DE1174699B - Foerderanlage mit waehlbarer Platzansteuerung - Google Patents

Foerderanlage mit waehlbarer Platzansteuerung

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DE1174699B
DE1174699B DEP27837A DEP0027837A DE1174699B DE 1174699 B DE1174699 B DE 1174699B DE P27837 A DEP27837 A DE P27837A DE P0027837 A DEP0027837 A DE P0027837A DE 1174699 B DE1174699 B DE 1174699B
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Germany
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conveyor
conveyed goods
conveyor system
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tread
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Theobald Immesberger
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GM Pfaff AG
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GM Pfaff AG
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Description

  • Förderanlage mit wählbarer Platzansteuerung Die Erfindung betrifft eine Förderanlage mit wählbarer Platzansteuerung für beiderseits der Förderbahn einander gegenüberliegend angeordneten Empfangsstationen und mit auf einer Förderkette nach beiden Seiten schwenkbar angebrachten Fördergutträgern.
  • Bei einem umfangreichen Fertigungsprogramm, wie es z. B. bedingt durch die Vielfalt der Modelle in der Schuhindustrie die Regel ist, besteht die Forderung nach einem elastischen Fördersystem, welches es ermöglicht, mehrere voneinander verschiedene Losgrößen gleichzeitig durch den Fertigungsprozeß hindurchzuleiten, und zwar unabhängig davon, welche Arbeitsoperationen an ihnen vorgenommen werden sollen. Diesem Zweck dienen Förderanlagen, die das ihnen an einer zentralen Stelle in Behältern aufgegebene Gut selbsttätig den vorbestimmten, beiderseits der Anlage angeordneten Bearbeitungsstellen zuführen.
  • Bei einer bekanntgewordenen Förderanlage dieser Art werden die Tragflächen für die Fördergutbehälter von je zwei kammartig ausgebildeten, teilweise ineinandergreifenden Tragrosten gebildet, die an dem mitbewegten Tragrahmen nach entgegengesetzten Seiten der Fördereinrichtung in eine zur Empfangsstation geneigte Abwurflage hochschwenkbar angeordnet sind. Durch diese Ausbildung der Fördergutträger ist es zwar möglich, mit jedem Träger jede beliebige Empfangsstation anzusteuern, jedoch bedingt diese Anordnung besonderen konstruktiven Aufwand.
  • Auch kennt man Förderanlagen, deren das Fördergut aufnehmende Tragplatten um eine oberhalb des Zugmittels angeordnete horizontale Achse nach beiden Seiten der Förderbahn schwenkbar sind. Hierzu ist jedoch für jede Tragplatte eine sie während der Förderbewegung in Horizontallage haltende Sicher rungseinrichtung erforderlich, die an der vorgewählten Empfangsstation durch Auflaufen einer Steuerkurve auf eine Auflaufrolle betätigt wird und dabei die Tragplatte zur Ausführung der Schwenkbewegung entriegelt. Diese Anlagen erfordern somit ebenfalls einen vergleichsweise hohen konstruktiven Aufwand.
  • Im übrigen sind sie nur für geringe Fördergeschwindigkeiten geeignet, da einerseits die in ständigem Umlauf befindlichen Massen groß sind und andererseits die Stoßwirkung der an der Tragplattenunterseite angeordneten Steuerkurve auf die die Abwurfbewegung einleitende Auflaufrolle mit dem Quadrat der Geschwindigkeit wächst, wodurch deren Belastung bei größeren Fördergeschwindigkeiten unzulässig hoch werden würde.
