DE1428920A1 - Ski safety binding - Google Patents

Ski safety binding

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DE1428920A1
DE1428920A1 DE19641428920 DE1428920A DE1428920A1 DE 1428920 A1 DE1428920 A1 DE 1428920A1 DE 19641428920 DE19641428920 DE 19641428920 DE 1428920 A DE1428920 A DE 1428920A DE 1428920 A1 DE1428920 A1 DE 1428920A1
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Germany
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ski
locking
housing
axis
bracket
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DE19641428920
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Gisbert Klamt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/0807Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings for both towing and downhill skiing

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Ski-Sicherheitsbindun@; Die Erfindung betrifft eine Ski-Sicherheitsbindun`, deren i ersenbefestigungsmittel derart ausgebildet sind, daG ihre Auslösung bei zu groien seukrecit zur Skioberflche auftreT tenden Kräften erfolgt. Bisher sind im wesentlichen Sicherheitsbindungen bekannt, welche bei Auftreten von Torsionsbeanspruchungen den Ski- stiefel freigeben und dauit TorsionsknochenbrUche verhin- dern. Diese Bindungen reichen jedoch nicht aus, um ein Aus- lösen des Histiefels herbeizuführen, wenn senkrecht zur Skioberfliche auftretende Kräfte auf den im Skistiefel ein- gesDannten ru:3 des Skiläufers einwirken. Solche übermäßigen Kräfte treten in erster Linie bei Stürzen nach vorn und nach hinten auf. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ski-Sicher- heitsbindung anzugeben, deren y ersenbefestigungsmittel der- art ausgebildet sind, da3 ihre Auslösung bei zu großen senk- recht zur Woberflche austretenden Kräften erfolgt. Ge- kennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß die 2ersenbe- festigungsmittel aus einem auf dem Ski befestigten Gehäuse und einem in_ diesem Gehäuse um eine horizontale und senkrecht zur Längsausdehnung des Skis verlaufenden Achse gef ährten, den Stiefelabsatz seitlich und von oben festsoannenden Bügel bestehen, und daß an diesen Bügel seitliche Lappen angesetzt sind, die zur -.,ührung von im Gehäuse befestig- ten Rastbolzen derart winklic- ausgebildete Fährungsschlitze . aufweisen, da`) der Bügel bei eingespanntem Skistiefel in seine Baststellung gedrückt wird, bei überm@:ßiE.--er, senkrecht zurkioberfl:che auftretender Belastung jedoch ausgerastet wird. Gemäß einer @,üeiterbildung der .Erfindung besteht der Bügel aus einem de:ri O'tielelabs,#Ltz entsprechend geformten Blech mit in zueinander parallele Ebenen zurückgebogenen, die Jinkelschlitze enthaltenden Lappen. . Die Auslösung einer solchen erfindungsgemäßen Sicherheits- hindun` erfolgt dadurch, daß der Skistiefel bei zu -ro"en, in der Regel senkrecht auf die Skioberfläche wirkenden Kräften nach vorn gedrückt wird, so daß die in den :Lappen des Bügels vorgesehene tvin'Lielrast auslöst. Die 2astbolzen gleiten dann in den längeren Teil des Schlitzes und geben damit den Bügel und somit auch den Skistiefel frei. Um den Skistiefel bzw. den Absatz des Skistiefels auch von oben zu befestigen, ist in das ittelteil des Bügels ein Anschlag für die tibsatzoberkante höhenverstellbar eingesetzt. Durch diese Höhenverstellung ist es möglich, die Linstellung je nach der Absatzhöhe des verwendeten Skistiefels vorzuneh- men. Die Oberkante des Bügelmittelteiles wird z@TreckmäßiC zu einer Öse-für die .FanF,riemenbefestigung abgewinkelt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der