DE1277900B - Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von hochfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehbildsignalen, sowie von Ton- und/oder Synchronsignalen - Google Patents

Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von hochfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehbildsignalen, sowie von Ton- und/oder Synchronsignalen

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DE1277900B DE1965L0050272 DEL0050272A DE1277900B DE 1277900 B DE1277900 B DE 1277900B DE 1965L0050272 DE1965L0050272 DE 1965L0050272 DE L0050272 A DEL0050272 A DE L0050272A DE 1277900 B DE1277900 B DE 1277900B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al -32/11
Nummer: 1277 900
Aktenzeichen: P 12 77 900.9-31 (L 50272)
Anmeldetag: 23. März 1965
Auslegetag: 19. September 1968
Geräte zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehbildsignalen arbeiten nach verschiedenen Prinzipien, die sich im wesentlichen durch die Zahl der verwendeten Videomagnetköpfe, deren feste oder drehbare Anordnung und die Art der Bandführung im Bereich dieser Magnetköpfe unterscheiden. Zu den Geräten, die eine praktische Bedeutung erlangt haben, gehört eine Ausführung, bei der eine Magnetkopfscheibe mit vier Videomagnetköpfen um eine Achse parallel zur Bandlaufrichtung rotiert und bei der die Magnetköpfe nacheinander annähernd lotrecht zur Längsausdehnung des Magnetbandes verlaufende Spuren aufzeichnen bzw. abtasten. Das wesentliche Kennzeichen eines anderen bekannten Gerätes besteht darin, daß eine Magnetkopfscheibe mit nur einem Videomagnetkopf verwendet wird, der in einer Führungstrommel rotiert, um die das Magnetband in einer schraubenlinienförmigen Windung geführt wird.
Bei beiden Verfahren werden der Fernsehbegleitton und besondere Synchronsignale, die z. B. bei der Wiedergabe die Geschwindigkeit der Kopfscheibe oder des Magnetbandes beeinflussen, mit einem feststehenden Tonmagnetkopf bzw. einem Synchronmagnetkopf in den Randbereichen des Magnetbandes aufgezeichnet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Magnetköpfe für die Ton- und Synchronspur bzw. -spuren einschließlich der zugehörigen Abschirmungen und Mechanismen zum Bewegen schwenkbarer Abschirmklappen sowie Einrichtungen zum genauen Ausrichten der Magnetköpfe einzusparen. Dadurch könnten auch die Vorverstärker für die Ton- und Synchronaufzeichnung entfallen.
Die Vorteile einer solchen Ausführung liegen klar auf der Hand: Neben einer Kostenersparnis bei der Herstellung des Gerätes läßt sich auch der Laufwerkantrieb etwas verkleinern, wodurch beispielsweise ein wesentlicher Fortschritt auf dem Weg zur Entwicklung eines Fernsehbildaufzeichnungsgerätes für den Heimgebrauch erreicht wird.
Es ist ein Gerät zur magnetischen Fernsehbildaufzeichnung und -wiedergabe bekannt, in welchem ein Impulsgenerator nicht nur ein Bildsynchronsignal liefert, sondern auch durch Frequenzvervielfachung ein Eichsignal zur Geschwindigkeitssteuerung der rotierenden Magnetkopfanordnung, und ferner ein Signal zur Synchronisierung eines Oszillators, der die Geschwindigkeit des Bandantriebsmotors steuert, und ein Signal zur Spurlaufsynchronisierung. Das Gerät enthält außerdem eine mit der Magnetkopfanordnung festgekuppelte Wirbelstrombremsscheibe, Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen
und Wiedergeben von hochfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehbildsignalen,
sowie von Ton- und/oder Synchronsignalen
Anmelder:
Loewe Opta
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
1000 Berlin 46, Teltowkanalstr. 1-4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wolfgang Rank, 7701 Überlingen
die durch von einer Phasenvergleichsstufe abgeleitete Fehlersignale über eine Bremsspule beeinflußt wird und damit die Geschwindigkeit der Magnetkopfanordnung steuert.
