DE1095457B - Harnleiterkatheter mit Spreizkorb zum Entfernen von Nierensteinen - Google Patents

Harnleiterkatheter mit Spreizkorb zum Entfernen von Nierensteinen

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DE1095457B
DE1095457B DEK39093A DEK0039093A DE1095457B DE 1095457 B DE1095457 B DE 1095457B DE K39093 A DEK39093 A DE K39093A DE K0039093 A DEK0039093 A DE K0039093A DE 1095457 B DE1095457 B DE 1095457B
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KURT KREIE DR MED
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Description

  • Harnleiterkatheter mit Spreizkorb zum Entfernen von Nierensteinen Gegenstand der Erfindung ist ein Harnleiterkatheter mit Spreizkorb, der dazu dient, Nierensteine, die in dem zwischen Niere und Blase befindlichen Harnleiter festsitzen, zu entfernen.
  • Bei den gebräuchlichen Kathetern dieser Art befindet sich im Katheterrohr ein nach Einführen des Katheters ausschiebbares, schlaufen- oder zangenartig ausgebildetes Greiforgan. Es sind auch Harnleiterkatheter bekannt, bei denen unmittelbar hinter der Katheterspitze ein aus nebeneinanderliegenden, auf kreisrundem Querschnitt verteilten biegsamen Stäbchen gebildetes rohrformiges Stück vorgesehen ist, das durch Seilung zu einem Fangkörbchen aufspreizbar ist. Es wurde auch schon vorgeschlagen, an Stelle der Spreizkörbchen aufpumpbare Blähkörper an dem Katheter anzuordnen.
  • Dabei wird der nach der Katheterspitze zu gelegene Blähkörper am Stein vorbeigeführt und dieser nach dem Aufpumpen des Körpers mit diesem herausgestreift.
  • Als nachteilig für den ziemlich schmerzhaften Eingriff erwies sich bei den Ausführungen mit schlaufen-oder zangenartigem Greiforgan die umständliche Handhabung, die viel Geschick erfordert und trotzdem mit einem großen Unsicherheitsfaktor behaftet ist.
  • Bei den Ausführungen mit im Zuge des Katheters angeordnetem Fangkörbchen oder Blähkörper ist es manchmal schwierig, die Katheterspitze am Stein vorbeizuführen.
  • Diese Nachteile sind bei dem erfindungsgemäßen Katheter beseitigt. Das erfinderische Hauptmerkmal ist ein ein genügendes Stück über das Kopfende des Katheterrohres geschobener und mit diesem fest verbundener, kopfendig spitz zulaufender und die eigentliche Katheterspitze bildender röhrenförmiger Fortsatz, dessen Wandung in bekannterWeise durch nebeneinanderliegende, in Längsrichtung verlaufende und im Kreis angeordnete biegsame Stäbchen gebildet wird, ferner ein luftdicht mit dem Kopfende des Katheterrohres verbundener und durch dieses aufpumpbarer Blähkörper, der von den Stäbchen umschlossen ist und gestattet, diese aus der Röhrenform zu einem Fangkorb zur Aufnahme des Nierensteines auseinander zu spreizen.
  • Es ist angebracht, die Kopfenden der Stäbchen untereinander durch ein elastisches Band zu verbinden, das sie zusammenhält.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, beim Einführen des Katheters auf die Katheterspitze eine Kappe aufzusetzen, um ein Auseinanderspreizen der Stäbchen beim Einführen des Katheters zu verhindern. Die Kappe kann entweder aus einem wasserlöslichen Stoff oder aus einem nicht wasserlöslichen, elastischen Stoff bestehen, wobei sie im letzteren Falle beim Auseinanderspreizen der Stäbchen durch eine an ihr befestigte elastische Schnur, die andernends im Innern des röhrenförmigen Fortsatzes befestigt ist, in den aufgespreizten Fangkorb hineingezogen wird.
  • Die Erfindung sieht ferner ein in dem Katheterrohr als Außenrohr angeordnetes, durch den Blähkörper luftdicht hindurchgeführtes Katheterinnenrohr vor, durch das ein Spasmolyticum, ein schleimhautabschwellendes oder ein Gleitmittel in den Harnleiter einspritzbar ist.
