DE1166319B - Zwei- oder mehrpolige Steckkupplung fuer elektrische Leitungen mit einem zweiteiligen Gehaeuse - Google Patents

Zwei- oder mehrpolige Steckkupplung fuer elektrische Leitungen mit einem zweiteiligen Gehaeuse

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DE1166319B
DE1166319B DED34736A DED0034736A DE1166319B DE 1166319 B DE1166319 B DE 1166319B DE D34736 A DED34736 A DE D34736A DE D0034736 A DED0034736 A DE D0034736A DE 1166319 B DE1166319 B DE 1166319B
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Germany
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housing
connector
coupling
plug
line
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Desco Werk Seger and Angermeyer KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Zwei- oder mehrpolige Steckkupplung für elektrische Leitungen mit einem zweiteiligen Gehäuse Die Erfindung bezieht sich auf zwei- oder mehrpolige Steckkupplungen für elektrische Leitungen mit einem zweiteiligen, längsgeteilten Gehäuse, dessen Teile unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Es ist bereits wiederholt vorgeschlagen worden, die beiden Gehäuseschalen durch einen streifenförmigen Verbinder zusammenzuhalten, der nach dem Einlegen der an die Kontakte angeschlossenen Leitung in je ein parallel zur Stirnseite und senkrecht zur Teilungsebene der Kupplung liegendes Fach in jeder Gehäusehälfte eingeschoben wird.
  • Bei einer solchen durch Reibungsschluß ihrer Gehäuseschalen mit einem Verbinder zusammengehaltenen Steckkupplung bereiten die Passung der Teile und die Zugentlastung der Leitung beträchtliche Schwierigkeiten.
  • Bei einem zweiteiligen Preßstoffstecker ähnlichen Aufbaus, jedoch mit in der zur Teilungsebene senkrechten Mittelebene des Gehäuses liegenden Fächern, werden die beiden Schalen dadurch zusammengehalten, daß der Verbinder in die etwas zu engen Fächer unter Druck eingeschoben und in ihnen dann durch Klemmung gehalten wird. Dabei müssen die Passungen naturgemäß sehr eng gewählt werden, und der Verbinder muß aus Metall sein, damit er unter dem Einschiebedruck nicht weggeknickt. Deshalb kann die Leitung auch nicht durch ihn hindurchgeführt werden - die Materialschwächung durch die erforderliche Ausnehmung wäre schädlich -,und als weitere Folge muß eine besondere Leitungsklemme zur Zugentlastung vorgesehen werden, die dem Verbinder angeformt ist. Dies alles kompliziert und verteuert die Werkzeuge und die Konfektionierung.
  • Bei einer anderen Steckkupplung wird ein mit Widerhaken versehenes Verbindungsteil aus Blech in die parallel zur Stirnfläche liegenden taschenartigen Ausnehmungen der Gehäuseschalen hineingepreßt, das mit einer Ausnehmung für den Durchtritt der Leitung soll jedoch in üblicher Weise dadurch zugentlastet werden, daß sie an der Leitungseinführung zwischen den beiden Gehäuseschalen geklemmt wird. Dies ist bei einer nur durch Reibungsschluß ihrer Teile zusammengehaltenen Steckkupplung außerordentlich ungünstig, da die Druckkräfte auf die Leitung -senkrecht zur Teilungsebene wirken und das Gehäuse aufzusprengen suchen. Lockert sich aber die Verklammerung der Gehäuseschalen, so wird die Zugentlastung unwirksam und ein Zug an der Leitung über die Adern auf die Kontaktanschlüsse übertragen.
  • Die Erfindung weist dem Verbinder die doppelte Aufgabe des Zusammenhaltens der Gehäuseschalen und - im Zusammenwirken mit wenigstens einer von ihnen - der Zugentlastung zu, vermeidet aber durch eine geschickte Gestaltung des Verbinders und Führung der Leitung im Gehäuse die Nachteile der bekannten Kupplungen.
  • Erfindungsgemäß ist die Ausnehmung in dem Verbinder gegenüber der Teilungsebene seitlich versetzt und ferner in mindestens einer Gehäuseschale vor und/oder hinter dem Fach eine Querwand oder eine Rippe angeordnet, welche der Leitung nur einen gegenüber der Kupplungslängsachse versetzten Durchlaß frei läßt.
  • Die von der Leitung auf die Zugentlastung ausgeübten Kräfte werden also vom Gefüge der Gehäuseschale aufgenommen und können, weil sie im wesentlichen parallel zur Teilungsebene des Gehäuses liegen, die Verklammerung der beiden Gehäuseschalen durch den Verbinder nicht lockern.