Schließlich ist es allgemein bekannt, bei der magnetischen Aufzeichnung eines Frequenzbandes, das Frequenzen bis zu Null herab enthält, die tiefen Frequenzen durch Frequenz- oder Amplitudenmodulation in eine höhere Frequenzlage zu verschieben. Damit soll vermieden werden, daß der Wirkungsgrad bei der Wiedergabe tiefer Frequenzen derart gering wird, daß die Nutzamplitude in die Größenordnung der Störamplitude hineinkommt.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei den allgemein üblichen Geräten das Fernsehbildsignal vor der Aufzeichnung auf ein Magnetband einen Träger in der Frequenz moduliert. Das aufgezeichnete Frequenzspektrum reicht dann gewöhnlich von etwa 0,5 MHz bis zu einem oberen Grenzwert, der von der Konzeption des Gerätes abhängt und beispielsweise bei etwa 3,5 bis MHz liegt. Der Frequenzbereich von 0 bis 0,5 MHz wurde bisher bei der Fernsehbildaufzeichnung nicht ausgenutzt.
Erfindungsgemäß besteht ein Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben eines mit einem Videosignal frequenzmodulierten Signals und eines oder mehrerer Niederfrequenzsignale, wie z. B. Ton- und/ oder Synchronsignale, auf einen bzw. von einem magnetischen Aufzeichnungsträger darin, daß die Niederfrequenzsignale mit demselben in einem rotierenden Kopfrad angeordneten Magnetkopf und in derselben Magnetspur wie das Videosignal aufgezeichnet werden und daß die je eine Trägerfrequenz modulierenden Niederfrequenzsignale in einem Fre-
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quenzbereich unterhalb der unteren Grenzfrequenz chronimpulse für eine Kopfradsteuerungseinrichdes aufzuzeichnenden Videofrequenzspektrums, d. h. rung 8 gewonnen. Die Einrichtung 8 enthält ein unterhalb etwa 0,5 MHz aufgezeichnet werden. Phasenvergleichsorgan, mit welchem die Phasenlage
Die Modulation je einer Trägerfrequenz durch die des Kopfrades 5 bzw. einer damit fest verbundenen Ton- und Synchronsignale ist deshalb nötig, weil bei 5 Wirbelstrombremsscheibe 9 und die der BiIdden jetzt verwendeten Relativgeschwindigkeiten zwi- synchronimpulse verglichen werden und in welchem sehen Videomagnetkopf und Magnetband in der eine Regelspannung für einen Bremsmagneten 10 geGrößenordnung von 10 bis 50 m/s keine direkte Auf- bildet wird. Zur Abtastung der Phasenlage der zeichnung möglich ist. Bremsscheibe 9 dient ein darin befestigtes Eisenin einer vorteilhaften Ausführungsform der Er- io stück 11, das je Umdrehung eine Schwingung in findung wird die Trägerfrequenz für die NF-Signale einem Referenzmagnetkopf 12 hervorruft. Die Bildaus einer im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät synchronimpulse werden nach einer Verstärkung in ohnehin vorhandenen Frequenz bzw. einer durch einem Verstärker 13 einem feststehenden Aufnahme-Frequenzvervielfachung oder -teilung davon abge- Wiedergabe-Synchronmagnetkopf 14 zugeführt, der leiteten Frequenz gewonnen. Am besten eignet sich 15 seine Vormagnetisierung aus einem Löschozillator L dazu die Frequenz des Löschoszillators. Eine Träger- erhält. Die Aufzeichnung der Synchronimpulse erfrequenz wird dann also durch die Löschfrequenz folgt in einem Randbereich des Aufzeichnungsgebildet, während weitere Trägerfrequenzen durch magnetbandes. An den Oszillator L ist ferner ein Vervielfachung oder Teilung der Löschfrequenz ent- feststehender Löschmagnetkopf 15 angeschlossen, stehen. 20 mit dem der Aufzeichnungsträger in seiner gesamten
Als Vormagnetisierungsstrom für die Nieder- Breite gelöscht werden kann.