erwähnte Bügel, in den der Skistiefel mit seinem Absatz eingesetzt wird, mit seiner Rastachse in einem etwa U-förmig ausge- bildeten,:ischenst.icl_ drehbar @[email protected], welches ;einerseits durc'3 eine zur erst!, .enannten parallelen "clise zwei ii.rmen des `:-ehäuseä gelagert ist. Durch dieses Zwischenstock ist es riiöf::licli, die Bindung in Verbindun- mit @anf@rieraen zu benutzen. Zu dieseil '@@@ecl; ist n mli.ch das zivfisclienstUcii an seinen beiden vorderen En- den mit Lappen versehen, deren einer eine Ase zum :inziehen des einen Lnäes eines Lanr---ricrj.ens und deren anderer einen nach unten abt-°ewinkelten Haken zum J.!iinhdngen des anderen Endes des Lan#riemens aufweist. Die nnordLiun;. #nit dein Zvvi- sci#enstUcl: c#;ird zweckm='3i so aus- ebilüet, da :ü -Iie #='ast- acbse J@@.:T''.iölb un(in [email protected],un.F- des versetzt besdulich der jeliäusebefe:#ci; izn«sc'_@.,@c, d. ri. der das acti,.:_1s-t@1ck i'Uhrenüen @jchse, ai1`e@runc-'L-1 ist. ._ z .-;eitteü@,n nte @@u.@ @'lhrunr:@ f- c.ürfihdun'. k##n.n -" r_ r@ tich so einset,-# ei:, .i:_ (-Ili';_ur:--, e be-es,-=i Uin.r-sacllc@ 1ü C-en naeii z..:reier aus'. li?@i@üarer :@c'[email protected],_@@r-ie @e@a_@rt is,,.ie ZUM ,üvjecke der U :;stellun,- - des ü:uJoureu- lauf Über ein längeres, vorderes und ein kürzeres, hinteres CTelenlsst:iä_@ @:Li einen auf de.: Ski befestig ter_, eine vordere und eine'hintere _'ührung-_°sochse äuf.:eicenden 3eck. an`-elcnl@t sind. Die letzts"-erannte kombinierte Einrichtung er_-iö-°licit somit die eri-venüunlder erfirLdunfsEem*'*'.en 3indtin- sowohl fär Tou- renlauf.' als auch f:-'L3, l@bfazrtsllt-:uL, tvoaei eine einfache Um- stellrarrlichkeit vor, der einen zur a--,deren Laufart n-emeben ist. AusfihrunUsbeis-Diele f.r die erfindunf-se-emc;3e Einrichtung sind in den LleichnunEen dargestellt. Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform für die Aus- bildung der Fersenbefestigüngsmittel, wobei der den Stiefel- absatz festspannende Bügel in einer ausklinkbaren Rast ge- halten ist. Die Fis. 5 bis 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel für die weitere Ausführungsform, bei der ein Zwischenstück zwischen - Rastbügel und Gehäuse vorgesehen ist; dieses Zwischenstück dient der Befestigung eines Langriemens. Die Fig. 12 bis 14 zeigen schließlich die. letztgenannte Ausführungsform in Verbindung mit einer Ski-Sicherheitsbin- dung, die wahlweise für Touren- und Abfahrtslauf verwendbar ist. In Fig. 1 ist die-Fersenbefestigungseinrichtung auf der Oberfläche eines Skis 3 montiert dargestellt, und zwar -teilweise im Längsschnitt. Die gleiche Anordnung ist in Fig. 2 in Seitenansicht .wiedergegeben, während in Fig: 4 eine Aufsicht auf diese Anordnung dargestellt ist. Fig. 3 zeigt die Anordnung in ausgeklinktem Zustand. Das Gehäuse 1 der Fersenbefestigungseinrichtung ist auf die Skioberfläche aufmontiert. Der Rastbügel 4 ist an der Achse 6 des Gehäuses 1 drehbar aasgelenkt. Der Bügel 4 besitzt ge- mäß der Darstellung nach Fig. 4 zwei seitliche Lappen 5, welche zueinander parallel verlaufen. In..digesen Lappen 5 . sind die winkelförmig ausgebildeten Rastschlitze ? angeord- net, welche zur Führung der Achse 6 dienen. Das Mittelteil- des Bügels 4 geht in eine Öse 8 über,- welche zur Befestigung des Fangriemens 9 dient. Aus Fig. 4 ist noch eine-Druckpüatte 10 mit einer entspre- __ chenden Verzahnung zu erkenne, die das. Gehäuse 1 aufge= schraubt wird, und zwar mithilfe der Schrauben 15. Diese Schrauben 15 drücken die Lappen 14 des Gehäuses auf die Platte 10. Mit 11 ist noch ein Fersenblech bezeichnet. Aus Fig. 4 ist weiterhin der Haltewinkel 12 zu erkennen, der in den Rastbügel 4 eingesetzt ist und mithilfe der Schraube 13 festgestellt wird. Dieser 1ialtebügel ist in seiner Höhe verstellbar. Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daii' der Rastbügel 4 bei Aus- lösung infolge entsprechenden auftretendenr@'_ften nach hin- ten kippt, so daß der Absatz des Skistiefels freigegeben wird. In den Fig. 5 bis 11 ist das Ausführungsbeispiel für die zweitgenannte Ausführungsform mit einem U-förmigen 'dginkel- stück 19 dargestellt. Dieses U-förmige @dinkelstäck 19 ist in Armen 16 des Gehäuses in der Achse 21 gelagert. Die Rastachse 6 für den Rastbügel 4 verläuft oberhalb und in Skirichtung etwas nach hinten. Das Zwischenstück 19 weist an seinen beiden Enden Lappen 20 und 22 auf, wobei der Lappen 20 in einen Haken 20 a übergeht, während der Lappen 22 eine Öse 23 aufweist. In die Öse 23 wird ein Langriemen eingezogen und innerhalb dieser Öse befestiF-t. Das freie Ende des Langriemens wird nach BefestiE.ung des Skistiefels in den Haken 20 a eingehängt. Die Auslösun`: des Rastbüge7S 4 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 4. Gleichzeitig kippt jedoch auch das Zwischenstück 19 entsprechend der Dar- stellung nach Fig. 8 nach oben und der Langriemen 24 kann aus der Nase 20 a herausspringen. In Fif-5. 7 ist die Befe- stigung des Langriemens in der Öse 23 dargestellt. Fig. 9 zeigt die Auslösung des Rastbügels 4 für den !?all, daß kein Langriemen zur Defestigung bentutztwird. In -Pl'icL. 10 -ist die #ic,lerlzeitsbindung ge7n.iß der Lrfindun; bei der geGV-inlten. Aus,ihrun-sforu von oben dargestellt, während 2it . 11 einen teilweisen. Zuerschnit-t durch die Befe- stigungsanordnung für das Gehäuseteil 16 entlang der Öchrau- be 17 zeigt. Dieses Gehäuseteil 106 wird mithilfe der Schrau- be 1`7 gegenüber einer auf dem Skier montierten Oichlitten- f ührung verspannt. In den 3`ig. 12 bis 14 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung bei einer Bindung dargestellt, welche gleichzeitig eine Umschaltuni, auf Tourenlauf zuläßt. Gleiche 3ezugszeichen stellen die gleichen seile dar wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Aus der Ansichtsdarstellung r-,emäß yig. 13 ist zu erkennen, daß der Rastbügel 4 in einem Zwischenstück 19 schwenkbar ge- lagert ist, wobei die. Seitenteile des :Lastbügels 4 die glei- chen Winkelschlitze aufweisen, wie sie in Fig. 1 und 3 dar- gestellt sind. Das Zwischenstäck 19 ist seinerseits am Ende von Schwingarmen 27 mithilfe der Achse 21 drehbar gelagert. Diese Schwingarme 27, welche durch Querverbindungsstücke miteinander verbunden sind, sind mit Gelenkstücken 31 und 28 an zwei Drehpunkten 30 und 29 des Gehäuses angelenkt. Die Drehachsen der Gelenkstücke 28 und 31 in den Schwing- armen 27 sind mit 33 und 32 bezeichnet. Mithilfe der Schwingarme 27 sind die Skibefestigungsteile 4 und 19 beweglich, was beim Tourenlauf notwendig ist. Diese Beweglichkeit kann jedoch arretiert werden, und zwar mit- hilfe des Feststellhebels 34, der um die. Achse 30 drehbar gelagert ist. Zur Arretierung wird der Verstellhebel 34 in eine Lage geschwenkt, wie sie in der Schnittdarstellung gemäß Fit,. 