DE1189683B - Flakon fuer Nagellack und aehnliche fluechtige Erzeugnisse - Google Patents

Flakon fuer Nagellack und aehnliche fluechtige Erzeugnisse

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DE1189683B
DE1189683B DES82670A DES0082670A DE1189683B DE 1189683 B DE1189683 B DE 1189683B DE S82670 A DES82670 A DE S82670A DE S0082670 A DES0082670 A DE S0082670A DE 1189683 B DE1189683 B DE 1189683B
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Therese Solenghi
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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D34/048Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container with stirring means
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    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/112Stirrers characterised by the configuration of the stirrers with arms, paddles, vanes or blades

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A45d
Deutsche KL: 33 c-17/06
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1189 683
S82670III/33C
30. November 1962
25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf einen durch eine mit einem Pinsel versehene aufschraubbare Kappe verschließbaren Flakon für Nagellack und ähnliche flüchtige Erzeugnisse mit von der Kappe getrenntem Rührteil, der eine auf den Hals des Flakons aufsetzbare Hülse aufweist. Diese Hülse setzt sich über ein frei durch den Hals hindurchführbares, zur Aufnahme und Führung des Pinselschaftes dienendes Rohrstück in wenigstens einer Rührschaufel fort.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich in Flakons dieser Art, aus denen der Inhalt mit Hilfe des Auftragspinsels entnommen wird, der Lack od. dgl., der z. B. Farbstoffe enthält, verflüchtigt, so daß ein ungleichmäßiger Auftrag erfolgt. Auch lagert sich häufig Lackflüssigkeit auf dem äußeren Rande der Öffnung des Flakons oder gar dem Schraubengewinde ab, so daß die Kappe am Flakon anklebt und sich nur unter Schwierigkeiten lösen läßt.
Diese Mängel zu beheben, hat sich die Erfinderin zur Aufgabe gemacht.
Es ist bereits bekannt, durch konische Ausbildung der Entnahmeöffnung den Pinsel im Flascheninnern so beweglich zu machen, daß die Flüssigkeit mit ihm umgerührt werden kann. Da der Pinsel verhältnismäßig weich sein muß, um sich z. B. der Form des Fingernagels anzupassen und die den Nagel umgebende Haut nicht zu verletzen, ist er aber als Rühr- und Mischmittel ungeeignet. Andere bekannte Vorrichtungen benutzen daher bereits getrennte Werkzeuge, nämlich einen Rührer zum Vermischen der Flüssigkeitsbestandteile und einen Pinsel zum Auftragen der Flüssigkeit. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist der am Flaschenhals sitzende Kopf mit Rührwerk versehen und so zwischen Kappe und Flaschenkopf angebracht, daß bei übergelaufenem Lack der Kopf des Rührwerkes mit dem Flaschenhals oder dem Flaschenhalsgewinde oder gar mit der den Pinsel tragenden Kappe verkleben muß, in welch letzterem Falle das Rührwerk mit dem Pinsel aus der Flasche herausgeschoben wird. In jedem Falle ist eine ganze Reihe von Handgriffen erforderlich, um sowohl den Rührvorgang durchzuführen, weil der Rührer erst nach Abschrauben der Pinselkappe betätigt werden kann, als auch um ein etwa notwendig werdendes Lösen aneinander klebender Teile voneinander zu bewerkstelligen, wobei es nicht ohne Verschmutzen der Finger abgehen wird.
Allein durch Drehen der Kappe, an der der Pinsel befestigt ist, wird hingegen nach der Erfindung das Umrühren der Flüssigkeit bewirkt. Zu diesem Zweck weist nach der Erfindung die Unterseite der Kappe wenigstens einen vorstehenden Zapfen exzentrisch Flakon für Nagellack und ähnliche flüchtige
Erzeugnisse
Anmelder:
Therese Solenghi, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Therese Solenghi, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 20. Dezember 1961 (882567) --
zur Mittelachse auf, während in der gleichen Exzentrizität wenigstens ein Blindloch in der auf den Hals des Flakons aufsetzbaren Hülse vorgesehen ist. Die Zapfen werden zweckmäßig an einer dichtenden Unterlegscheibe angebracht, die gegen die Unterseite der Kappe geklebt wird. Natürlich kann man auch mehrere, z. B. vier, nach unten vorstehende Zapfen vorsehen, denen Blindlöcher in der Hülse entsprechen.
