DE1114689B - Zickzacknaehmaschine mit Einrichtung zum Naehen von Knopfloechern - Google Patents
Zickzacknaehmaschine mit Einrichtung zum Naehen von KnopfloechernInfo
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- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zickzacknähmaschine mit Steuermitteln für die Verstelleinrichtungen von
Stichfeldlage, Überstichbreite und Vorschub zum Nähen von Knopflöchern, wobei die Steuermittel auf
einer gemeinsamen, durch einen Handgriff verstellbaren Schaltwelle angeordnet sind.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist am Maschinenarm ein ortsfester Lagerzapfen vorgesehen,
auf welchen ein mit einem Steuerkurvensatz versehener, von Hand zu betätigender Stellgriff aufgesteckt
werden kann. Der Steuerkurvensatz besteht aus den Steuerkurven für die Stichlänge, die Überstichbreite
und die Stichfeldlage. Die Einstellung der Nähwerkzeuge beim Nähen der einzelnen Abschnitte
eines Knopfloches wird durch Verschwenken des Stellgriffes in verschiedene Lagen erreicht. Da das
nach jedem genähten Abschnitt notwendige Verschwenken des Handgriffes ganz der Bedienung überlassen
bleibt, treten leicht Fehlschaltungen durch Falschstellen des Handgriffes ein.
Bei einer gleichfalls vorbekannten, mit einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art ausgestatteten
Maschine erfolgt das Weiterschalten der einzelnen Nähabschnitte des Knopfloches durch Verdrehen des
Einstellgriffes in einer Richtung. Bei Einrichtungen solcher Art besteht keine ausreichende Sicherheit dagegen,
daß der Einstellgriff nicht zu weit vorgedreht oder gar rückwärts gedreht wird. Eine ungeübte Bedienung
ist auch hier der erhöhten Gefahr von fehlerhaften Einstellungen der einzelnen aufeinanderfolgenden
Nähvorgänge eines Knopfloches unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Unzulänglichkeiten zu vermeiden und eine
Einrichtung zu schaffen, die bei der Herstellung von Knopflöchern eine falsche Bedienung mit Sicherheit
ausschließt, jedoch unter Wahrung des Vorteiles derart einfacher Handhabung, daß an die Aufmerksamkeit
der Bedienungsperson keine großen Anforderungen gestellt werden. Diese Aufgabe löst die Erfindung
durch eine Weiterschalttaste, die über ein Rastgesperre mit der Schaltwelle verbunden ist.
Dadurch ist es der Bedienungsperson möglich, nach Einstellen des Stellgriffes in seine Anfangsstellung
die aufeinanderfolgenden Nähvorgänge eines Knopfloches durch einfaches Niederdrücken der genannten
Weiterschalttaste auszuführen, ohne der jeweiligen Stellung des Einstellgriffes irgendwie Aufmerksamkeit
widmen zu müssen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform hat das Rastgesperre ein nur auf einem Teil seines Umfanges
mit Zahnlücken versehenes Sperrad, um damit in der
Zickzacknähmaschine mit Einrichtung
zum Nähen von Knopflöchern
zum Nähen von Knopflöchern
Anmelder:
Gritzner-Kayser Aktiengesellschaft,
Karlsruhe-Durlach, Gritznerstr. 11
Karlsruhe-Durlach, Gritznerstr. 11
Günther Meier, Weingarten (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Endstellung nach der Ausführung der Vernähstiche beim Nähen eines Knopfloches und in seiner Stellung
beim normalen Nähen der Klinke beim unbeabsichtigten Betätigen der Taste keinen Angriffspunkt zum
Weiterdrehen des Sperrades zu geben.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Einrichtung. Es zeigt
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestattete Nähmaschine in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Form der Schaltscheiben, des Nockenträgers und des Rastgesperres
sowie der mit diesen in Wirkverbindung stehenden Teile.
Die Nadelstange 1 ist in bekannter Weise in einem Nadelstangenrahmen 2 beweglich gelagert, der an
einem Zapfen 3 des Maschinengehäuses schwenkbar befestigt ist. Mit dem Nadelstangenrahmen 2 ist eine
Steuerstange 4 einerends verbunden, welche anderends einen in einer Steuerkulisse 5 gelagerten Gleitstein 6 trägt.
