwerfer vo« S.al.d-B.am-Urp. 909808/0515
In diesem Pall sieht die Erfindung die Verwendung einer Lampe vor, deren Sockel einen kreisförmigen Absatz hat, in den das entsprechend ausbildete Reflektorende paßt. Auch hier kann der Eeflektor so geformt sein,daß sioh zusammen mit dem Lampensockel eine Ringnut mit dreieckigem Querschnitt bildet, die mit einer Verbindungsmasse gefüllt wird.
Bei einer weiteren' Ausführungsart hat der Lampensockel eine Ringnut, in die der zylindrisch auslaufende ' Reflektor eingeführt wird und die dann mit einer Verbindungsmasse oder einem Kleber ausgefüllt wird.
In allen Fällen erhält man auf die erfindungsgemäße Weise einen Schutz der Stirnkanten des Reflektors auf der Seite der Streuscheibe und/oder auf der Seite der Glühlampe dadurch, daß die Stirnkanten in einer Verbindungsmasse eingebettet werden oder so geformt werden, daß sie auf den Innenraum des Scheinwerfers weisen. Diese Art der Verbin- ä dung zwischen Reflektor und Streuscheibe bzw. Glühlampe unterscheidet sich von allen bisher gebräuchlichen Verbindungsarten, nach denen die Stirnkanten mehr oder minder ungeschützt freiliegen.
Die Vorteile und die Art der erfindungsgemäßen Verbindung der Teile optischer Systeme an Kraftfahrzeugscheinwerfern werden an Hand der beigefügten Zeichnungen an einigen Beispielen erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 im Axialschnitt eine erfindungsgemäße Verbindung zwischen Streuscheibe und Reflektor eines Kraftfahrzeugscheinwerfers;
Fig. 2 im Axialschnitt eine weitere Verbindungsart; Fig. 3 im Axialschnitt eine erfindungsgemäßs Art der Verbindung zwischen Reflektor und Lampensockel und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsart der Verbindung P eines Reflektors mit einem Lampensockel.
Aus Fig. 1 entnimmt man den Aufbau eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers aus einer Streuscheibe 1 , die aus Glas oder einem anderen geeigneten Material gefertigt ist, und einen metallenen Reflektor 2. Auf der Seite der großen Öffnung endet der Heflektor 2 in einem zylindrischenTeil 2b, der in eine Ringnut im Außenrand Ib der Streuscheibe 1 eingreift. Die Ringnut wird zur Abdichtung und zum Schutz der Stirnkante des Reflektors mit einer Verbindungsmasse, einem geeigneten Dichtungsmaterial oder einem Kleber, beispielsweise Epoxyharz-Zweikomponentenkleber, ausgefüllt.
Bei diesem Aufbau des Scheinwerfers wird die Lage des Reflektors 2 und der Streuscheibe 1 zueinander zweckmäßigerweise durch Anlage eines ringförmigen Außenrandes 2c dee Reflektors 2 gegen eine entsprechende Anlagefläche 1c der Streuscheibe 1 fixiert.
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Pig. 2 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemäßen Verbindung, bei der der Reflektor 2' in einem kegelstumpfförmisjen Außenrand 2'b ausläuft, der an einer entsprechenden Fläche 1'c im abgesetzten Außenrand der Streuscheibe 1* anliegt. Der über die Fläche 1'c vorspringende Außenrand 1'b der Streuscheibe un der kegelstumpfformige Außenrand 2'b des Reflektors, bilden zusammen eine Rille mit kell- oder trapezförmigem Querschnitt, in die die Verbindungsmasse 3' gefüllt wird. .
Derartige Maßnahmen, die die Korrosion der Stirnkante durch Angriff von außen auf die erfindungsgemäße Art und Weise verhindern sollen, können auch am Außenrand des Reflektors auf der Seite der Glühlampenöffnung angewendet werden.
In Fig. 1 ist beispielsweise dargestellt, wie eine Glühlampe 4 mit ihrem Sockel 5 mit einem zylindrischen Absatz 5a normalerweise in die zylindrische Öffnung 2A des Reflektors eingeführt wird. Die Fig. 3 und 4 lassen eine entsprechende erfindungsgemäße Verbindung zwischen .Lampensockel und Reflektor erkennen. Die Stirnfläche der Lampenöffnung des Reflektors ist gemäß Fig. 3 im Inneren des Scheinwerfers angeordnet, während sie gemäß Fig. 4 in eine Ringnut im Lampensockel eingreift.
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Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 läuft der Reflektor 20 in einen ebenen ringförmigen Rand 20a aus, der gegen einen entsprechenden Absatz 50a des Sockels 40 anliegt. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 2Od des Reflektors, der an den Rand 20a angrenzt, bildet zusammen mit der hinteren Zylinderfläche 50b des Lampensockels 50 eine keilförmige Ringnut, die mit der Verbindungsinasse-60 gefüllt ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Verbindungsart zwischen Reflektor 20' und Lampensockel. 5ü', die der Verbindung zwischen der Streuscheibe 1 und dem Reflektor 2, Fig. 1, gleicht. Auch hier endet der Reflektor 20' in einem zylindrischen Teil 20'a, der in eine Ringnut des Sockels 50' eingreift, die mit der Verbindungsmasse 60* gefüllt ist.
• Erfindungsgemäß ist es selbstverständlich möglich, gleichzeitig verschiedene Verbindungsarten zwischen Reflektor und Streuscheibe bzw. Glühlampe anzuwenden. So zeigt Fig. 3 beispielsweise einen Reflektor 20, dessen Stirnkante der großen Öffnung 20b in eine mit der Verbindungsmasse, wie z.B. Epoxyharz oder Epoxykleber, ausgefüllte Ringnut in der Streuscheibe reicht, während die Stirnkante der Lampenöffnung dadurch gesohützt ist, daß sie ine Innere des Scheinwerfers weist.
Patentansprüche: 909808/0515 '