12 wiedergegeben ist. . Aus Fig. 14 ist noch eine Aufsicht auf ein Bindungsteil gemäß Fig. 12 und.13 zu erkennen. Ski safety bindings @; The invention relates to a ski safety binding whose i ersenbefestigungsmittel are designed in such a way that their Triggered if there is too much accretion to the ski surface tend forces takes place. So far, security bindings are essentially known, which, when torsional loads occur, the ski release boots and prevent torsion bone fractures change. However, these ties are not sufficient to bring about loosening of the heel if perpendicular to the Superficial forces acting on the person in the ski boot act on the skier's total ru: 3. Such excessive Forces occur primarily when falling forwards and forwards back on. The invention is based on the object of a ski safety to indicate the bond, the y ersen fasteners of which the are designed so that they can be triggered if the lowering forces exiting right to the surface. Ge The invention is characterized by the fact that the fastening means from a housing attached to the ski and one in_ this housing around a horizontal and vertical the axis running along the length of the ski, Tighten the heel of the boot to the side and from above Brackets exist, and that side tabs on this bracket are attached, which for -., guiding of fastened in the housing th locking pin such angled guide slots . have, since ') the bracket is in his bast position is pressed, at überm @: ßiE - he, vertical to the surface as a result of the load, however, disengaged will. According to a further development of the invention, there is a bracket from a de: ri O'tielelabs, # Ltz appropriately shaped sheet with bent back in planes parallel to each other, the Flaps containing Jinkel slits. . The triggering of such a security according to the invention hindun` takes place by the fact that the ski boot is to -ro "en, usually acting vertically on the ski surface Forces is pressed forward so that the in the: lobes the bracket provided tvin'Lielrast triggers. The 2astbolzen Then slide into the longer part of the slot and give so that the bracket and thus also the ski boot are free. To the ski boot or the heel of the ski boot also from to be attached at the top is in the middle part of the bracket Height-adjustable stop for the upper edge of the legs. This height adjustment makes it possible to change the position of the line to be carried out depending on the heel height of the ski boot used. men. The upper edge of the middle part of the bracket becomes a Eyelet for the .FanF, angled strap attachment. According to a further development of the invention, this is mentioned Bracket into which the ski boot is inserted with its heel is, with its locking axis in an approximately U-shaped formed,: ischenst.icl_ rotatable @ = ef @ .hrt, which; on the one hand through a parallel "clise two" to the first! ii.rmen des `: -häuseä is stored. Through this mezzanine it is riiöf :: licli, the bond to be used in conjunction with @ anf @ rieraen. To dieseil '@@@ ecl; is n mli.ch the zivfisclienstUcii at its two front ends the one provided with lobes, one of which is an axis to pull in the one length of a country --- ricrj.ens and the other one downward angled hook for hanging the other Has the end of the Lan # belt. The nnordLiun ;. #nit your Zvvi sci # enstUcl: c #; is expediently trained so that: ü -Iie # = 'ast- acbse J @@ .: T ''. iölb un (in i @ ic.zi, un.F- des peculiar to the jeliäusebefe: #ci; izn «sc '_ @., @ c, d. ri. the that acti,.: _ 1s-t @ 1ck i'Uhrenüen @jchse, ai1`e @ runc-'L-1 is. ._ z .-; eitteü @, n nte @@ u. @ @ 'lhrunr: @ f- c.