  • Schließlich ist noch eine Rollenförderanlage bekannt, deren Rollenbahn in einzelne Abschnitte unter- teilt ist, wobei jeweils einer Mehrzahl von Empfangsstationen ein Teilabschnitt zugeordnet ist. Hierdurch ist zwar ein baukastensystemmäßiger Aufbau der Anlage gewährleistet, jedoch muß hier infolge der Zuordnung von mehreren Empfangsstationen zu einem Teilabschnitt der Fördergutbehälter an der der Empfangsstation entsprechenden Stelle angehalten werden, wobei der Antrieb des Teilabschnitts ebenfalls stillgesetzt werden muß. Hierdurch erfordert diese Anlage zur Abgabe des Fördergutes umfangreiche Schaltmaßnahmen, die ebenfalls einen konstruktiv großen Aufwand bedingen. Zudem kann diese Anlage infolge des Frontalanstoßes der Fördergutbehälter gegen die Anhaltehebel und der damit verbundenen Stoßwirkung nur zum Fördern von unzerbrechlichem Fördergut und auch nur für vergleichsweise geringe Fördergeschwindigkeiten Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für hohe Fördergeschwindigkeiten geeignete, das Fördergut nach beiden Seiten selbsttätig abwerfende Förderanlage zu schaffen, die in ihrem konstruktiven Aufbau einfach ist, gleichwohl aber ein hohes Maß an Betriebssicherheit bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lauffläche für die Fördergutträger in einzelne, nach beiden Seiten der Förderbahn schwenkbare Abschnitte unterteilt ist, denen je zwei einander gegenüberliegende Empfangs stationen zugeordnet sind, und daß der Fördergutträger aus mehreren mittig an der Förderkette angelenkten Tragstäben gebildet sind, deren an ihrer Unterseite angeordnete Laufrollen auf der Lauffläche aufliegen.
  • An diesen in Förderrichtung stillstehenden Laufflächenabschnitten können sämtliche zur Einleitung der Abwurfbewegung des Fördergutträgers erforderlichen Übertragungselemente und Kontakteinrichtungen angeordnet werden. Die Übertragungselemente und Kontakteinrichtungen sind dadurch nur geringem Verschleiß unterworfen und lassen sich vor Beschädigungen leicht schützen. Die Anlage erhält dadurch ein hohes Maß an Betriebssicherheit.
  • Um die Laufflächenabschnitte von ihrer zur Empfangsstation hin geneigten Lage wieder in ihre Mittellage zurückzuführen, ist vorteilhaft jedem Fördergutträger ein an der Förderkette angebrachtes Ausrichtglied zugeordnet, das mit zwei schräg nach unten gebogenen Längsflächen der Laufflächenabschnitte zusammenwirkt. Durch die direkte Folge von Fördergutträger und Ausrichtglied wird der Laufflächenabschnitt sofort nach der Abwurfbewegung wieder in ihre Mittellage gebracht und in dieser arretiert, so daß auch der Fördergutträger noch vor Verlassen des Laufflächenabschnitts ebenfalls wieder seine Mittellage einnimmt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt F ig. 1 eine schaubildliche Darstellung der gesamten Förderanlage, Fig. 2 einen Längsschnitt einer Empfangsstation der Förderanlage, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111 in größerem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV in größerem Maßstab, wobei in Strichlinie die Lauffläche in Abwurflage angedeutet ist.
  • In Fig. 1 ist eine zentral gesteuerte, zur automatischen Platzansteuerung geeignete Förderanlage gezeigt, die in an sich bekannter Weise von einem aus Querträgern und vertikalen Stützen gebildeten Gestell 1 getragen ist. Die gesamte Förderstrecke ist derart in einzelne Abschnitte unterteilt, daß je zwei einander gegenüberliegend angeordneten Empfangsstationen ein nach beiden Seiten der Anlage schwenkbarer Laufflächenabschnitt 2 zugeordnet ist. Der aus zwei Blechen 2 a, 2 b (F i g. 3) gebildete Laufflächenabschnitt 2 hat zwei schräg nach unten gebogene Längsflächen 3 a, 3 b, die eine schwalbenschwanzähnliche Führungsbahn 3 bilden.
  • Die in einer vertikalen Ebene umlaufende Förderkette 4 (Fig. 2 und 3) ist an ihren Umkehrstellen mittels nicht dargestellter, von einem Elektromotor angetriebener Kettenräder geführt. Zur Vermeidung des Durchhängens der Förderkette 4 im oberen Trum und um ferner der Kette eine zusätzliche Längsführung zu geben, ist auf am Gestell 1 angebrachten Trägern 5 eine Führungsschiene 6 angeordnet, auf deren Oberseite die Kettenbolzen entlanggleiten, während die seitlichen Flächen der Führungsschiene 6 als Führungsflächen für die Innenflächen der Kettenlaschen dienen.