Um auch zu erreichen, daß bei etwa eingetretener Verklebung zwischen Rührwerkskopf und Pinselkappe diese ungewollte Verbindung getrennt wird, wird die Unterseite der Hülse außenseitig mit einer kreisringförmigen Rippe versehen, die in eine rippenförmige Lippe des Flakonhalses eingreift. Durch den U-förmig den Flakonhals umgreifenden Hülsenkopf wird verhindert, daß Lack zwischen Hülsenkopf und Flaschenhals eindringt, andererseits wird erreicht, daß der Rührteil nicht aus seiner Umlaufebene herausgehoben wird, wenn er mit der Pinselkappe verkleben sollte. Da die Pinselkappe sich beim Drehen entsprechend der Ganghöhe des Gewindes hebt, so wird dadurch die klebende Verbindung zwischen Rührkopf und Pinselkappe aufgehoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für den Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine axiale Schnittansicht der Anordnung in Ruhestellung,
F i g. 2 eine Schnittansicht nach der Linie H-II der Fig. 1,
F i g. 3 eine axiale Schnittansicht der Anordnung in Benutzungsstellung.
509 520/8
Der Flakon 1 weist an seinem Oberteil einen Bund 2 auf, über dem, ohne ihn zu berühren, der nach unten gerichtete Rand 3 der Verschlußkappe 4 verbleibt, deren an sich bekannte längliche Kegelform das Ergreifen zwischen nur zwei Fingern des Benutzere erleichtert. Jenseits des Bundes 2 weist der Hals des Flakons 1 ein Außengewinde auf, dem das Innengewinde des nach unten gerichteten Randes 3 entspricht.
Die innere obere Fläche der Verschlußkappe 4 ist mit einer weichen aufgeklebten Unterlegscheibe 6 versehen, die mit ihr aus einem Stück einen in ihrem Mittelpunkt angreifenden Schaft 7 eines Pinsels 8 trägt, der sich in Ruhestellung in direkter Nähe des Bodens des Flakons 1 befindet. Der Durchmesser des Pinsels ist beträchtlich geringer als der des Pinselschaftes.
Die Unterlegscheibe 6 trägt mindestens einen Zapfen 4', der nach unten gerichtet ist und in ein Blindloch 9 einer Hülse 10 eingreift, die durch ihre kreis- so förmige Rippe 10' unter die äußere rinnenförmige Lippe 5' des Halses 5 des Flakons eingreift, und zwar um den Schaft 7 des Pinsels herum. In dem beschriebenen Beispiel sind zwei Zapfen 4' und 4'α gezeigt, wobei die gewählte Vorrichtung vier solche Zapfen aufweist, die in einem Winkel um die allgemeine Achse 00' der Anordnung verteilt sind.
Die Hülse 10 ist im Innern des Halses 5 der Flasche durch ein Rohr 11 verlängert, das frei in der Seele des Flankonhalses gedreht werden kann und seinerseits selbst ohne Reibung oder mit nur sehr leichter Reibung den Schaft 7 des Pinsels umgibt. Das Rohr 11 selbst ist im Innern des Flakons durch mindestens eine Rührschaufel verlängert. Im beschriebenen Beispiel sind vier solcher Schaufehl 12, 12', 12" und 12° vorgesehen. Aber ihre Zahl kann geringer oder höher sein, obwohl vier Schaufeln den optimalen Rühreffekt zu ergeben scheinen. Jede Schaufel hat ein Profil, das sich zunächst von dem Schaft 7 entfernt und sich dann wieder zur Achse 00' in der Nähe des Bodens des Flakons um den Pinsel 8 herumbiegt.
In der Stellung nach F i g. 1 ist die Vorrichtung in Ruhe gezeigt, wenn der Benutzer beginnt, die Kappe 4 abzuschrauben. Die Drehung der Kappe um die geometrische Achse 00' nimmt durch die Zapfen 4', Xa... die Hülse 10, das Rohr 11 und die Schaufeln 12,12° mit, und diese letzteren streifen über den Boden des Flakons 1 und rühren die Masse um den Pinsel herum, und dieser bewegt sich langsam im Ausmaß des Abschraubens der Kappe aufwärts.