  • Dabei kann es von Vorteil sein, daß in Abwandlung die Stäbchen rippenartig in eine Gummihaut eingearbeitet sind, deren an das Kopfende des Katheteraußenrohres grenzender, rückwärtiger Teil gleichzeitig ein Teil der Wandung des Blähkörpers ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das zum Einführen des Katheters in Längsrichtung bis über.das Kopfende des röhrenförmigen Fortsatzes ausschiebbare Katheterinnenrohr an seinem Kopfende mit einem Kragen versehen ist, der sich rückwärts elastisch über das Kopfende des röhrenförmigen Fortsatzes legt und so ein Auseinanderspreizen der Stäbchen beim Einführen des Katheters verhindert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Kopfende des einrohrigen Katheters für engste Verhältnisse, und zwar in dem zum Einführen geeigneten Zustand, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Kopfende des Katheters gemäß Fig. 1, und zwar mit aufgespreiztem Fangkorb, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Kopfende des zweirohrigen Katheters für nicht allzu enge Verhältnisse, und zwar mit aufgespreiztem Fangkorb, Fig.4 einen Längsschnitt durch das Kopfende des zweirohrigen Katheters mit verschieblichem Katheterinnenrohr und Kragen, und zwar in dem zum Einführen geeigneten Zustand.
  • Der einrohrige Katheter (Fig. 1 und 2) für engste Verhältnisse besitzt als eigentliche Katheterspitze einen ein genügendes Stück über das Kopfende des Katheterrohres 1 geschobenen und mit diesem fest verbundenen, kopfendig spitz zulaufenden röhrenförmigen Fortsatz2, dessen Wandung durch nebeneinanderliegende, in Längsrichtung verlaufende und im Kreis angeordnete (in Fig. 1 nicht gezeichnete) biegsame Stäbchen 3 gebildet wird. Unmittelbar an das Kopfende des Katheterrohres 1 schließt sich kopfseitig ein Blähkörper 4, beispielsweise aus Gummi, an, dessen Mündungsmanschette 5 über das Kopfende des Katheterrohres 1 geschoben sowie mit diesem verbunden und dessen der Mündungsmanschette 5 gegenüberliegender Teil seiner Wandung mit der Spitze 1 des Katheterrohres 1 verbunden ist. Die Stäbchen 3 verlaufen, ausgehend von ihren rückwärtigen Enden, die in der Wandung der Mündungsmanschette 5 des Blähkörpers 4 eingearbeitet sind, ein genügendes Stück weit als Rippen in der Wandung des Blähkörpers 4. Von der Austrittsstelle bis zu ihrem Kopfende sind sie ebenfalls in eine Gummihaut6 eingelagert. Durch Aufblähen des Blähkörpers4, der durch in dem von ihm luftdicht umschlossenen Teil des Katheterrohres 1 befindliche Offnungen 7 aufpumpbar ist, werden die Stäbchen 3 in ihrer Gesamtheit aus der Röhrenform zu einem Fangkorb 8 zur Aufnahme des Nierensteines auseinandergespreizt.
  • Um beim Einführen des Katheters ein Auseinanderspreizen der Stäbchen 3 zu verhindern, ist auf die Katheterspitze, den röhrenförmigen Fortsatz 1, die Kappe 9 aufgesetzt. Diese kann aus einem wasserlöslichen oder aus einem wasserunlöslichen, elastischen Stoff, beispielsweise Gummi, bestehen. Im letzteren Falle wird sie beim Auseinanderspreizen der Stäbchen 3 durch eine an ihr befestigte (hier nicht gezeichnete) elastische Schnur, die andernends im Innern des röhrenförmigen Fortsatzes 2 befestigt ist, in den aufgespreizten Fangkorb 8 hineingezogen.
  • Bei dem zweirohrigen Katheter (Fig. 3) für nicht allzu enge Verhältnisse ist die Mündungsmanschette 5 des Blähkörpers 4 mit den eingearbeiteten Stäbchen 3 nur ein kleines Stück über das Kopfende des Katheterrohres 1 geschoben. In dem Katheterrohr 1 als Außenrohr ist ein Katheterinnenrohr 10 angeordnet, das kopfseitig ein genügendes Stück aus diesem hervorschaut und an seiner Spitze mittels einer der Mündungsmanschette 5 des Blähkörpers 4 gegenüberliegenden, kleineren Manschette 11 mit der Wandung des Blähkörpers4 verbunden ist und so, luftdicht durch den Blähkörper4 hindurchgeführt, einen Zugang zum Innern des Fangkorbes 8 und damit zum Harnleiterraum schafft. Durch das Katheterinnenrohr 10 sind zur Erleichterung des Eingriffs ein Spasmolyticum, ein schleimhautabschwellendes oder ein Gleitmittel in Iden Harnleiter einspritzbar. Durch das elastische Band 12, das die Kopfenden der Stäbchen3 untereinander verbindet und zusammenhält, wird eine gerundete Form des Fangkorbmundes erreicht, die ein nachträgliches Vorschieben des Katheters im Harnleiter hei aufgespreiztem Fangkorb 8 in kleinen Grenzen gestattet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind beide Katheterrohre in Grenzen des Bedarfs längsverschieblich gegeneinander.