  • An der Förderkette 4 sind in gleichmäßigen Abständen aus je zwei waagerechten Tragstäben 7 a, 7b gebildete Fördergutträger angebracht, denen zusätzlich ein senkrecht stehender Mitnehmerzapfen 9 zugeordnet ist, um ein Zurückgleiten der Fördergutbehälter 8 zu verhindern. Der Mitnehmerzapfen 9 ist starr mit der Förderkette 4 verbunden, während die Tragstäbe 7a, 7b nach beiden Seiten der Förderanlage schwenkbar an Verbindungsstücken 10 angelenkt sind, die ihrerseits starr mit der Förderkette 4 verbunden sind. An der Unterseite der Tragstäbe 7 a, 7b sind je zwei Laufrollen 11 vorgesehen, die auf der Oberseite der Lauffläche 2 aufliegen.
  • Jedem Fördergutträger 7 a, 7 b ist ein Ausrichtglied 12 zugeordnet, welches von zwei mit der Förderkette 4 fest verbundenen Bügeln 13 getragen ist. Das Ausrichtglied 12 hat schwalbenschwanzähnlichen Querschnitt, der in der Führungsbahn 3 der Lauffläche läuft und die Rückführung des Laufflächen- abschnittes 2 von ihrer Abwurflage in die Mittellage bewirkt. Um das Einlaufen des Ausrichtgliedes 12 in die Führungsbahn 3 zu erleichtern, sind die Längsflächen 3 a, 3 b am Anfang des Laufflächenabschnitts 2 nach außen gebogen.
  • Die beiden Teile 2 a und 2 b des Laufflächenabschnitts 2 werden von zwei segmentartig ausgebildeten Trägern 14 (F i g. 2 und 4) gehalten, die mit je einer Umfangsnut 15 versehen sind, in welche zwei Führungsrollen 17 eingreifen. Die Führungsrollen sind auf am Träger 5 befestigten Bolzen 16 drehbar gelagert, so daß die Abschnitte 2 senkrecht zur Förderrichtung nach beiden Seiten der Förderanlage schwenkbar sind.
  • Um die Mittellage der Abschnitte zu fixieren, ist jeweils auf einem der Bolzen 16 ein Hebel 18 drehbeweglich gelagert, dessen freies Ende mit einer am Gestell 1 befestigten Feder 19 verbunden ist. Ungefähr in seiner Mitte trägt der Hebel 18 einen Zapfen 20, der in Mittellage des Laufflächenabschnitts 2 in eine am Träger 14 vorgesehene Kerbe 21 einrastet.
  • Am Gestell sind je Laufflächenabschnitt an Trägern 22 zwei Elektromagnete 23 angebracht, deren Zugstangen 24 über ein mit einem Langloch 25 versehenes Verbindungsstück 26 mit dem Laufflächenabschnitt 2 verbunden sind.
  • Auf der Oberseite der Lauffläche ist am Anfang jedes Abschnitts für jede der beiden Empfangsstationen je eine in den zugehörigen Magnetstromkreis geschaltete Kontakteinrichtung 27 angeordnet. In Reihe mit diesem Kontakt liegt ein Schalter in einem Schaltpult 28 der zentralen Beschickungsstelle. Bei Stromschluß eines der beiden Magnete 23 wird durch seinen Anker der Laufflächenabschnitt 2 geschwenkt, wobei die zur Ausführung der Schwenkbewegung erforderliche Hubbewegung des Ankers gleich der Hälfte der gesamten Hubgröße des Ankers ist.
  • An beiden Längsseiten des Gestells 1 sind Abgleitbleche 29 befestigt, deren Neigung der größten Schräglage der Laufflächenabschnitte 2 entspricht. In den Abgleitblechen 29 sind an jeder Empfangsstation um Achsen 30 drehbeweglich gelagerte Klappen 31 vorgesehen, welche jeweils durch die Kraft einer Feder 32 nach oben gedrückt werden. Unterhalb jeder Klappe 31 ist ein Schalter 33 angeordnet, der ebenfalls im Stromkreis des Elektromagnets liegt und diesen bei Niederdrücken der Klappe 31 unterbricht.
