DE1182936B - Support for planing machines - Google Patents
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- B23D13/00—Tools or tool holders specially designed for planing or slotting machines
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Description
Support für Hobelmaschinen Bei Hobelmaschinen ist man schon seit längerer Zeit davon abgekommen, den Stahl während der Rücklaufbewegung des Tisches über das Werkstück gleiten und den ihn tragenden Halter nach durchgeführter Rücklaufbewegung in die Arbeitsstellung zurückfallen zu lassen. Wenn auch der Stahlhalter mit Einsetzen des Schnittes gegen den Support gedrückt wird, so ist doch die Auflagekraft allein nicht ausreichend, um Schwingungen und Erschütterungen zu vermeiden, die das Schnittbild verschlechtern und vor allem den Stahl gefährden. Der Meißel wird bei neuzeitlichen Hobelmaschinen durch einen Antrieb nach Beendigung des Schnittes angehoben und vor dem nächsten Schnitt wieder in die Arbeitsstellung gebracht, wobei man gleichzeitig den Stahlhalter gegenüber dem Support so stark verspannt, daß Schwingungen und andere störende Erschütterungen nicht mehr auftreten können. Von den beiden Möglichkeiten, schwenkbarer Meißelhalter und längsverschieblicher Meißelhalter, beschäftigt sich die Erfindung mit der zweiten Gattung, also mit einem Support, dessen Meißelhalter durch den Antrieb gehoben und gesenkt wird und der in der Arbeitsstellung gegenüber dem Support verspannt werden kann.Support for planing machines We have been with planing machines for a long time Time not touching the steel during the return movement of the table over the Slide the workpiece and the holder carrying it after the return movement has been carried out to fall back into the working position. Even if the steel holder with insertion of the cut is pressed against the support, the bearing force is the only one not sufficient to avoid vibrations and shocks that affect the cutting pattern deteriorate and especially endanger the steel. The chisel is used at modern times Planing machines raised by a drive after completion of the cut and before the next cut brought back into the working position, with one at the same time the steel holder against the support so strongly braced that vibrations and others disturbing vibrations can no longer occur. Of the two options swiveling chisel holder and longitudinally displaceable chisel holder, occupies itself the invention with the second type, so with a support, its chisel holder is raised and lowered by the drive and the opposite in the working position the support can be braced.
Die bisher übliche Art der Verspannung ist die in Keilflächen. Der Stahlhalter wird durch einen Antrieb gegen einen Anschlag gefahren und dann über diesen Antrieb eine Keilfläche an eine Gegenfläche des Supports zur Anlage gebracht. Zur Aufrechterhaltung der Verspannungskraft muß der Antriebsmotor im Stillstand eingeschaltet bleiben, was an sich bei Drehstrommotoren ohne weiteres möglich ist. Man kann auch ein Schneckengetriebe mit axial verschiebbarer Schnecke verwenden, die sich nach dem Aufsetzen des Meißelhalters auf einen Anschlag axial gegen eine Feder verschiebt und wegen ihrer Selbsthemmung die Anpressung der beiden gegeneinander anliegenden Spannflächen aufrechterhält.The type of bracing that has been common up to now is that in wedge surfaces. Of the Steel holder is driven against a stop by a drive and then over this drive brought a wedge surface to an opposing surface of the support to the plant. To maintain the tensioning force, the drive motor must be at a standstill remain switched on, which in itself is easily possible with three-phase motors. You can also use a worm gear with an axially movable worm, after the chisel holder has been placed on a stop axially against a The spring moves and, because of their self-locking, the two are pressed against each other maintains adjacent clamping surfaces.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich ebenfalls mit der Ausbildung eines Supports zur starren Verspannung des Meißelträgers. Es handelt sich dabei um einen Support mit einem geradlinig und senkrecht zur Arbeitsrichtung verschiebbaren, das fest eingespannte Werkzeug tragenden Meißelträger mit einer Einrichtung zum Einfahren des Meißelträgers in die durch einen am Support angeordneten Anschlag bestimmte Arbeitsstellung und zum Abheben des Werkzeuges von der Bearbeitungsfläche während des Rückhubes, bei der nach dem Aufsetzen des Meißelträgers auf den Anschlag unter Erhöhung des Anpreßdruckes der Meißelträger mit dem Support durch Verschrauben einer von dem einen Teil getragenen, in Verschieberichtung des Meißelträgers sich erstreckenden und mit einem Außengewinde versehenen Stange mit einem von dem anderen Teil getragenen Mutterstück starr verspannbar ist. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer selbsthemmenden Steckgewindeanordnung, deren einer Teil die Verschiebebewegung des Meißelträgers mitmacht und bis zum Aufsetzen des Meißelträgers auf den Anschlag undrehbar gehalten ist, und die Drehung in die Spannstellung durch die Antriebsvorrichtung für den Meißelträger über die am Meißelträger oder in bekannter Weise am Support angeordnete Stange erfolgt. Da das Steckgewinde selbsthemmend ist, kann im allgemeinen nach Durchführung der Verspannung der Antrieb des Meißelträgers abgeschaltet werden.The present invention is also concerned with training a support for rigid bracing of the chisel carrier. These are around a support with a linear and perpendicular to the working direction movable, the chisel carrier carrying the firmly clamped tool with a device for Entry of the chisel carrier into the through a stop arranged on the support certain working position and for lifting the tool from the working surface during the return stroke, after the chisel carrier has been placed on the stop while increasing the contact pressure of the bit carrier with the support by screwing one carried by the one part, in the direction of displacement of the chisel carrier itself extending and externally threaded rod with one of the other Part worn nut piece is rigidly clamped. The invention is characterized through the use of a self-locking male thread arrangement, one part of which participates in the displacement movement of the chisel carrier and until the chisel carrier touches down is held non-rotatably on the stop, and the rotation in the clamping position by the drive device for the chisel carrier via the one on the chisel carrier or in a known manner Way on the support arranged rod takes place. Since the male thread is self-locking, can generally drive the chisel carrier after the bracing has been carried out be switched off.
Wichtig für die Erfindung ist, um es zu betonen, der Umstand, daß die Verspannung zwischen Meißelträger und Support nicht wie bisher in Keilflächen verlegt ist, sondern in das Steckgewinde. Der Vorteil der Verwendung eines selbsthemmenden Steckgewindes gegenüber der Verwendung von verspannenden Keilflächen liegt im folgenden: Die Verspannung zwischen Meißelträger und Support muß so oft herbeigeführt und gelöst werden, wie Arbeitshübe ausgeführt werden, also unter Umständen mehrere hundertmal während einer Arbeitsschicht. Jeder Spannvorgang ist mit einem wenn auch kleinen Reibungsweg verbunden, der unvermeidlich zu einer Abnutzung führt. Wenn diese auch je Arbeitshub verschwindend gering' ist, so addieren sich doch die Abnutzungswerte mit der Zeit zu einer nicht zu vernachlässigenden Größe. Die Verspannungskraft läßt nach. Das erfordert ein Nachstellen der spannenden Keilflächen, das, wenn es auch relativ einfach auszuführen ist, doch eine gewisse Zeit beansprucht, während der die Maschine stillgesetzt werden muß. Auch das selbsthemmende Steckgewinde unterliegt verständlicherweise dieser Abnutzung, aber, und hier liegt der entscheidende Vorteil, es stellt sich selbsttätig auf die Abnutzung ein. Denn die Spannwirkung ist ja lediglich abhängig von der relativen Drehbewegung zwischen dem Gewinde auf der Stange und dem feststehenden Muttergewinde. Tritt eine Abnutzung ein, so wird die relative Drehbewegung um einen gewissen kleinen Bogenweg größer als beim neuen Gewinde. Das Gewinde auf der Stange schraubt sich in jedem Falle so weit ein, bis die selbsthemmende Spannstellung erreicht ist. Die Abnutzung wird durch das Steckgewinde selbst kompensiert, ohne daß es einer Nachstellung von außen bedarf.What is important for the invention, to emphasize it, is the fact that the bracing between the chisel carrier and support is not in wedge surfaces as was previously the case is misplaced, but in the male thread. The advantage of using a self-locking Male thread versus the use of tensioning wedge surfaces lies in the following: The tension between the chisel carrier and support has to be brought about and released so often how work strokes are carried out, i.e. possibly several hundred times during a work shift. Every tensioning process is with one albeit a small one Connected friction path, which inevitably leads to wear. If this too is