ürihdun'. k ## nn - "r_ r @ tich so insert, - # ei :, .i: _ (-I li '; _ u r: -, e be-es, - = i Uin.r-sacllc @ 1ü C-en naeii z ..: run away '. li? @ i @ üarer: @ c'a @ -. in, _ @@ r-ie @ e @ a_ @ rt is ,,. ie ZUM , üvjecke the U:; stellun, - - the ü: uJoureu- run over a longer one in front and a shorter one in the back CTelenlsst: iä_ @ @: Li one on de .: Ski fastened ter_, a front one and a 'rear _' lead-_ ° sochse on top: eicenden 3eck. an`-elcnl @ t are. The last "-called" combined facility er_-iö- ° licit thus die eri-venüunlder erfirLdunfsEem * '*'. en 3indtin- both for tou- running. ' as well as f: - 'L3, l @ bfazrtsllt-: uL, tvoaei a simple change stellarheit vor, the one to a -, whose type of run n-emeben is. Execution-be-board for the invention-se-emc; 3e furnishing are shown in the LleichnunEen. Figs. 1 to 4 show an embodiment for the training formation of the heel fastening means, whereby the boot heel clamps clamps in a detachable detent hold is. The Fis. 5 to 11 show an embodiment for the Another embodiment in which an intermediate piece between - Locking bracket and housing is provided; this intermediate piece is used to attach a long strap. Finally, FIGS. 12 to 14 show the. the latter Embodiment in connection with a ski safety binding that can be used either for touring or downhill skiing is. In Fig. 1, the heel fastener is on the Surface of a ski 3 shown mounted, namely -partially in longitudinal section. The same arrangement is in Fig. 2 in side view. Reproduced, while in Fig: 4 a Top view of this arrangement is shown. Fig. 3 shows the arrangement in the disengaged state. The housing 1 of the heel fastening device is on the Mounted on the ski surface. The locking bracket 4 is on the axis 6 of the housing 1 rotatably articulated. The bracket 4 has according to the illustration according to FIG. 4, two lateral tabs 5, which run parallel to each other. In..digesen rag 5. are the angled locking slots? arranged net, which are used to guide the axis 6. The middle part the bracket 4 goes into an eyelet 8, - which for attachment the lanyard 9 is used. From Fig. 4 there is another printing plate 10 with a corresponding __ to recognize the corresponding toothing, the housing 1 up = is screwed, using the screws 15. This Screws 15 press the tabs 14 of the housing on the Plate 10. With 11 a heel plate is also referred to. From Fig. 4, the bracket 12 can also be seen, which is inserted into the locking bracket 4 and using the Screw 13 is fixed. This 1ialtebügel is in adjustable in height. From Fig. 3 it can be seen that the latching bracket 4 when solution as a result of the corresponding ten tilts so that the heel of the ski boot is released will. In Figs. 5 to 11, the embodiment for the second-mentioned embodiment with a U-shaped 'dginkel- piece 19 shown. This U-shaped @ dinkelstäck 19 is mounted in the arms 16 of the housing in the axis 21. the Locking axis 6 for the locking bracket 4 runs above and in Ski direction a little backwards. The intermediate piece 19 has at both ends of the tabs 20 and 22, the Flap 20 merges into a hook 20 a, while the flap 22 has an eyelet 23. In the eyelet 23 is a long strap pulled in and fastened within this eyelet. The free The end of the long strap is attached after the ski boot has been attached hooked into the hook 20 a. The release of the locking bracket 7S 4 takes place in the same way as in the arrangement according to FIGS. 1 to 4. Simultaneously however, the intermediate piece 19 also tilts in accordance with the Dar- position according to FIG. 8 upwards and the long belt 24 can jump out of the nose 20 a. In Fif-5. 