Die Steuerkulisse 5 ist mit ihrem unteren Ende an einem Arm eines in der Mitte drehbar am Gehäuse gelagerten Doppelhebels 7 angelenkt, während an ihrem oberen Ende ein Lenker 8 angreift, der mit einem Schaltstück 9 verbunden ist. Dieses Schaltstück 9 ist auf einer im Gehäuse gelagerten Schaltwelle 10 befestigt, deren nach außen ragendes Ende einen Schaltknopf 11 zum Einstellen der Stichfeldlage trägt. Drei Ausnehmungen 12 des Schaltstückes 9
Die Steuerkulisse 5 ist mit ihrem unteren Ende an einem Arm eines in der Mitte drehbar am Gehäuse gelagerten Doppelhebels 7 angelenkt, während an ihrem oberen Ende ein Lenker 8 angreift, der mit einem Schaltstück 9 verbunden ist. Dieses Schaltstück 9 ist auf einer im Gehäuse gelagerten Schaltwelle 10 befestigt, deren nach außen ragendes Ende einen Schaltknopf 11 zum Einstellen der Stichfeldlage trägt. Drei Ausnehmungen 12 des Schaltstückes 9
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dienen im Zusammenwirken mit einer Rastfeder 13 zum Fixieren der jeweils eingestellten Stichfeldlage,
Der andere Arm des Doppelhebels 7 ist über die Stange 14 mit einem Schwingrahmen 15 verbunden,
der um eine gehäusefest gelagerte Achse 16 schwenkt und eine weitere Achse 17 trägt, auf welcher ein
Nachlauffinger 18 gelagert ist. Der Nachlauffinger ist in bekannter Weise gegenüber dem Schwingrahmen
15 feststellbar und tastet dann die Konturen einer im vorliegenden Fall einen Zickzackstich erzeugenden
Kurvenscheibe 19 ab, die auf einer parallel zu der Achse 16 angeordneten, mit dem Maschinenantrieb
gekuppelten Welle 20 befestigt ist. Eine Feder 21, die einerends am Schwingrahmen 15 und anderends am
Gehäuse befestigt ist, hält den Nachlauffinger 18 im Eingriff mit der Kurvenscheibe 19.
Zur Einstellung der verschiedenen Überstichbreiten trägt eine im Gehäuse gelagerte Schaltwelle 22 eine
Schaltscheibe 23, gegen deren Konturen ein Stift 24 anliegt, der an einer mit ihrem gabelförmigen Ende
25 die Schaltwelle 22 umgreifenden Gabelstange 26 befestigt ist. Das andere Ende der Gabelstange 26 ist
mit einem Arm eines gehäusefest gelagerten Winkelhebels 27 verbunden, dessen anderer Arm einen
Bolzen 28 trägt, der in einem Schlitz 29 eines an der Steuerstange 4 befestigten Gabelstückes 30 angreift.
Eine an der Gelenkstelle zwischen der Gabelstange
26 und dem Winkelhebel 27 angreifende Feder 31 bewirkt eine kraftschlüssige Anlage des Stiftes 24 an
der Kontur der Schaltscheibe 23.
Auf der Schaltwelle 22 ist weiterhin eine Schaltscheibe 32 befestigt, deren Kontur mit einem Zapfen
33 zusammenwirkt, der an einem Arm 34 eines am Gehäuse schwenkbar gelagerten Winkelhebels 35 befestigt
ist. Der andere Arm 36 des Winkelhebels 35 liegt gegen einen Anschlag 37 eines Stellhebels 38 für
die Stichlänge, welcher drehbar am Gehäuse befestigt ist und einerends an einem an einer Stichstellkulisse
39 befestigten Stift 40 anliegt und anderends eine Betätigungstaste 41 trägt. Eine Feder 42 zieht die Stichstellkulisse
39 so weit in ihre Vorwärtsstellung, bis über den Stift 40, den Stellhebel 38, den Anschlag 37,
den Winkelhebel 35 der Zapfen 33 in Anlage an die Kontur der Schaltscheibe 32 kommt.
