DE1207136B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Publication number
DE1207136B
DE1207136B DEL17580A DEL0017580A DE1207136B DE 1207136 B DE1207136 B DE 1207136B DE L17580 A DEL17580 A DE L17580A DE L0017580 A DEL0017580 A DE L0017580A DE 1207136 B DE1207136 B DE 1207136B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
haymaking machine
beams
supporting
machine according
Prior art date
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Pending
Application number
DEL17580A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1207136B publication Critical patent/DE1207136B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/142Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms
    • A01D78/146Arrangements for transport by movement of the heads carrying rake arms in a horizontal plane

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
JUX
DEUTSCHES M7T®& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOId
Deutsche Kl.: 45 c - 83/00
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1207136
L17580III/45C
30. Dezember 1953
16. Dezember 1965
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, das zwei oder mehr miteinander verbundene und in einer Flucht angeordnete gerade Tragbalken aufweist, an denen je mindestens zwei mit Zinken versehene Rechräder gelagert sind, die sämtlich in einer zu den Tragbalken parallel verlaufenden Reihe, sich gegenseitig überlappend, angeordnet sind, und an denen hinter der Eingriffslinie der Rechräder Laufräder vorgesehen sind.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art bilden die die Rechräder tragenden geraden Tragbalken zusammen mit anderen Gestellbalken ein Fahrgestell, das aus mehreren Gestellbalken besteht. Dieses Gestell wird insgesamt von drei Laufrädern abgestützt, von denen eines, in Fahrtrichtung gesehen, am vorderen Ende des Gestelles angeordnet ist. Die beiden Tragbalken sind in gleicher lotrechter Ebene liegend starr miteinander verbunden, wobei jedoch die Verbindung so ist, daß der in Fahrtrichtung hintere Tragbalken vom vorderen Tragbalken gelöst und mit einem vorn im Gestell befindlichen kurzen Anschlußbalken in einer Lage seitlich des vorderen Tragbalkens und parallel zu diesem fest verbunden werden kann. In dieser Lage arbeitet die Heuwerbungsmaschine als Schwadwender.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie ein aus einer Vielzahl von Gestellbalken bestehendes Fahrgestell aufweist, das raumaufwendig und kompliziert im Aufbau ist und dessen vorderes Laufrad beim Arbeiten mit der Maschine das Erntegut überfährt. Weiterhin sind die Tragbalken starr miteinander verbunden, so daß die Heuwerbungsmaschine sich unebenem Gelände nicht gut anpassen kann, wodurch infolge unterschiedlichen Drucks der Rechräder auf den Boden der Arbeitseingriff der Rechräder unterschiedlich ist.
Demgegenüber soll mit der Erfindung eine billige, im Aufbau einfache und übersichtliche Rechrad-Heuwerbungsmaschine mit großer, lückenloser Arbeitsbreite geschaffen werden, die sich gegenüber den bekannten Rechradmaschinen durch eine gute Bodenanpassung der Rechräder auszeichnet. Dabei soll der Maschinenaufbau so sein, daß wenigstens ein Teil der Maschine für sich eine selbständig einsatzfähige kleinere Rechradmaschine bildet.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, wenn bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Art benachbarte Tragbalken durch ein Gelenk mit horizontaler und senkrecht zu den Tragbalken verlaufender Schwenkachse miteinander verbunden sind, die Laufräder ausschließlich an den Tragbalken an-Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
C. van der LeIy, N. V.,
Maasland (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart, Patentanwalt,
Stuttgart N, Menzelstr. 42
Als Erfinder benannt:
Cornells van der LeIy,
Ary van der LeIy, Maasland (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 2. Januar 1953 (175 023)