vanishingly small per working stroke, the wear values add up over time to a size that cannot be neglected. The tension force leaves after. That requires a readjustment of the exciting wedge surfaces, that if it does is relatively easy to implement, but a certain amount Takes time during which the machine must be shut down. Also the self-locking male thread is understandably subject to this wear and tear, but and here lies the crucial one The advantage is that it adjusts itself to wear and tear. Because the tension effect is only dependent on the relative rotational movement between the thread the rod and the fixed nut thread. If there is wear, so will the relative rotational movement by a certain small arc path is greater than with the new one Thread. In any case, the thread on the rod screws in until the self-locking clamping position has been reached. The wear and tear is caused by the male thread self-compensated without the need for external readjustment.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß das Außengewinde an dem freien Ende der Stange angeordnet ist. Die Stange besteht erfindungsgemäß aus zwei Teilen, deren einer, das Außengewinde der Steckgewindeanordnung tragender Teil drehbar, axial jedoch uriverschiebbar im Meißelträger gelagert ist und ein Steilgewinde aufweist, das in das Innengewinde einer im Meißelträger axial verschiebbar, jedoch uridrehbar gelagerten Steilgewindehülse eingreift, und der andere, die Angriffskraft übertragende Teil der Stange axial verschiebbar im Meißelträger gelagert ist und unter dem Druck einer Federeinrichtung mit einem Bund in Abheberichtung am Meißelträger sich abstützt, und beim Aufsetzen des Meißelträgers auf dem Anschlag beim Verschieben der Gewindehülse durch den axial verschiebbaren Stangenteil die Drehbewegung des das Außengewinde der Steckgewindeanordnung tragenden Teiles erfolgt. Der mit dem Steilgewinde und dem Steckgewindeteil versehene Stangenteil ist zweckmäßig auf Wälzdrucklagem axial abgestützt. Zudem sind zwischen dem Bund und der Steilgewindehülse Druckfedern angeordnet.It is also provided that the external thread at the free end the rod is arranged. According to the invention, the rod consists of two parts, whose one, the external thread of the male thread arrangement carrying part rotatably, axially but is mounted in the chisel carrier so that it can be moved and has a steep thread, which is axially displaceable in the internal thread of a bit carrier, but non-rotatable mounted high-helix threaded sleeve engages, and the other, which transmits the attack force Part of the rod is axially displaceable in the bit carrier and is under pressure a spring device with a collar is supported in the lifting direction on the bit carrier, and when placing the chisel carrier on the stop when moving the threaded sleeve through the axially displaceable rod part the rotary movement of the external thread the male thread arrangement carrying part takes place. The one with the high helix thread and The rod part provided with the male thread part is expediently axially on roller pressure bearings supported. In addition, compression springs are arranged between the collar and the coarse thread sleeve.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist das Innensteckgewinde in einer im Support befestigten Hülse angebracht.In the embodiment according to the invention, the internal thread is in attached to a sleeve fixed in the support.
Die Erfindung ist nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel eines Supports an Hand der. Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen parallel zur Vorschubrichtung des Werkstückes geführten Axialschnitt durch den Support, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig.1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2, F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende schaubildliche Darstellung des Supports und F i g. 6 den Support nach F i g. 5 in gesenkter und verriegelter Arbeitsstellung.The invention is shown below in an exemplary embodiment of a support based on. Drawings described. It shows F i g. 1 one parallel to the feed direction of the workpiece guided axial section through the support, F i g. 2 a section according to the line II-II of FIG. 1, Fig. 3 shows a section along line 111-11I of Fig. 1, F i g. 4 shows a section along the line IV-IV of FIG. 2, fig. 5 a the F i g. 1 corresponding graphical representation of the support and FIG. 6th the support according to FIG. 5 in the lowered and locked working position.