  • Zweckmäßig wird der Verbinder aus Flachmaterial in Kunststoff hergestellt und in die Fächer eingeklebt, um die Gefahr eines Zersprengens der dünnwandigen Fachwände zu vermeiden. An seinen Längskanten kann der Verbinder sägezahnartig profiliert und mit Bezug auf das Fach auf Preßsitz bemessen sein, weil die Sägezähne nachgiebig sind und in der Fachebene wirkende Druckkräfte von der Gehäuseschale gut aufgenommen werden.
  • Bei der Konfektionierung der Steckkupplung wird so vorgegangen, daß die Adern der durch den Verbinder gezogenen Leitung mit den Kontaktteilen zweckmäßig punktverschweißt, dann die stromfUhrenden Kontaktteile und die Leitung in ihre Aufnahmen in einer der beidem. Gehäuseschalen eingelegt werden und der Verbinder unter Angabe eines. Klebemittels in. deren Fach eingeschoben wird. Anschließend wird wieder unter Angabe des Klebemittels die andere Schale auf den Verbinder aufgeschoben, und beide Teile werden fest zusammengedrückt. Bei Schutzkontaktkupplungen wird dann der Erdkontaktbügel unter Zurückschieben der etwas längeren Erdieitungsader in das Gehäuseinnere in seine über Stirn-und Seitenflächen des Gehäuses verlaufende nutförmige Vertiefung eingedrückt, bis er mit Krallen an den Enden seiner Schenkel in Durchbrüche in den Gehäuseschalen einrastet.
  • Diese neue Ausbildung einer von der Leitung unlösbar-an Steckkupplung hat die Vorteile der bekannten zweischaligen, durch Schrauben oder Nieten zusammengehaltenen Kupplungen, wobei aber diese Arbeitsgänge des Schraubens und Nietens und die dafür benötigten Teile entfallen. Die Teile müssen auch nicht mehr bis zum Erhärten des Klebers zusammengedrückt werden, da die Leitung durch ihre Führung innerhalb einer Schale, und zwar durch ein Verbiegen annähernd parallel zur Teilungsebene gehaltert und zugentlastet wird und die Biegekräfte die Verbindung nicht belasten.
  • Ein Ausführungsbeispiel soll die Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung deutlich machen. In der Zeichnung ist in F i g. 1 die Draufsicht auf eine Schale des geöffneten Gehäuses eines zweipoligen Schutzkontaktsteckers mit eingelegter Leitung und in F i g. 2 ein Querschnitt durch diesen Stecker senkrecht zur Teilungsebene dargestellt; F i g. 3 zeigt den Verbinder in der Draufsicht.
  • Die beiden kongruenten Gehäuseschalen sind mit 1 und 2, die Steckerstifte mit 3 und 4, die Leitung mit 5 und der Erdkontaktbügel mit 6 bezeichnet. Die Steckerstifte liegen, wie F i g. 1 zeigt, in halbzylindrischen Ausnehmungen jeder Gehäuseschale, und die Leitung 5 ist zwischen einigen quer zur Steckerlängsachse verlaufenden Rippen 7, 8; 9 und 10 geführt. Der Erdkontaktbügel 6 liegt wie üblich in einer nutförmigen Vertiefung im Fußteil des Steckers und greift mit den krallenartig abgebogenen Enden 11 seiner Schenkel 12 in je einen Durchbruch in jeder Gehäuseschale ein.
  • Die Adern der Leitung 5 sind mit den Kontaktteilen punktverschweißt. Dabei ist, wie Fig. 2 zeigt, die Erdader 13 so lang gelassen, daß der Erdköntaktbügel 6 erst auf die Gehäuseschalen aufgeschoben zu werden: braucht, wenn die beiden Schalen zum Steckergehäuse zusammengesetzt sind. An den Stirnflächen der Gehäuseschalen ist je ein schmaler Schlitz 14 vorgesehen, durch den die zunächst heraushängende Ader 13 beim Aufschieben des Bügels bis zum Einschnappen der Krallen 11 in das Gehäuseinnere zurückgeschoben werden kann.
  • Die Rippen 8 und 9 bilden ein Fach, in das beim Zusammensetzen des Steckers der in F i g. 3 in der Ansicht dargestellte Verbinder 15 unter Angabe eines Klebemittels eingeschoben wird. Dieser Verbinder besteht aus einem rechteckigen Kunststoffstreifen mit zwei kreisförmigen Löchern 16 und 17 und ist an seinen beiden Längskanten zur besseren Verankerung in dem in den Fächern erstarrten Klebemittel mit widerhakenförmigen Zähnen 18 versehen. Die Löcher 16 und 17 weisen verschiedene Durchmesser auf; die nach den hauptsächlich in Frage kommenden Leitungsstärken gewählt sind.