geordnet sind, und zwar an einem von zwei benachharten Tragbalken mindestens zwei Laufräder, und wenn mindestens einer der Tragbalken im Betrieb starr mit einem über die Rechräder geführten Zugarm verbunden ist.
Wenn bei einem Ausführungsbeispiel der Maschine an zwei benachbarten Tragbalken je ein Zugarm vorhanden ist, sind die beiden Zugarme in der nach vorn verlängerten Schwenkachse des zwischen den beiden Tragbalken vorgesehenen Gelenks oder etwa in dieser Achse gelenkig miteinander verbunden. Dabei können die Zugarme vorteilhaft um eine lotrechte Achse verschwenkbar an den Tragbalken angeordnet und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar sein.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Maschine ist je ein Laufrad an den Enden des einen Tragbalkens angeordnet. Ferner können die Laufräder in an sich bekannter Weise gegenüber den Tragbalken in Höhenrichtung einstellbar angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Maschine hat außer der Einfachheit und Übersichtlichkeit im Aufbau den Vorteil, daß sowohl das zu bearbeitende als auch das bereits bearbeitete Erntegut von den Laufrädern nicht überfahren und infolgedessen nicht auf den Boden gedrückt wird, da sämtliche Laufräder, in Fahrtrichtung gesehen, hinter der Eingriffslinie der Rechräder liegen. Durch den geradlinigen Gestell-
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aufbau hat die Heuwerbungsmaschine einen nied- zwei benachbarten Rasenmähern stehengebliebenen
rigen Schwerpunkt und kann, da sie nur aus wenigen Rasen abmähen. Mit der bekannten Ausführung ist
Gestellteilen besteht, billig und mit leichtem Ge- also eine durchgehende und gleichmäßige Bearbei-
wicht hergestellt werden. Dadurch, daß die Trag- tung eines Rasenstreifens mit einer einzigen Reihe
balken und die ausschließlich an ihnen befestigten 5 von Rasenmähern nicht möglich.
Laufräder hinter der Eingriffslinie der Rechräder Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend liegen, ist eine gute Abstützung sowie eine günstige an Hand eines in der Zeichnung dargestellten AusÜbertragung der im Betrieb auftretenden Kräfte führungsbeispieles näher erläutert,
erreicht. Die mit 5.4 und 5 B bezeichneten Tragbalken tra-
Es ist bei verschiedenen andersartigen Heuwer- io gen mehrere, z. B. vier einander überlappende Rech-
bungsmaschinen mit großer Arbeitsbreite allerdings räder 1, die am Umfang mit Zinken 2 versehen sind,
schon bekannt, die Bearbeitungsorgane zu unterteilen Im Ausführungsbeispiel sind die Rechräder auf den
und die Teile durch Gelenke mit horizontaler Achse Zapfen von Kurbeln 27 drehbar angeordnet, deren
schwenkbar miteinander zu verbinden. Schwenkachsen in den Tragbalken 5^4 bzw. SB ge-
So ist ein Trommelrechen bekannt, bei welchem 15 lagert sind. Die Kurbeln 27 stehen unter der Wirkung die einzelnen federnden Zinken dicht nebeneinander von Federn 28, die dazu dienen, den von den Rechauf Wellen sitzen, die von den Laufrädern über eine rädern 1 auf den Boden ausgeübten Druck zu verzentrale Welle und Umlaufrädergetriebe angetrieben mindern. Ein Gelenk 6 verbindet die Tragbalken SA werden, wobei sie gemeinsam planetenartig um die und 5B unter Zwischenschaltung eines Kupplungszentrale Welle umlaufen. Bei diesem Trommelrechen 20 gliedes 29^4, das in der Verlängerung des Tragbalsind die die Zinken tragenden Wellen und die An- kens SA liegt und dessen freies Ende bei 30 mit dem triebswelle einmal oder mehrfach unterteilt und die vorderen Ende des Tragbalkens SB verbunden werdadurch entstandenen Einzelaggregate durch in lot- den kann. In entsprechender Weise kann auch das rechter Richtung elastische Lagerung der durch Uni- hintere Ende des Tragbalkens SB über ein Kuppversalgelenke miteinander verbundenen Enden der 25 lungsglied 29 B mit einem weiteren Tragbalken ge-Antriebswellenteile in einem durchgehenden Trag- lenkig verbunden sein. Die dargestellte Maschine berahmen zueinander schwenkbar angeordnet, so daß steht also aus zwei für sich als Rechen benutzbaren sie etwaigen Bodenunebenheiten ausweichen können. kleineren Vorrichtungen, wobei die Zahl der Rech-Bei dieser Maschine sind aber nur die Einzelaggre- räder der Gesamtzahl der Rechräder der beiden gate schwenkbar, während der Tragrahmen der 30 kleinen Rechen gleich ist.