Ebenfalls auf der Schaltwelle 22 sitzt ein Nockenträger 43 mit einem Nocken 44, der beim Drehen in
Wirkverbindung mit einer an dem Schwingrahmen 15 befestigten Einstellschraube 45 kommt. Eine Kontermutter
46 dient zur Arretierung der Einstellschraube 45.
Die Schaltwelle 22 trägt außerdem ein Rastgesperre 47, das ein Sperrad 48 aufweist, welches auf einem
Teil seines Umfanges mit Zahnlücken 49 versehen ist, mit denen eine Klinke 50 zusammenwirkt, die an
einem auf der Schaltwelle 22 drehbeweglich gelagerten Schaltstück 51 angelenkt ist und von einer Feder 52
an den Umfang des Sperrades 48 angedrückt wird. Ein am Schaltstück 51 befestigter Zapfen 53 wird von
dem gabelförmigen Ende 54 einer gehäusefest gelagerten doppelhebelförmigen Weiterschalttaste 55
umfaßt, deren anderes aus dem Gehäuse der Nähmaschine nach außen ragendes Ende als Tastgriff 56
ausgebildet ist. Eine Feder 57 zieht den Tastgriff 56 in seine Ausgangslage nach oben.
Die Schaltwelle 22 trägt einen Einstellgriff 58, der mit einer Skala 59 ausgestattet ist, deren Winkellage
in üblicher Weise den Wert des eingestellten Überstiches angibt. In Winkelversetzung zu der Skala 59
ist auf dem Einstellgriff 58 eine Markierung 60 vorgesehen, die beim Knopflochnähen zum Einstellen des
Beginns der Stichfolge dient.
In Fig. 1 sind die einzelnen Teile der Einrichtung in ihrer Lage beim normalen Nähen wiedergegeben.
Durch Drehen des EinsteUgrifies 58 kann dabei die Größe des Überstiches nach Maßgabe der Skala 59
eingestellt werden. Die Kontur der Schaltscheibe 23 bestimmt hierbei über die Gabelstange 26, den
ίο Winkelhebel 27, das Gabelstück 30 und die Steuerstange
4 die jeweilige Lage des Gleitsteines 6 in der Steuerkulisse 5, so daß die auf den Nachlauffinger 18
von der Kurvenscheibe 19 übertragenen Schwingimpulse, welche über die Teile 14 und 7 an die
Steuerkulisse 5 übergeben werden, in entsprechender Veränderung von einem maximalen Wert bis auf Null
an die Steuerstange 4 und von dort an die Nadelstange 1 geleitet werden. Die Schaltscheibe 32 für die
Stichlänge und der Nocken 44 bleiben in diesem Regelbereich des Einstellgrifles 58 wirkungslos.
Zur Herstellung eines Knopfloches wird durch Drehen am Schaltknopf 11 die Stichfeldlage »rechts«
eingestellt, indem über das Schaltstück 9 und den Lenker 8 die Steuerkulisse 5 nach rechts verschwenkt
wird. Weiterhin wird der Einstellgriff 58 nach rechts verdreht, bis die Markierung 60 senkrecht nach oben
zeigt. Dabei werden die Schaltscheiben 23 und 32 und der Nockenträger 43 sowie das Sperrad 48 in die in
Fig. 2 dargestellte Lage gebracht, welche dem Beginn der Nachfolge eines Knopfloches entspricht. Die
Fig. 2 zeigt die Formen der einzelnen Teile (23, 32, 43, 48) sowie ihre gegenseitige Lage, wobei die einzelnen
Schaltstellungen dieser auf der Schaltwelle 22 befestigten Teile gegenüber den mit ihnen in Wirkverbindung
stehenden Teilen (24, 33, 45, 50) durch die mit A bis E bezeichneten Geraden kenntlich gemacht
sind.