  • In der Zeichnung ist die Leitung 5 in die untere Gehäuseschale 1 eingelegt. Weil die vor und hinter dem Fach 8, 9 angeordneten Querwände oder Rippen 7 und 10 ihr nur einen gegenüber der Steckerlängsachse versetzten Durchlaß frei lassen, muß die Leitung beim Einlegen in die Gehäuseschale 1 seitlich abgebogen werden (vgl. F i g. 1). Dieser Versatz zusammen mit der Führung durch das Loch im Verbinder 15 - wobei auch hier gegebenenfalls noch das Klebemittel angegeben werden kann - ergibt die notwendige Zugentlastung.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt und kann in Einzelheiten abgewandelt werden. So kann z. B: die Gehäuseschale 2 ohne die Rippen 7 und 10 ausgeführt werden, da der Verbinder 15 beliebig mit der das Loch 16 oder mit der das Loch 17 aufweisenden Hälfte in das Fach der unteren Schale 1 eingeschoben werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Zwei- oder mehrpolige Steckkupplung für elektrische Leitungen mit einem zweiteiligen, längsgeteilten Gehäuse, dessen Teile durch einen streifenförmigen und mit einer Ausnehmung für den Durchtritt der Leitung versehenen Verbinder unlösbar miteinander verbunden sind, der nach dem Einlegen der an die Kontaktteile angeschlossenen Leitung in je ein parallel zur Stirnseite und senkrecht zur Teilungsebene der Kupplung liegendes Fach in jeder Gehäusehälfte eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16, 17) in dem Verbinder (15) gegenüber der Teilungsebene seitlich versetzt und ferner in mindestens einer Gehäuseschale vor und/oder hinter dem Fach (8, 9) eine Querwand (7) oder eine Rippe (10) angeordnet ist,. welche der Leitung (5) nur einen gegenüber der Kupplungslängsachse versetzten Durchlaß frei läßt (Fig.1).
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen einander kongruent sind.
  3. 3. Steckkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder aus Flachmaterial hergestellt und an seinen Längskanten sägezahnartig profiliert ist.
  4. 4. Steckkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder mehrere, auf unterschiedliche Leitungsdurchmesser abgestimmte Durchbrüche besitzt.
  5. 5. Steckkupplung nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit Schutzkontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkontakt als U-förmiger Bügel mit krallenartig einwärts gebogenen Schenkelenden ausgebildet und in der Wandung jeder Gehäuseschale am Grunde der Führungsnut für den Erdkontakt in Höhe der Kralle ein Durchbruch vorgesehen ist, in welchen sie einrastet.
  6. 6. Verfahren zur Konfektionierung einer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche ausgebildeten Steckkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern der durch den Verbinder gezogenen Leitung mit den Kontaktteilen punktverschweißt, dann die stromführenden Kontaktteile. und die Leitung in ihre Aufnahmen in einer der beiden Gehäuseschalen eingelegt werden- und der Verbinder unter Angabe des Klebemittels in deren Fach eingeschoben wird, anschließend (wieder unter Angabe des Kleben Üttels) die andere Schale auf den Verbinder auf-Ü geschoben wird und beide Schalen fest zusammengedrückt werden und daß gegebenenfalls der Erdkontaktbügel unter Zurückschieben der etwas längeren Erdleitungsader in das Gehäuseinnere in seine über Stirn- und Seitenflächen des Gehäuses verlaufende nutförmige Vertiefung eingedrückt wird, bis seine Krallen in die Durchbrüche in den Gehäuseschalen einrasten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 968 785.
DED34736A 1960-11-15 1960-11-15 Zwei- oder mehrpolige Steckkupplung fuer elektrische Leitungen mit einem zweiteiligen Gehaeuse Pending DE1166319B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3335394A (en) * 1965-03-08 1967-08-08 Itt Appliance connector
DE2728025A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-18 Erbe Elektromedizin Stecker
US4566187A (en) * 1984-05-09 1986-01-28 Chen Kun S Method for fixing electric cord and an electrical connector

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968785C (de) * 1952-10-18 1958-03-27 Licentia Gmbh Schutzkontaktstecker niedriger Bauart mit zwei diametral gegenueberliegenden seitlichen Schutzkontakten

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