Claims (1)

1 A-29.
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kante und/oder die Glühlampenöffnung skan te des Heflektors (2) an der Außenseite von einem Rand der Streuscheibe (1) bzw. des Glühlampensockels (5) überdeckt ist und daß zwischen dem Rand und der benachbarten Außenfläche des Reflektors eine Verbindungsmasse (3) eingefügt ist.
3. Kraftfahrzeugseheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (2) am Außenrand und/oder am Innenrand mit einem axial gerichteten Flansch (2b» 2o'a) versehen ist, der in eine Ringnut der Streuscheibe (1;10) bzw. des Glühlampensockels (50') hineinragt, wobei die Ringnut mit der Verbindungsmasse (3;60') ausgefüllt ist.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der äußere und/oder innere Rand des Reflektors mit einer kegelstumcfförmigen Fläche (2*b;20d) versehen ist, welche mit einer zylindrischen Fläche (1 'b; 50b) der Streuscheibe (I; 10) bzw. des Sockels (50) eine v-förmige Ringnut bildet, die mit der Verbindungsmasse (3f; 6o) ausgefüllt ist.
4, Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere und/oder Innere Rand des Reflektors mit einer Anlagefläche (2c; 50a) an einer Schulter der Streusohtibe (1;10) und/oder des Sockel« (50) anliegt.
909808/0515
■-/-■ U72488
5- iCrnf tiahrzeu scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch Z e k e η η ζ e i c h ii e t , daß als Verbindungs^nasse ein Gie-Sharz,'vorzugsweise ein Epoxyharz, gewählt ist.
6. Kraftfahrzeugseheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch "g β k e η η ζ e i ohne t, daß ein Kleber, vorzugsweise ein Epoxyharz-Zweikomponenteiikleber, gewählt ist.
909808/051S
DE19651472488 1964-03-23 1965-03-22 Verbindung an optischen Systemen,insbesondere an Kraftfahrzeugscheinwerfern Pending DE1472488A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ES (1) ES309082A1 (de)
FR (1) FR1405235A (de)
GB (1) GB1102981A (de)
NL (1) NL6503295A (de)

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