In der Stellung A, die die Schaltstellung beim Beginn eines Knopfloches wiedergibt, drückt die Schaltscheibe
32 über das in der Beschreibung näher erläuterte Hebelsystem die Stichstellkulisse 39 in eine
einer kleinen Stichlänge in der Vorschubrichtung entsprechende Stellung. Die Kontur der Schaltscheibe
23 bewirkt in der Schaltstellung A ein Verschieben des Gleitsteines 6 in seine unterste Lage innerhalb
der Steuerkulisse 5 und damit einen Überstich der Nadelstange 1 von 4 mm. Durch den Nocken 44 wird
die Schwingbewegung des Schwingrahmens 15 beim Abtasten des Nachlauffingers 18 an der Kontur der
Kurvenscheibe 19 so weit begrenzt, daß der Schwingrahmen auf halber Höhe der Konturdifferenz der
Kurvenscheibe 19 gegen die Wirkung der Feder 21 zurückgehalten wird. Die Überstichbewegung der
Nadelstange 1 erreicht damit nur eine effektive Breite von 2 mm links der Nullinie.
Nach Fertigstellung der in dieser Schaltstellung genähten linken Raupe wird durch Niederdrücken des
Tastgriffes 56 das Schaltstück 51 und damit auch die daran angelenkte Klinke 50 im Uhrzeigersinn gedreht,
wobei das Sperrad 48 mitgenommen und um einen Zahnabstand in die Stellung B gedreht wird.
Die Schaltscheiben 23 und 32 sowie der Nockenträger 43 haben sich um den gleichen Betrag gedreht
und stehen nun mit ihren durch die Geraden B geschnittenen Punkten der Konturen ihren entsprechenden
Abnahmeorganen gegenüber. Hierbei bewirkt die Schaltscheibe 32 eine Verstellung des Vorschubes auf
Null, während die Schaltscheibe 23 keine Änderung
des Überstiches herbeiführt, so daß dieser auf der maximalen Breite von 4 mm bleibt. Die Begrenzung
des Überstiches durch den Nocken 44 wird aber wirkungslos, so daß der erste Riegel genäht werden kann.
Beim zweiten Niederdrücken des Tastgriffes 56 bewegt die Klinke 50 das Sperrad 48 nach Stellung C.
In dieser Stellung verschwenkt die Schaltscheibe 32 die Stichstellkulisse 39 in eine den Vorschub umkehrende Stellung und die Schaltscheibe 23 bewirkt
durch Verschieben des Gleitsteines 6 in die Mitte der Steuerkulisse 5 eine Verminderung des Überstiches
auf die halbe maximale Breite, d. h. auf 2 mm. Die Nähmaschine erzeugt in dieser Stellung die rechte
Raupe des Knopfloches.
Nach Fertigstellung der zweiten Raupe wird das Knopfloch durch erneutes Niederdrücken des Tastgriffes
56 mit einem Riegel versehen, indem die Klinke50 das Sperrad48 in Stellung!) schaltet, in
welcher die Schaltscheiben 32 und 23 den Vorschub auf Null und den Überstich auf 4 mm einstellen.
Beim nächsten Niederdrücken des Tastgriffes 56 wird das Sperrad 48 in Stellung E gedreht. In dieser
bleibt der Vorschub Null, und der Überstich geht ebenfalls auf Null zurück. In dieser Stellung werden
die Vemähstiche zum Vernähen der Fäden am Ende des Knopfloches hergestellt.
Bei versehentlich erneutem Niederdrücken des Tastgriffes 56 wird infolge der begrenzten Anordnung
der Zahnlücken 49 in dem Sperrad 48 eine weitere Drehung der Schaltwelle 22 und damit der Schaltscheiben
23 und 32 mit Sicherheit vermieden.
Zur Herstellung eines neuen Knopfloches wird der Einstellgriff 58 wiederum mit der Markierung 60
senkrecht nach oben gedreht. Nunmehr kann eine weitere Arbeitsfolge in der beschriebenen Art und
Weise beginnen.
Claims (2)
1. Zickzacknähmaschine mit Steuermitteln für die Verstelleinrichtungen von Stichfeldlage, Überstichbreite
und Vorschub zum Nähen von Knopflöchern, wobei die Steuermittel auf einer gemeinsamen
durch einen Handgriff verstellbaren Schaltwelle angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine
Weiterschalttaste (55), die über ein Rastgesperre (47) die Fortschaltung der Schaltwelle (22)
bewirkt.
2. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastgesperre (47)
ein nur auf einem Teil seines Umfanges mit Zahnlücken (49) versehenes Sperrad (48) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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