Mit dem am Quersupportteill befestigten Support 2 ist der Meißelträger 3 verbunden. Der Support 2 ist über einen Drehzapfen 4 und mehrere Gewindebolzen 5 am Quersupportteil 1 befestigt. Der Meißelträger 3 ist mittels einer Prismenführung 6 am Support 2 gehalten und an ihm heb- und senkbar angeordnet. Oberhalb des Meißelträgers ist der Zylinderkörper,7 an dem Support 2 angeflanscht. Im Druckraum $ des Zylinderkörpers ist über (nicht dargestellte) Steuerventile der Kolben 9 wechselweise auf der Ober- oder Unterseite durch ein Druckmittel, vorzugsweise Preßlufb, beaufschlagbar. Die luftdicht durch den Boden 10 des Druckraumes geführte, die Kolbenstange des Kolbens 9 bildende Stange 11 endet mit einem abgesetzten Bund 12 innerhalb einer Zwischenhülse 13. The chisel carrier 3 is connected to the support 2 attached to the transverse support part. The support 2 is fastened to the transverse support part 1 via a pivot 4 and several threaded bolts 5. The chisel carrier 3 is held on the support 2 by means of a prism guide 6 and can be raised and lowered on it. The cylinder body 7, 7 is flanged to the support 2 above the chisel carrier. In the pressure chamber $ of the cylinder body, the piston 9 can be acted upon alternately on the upper or lower side by a pressure medium, preferably compressed air, via control valves (not shown). The rod 11 , which is guided airtight through the bottom 10 of the pressure chamber and forms the piston rod of the piston 9, ends with a stepped collar 12 within an intermediate sleeve 13.
Die Zwischenhülse 13 ist in dem oberen Teil 14 (F i g. 5) eines koaxial zum Druckraum 8 durch den Meißelträger sich erstreckenden Kanals verschiebbar angeordnet und in ihm durch die Nut 15 und deren Feder 16 gegen Drehung gesichert. Durch die Deckelteile 17 bzw. 18 sind das obere Ende des Kanals 14 bzw. die Zwischenhülse 13 oberhalb des Bundes 12 verschlossen. Zwischen dem Deckelteil 17 und dem Boden 10 des Druckraumes 8 ist in einer Aussparung des Zylinderkörpers 7 ein aus Ringscheiben bestehendes Federpaket 19 eingeschaltet, das unter Abstützung am Deckelteil 17 und an einer der auf die Kolbenstange 11 aufgeschraubten Stellmuttern 20 mit einer gewählten Vorspannung den Bund 12 gegen den Deckelteil 18 für die Zwischenhülse 13 anpreßt, wobei sich diese in der oberen Endstellung gegen den Deckelteil 17 abstützt. In der Zwischenhülse 13 ist die Steilgewindehülse 23 durch die Nut 21 und deren Feder 22 uridrehbar und durch die Distanzhülse 13' uriverschiebbar gelagert. Die Steilgewindehülse 23 und der Bund 12 haben einen durch die Distanzhülse 13' bestimmten Abstand voneinander. In dem durch diesen Abstand gebildeten Raum, dessen Durchmesser mindestens dem Bund entspricht, ist die aus Ringscheiben bestehende Druckfeder 24 zwischen dem Bund 12 und der Steilgewindehülse 23 unter Vorspannung angeordnet. Die Steilgewindehülse 23 steht mit dem viergängigen Trapezaußengewinde 25 mit steiler rechtsgängiger Steigung am Kopfende 26 eines Stangenteiles 27 im Eingriff. Der Stangenteil 27 ist über Kugellager 28, 29 und Nadellager 3 an einem verengten Halsteil 31 des Kanals 14 im Meißelträger leicht drehbar gelagert und durch den am Stangenteil 27 fest angebrachten Stützring 32 und die Stellmuttern 33 gegen axiale Verschiebung gesichert. Das freie Fußende 34 des Stangenteiles 27 weist ein linksgängiges Trapezgewinde normaler Steigung auf, das durch drei über den Umfang gleichmäßig verteilte Längsnuten 36 als Steckgewinde 35 ausgebildet ist. Die Breite jeder Nut beträgt vorzugsweise 60°. Da% Fußende 34 ist in einen Hülsensockel 37 eintauchbar, der auf die das Innensteckgewinde 41 aufweisende Hülse 38 aufgeschraubt ist. Die Hülse 38 ist über einen am Support 2 befestigten Fußteil 39 mit dem Support 2 starr verbunden. Die Hülse 38 ist in den Fußteil 39 eingelassen und durch die Mutter 40 mit ihm uridrehbar verspannt, nachdem die das Steckgewinde aufweisende Hülse 38 in die Stellung gebracht wurde, in