frequenzaufzeichnungen dient diejenige Trägerfre- Die ein Fernsehbild begleitenden Tonsignale ver-
quenz, die bei der Aufzeichnung mit den Video- stärkt ein NF-Verstärker 17, dessen Ausgangsspansignalen in der Frequenz moduliert wird. nung unter Zuführung einer Vormagnetisierungs-
Die Aufzeichnung der Niederfrequenzsignale er- 25 (Lösch-)Frequenz mit einem Aufnahme-Wiederfolgt bei dem neuen Verfahren zwar nicht mehr in gabe-Tonmagnetkopf 18 in einem anderen Randeiner kontinuierlichen Magnetspur, weil der Video- bereich des Magnetbandes aufgezeichnet wird, magnetkopf, z.B. beim Einkopfverfahren, je Um- Bei der Bildwiedergabe (Fig. 2) tastet der rotie-
drehung der Kopfscheibe einmal den Bereich zwi- rende Videomagnetkopf 4 die schräg zur Magnetschen benachbarten Bandkanten überfährt; aber die 30 bandkante verlaufenden Aufzeichnungsspuren ab. hierbei auftretenden Unterbrechungen sind so kurz Die im Magnetkopf erzeugte FM-Spannung durch- und bei den vorhandenen Wellenlängen so flach, daß läuft eine Verstärker- und Entzerrerstufe 19, 20, eine sie bei einer späteren Tonwiedergabe nicht stören. Begrenzerstufe 21, einen FM-Demodulator 22 und Außerdem lassen sich diese Lücken durch bekannte eine Verstärkerendstufe 23, an deren Ausgang das Maßnahmen leicht kompensieren. 35 Videosignalgemisch zur Verfügung steht. Die Syn-
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an chronisation des Kopfrades geht bei der Wiedergabe Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh- folgendermaßen vor sich: rungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung bedeutet Mit dem Synchronmagnetkopf 14 werden die bei
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Fern- der Aufnahme aufgezeichneten Synchronimpulse absehbildaufzeichnungsverfahrens mit einem Video- 40 getastet, in einem Vorverstärker 16 verstärkt und der magnetkopf in der Stellung »Aufnahme«, Kopfradsteuerstufe 8 zugeführt, in welcher die Syn-
F i g. 2 ein Blockschaltbild des Verfahrens gemäß chronimpulse mit den Referenzimpulsen des Kopf-F i g. 1 in der Stellung »Wiedergabe«, rades bzw. der Bremsscheibe 9 verglichen werden.
F i g. 3 ein Diagramm, aus welchem die Gliede- Die Steuerstufe 8 liefert eine von der Phasenabweirung des aufzuzeichnenden Gesamtspektrums gemäß 45 chung zwischen den Synchron- und Referenzimpulsen der Erfindung hervorgeht, abhängige Regelspannung zum Erregen des Brems-
F i g. 4 ein Blockschaltbild der Aufnahmeseite des magneten 10, der die Geschwindigkeit der Bremserfindungsgemäßen Verfahrens, scheibe und damit des Kopfrades beeinflußt.
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das die Wiedergabe- Der Tonmagnetkopf 18 ist mit dem Eingang eines
seite zuFig. 4 zeigt, 50 Verstärkers und Entzerrers 24 verbunden, an den
Fig. 6a bis 6c je einen Magnetbandabschnitt mit sich eine Ton-Endverstärkerstufe25 anschließt. Magnetspuren, die eine durch Schraffur gekennzeich- Gemäß der Erfindung können die Stufen 13, 16
nete Synchronfrequenz enthalten, und und 24 sowie der Synchronmagnetkopf 14 und der
Fig. 6d bis 6f je ein zu den Fig. 6a bis 6c ge- Tonmagnetkopf 18 entfallen, wenn dem Videohörendes Diagramm zur Veranschaulichung der auf- 55 magnetkopf 4 (F i g. 4) ein Frequenzspektrum nach tretenden Phasenlagen zwischen der Synchronfre- Fig. 3 zugeführt wird. Die Parameter des Diaquenz und Referenzfrequenz. gramms in F i g. 3 sind der die Wicklung des