Rechmaschine durchgehend starr und einteilig aus- Die gekuppelten Tragbalken 5 A und SB werden
geführt ist. außer von den beiden Laufrädern 13 und 14 noch
Es ist ferner ein Gabelwender bekannt, der aus von zwei weiteren Laufrädern 14 A und 13 B unterdrei miteinander gekuppelten Teilen besteht, wobei stützt, von denen das Laufrad 14 Λ sich in der Nähe jeder Einzelteil einen U-förmigen Rahmen aufweist, 35 des Gelenkes 6 befindet. Jeder Tragbalken ist mit an dem ein weiterer U-förmiger Rahmenteil hoch- einem Zugarm 31A bzw. 31B versehen, der einstellklappbar angeordnet ist. In dem so gebildeten, etwa bar und feststellbar mit einem segmentförmigen Beviereckigen Gestellteil ist eine Kurbelwelle mit den festigungsglied 32^4 bzw. 32B verbunden ist. Die Wendegabeln gelagert. In einem der Schenkel des Befestigungsglieder sind an oberhalb der Rechräder U-Rahmens befindet sich eine Achse, mit welcher 4° liegenden Teilen von Zwischenstücken 33 Λ bzw. der danebenliegende Schenkel des benachbarten 335 angeordnet, die oben auf den Tragbalken SA Teiles höhenverschwenkbar verbunden ist. Bei die- bzw. 5 B vorgesehen sind.
sem bekannten Gabelwender besteht der Nachteil, Diese in der Regel gleich langen einstellbaren daß der Abstand zwischen den benachbarten Gabeln Zugarme 31/4 und 31B sind durch ein Gelenk 11 zweier nebeneinanderliegender Teile größer ist als 45 miteinander verbunden, dessen Gelenkachse mit der der Abstand der Gabeln innerhalb einer Maschine. Achse 12 des Gelenkes 6 zusammenfällt. Ferner sind Hierdurch bleiben bei Kupplung der drei Maschinen- die Zugarme 31Λ und 31B unter Zwischenschaltung teile jeweils zwei Geländestreifen beidseits des mitt- eines Anschlußarmes 34 mit dem Schlepper 35 verleren Maschinenteiles unbearbeitet. Die Maschine ist bunden.
darüber hinaus kompliziert und schwer in ihrem 50 Durch Lösen der Verbindungen 30 und 11 erAufbau, sie hat weiter den Nachteil, daß die Lauf- geben sich zwei einzelne Heuwerbungsmaschinen, räder über das Erntegut hinwegfahren. die je von Laufrädern 13, 14 A bzw. 13 B, 14 unter-
Der Gedanke, mehrere kleine Maschinen quer zur stützt werden, je einen Zugarm 31^4 bzw. 31B aufFahrtrichtung miteinander zu verbinden, so daß die weisen und somit je für sich als Rechen mit seiteinzelnen miteinander verbundenen Maschinen in 55 licher Abgabe des Gutes benutzt werden können, einer gleichen lotrechten Ebene liegen, ist auch bei Dabei können die Kupplungsglieder 29^4 bzw. 29 B Rasenmähern bereits bekanntgeworden. Bei dieser mit den einzelnen Rechen verbunden bleiben oder bekannten Ausführung sind mehrere Spezial-Rasen- aber von denselben abgenommen werden,
mäher, wie sie auf Golf- oder Fußballplätzen einge- Die Laufräder 13, 14^4, 13 B und 14 können gesetzt werden, neben- und hintereinander durch Ge- 60 gebenenfalls federnd angeordnet sein, und die Gestellverbindungen zu einer Staffelgruppe miteinander lenke zwischen den Tragbalken SA bzw. 5 B könverbunden. Da aber bei dieser bekannten Anordnung nen durch Federmittel gebildet sein,
die einzelnen Rasenmäher lediglich nebeneinander Die dargestellte Heuwerbungsmaschine arbeitet in aufgestellt sind, ohne daß ein funktionelles Zusam- Fahrtrichtung des Schleppers 35 als Rechen mit seitmenwirken dieser Rasenmäher gegeben ist, müssen 65 licher Abgabe des Gutes, wobei die einander überhinter der ersten Reihe von Rasenmähern und auf läppenden Rechräder 1 durch Berührung ihrer Zin-Lücke zwischen zwei Rasenmähern weitere Rasen- ken 2 mit dem Boden und/oder dem daraufliegenden mäher angeschlossen werden, welche den zwischen Erntegut in Drehung versetzt werden und das Gut
seitlich abgeben. Die Rechräder können aber auch in anderer Weise, z. B. motorisch oder durch Kupplung mit den Laufrädern, angetrieben werden.

