DE1211246B - Verfahren zur stoerungsfreien Wiedergabe von auf Magnetogrammtraegern gespeicherten Hochfrequenzsignalen - Google Patents
Verfahren zur stoerungsfreien Wiedergabe von auf Magnetogrammtraegern gespeicherten HochfrequenzsignalenInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
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- H04N5/94—Signal drop-out compensation
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- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04n
Deutsche KL: . 21 al-32/11
Nummer: 1211246
Aktenzeichen: L 46255 VIII a/21 al
Anmeldetag: 6. November 1963
Auslegetag: 24. Februar 1966
Bei einem bekannten Verfahren zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe von Hochfrequenzsignalen,
insbesondere Fernsehsignalen, wird ein Magnetogrammträger in Form eines Magnetbandes
in etwa einer Windung schraubenlinienförmig über eine gegenüber ihrer Unterlage geneigte und feststehende Trommel geführt. Die Trommel besteht aus
zwei koaxial aneinandergrenzenden Hälften, zwischen denen eine Scheibe mit einem oder mehreren am
Umfang der Scheibe befestigten Videomagnetköpfen umläuft. Durch die Relativbewegung zwischen den
rotierenden Magnetköpfen und dem über die Führungstrommel laufenden Magnetband erfolgt die Aufzeichnung
der Fernsehsignale nicht in kontinuierlichen, sondern in zeitlich aufeinanderfolgenden, parallel
zueinander und schräg zur Magnetband-Längsausdehnung liegenden Magnetspuren. Bei der Wiedergabe
bzw. bei der Abtastung des Magnetbandes entsteht daher auch kein kontinuierliches Signal, sondern
die Signalspannung ist in einzelne jeweils der Länge einer aufgezeichneten Magnetspur entsprechende
Zeitabschnitte aufgeteilt. Üblicherweise enthält jede Magnetspur ein vollständiges Fernsehhalbbild
(Zeilensprungverfahren), so daß die Unterbrechung der Wiedergabesignalspannung beim Übergang
vom Ende einer Magnetspur zum Anfang der folgenden in die vertikale Austastlücke zwischen
zwei Fernsehhalbbildern fällt. Auf diese Weise entsteht zwar durch die Magnetspurübergänge kein Verlust
an Bildinhalt, dagegen verursachen jedoch die bei den Übergängen auftretenden Unterbrechungen
jeweils einen starken Störimpuls, der je nach der Art der Modulation und Demodulation der Fernsehsignale
die Höhe der wiedergegebenen Signalspannung in positiver oder negativer Richtung überschreitet.
Die damit verbundenen Bildstörungen lassen sich in bekannter Weise durch sogenannte Regeneratoren
vermeiden, mit denen die Störimpulse ausgeblendet und die während der Unterbrechungszeit verlorengegangenen
Horizontalimpulse wieder ergänzt werden. Derartige Anordnungen setzen jedoch einen
verhältnismäßig großen technischen Aufwand voraus.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren
ohne Regeneratoreinrichtung Störimpulse im wiedergegebenen Signal, die nicht nur durch die Unterbrechungen
beim Übergang von einer Magnetspur auf die benachbarte, sondern vielmehr auch z. B.
durch Fehlerstellen (drop-outs) im Magnetband verursacht sein können, in einfacher Weise zu kompensieren.
Verfahren zur störungsfreien Wiedergabe von
auf Magnetogrammträgern gespeicherten
Hochfrequenzsignalen
auf Magnetogrammträgern gespeicherten
Hochfrequenzsignalen
Anmelder:
Loewe Opta Aktiengesellschaft,
Berlin 46, Teltowkanalstr. 1-4
Berlin 46, Teltowkanalstr. 1-4
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Wolfgang Rank, Kronach
Zum Verständnis der Erfindung ist noch wesentlich, daß das zu speichernde Fernsehsignal in bekannter
Weise einen Träger in der Frequenz moduliert, und daß das entstehende FM-Signal auf das
Magnetband aufgezeichnet wird. Bei der Wiedergabe
ao wird der frequenzmodulierte Träger erst in der Amplitude begrenzt und dann demoduliert. Die
periodischen Unterbrechungen zwischen den Fernsehhalbbildern äußern sich im begrenzten Träger
durch ein kurzzeitiges völliges Zusammenbrechen der Trägeramplitude, während drop-outs die Trägeramplitude
mehr oder weniger stark zusammenbrechen lassen.