In Fig. 1 wird das aufzuzeichnende Videosignal Videomagnetkopfes 4 durchfließende Kopf strom Ικ (BAS-Signal) in einem Verstärker 1 verstärkt und und die Frequenz des aufzuzeichnenden Spektrums, und einem Modulator 2 zugeführt, in welchem das 60 Das eigentliche Videosignalgemisch nimmt einen Videosignal einen Träger in der Frequenz moduliert. Bereich von etwa 0,5 bis 4,5 MHz ein, wobei Das anschließend in einem Verstärker 3 verstärkte der Träger bei 3,5 MHz liegt. Der Bereich zwischen FM-Signal speist einen kombinierten Aufnahme- 0 und 0,5MHz ist also für die Aufzeichnung Wiedergabe-Videomagnetkopf 4, der in einem rotie- eines Ton- und Synchronsignals und gegebenenrenden Kopfrad 5 angeordnet ist. 65 falls weiterer Signale frei, die je einen Träger in
Von dem Videosignal werden gleichzeitig die der Amplitude oder auch in der Frequenz modu-Synchronimpulse in einer Stufe 6 abgetrennt und in lieren. Der Träger für das Synchronsignal kann beieiner Integrationsstufe 7 die Vertikal-(Bild-)Syn- spielsweise bei 8OkHz liegen, während der Träger

Claims (1)

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    für den Ton 160 kHz beträgt. Der Abstand zwischen lator 47 wird ebenfalls von der vorverstärkten den Trägern ist so gewählt, daß ein Träger gleich Wiedergabespannung gespeist; er demoduliert die der Löschfrequenz des Bildaufzeichnungsgerätes ist mit dem 10-kHz-Synchronsignal modulierte Trägerund daß sich der andere Träger durch Frequenzver- frequenz von 80 kHz. Die 10-kHz-Schwingung liegt dopplung ergibt. Bei der Lagebestimmung der ein- 5 an einer Phasenbrücke, die Bestandteil der Kopfradzelnen Träger und Seitenbänder muß darauf geachtet steuerschaltung 39 ist. In der Phasenbrücke wird die werden, daß keine störenden Interferenzen auftreten erste oder eine der ersten Perioden pro Halbbild mit können. dem Referenzimpuls, der vom Impulsgeber 11, 12
    Im Blockschaltbild gemäß F i g. 4, das das erfin- (vgl. auch F i g. 1) geliefert wird, verglichen,
    dungsgemäße Verfahren in der Aufnahmestellung io Aus den Fig. 6a bis 6f ist zu ersehen, daß die auf
    zeigt, durchläuft das aufzuzeichnende Videosignal dem Magnetband 48 aufgezeichnete 10-kHz-Schwin-
    eine Verstärkerstufe 26 und einen FM-Modulator 27. gung 49 des Synchronsignals, dessen Amplitudenver-
    Das FM-Signal und weitere, unten näher beschrie- lauf durch die Kurve 50 dargestellt ist, verglichen
    bene Signale werden in einem Magnetkopfverstärker mit einem vom Kopfrad 5 bzw. von der Brems-
    28 verstärkt und mit dem Videomagnetkopf 4 auf 15 scheibe9 (Fig. 1) abgeleiteten Referenzimpuls51
    einem Magnetband aufgezeichnet. Vom Videosignal- (Fig. 6d bis 6f) verschiedene Phasenlagen einneh-
    eingang führte eine Verbindung 29 zu einer Impuls- men kann. In dem F i g. 6 a bis 6 c befindet sich der
    abtrennstufe 30, in welcher die Synchronimpulse Videomagnetkopf 52 immer in derselben Lage zum
    vom Fernsehbildsignalgemisch getrennt werden. Die Magnetkopf 48, was gleichbedeutend mit einer immer
    Bildsynchronimpulse werden in einer Integrations- 20 gleichen Phasenlage des Referenzimpulses ist.
    stufe gewonnen und steuern dann eine Tonfrequenz- Der Videomagnetkopf 52 tastet gemäß F i g. 6 a
    quelle 32 von z. B. 10 kHz, deren Schwingungen bei beim Auftreten des Referenzimpulsmaximums (53 in
    jedem Halbbild mit derselben Phasenlage beginnen. F i g. 6 d) gerade einen negativen Momentwert der
    Ein 80-kHz-Löschoszillator 33, der einen Lösch- 10-kHz-Schwingung 50' ab. Das entspricht einer magnetkopf 34 speist, liefert gleichzeitig eine Träger- 25 Nacheilung des Vediomagnetkopfes 53 gegenüber frequenz für einen Modulator 35, in welchem die der aufgezeichneten Synchronschwingung.