der ihre zwischen den Längsfräsungen belassenen, etwa 60° breiten Gewindegangteile 41 mit den Längsnuten 36 des Steckgewindes 35 fluchten.The intermediate sleeve 13 is arranged displaceably in the upper part 14 (FIG. 5) of a channel extending coaxially to the pressure chamber 8 through the bit carrier and secured in it against rotation by the groove 15 and its tongue 16. The upper end of the channel 14 and the intermediate sleeve 13 above the collar 12 are closed by the cover parts 17 and 18, respectively. Between the cover part 17 and the bottom 10 of the pressure chamber 8 , a spring assembly 19 consisting of ring disks is inserted in a recess of the cylinder body 7, which, supported on the cover part 17 and on one of the adjusting nuts 20 screwed onto the piston rod 11, the collar 12 with a selected preload presses against the cover part 18 for the intermediate sleeve 13, this being supported against the cover part 17 in the upper end position. In the intermediate sleeve 13, the high-helix thread sleeve 23 is mounted so that it can be unrotated by the groove 21 and its tongue 22 and is mounted so that it can be urinatively displaced by the spacer sleeve 13 '. The high-helix thread sleeve 23 and the collar 12 have a distance from one another which is determined by the spacer sleeve 13 '. In the space formed by this spacing, the diameter of which corresponds at least to the collar, the compression spring 24 consisting of annular disks is arranged between the collar 12 and the high-helix thread sleeve 23 under pretension. The high-helix thread sleeve 23 is in engagement with the four-start trapezoidal external thread 25 with a steep, right-hand pitch at the head end 26 of a rod part 27. The rod part 27 is easily rotatable via ball bearings 28, 29 and needle bearings 3 on a narrowed neck part 31 of the channel 14 in the chisel carrier and secured against axial displacement by the support ring 32 firmly attached to the rod part 27 and the adjusting nuts 33. The free foot end 34 of the rod part 27 has a left-hand trapezoidal thread of normal pitch, which is formed as a plug-in thread 35 by means of three longitudinal grooves 36 evenly distributed over the circumference. The width of each groove is preferably 60 °. The foot end 34 can be immersed in a sleeve base 37 which is screwed onto the sleeve 38 having the internal plug-in thread 41. The sleeve 38 is rigidly attached to the support 2 via a foot part 39 to the support. 2 The sleeve 38 is embedded in the foot part 39 and clamped in a non-rotatable manner with it by the nut 40 after the sleeve 38 with the plug-in thread has been brought into the position in which its approximately 60 ° wide thread parts 41 with the longitudinal grooves 36, which are left between the longitudinal millings of the male thread 35 are aligned.
In dem Zylinderkörper 7 ist ein bei 42 in Querrichtung verzahnter Anschlagbolzen 43 in einem Führungskanal 44 gelagert und durch einen bei 45 entsprechend verzahnten bolzenförmigen Querriegel 46 in einstellbarer Höhenlage gehalten. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann durch Querverschiebung des Riegels 46 dessen Zahneingriff vorübergehend zwecks Höhenverstellung des Anschlagbolzens außer Eingriff mit dem Bolzen gebracht werden. Der Bolzenanschlagfläche 47, die als obere Hubbegrenzung des Meißelträgers 3 dient, ist ein abgefederter Pufferteil 48 zugeordnet.In the cylinder body 7 , a stop bolt 43 toothed in the transverse direction at 42 is mounted in a guide channel 44 and held in an adjustable height position by a bolt-shaped cross bar 46 correspondingly toothed at 45. As shown in FIG. 2 can be seen, by transverse displacement of the bolt 46, its tooth engagement can be temporarily disengaged from the bolt for the purpose of adjusting the height of the stop bolt. A cushioned buffer part 48 is assigned to the bolt stop surface 47, which serves as the upper stroke limitation of the chisel carrier 3.