Nach der Erfindung läßt sich der unerwünschte
Nach der Erfindung läßt sich der unerwünschte
■ Einfluß von Störimpulsen auf die Synchronisation bei
der Bildwiedergabe dadurch vermeiden, daß aus der Hüllkurve der wiedergegebenen frequenzmodulierten
Signalspannung im Anschluß an eine Amplitudenbegrenzung eine Korrekturgleichspannung gewonnen
wird, die der demodulierten Signalspannung zur Kompensation von Störimpulsen hinzugefügt wird.
Die Korrekturspannung kann nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung durch
Spitzengleichrichtung der begrenzten frequenzmodulierten Signalspannung gewonnen werden.
Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung enthaltenen Ausführungsbeispieles
näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Magnetband-Führungstrommel für die Fernsehsignalaufzeichnung und -Wiedergabe,
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Magnetband-Führungstrommel für die Fernsehsignalaufzeichnung und -Wiedergabe,
F i g. 2 einen Magnetbandabschnitt mit durch schräge Linien gekennzeichneten Aufzeichnungsspuren,
Fig. 3a ein Diagramm, welches eine mit den
Fernsehsignalen frequenzmodulierte Trägerfrequenz (UTR) in Abhängigkeit von der Zeit (f) zeigt,
609 509/235
ΐ -211
Fig. 3b ein Diagramm des zeitlichen Verlaufs der
demodulierten Bildsignalspannung (CZy),"' · -■
F i g. 4 ein Blockschaltbild für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 5a ein Diagramm der durch Spitzengleichrichtung
der frequenzmodulierten Trägerspannung gewonnenen Körrektürspännung (£%) und.,...
Fig. 5 b em Diagramm, des zeitlichen Verlaufs der
demodulierten und korrigierten Bildsignalspannung (Uv). ! ■''-- '; "·-"■
In F i g. 1 sind mit 1 und 2 zwei koaxial übereinander und zur horizontalen Ebene geneigt angeordnete
Führungstrommeln bezeichnet, zwischen denen ein auf dem Umfang einer Scheibe 3 befestigter
Videomagnetkopf 4 rotiert. Über die Führungstrommeln läuft schraubenHnienförmig in etwa einer Windung
ein Magnetband 5, das mit gleichmäßiger Geschwindigkeit von einer der Übersichtlichkeit wegen
in der Zeichnung weggelassenen Vorratsspule unter Umschlingung der Führungstrommehl auf eine Aufwickelspule
bewegt wird. Bei der Aufnahme zeichnet der mit frequenzmodulierten Bildsignalen gespeiste
Magnetkopf 4 auf das Magnetband parallele, zeitlich aufeinanderfolgende und schräg zur Bandlaufrichlung
verlaufende Signalspuren 6. Dabei enthält jeweils eine Magnetspur ein vollständiges Fernseh-Jhalbbild.
Der Übergang vom Ende einer zum Anfang der benachbarten Magnetspur ruft bei der Wiedergabe
einer Fernsehaufzeichnung einen starken Störimpuls hervor, der sich in der wiedergegebenen frequenzmodulierten
Signalspannung 7 (Fig. 3a) als Einschnürung 8 bemerkbar macht. Fehlerstellen in der Magnetschicht des Magnetbandes (drop-outs)
wirken sich in ähnlicher Weise als teilweise Einschnürungen 9 aus. Die demodulierte Bildsignal·
spannung 10 (F i g. 3 b) weist dann den Einschnürungen 8 bzw. 9 entsprechende in negativer Richtung
den Synchronpegel 11 überschreitende Störspitzen 12, 13 auf, die im Übergangsbereich zwischen einer Magnetspur
und der benachbarten etwa rechteckförmig
(12) und an den drop-outs-Stellen etwa nadeiförmig
(13) sind. Die Störspannungsspitzen führen insbesondere im Bereich des Bildinhaltes zu einer Störung
der Synchronisierung bei der Bildwiedergabe und müssen deshalb vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst, indem die mit einem Wiedergabemagnetkopf 14 (Fig. 4) abgetastete frequenzmodulierte
Bildsignalspannung, die in einer Vorverstärkerstufe 15 verstärkt und in einer Begrenzerstufe
16 begrenzt wird, einer Spitzengleichrichterschaltung 17 und einem FM-Demodulator 18
zugeführt wird. Die Spitzengleichrichterschaltung besteht aus einer zwischen der Begrenzerstufe 16 und
dem Modulator 18 angeschlossenen Diode 19, die über einen Ladekondensator 20 an Masse liegt
und mit einem Längswiderstand 21 verbunden ist. An den Widerstand 21 schließt sich ein Siebkondensator
22 und ein mit dem Demodulatorausgang in Verbindung stehender einstellbarer Vorwiderstand
23 an. Die demodulierte und von StÖrspannungsspitzen befreite Signalspannung kann nach einer Verstärkung
im Videoverstärker 24 an den Ausgangsklemmen 25 abgegriffen werden.