  • Zum Einführen des Katheters ist das Katheterinnenrohr 10 bis über das Kopfende des röhrenförmigen Fortsatzes 2 aus diesem herausgeschoben. Der um das Kopfende des Katheterinnenrohres 10 angeordnete Kragen 13, beispielsweise aus Gummi, legt sich rückwärts elastisch über das konische Kopfende des röhrenförmigen Fortsatzes 2 und verhindert so ein Auseinanderspreizen der Stäbchen 3 schon beim Einführen des Katheters.
  • Nach Einführen des Katheters wird beim Aufpumpen des Blähkörpers 4 gleichzeitig das Katheterinnenrohr 10 ein genügendes Stück in das Katheteraußenrohr 1 hineingezogen, so daß der Kragenl3 die Kopfenden der Stäbchen 3 freigibt.
  • Mit aufgespreiztem Fangkorb sieht die Ausführungsform nach Fig. 4 im Prinzip gleich aus wie die gemäß Fig. 2.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Harnleiterkatheter mit Spreizkorb zum Entfernen von Nierensteinen, gekennzeichnet durch einen ein genügendes Stück über das Kopfende des Katheterrohres (1) geschobenen und mit diesem fest verbundenen, kopfendig spitz zulaufenden und die eigentliche Katheterspitze bildenden röhrenförmigen Fortsatz (2), dessen Wandung in bekannter Weise durch nebeneinanderliegende, in Längsrichtung verlaufende und im Kreis angeordnete biegsame Stäbchen (3) gebildet wird, gekennzeichnet ferner durch einen luftdicht mit dem Kopfende des Katheterrohres (1) verbundenen und von den Stäbchen umschlossen ist und gestattet, wovon den Stäbchen umschlossen ist und gestattet diese aus der Röhrenform zu einem Fangkorb (8) zur Aufnahme des Nierensteines auseinander zu spreizen.
  2. 2. Harnleiterkatheter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein elastisches Band (12), das die Kopfenden der Stäbchen (3) untereinander verbindet und zusammenhält.
  3. 3. Harnleiterkatheter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwecks Zusammenhaltes der Stäbchen (3) beim Einführen des Katheters auf die Katheterspitze aufsetzbare Kappe (9) aus einem wasserlöslichen Stoff.
  4. 4. Harnleiterkatheter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwecks Zusammenhaltes der Stäbchen (3) beim Einführen des Katheters auf die Katheterspitze aufsetzbare Kappe (9) aus einem wasserunlöslichen, elastischen Stoff, die beim Auseinanderspreizen der Stäbchen (3) durch eine elastische Schnur, die im Innern des röhrenförmigen Fortsatzes (2) befestigt ist, in den Fangkorb (8) hineingezogen wird.
  5. 5. Harnleiterkatheter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in dem Katheterrohr (1) als Außenrohr angeordnetes, durch den Blähkörper (4) luftdicht hindurchgeführtes Katheterinnenrohr (10), durch das ein Spasmolyticum, ein schleimhautabschwellendes oder ein Gleitmittel in den Harnleiter einspritzbar ist.
  6. 6. Harnleiterkatheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbchen (3) rippenartig in eine Gummihaut (6) eingearbeitet sind, deren an das Kopfende des Katheteraußenrohres (1) grenzender, rückwärtiger Teil gleichzeitig ein Teil der Wandung des Blähkörpers (4) ist.
  7. 7. Harnleiterkatheter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen um das Kopfende des zum Einführen des Katheters in Längsrichtung bis über das Kopfende des röhrenförmigen Fortsatzes (2) ausschiebbaren Katheterinnenrohres (10) angeordneten Kragen (13), der sich rückwärts elastisch über das Kopfende des röhrenförmigen Fortsatzes (2) legt und so ein Auseinanderspreizen der Stäbchen (3) beim Einführen des Katheters verhindert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 677 671.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 069 823.
DEK39093A 1959-11-04 1959-11-04 Harnleiterkatheter mit Spreizkorb zum Entfernen von Nierensteinen Pending DE1095457B (de)

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