Der Hubbegrenzung beim Einfahren des Meißelträgers dient die Kreisringfläche 49 (F i g. 1), der die Stirnfläche 50 des Hülsensockels 37 als in seiner Höhenlage unveränderlicher Gegenanschlag zugeordnet ist. Der über den Anschlagbolzen 43 regelbare Abstand der Fläche 49 von der Fläche 50 ist maßgebend für die Größe des Hubes des Meißelträgers 3, durch den der Hobelstahl von der Bearbeitungsfläche während des Rückhubes des Werkstückträgers abgehoben wird. Die Zeichnung..-zeigt! (in F i g. 1 und 5) den Anschlagbolzen 43, den Meißelträger 3 und den Druckkolben 9 in den für sie erreichbaren oberen Grenzstellungen.The circular ring surface serves to limit the stroke when the chisel carrier is retracted 49 (F i g. 1), the end face 50 of the sleeve base 37 than in its height invariable counter stop is assigned. The adjustable via the stop bolt 43 The distance of the surface 49 from the surface 50 is decisive for the size of the stroke of the Chisel carrier 3, through which the planing steel from the processing surface during the Return stroke of the workpiece carrier is lifted. The drawing ..- shows! (in Fig. 1 and 5) the stop bolt 43, the bit carrier 3 and the pressure piston 9 in the for them attainable upper limit positions.
Die Arbeitsweise ist folgendermaßen: Die durch Beaufschlagen der Oberseite des Kolbens erzeugte Schubkraft des Stangenteiles 11 drückt über die Stellmuttern 20 und das Federpaket 19 den Meißelträger 3 nieder. Hierbei tritt, durch die Größe der Vorspannung des Federpakets 19 bedingt, an den innerhalb des Kanals 14 sich befindenden Teilen keine gegenseitige Lageveränderung ein. Diese erfolgt, sobald die Kreisringfläche 49 auf die Stirnfläche 50 aufsetzt und einen weiteren Niedergang des Meißelträgers verhindert. In dieser anderen Grenzstellung des Meißelträgers ist das Steckgewinde 35 vom Stangenteil 27 in das Innensteckgewinde 41 der Hülse 38 tief eingeschoben. Durch genaue Abstandsbemessung des Endes des das Steckgewinde 35 aufweisenden Stangenteiles 27 von der Kreisringfläche 49 ist dafür gesorgt, daß in dieser eingeschobenen Stellung des Fußendes die Gewindegänge des Steckgewindes 35 mit den Gewindegängen 41 der Hülse 38 eingriffsbereit sind. Die nach dem Aufsetzen der Anschlagflächen 49, 50 weiterhin wirksame Kolbenkraft übt auf das Federpaket 19 eine fortwirkende Preßkraft aus und läßt den hierdurch niedergehenden Bund 12 über die Druckfeder 24 der Zwischenhülse 13 mitsamt der Steilgewindehülse 23 im Kanal 14 sich etwas abwärts verschieben. Hierdurch wird der am feststehenden Halsteil 31 umverschiebbar gehaltene Stangenteil 27 über sein Außengewinde 25 zu einer Drehung gezwungen, bei der das Steckgewinde 35 mit dem Gegengewinde an der Hülse 38 in Eingriff kommt. Dadurch verspannt sich bereits nach einem kleinen Drehungswinkel von z. B. 30° der Stangenteil 27 über seinen Stützring 32 mit dem Halsteil 31 und über die Hülse 38 und den Fußteil 39 mit dem Support 2. Der Meißelträger 3 ist somit während des Arbeitshubes des Werkstückträgers nicht lediglich durch die Kolbenkraft in seiner unteren Grenzstellung gehalten, sondern ist zusätzlich durch die Schraubverspannung mit Selbsthemmung zwischen Meißelträger 3 und Support 2 so gesichert, daß vertikale Schwingungen dieser Teile vermieden werden. Nach der Umsteuerung der Preßluft auf die Kolbenunterseite führen beim Rückgang des Kolbens die Steilgewindehülse 23 eine rückläufige Verschiebung und somit der Stangenteil 27 eine der verspannenden Drehung entgegengesetzte Drehung aus, wodurch der Eingriff der Steckgewindegänge aufgehoben und anschließend der Meißelträger 3 durch die Kolbenkraft abgehoben wird.The mode of operation is as follows: The thrust force of the rod part 11, which is generated by acting on the upper side of the piston, presses the chisel carrier 3 down via the adjusting nuts 20 and the spring assembly 19. In this case, due to the size of the bias of the spring assembly 19, there is no mutual change in position of the parts located within the channel 14. This takes place as soon as the circular ring surface 49 touches the end face 50 and prevents further decline of the chisel carrier. In this other limit position of the chisel carrier, the plug-in thread 35 