    10-kHz-Synchronspannung den Träger in der Am- In den Fig. 6b befindet sich der Videomagnetplitude moduliert. Die modulierte Spannung liegt am kopf 52 beim Eintreffen eines Referenzimpulsmaxi-Eingang des Magnetkopfverstärkers 28. Die Fre- mums 54 (Fig. 6e) gerade über einem Nulldurchquenz von 80 kHz des Löschozillators 33 dient nach 30 gang der 10-kHz-Schwingung 50'. In diesem Fall einer Verdoppelung in einer Frequenzverdopplerstufe liegt Synchronismus vor.
    36 als Träger für den aufzuzeichnenden Fernsehton, Bei der in F i g. 6 c dargestellten Lage des Videoder nach Verstärkung in einem Verstärker 37 einer magnetkopfes 52 über der aufgezeichneten 10-kHz-Modulatorstufe 38 zugeführt wird. Die durch das Schwingung 50 wird im Augenblick des Referenz-Tonsignal in der Amplitude modulierte doppelte 35 impulsmaximums 55 (Fig. 6f) gerade ein positives Löschfrequenz (= Trägerfrequenz) liegt ebenfalls am Schwingungsmaximum abgetastet, was einer VorEingang des Verstärkers 28. Nach einer Verstärkung eilung des Videomagnetkopfes 52 entspricht,
    erregen die vorgenannten drei modulierten Träger- Aus den Phasendifferenzen wird in bekannter spannungen den rotierenden Videomagnetkopf 4. Weise eine Regelspannung gebildet, die nach ent-
    Während der Videoaufzeichnung werden gleich- 40 sprechender Verstärkung den Bremsmagneten 10 für
    zeitig die am Ausgang der Integrationsstufe 31 vor- die Bremsscheibe 9 erregt und somit die Geschwin-
    handenen Bildsynchronimpulse einer Kopfradsteuer- digkeit des rotierenden Videomagnetkopfes so lange
    schaltung 39 zugeführt, die in gleicher Weise wie die nachregelt, bis Synchronismus herrscht.
    Steuerstufe 8 in F i g. 1 arbeitet. In einem Bildaufzeichnungs- und -wiedergabe-
    Bei der Wiedergabe (F i g. 5) durchläuft das mit 45 gerät, bei welchem das Kopfrad bei der Bildwiederdem Videomagnetkopf 4 abgetastete FM-Signal einen gäbe synchron mit der Netzfrequenz oder mit einem Vorverstärker 40 und einen Videoentzerrer 41, die Taktgeber läuft, beeinflußt die Regelspannung die besondere Eigenschaften hinsichtlich ihrer Durch- Geschwindigkeit des Magnetbandvorschubes,
    laßbandbreite haben. Der Vorverstärker 40 besitzt Wenn man davon ausgeht, daß die Zeilensynchroneine untere Grenzfrequenz von etwa 50 kHz, so daß 50 impulse des Videosignals zu den Bildsynchronimpuldie drei Trägerfrequenzen und ihre Seitenbänder sen eine feste Phasenlage haben — bei einfachen ungehindert durchgelassen werden. Der Entzerrer 41 Fernsehkameras ist dies nicht der Fall —, dann weist dagegen eine untere Grenzfrequenz von etwa kann man den ganzen Synchronkanal einsparen und 500 kHz auf und läßt daher nur das Videofrequenz- bei der Wiedergabe die Zeilensynchronimpulse zum Spektrum hindurch, während alle Frequenzen dar- 55 Vergleich mit den Referenzimpulsen heranziehen,
    unter stark gedämpft werden. Das entzerrte Videosignalgemisch wird in einer Begrenzerstufe 42 be- Patentansprüche:
    grenzt, anschließend in einer Demodulatorstufe 43
    FM-demoduliert und in einem Endverstärker 44 so 1. Verfahren zum Aufzeichnen bzw. Wiederweit verstärkt, daß es zur Wiedergabe in einem 60 geben eines mit einem Videosignal frequenz-Fernsehempfänger oder einem Monitor ausreicht. modulierten Signals und eines oder mehrerer
    Die vorverstärkte Wiedergabespannung wird Niederfrequenzsignale, wie z. B. Ton- und/oder außerdem an einen AM-Demodulator 45 für 160 kHz Synchronsignale auf einen bzw. von einem mageführt, in welchem die mit dem Ton modulierte gnetischen Aufzeichnungsträger, dadurch geTrägerfrequenz demoduliert wird. Die Tonfrequenz 65 kennzeichnet, daß die Niederfrequenzwird dann noch in einem Ton-Endverstärker 46 ver- signale mit demselben in einem rotierenden Kopfstärkt und steht dann zur Tonwiedergabe zur Ver- rad angeordneten Magnetkopf und in derselben fügung. Ein auf 8OkHz abgestimmter AM-Demodu- Magnetspur wie das Videosignal aufgezeichnet