7 is the Stigung of the long belt in the eyelet 23 is shown. Fig. 9 shows the release of the locking bracket 4 for the!? All, that no long strap is used for fastening. In -Pl'icL. 10 -is the #ic, idle time commitment due to the problem; at the geGV-inlten. From, ihrun-sforu shown from above, during 2it. 11 a partial. Cut-out by the mounting arrangement for the housing part 16 along the Öchrau- be 17 shows. This housing part 106 is with the help of the screw be 1`7 across from an Oichlitten leadership tense. In the 3`ig. 12 to 14 is a device according to the invention shown in a bond which is also a Umschaltuni, allows to tour running. Same reference characters represent the same ropes as in the previous ones Embodiments. From the view representation r-, emäß yig. 13 can be seen that the latching bracket 4 can be pivoted in an intermediate piece 19 is stored, with the. Side parts of the: load bracket 4 the same have chen angular slots, as shown in Fig. 1 and 3 are posed. The intermediate piece 19 is in turn at the end mounted rotatably by swing arms 27 with the aid of the axis 21. This swing arms 27, which by cross-links are connected to each other, are with joint pieces 31 and 28 articulated at two pivot points 30 and 29 of the housing. The axes of rotation of the joint pieces 28 and 31 in the oscillating arms 27 are denoted by 33 and 32. With the aid of the swing arms 27, the ski fastening parts 4 and 19 movable, which is necessary for touring. These However, mobility can be locked with- using the locking lever 34, which is around the. Axis 30 rotatable is stored. The adjusting lever 34 is used for locking pivoted into a position as shown in the sectional view according to Fit ,. 12 is reproduced. . FIG. 14 shows a plan view of a binding part according to FIGS. 12 and 13.

Das Prinzip dieser Tourenlaufeinrichtung ist in der Anmeldung K 50 109 Ic/77b und in einer zu dieser Anmeldung eingereichten Zusatzanmeldung, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, näher beschrieben.The principle of this touring running device is in application K 50 109 Ic / 77b and in an additional application filed for this application to which is expressly referred to, described in more detail.

Claims (1)

P a t,e n t a n s p r ü c h e 1)-Ski-Sicherheitsbindung, deren Fersenbefestigungsmittel derart ausgebildet sind, daß ihre Auslösung bei zu großen, senkrecht zur Skioberfläche auftretenden Kräften erfolgt,. dadurch gekennzeichnet, daß die 2ersenbef estigungsmittel aus einem auf dem Ski befestigten. Gehäuse (1) und einem in-diesem Gehäuse (1) um eine horizontale und senkrecht zur Längsausdehnung des Skis verlaufenden Achse (6) P..e- führten, den Stiefelabsatz seitlich und von oben festspan- nenden Rastbügel (4) bestehen, und daß an diesem Rast- bügel (4) seitliche Lappen (5) angesetzt sind, die zur Fährung von im-Gehäuse (1) befestigten Rastbolzen.(6) derart winklig ausgebildete ührungsschlitze (7) .aufwei- sen, daS der `-astbü@el (4), bei eingespanntem Stiefel in eine Raststellung gedrckt wird, bei übermäßiger, senk- recht zur Skioberfläche auftretender Belastung jedoch ausgerastet wird: 2) Ski-3icherheitsbindunU nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, aa3 der Rastbügel (4) aus einem dem @tiefeläb- satt entsprechend geformten Blech mit in. zueinander para- llele Lbenen zurückr,ebogenen, die Winkelschlitze (7) ent- haltenden Lappen (5) besteht. 3) Ski-Sicherheitsbindun@ nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Mittelteil des Rastbügels (4) ein Anschlag (12) fär die Absatzoberkante höhenverstell- bar eingesetzt ist. 4) Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dali die Oberkante des Bügelmittelteils zu einer Öse (S) für die F angriemenbefestigüng abgewin- kelt ist. .