Wenn das Abschrauben bis zu einem gewissen Punkt vorwärtsgeschritten ist, bewirkt die Aufwärtsbewegung der Kappe, daß sie die Blindlöcher 9, 9a ... verläßt, denn die Hülse 10 kann der Aufwärtsbewegung der Kappe nicht axial folgen wegen der Ausbuchtung der Schaufeln 12,12° unter dem Hals 5. Die Hülse und die Schaufehl hören demgemäß auf, sich zu drehen. Die Kappe ist vollständig vom Flakon abgenommen und nimmt den Pinselschaft 7 und den Pinsel 8 mit sich. Der Innendurchmesser des Rohres 11 und der Außendurchmesser des Pinselschaftes 7 und des Pinsels 8 sind so bemessen, daß das Rohr 11 das Erzeugnis entlang dem Pinselschaft abstreift, aber auf dem Pinsel 8 eine genügende Menge zum Auftragen beläßt.
Demgemäß ist keinerlei unerwünschte Ablagerung des Nagellackes oder eines anderen Erzeugnisses auf der äußeren Lippe der Hülse 10 des Flakons vorhanden. Das Wiedereinführen des Pinsels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge des Herausnehmens. Der Benutzer verleiht der Kappe 4 die Schraubdrehbewegung auf dem Flakonhals 5, was fast sofort die Zapfen 4', 4'α ihren Ausnehmungen 9 in der Hülse gegenüberbringt. Die Kappe wird wieder vollständig aufgeschraubt, denn die Länge des nach abwärts gerichteten Randes ist absichtlich ungenügend, um gegen den kleinen Bund 2 anzulegen. Das Zusammenpressen der Unterlegscheibe 6 und der Hülse genügt demgemäß, um das notwendige dichte Abschließen für das sehr flüchtige Erzeugnis in dem Flakon 1 sicherzustellen.
Das Rühren des Erzeugnisses durch die Schaufeln usw. kann nach Belieben des Benutzers verstärkt werden, denn es genügt, vor dem vollständigen Abschrauben der Kappe 4 dieser einige Hin- und Herbewegungen zu verleihen, etwa in der Art des Aufziehens einer Uhr.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Durch eine mit einem Pinsel versehene aufschraubbare Kappe verschließbarer Flakon für Nagellack und ähnliche flüchtige Erzeugnisse mit von der Kappe getrenntem Rührteil, der eine auf den Hals des Flakons aufsetzbare Hülse aufweist, die sich über ein frei durch den Hals hindurchführbares, zur Aufnahme und Führung des Pinselschaftes dienendes Rohrstück in wenigstens einer Rührschaufel fortsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Kappe (4) wenigstens einen vorstehenden Zapfen (4') exzentrisch zur Mittelachse aufweist und in der gleichen Exzentrizität wenigstens ein Blindloch (9) in der auf den Hals (5) des Flakons aufsetzbaren Hülse (10) vorgesehen ist.
2. Flakon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die Unterseite der Kappe (4) eine dichtende Unterlegscheibe (6) angeklebt ist, welche ihrerseits an der Unterseite mit dem oder den vorstehenden Zapfen (4', 4' ä) versehen ist.
3. Flakon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterlegscheibe (6) in gleichen Abständen mehrere, beispielsweise vier nach unten vorstehende Zapfen (4', 4' a) vorgesehen sind, denen Blindlöcher (9,9 a) in der Hülse entsprechen.
4. Flakon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Hülse (10) außenseitig mit einer kreisringförmigen Rippe (10') versehen ist, die in eine rippenförmige Lippe (5') des Flakonhalses (5) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 809 668,
848 695;
USA.-Patentschrift Nr. 2 627 619.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 520/8 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
DES82670A 1961-12-20 1962-11-30 Flakon fuer Nagellack und aehnliche fluechtige Erzeugnisse Pending DE1189683B (de)

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GB981313A (en) 1965-01-20
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