Die Wirkungsweise der neuen Schaltung ist folgende: Die Spitzengleichrichterschaltung 17 tastet die
Hüllkurve der das Bildsignal enthaltenden frequenzmodulierten Trägerspannung7 (Fig. 3a) ab, wobei
sich der Ladekondensator 20 auf den jeweiligen Spitzenwert der Trägerspannung auflädt. Enthielte
die Trägerspannung kerne Einschnürungen 8, 9, so würde die Spitzengleichrichterschaltung eine konstante
Gleichspannung an den Demodulatorausgang
'hjefern/ Durch die: Einschnürungen bzw. Einbrüche
entsteht jedoch eine der' unregelmäßigen Hüllkurve proportionale Gleichspannung 26 (Fig. 5a), die
nach einer' Addition: mit der Ausgangsspannung des Demodulators 18 (Fig. 4) eine Bildsignalspannung
Uv mit dem in Fig. 5b gekennzeichneten zeitlichen
Verlauf ergibt. Eine Potentialverschiebung der Bildsignalspannung durch die Überlagerung mit der
Gleichspannung läßt sich in bekannter Weise ausgleichen und braucht deshalb an dieser Stelle nicht
besonders erläutert zu werden.
Wie aus dem Kurvenverlauf der Fig. 5b hervorgeht,
kompensieren die Einschnürungen 27 der Gleichspannung in F i g. 5 a die ohne Anwendung des
erfindungsgemäßen Verfahrens auftretenden Störspannungsspitzen
12, 13 (F i g. 3 b). Erne Voraussetzung für die Kompensation ist die gleiche Polarität
von Störspannungsspitzen und Gleichspannung UGI. Die der demodulierten Bildsignalspannung
zugefügte Kompensationsgleichspannung kann beispielsweise so groß sein, daß die Amplituden der
Korrekturimpulse27 (Fig. 5a) durch Verändern des
einstellbaren Widerstandes 23 (Fig. 4) zusammen mit den Amplituden der Störimpulse 12,13 (Fig. 3 b)
gerade den Schwarzwert der Bildsignalspannung ergeben und sich demzufolge im wiedergegebenen
Fernsehbild als schwarze Stellen wenig störend bemerkbar machen. Die Zeitkonstante der Spitzengleichrichterschaltung
wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß Einschnürungen der Trägerspannungshüllkurve
von etwa 2 μ$ Dauer und darüber genau
■■- abgetastet werden und daß andererseits die Trägerfrequenz
selbst vollständig ausgesiebt wird.
Das vorliegende Verfahren eignet sich für alle magnetischen Bildaufzeichnungs- und -wiedergabeverfahren,
bei denen die Bildsignale in schräg zur Bandlaufrichtung verlaufenden parallelen Spuren
aufgezeichnet sind.
Claims (4)
1. Verfahren zur störungsfreien Wiedergabe von Hochfrequenzsignalen, insbesondere Fernsehsignalen,
die als frequenzmodulierte Signalspannung in parallelen, zeitlich aufeinanderfolgenden
und schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufenden Magnetspuren aufgezeichnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Hüllkurve der wiedergegebenen frequenzmodulierten
Signalspannung im Anschluß anehie Amplitudenbegrenzung eine Korrekturgleichspannung
gewonnen wird, die der demodulierten Signalspannung zur Kompensation von Störimpulsen hinzugefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturspannung mit
einer Spitzengleichrichterschaltung aus der begrenzten frequenzmodulierten Signalspannung
gewonnen wird und dieselbe Polarität wie die Störimpulse aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante der Spitzengleichrichterschaltung
so bemessen ist, daß alle
Einschnürungen oder Einbrüche in der Hüllkurve der Trägerspannung eine proportionale
Änderung der Korrekturgleichspannung hervorrufen, während die Trägerfrequenz selbst ausgesiebt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der
Amplituden der Störimpulse im demodulierten Signal und der Korrekturimpulse etwa dem
Schwarzwert der Bildsignalspannung entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 509/235 2.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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GB45044/64A GB1024989A (en) | 1963-11-06 | 1964-11-04 | Playback of high-frequency signals recorded on a magnetic tape |
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DE1093814B (de) * | 1959-04-07 | 1960-12-01 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Verfahren zur automatischen Kontrastregelung von Fernsehgeraeten |
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