  • Zur Rückführung der Fördergutbehälter von der Empfangsstation zur Aufgabestelle ist unten im Gestell 1 eine aus zwei Seitenwänden 34 und einem Boden 35 gebildete Führungsbahn vorgesehen. Der Boden 35 enthält Laufrollen 36 und weist in seiner Mitte eine in Längsrichtung der Förderanlage verlaufende Ausnehmung 37 auf, in welcher das rücklaufende Trum der Förderkette 4 läuft.
  • Die Wirkungsweise der Förderanlage ist folgende: Nach Vorwahl der Empfangsstation, d. h. nachdem am Schaltpult 28 der Stromkreis des der Empfangsstation zugeordneten Magnets 23 geschlossen ist, wird der Fördergutbehälter 8 in eine seiner Breite entsprechende, als Aufsatzlehre dienende Ausnehmung 38 eingesetzt und alsdann von dem sich an der Aufgabestelle schräg nach oben bewegenden Fördergutträger 7 a, 7b von der Auflagefläche abgehoben, so daß er nach Verlassen derselben auf dem Fördergutträger 7 a, 7b völlig aufliegt und bis in Höhe der vorbestimmten Empfangsstation bewegt wird. An der Empfangsstation betätigt der Fördergutbehälter 8 durch sein Eigengewicht die zugeordnete Kontakteinrichtung 27, die den Stromkreis des Magnets 23 schließt, so daß durch den angezogenen Anker des Magnets der Laufflächenabschnitt 2 geschwenkt wird.
  • Der Fördergutbehälter betätigt während der Förderbewegung zwar auch die vor der Empfangsstation liegenden Kontakteinrichtungen, jedoch bleibt dies unwirksam, da deren Stromkreis noch am Schaltpult 28 unterbrochen ist.
  • Der Laufflächenabschnitt 2 nimmt den Fördergutträger 7 a, 7b während seiner Schwenkbewegung mit, so daß dieser in eine zur Empfangsstation hin geneigte Lage kommt und der Fördergutbehälter 8 auf die schräge Abgleitfläche 29 abrutscht. Auf der Abgleitfläche 29 drückt der Fördergutbehälter 8 auf die Klappe 31, die über den Schalter 33 den Stromkreis des Magnets 23 öffnet. Das nun in den Bereich des schrägliegenden Laufflächenabschnitts 2 gelangende Ausrichtglied 12 führt den Laufflächenabschnitt 2 in seine Mittellage zurück.
  • Zur Rückführung werden die Fördergutbehälter 8 auf die in der unteren Führungsbahn angeordneten Laufrollen 36 aufgesetzt. Die im hinlaufenden Trum der Kette 4 zur Rückstellung der Laufflächenabschnitte 2 in ihre Mittellage dienenden Ausrichtglieder 12 werden im rücklaufenden Trum der Kette 4 oberhalb des Bodens 35 zurückbewegt und schieben so die Fördergutbehälter 8 vor sich her.
  • Patentansprüche: 1. Förderanlage mit wählbarer Platzansteuerung für beiderseits der Förderbahn einander gegenüberliegend angeordnete Empfangstationen und mit auf einer Förderkette nach beiden Seiten schwenkbar angebrachten Fördergutträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche für die Fördergutträger (7) in einzelne, nach beiden Seiten der Förderbahn schwenkbare Abschnitte (2) unterteilt ist, denen je zwei einander gegenüberliegende Empfangs stationen zugeordnet sind, und daß die Fördergutträger (7) aus mehreren mittig an der Förderkette (4) angelenkten Tragstäben (7a, 7b) gebildet sind, deren an ihrer Unterseite angeordnete Laufrollen (11) auf der Lauffläche aufliegen.

Claims (1)

  1. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fördergutträger (7) ein an der Förderkette (4) angebrachtes Ausrichtglied (12) zugeordnet ist, das mit zwei schräg nach unten gebogenen Längsflächen (3 a, 3 b) der Laufflächenabschnitte (2) zusammenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 905 591; österreichische Patentschrift Nr. 213 316; französische Patentschrift Nr. 1 228 547; USA.-Patentschrift Nr. 2 648423.
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