is pushed deeply from the rod part 27 into the internal plug-in thread 41 of the sleeve 38. Precise measurement of the distance between the end of the rod part 27 having the plug-in thread 35 and the circular ring surface 49 ensures that in this inserted position of the foot end the threads of the plug-in thread 35 are ready to engage with the threads 41 of the sleeve 38. The piston force, which continues to be effective after the stop surfaces 49, 50 have been placed, exerts a continuing compressive force on the spring assembly 19 and causes the resulting lowering collar 12 to slide slightly downwards via the compression spring 24 of the intermediate sleeve 13 together with the coarse thread sleeve 23 in the channel 14. Thereby, the rod member umverschiebbar held on the fixed part 31 neck 27 is forced over its external thread 25 in rotation, in which the male thread 35 engages the mating threads on the sleeve 38 in engagement. As a result, tensioned after a small angle of rotation of z. B. 30 ° of the rod part 27 via its support ring 32 with the neck part 31 and via the sleeve 38 and the foot part 39 with the support 2. The chisel carrier 3 is thus not only held in its lower limit position by the piston force during the working stroke of the workpiece carrier, but is also secured by the screw bracing with self-locking between the chisel carrier 3 and support 2 so that vertical vibrations of these parts are avoided. After the compressed air has been reversed to the underside of the piston, when the piston retreats, the high-helix thread sleeve 23 performs a reverse displacement and thus the rod part 27 rotates in the opposite direction to the tensioning rotation, whereby the engagement of the plug-in threads is canceled and the bit carrier 3 is then lifted off by the piston force.
Wie F i g. 3 und 4 zeigen, weist die Prismenführung 6 des Meißelträgers 3 eine verstellbare Führungsleiste 51 auf, die über ihre Keilfläche 52 an einer entsprechenden .Keilfläche des Meißelträgers anliegt. Durch Längsverschiebung der Führungsleiste erfolgt eine horizontale Parallelverschiebung, wodurch das Spiel der Prismenführung auf ein Mindestmaß gebracht werden kann, so daß zwischen dem Meißelträger 3 und dem Support 2 störende horizontale Schwingungen beim Hobeln ebenfalls vermieden sind. Der Längsverschiebung bzw. Halterung der Führungsleiste 51 dient die auf den im Meißelträger 3 eingeschraubten Steckbolzen 53 aufgeschraubte Stellmutter 54. Ihre Einstellung ist gesichert durch den Gegenbolzen 55.Like F i g. 3 and 4 show the prismatic guide 6 of the chisel carrier 3 an adjustable guide bar 51, which via its wedge surface 52 on a corresponding .wedge surface of the chisel carrier rests. By shifting the Guide bar takes place a horizontal parallel displacement, which makes the game the prism guide can be brought to a minimum, so that between the Chisel carrier 3 and the support 2 also disruptive horizontal vibrations when planing are avoided. The longitudinal displacement or holding of the guide strip 51 is used the adjusting nut screwed onto the socket pin 53 screwed into the chisel carrier 3 54. Your setting is secured by the counter bolt 55.
Claims (6)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW15585A DE1182936B (en) | 1954-12-18 | 1954-12-18 | Support for planing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW15585A DE1182936B (en) | 1954-12-18 | 1954-12-18 | Support for planing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1182936B true DE1182936B (en) | 1964-12-03 |
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ID=7595547
Family Applications (1)
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DEW15585A Pending DE1182936B (en) | 1954-12-18 | 1954-12-18 | Support for planing machines |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1182936B (en) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1037144A (en) * | 1950-05-17 | 1953-09-15 | Device for rigid fixing of planer blades on planers and? | |
FR1055285A (en) * | 1951-04-30 | 1954-02-17 | H A Waldrich G M B H Fa | Tool holder for planer |
-
1954
- 1954-12-18 DE DEW15585A patent/DE1182936B/en active Pending
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