    werden und daß die je eine Trägerfrequenz modulierenden Niederfrequenzsignale in einem Frequenzbereich unterhalb der unteren Grenzfrequenz des aufgezeichneten Videofrequenzspektrums, d. h. unterhalb etwa 0,5 MHz, aufgezeichnet werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz bzw. die Trägerfrequenzen für die Niederfrequenzsignale aus einer im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät ohnehin vorhandenen Oszillatorfrequenz bzw. einer durch Frequenzvervielfachung oder -teilung davon abgeleiteten Frequenz bestehen.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz bzw. die Trägerfrequenzen für die Niederfrequenzsignale von der Löschoszillatorfrequenz abgeleitet werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Aufnahme als Synchronsignal eine Tonfrequenz von z. B. 10 kHz in modulierter Form aufgezeichnet wird, daß diese Tonfrequenz am Anfang jeder Magnetbandaufzeichnungsspur in derselben Phasenlage beginnt und durch die Bildsynchronimpulse des aufzuzeichnenden Videosignals synchronisiert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe zur Gewinnung einer Regelspannung für die Regelung der Kopfradgeschwindigkeit die erste oder eine der ersten Perioden des aufgezeichneten Synchronsignals mit einem vom Kopfrad je Umdrehung erzeugten Referenzimpuls verglichen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsignale von einer mit dem Kopfrad fest verbundenen Wirbelstrombremsscheibe in der Weise abgeleitet werden, daß ein in der Bremsscheibe angeordnetes Eisenstück je Umdrehung der Scheibe eine Schwingung in einem feststehenden Referenzmagnetkopf erzeugt.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Videomagnetkopf aufzuzeichnende Frequenzspektrum einen mit dem Videosignalgemisch von etwa 3 MHz Bandbreite in der Frequenz modulierten Videoträger von z. B. 3,5 MHz, einen mit dem Fernsehtonsignal von etwa 10 kHz Bandbreite amplitudenmodulierten Tonträger von z. B. 16OkHz und einen mit einer 10-kHz-Synchronfrequenz in der Amplitude modulierten Sychronträger von z. B. 80 kHz umfaßt.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wiedergabe die mit dem Videomagnetkopf abgetastete FM-Spannung einem Vorverstärker mit einer unteren Grenzfrequenz von etwa 50 kHz zugeführt wird und von dort an einen Videoentzerrer mit einer unteren Grenzfrequenz von etwa 500 kHz, einen auf z. B. 160 kHz abgestimmten Tonmodulator und einen auf z. B. 80 kHz abgestimmten Synchronsignaldemodulator gelangt.
    9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gewonnene Regelspannung zur Regelung der Bandgeschwindigkeit herangezogen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 4 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Synchronsignal die aufgezeichneten Zeilensynchronimpulse des Videosignalgemisches ausgenutzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1106 799,
    094797.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 617/373 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1965L0050272 1965-03-23 1965-03-23 Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen und Wiedergeben von hochfrequenten Signalen, insbesondere von Fernsehbildsignalen, sowie von Ton- und/oder Synchronsignalen Withdrawn DE1277900B (de)

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