Claims (5)

Patentansprüche: -
1. Heuwerbungsmaschine mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, das zwei oder mehr miteinander verbundene und in einer Flucht angeordnete gerade Tragbalken aufweist, an denen je mindestens zwei mit Zinken versehene Rechräder gelagert sind, die sämtlich in einer zu den Tragbalken parallel verlaufenden Reihe, sich gegenseitig überlappend, angeordnet sind, und an denen hinter der Eingriffslinie der Rechräder Lauf räder vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Tragbalken {SA, SB) durch ein Gelenk (6) mit horizontaler und senkrecht zu den Tragbalken verlaufender Schwenkachse (12) miteinander verbunden sind, daß die Laufräder (13,14,4,13B, 14) ausschließlieh an den Tragbalken angeordnet sind, und zwar an einem von zwei benachbarten Tragbalken mindestens zwei Laufräder, und daß mindestens einer (SB) der Tragbalken im Betrieb starr mit einem über die Rechräder geführten Zugarm (31 B) as verbunden ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von je einem Zugarm (31A, 315) an zwei benachbarten Tragbalken (5 A, 5B) die beiden Zugarme in der nach vorn verlängerten Schwenkachse (12) des Gelenks (6) oder etwa in dieser Achse gelenkig miteinander verbunden sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugarme (31A, 31B) um eine lotrechte Achse verschwenkbar an den Tragbalken (5,4, SB) angeordnet und in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbar sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Laufrad (13, 14,4) an den Enden eines Tragbalkens (5,4) angeordnet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (13,14) gegenüber den Tragbalken (5,4, 5B) in Höhenrichtung einstellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 273 728, 815 123,
860;
britische Patentschrift Nr. 397 726;
USA.-Patentschriften Nr. 2162506, 2447 354;
»Agricultural Engineering«, Mai 1951, S. 267, Fig. 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 758/125 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEL17580A 1953-01-02 1953-12-30 Heuwerbungsmaschine Pending DE1207136B (de)

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NL1207136X 1953-01-02

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ID=19871814

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE273728C (de) *
GB397726A (en) * 1932-11-23 1933-08-31 Charles Campbell Worthington Improvements in or relating to gang lawn mowers
US2162506A (en) * 1936-08-07 1939-06-13 Dain Mfg Co Iowa Side delivery rake
US2447354A (en) * 1946-07-08 1948-08-17 Melvin A Morrill Rotary side delivery rake
DE815123C (de) * 1948-06-02 1951-09-27 Cornelis Van Der Lely Vorrichtung zum seitlichen Zusammenrechen von auf der Erde liegender Ernte oder sonstigen pflanzlichen Produkten
DE854860C (de) * 1950-03-02 1952-11-06 Maschf Als Schwadenzerstreuer und Heuwender einsetzbare Gras- und Heubearbeitungsmaschine

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