5) Ski-Sicherheitsbinclunfnach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbügel (4) mit seiner Rastachle (6) in einem etwa U-förmig ausgebildeten. Zwischenstück (19) drehbar geführt ist, welches seinerseits durch eine zur erstgenannten parallelehAchse (21) zwischen zwei Armen (18) des Gehäuses (16) gelagert ist. 6) Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig ausgebildete Zwischenstück (19) an seinen vorderen Armen zwei Lappen (20a 22) aufweist, deren einer eine Gse (23) zum Einziehen des einen Endes eines Langriemens (24) und deren anderer einen nach unten abgewinkelten Haken (20 a) zum .#Unhän`en des anderen Endes des Langriemens (24) aufweist. 7) Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastachse (6) oberhalb und in Richtung des Skihinterteils versetzt bezüglich der Ge-.häusebefestigungsachse (21) angeordnet ist. 8) Ski-Sicherheitsbindung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebefestigungsachse (21) in den freien Enden zweier ausklinkbaren Schwingarme (27) geführt ist, die zum Zwecke der Umstellung des Bindungshinterteiles auf Tourenlauf über ein längeres, vorderes (312 und ein kürzeres, hinteres (28) Gelenkstück an einen auf dem Ski befestigten, eine vordere und eine hintere Führungsachse (30, 29) aufweisenden Bock angelenkt sind.
P at, requirements 1) -Ski safety bindings, their heel fasteners are designed in such a way that their release in the event of too large, forces occurring perpendicular to the ski surface. characterized in that the 2erenbefestigungsmittel from one attached to the ski. Housing (1) and a in-this housing (1) around a horizontal and vertical for the longitudinal extension of the ski axis (6) P..e- led, the heel of the boot clamped on the side and from above nenden locking clip (4) exist, and that on this locking bracket (4) side tabs (5) are attached to the Movement of locking bolts fastened in the housing (1). (6) such angled guide slots (7). sen, that the `-astbü @ el (4), with the boot clamped in a detent position is pressed, in the case of excessive, lowering load occurring right to the ski surface, however is disengaged: 2) ski 3 safety binding according to claim 1, characterized draws, aa3 the locking bracket (4) from one of the @ tiefeläb- appropriately shaped sheet metal with in. to each other para- All planes are bent back, the angled slots (7) holding flap (5). 3) Ski-Sicherheitsbindun @ according to claim 1 and 2, characterized characterized in that in the middle part of the locking bracket (4) a stop (12) for the upper edge of the heel height adjustment bar is used. 4) ski safety binding according to claim 1 to 3, characterized marked, dali the upper edge of the middle part of the bow angled to an eyelet (S) for the fan strap fastening is kelt. .
5) Ski-Sicherheitsbinclunfnach claim 1 to 4, characterized in that the locking bracket (4) with its locking pin (6) in an approximately U-shaped. Intermediate piece (19) is rotatably guided, which in turn is supported by an axis (21) parallel to the first mentioned between two arms (18) of the housing (16). 6) Ski safety binding according to claim 5, characterized in that the U-shaped intermediate piece (19) has two tabs (20a 22) on its front arms, one of which is a cast iron (23) for pulling in one end of a long belt (24 ) and the other has a downwardly angled hook (20 a) for. # Unhooking the other end of the long belt (24). 7) ski safety binding according to claim 1 to 6, characterized in that the locking axis (6) is arranged above and offset in the direction of the ski rear part with respect to the Ge .häusebefestigungsachse (21). 8) ski safety binding according to claim 1 to 7, characterized in that the housing attachment axis (21) is guided in the free ends of two detachable swing arms (27), which for the purpose of converting the rear part of the binding to touring running over a longer, front (312 and a shorter, rear (28) joint piece is articulated to a bracket which is attached to the ski and has a front and a rear guide axis (30, 29).
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AT290346B (en) 1971-05-25
DE1428914A1 (en) 1969-03-06
DE1428914C3 (en) 1978-09-28
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DE1428914B2 (en) 1973-09-27
CH425575A (en) 1966-11-30
FR1505316A (en) 1967-12-15
DE1428919A1 (en) 1969-05-08
US3328044A (en) 1967-06-27

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