DE10360069A1 - Antriebsanordnung für Nebenaggregate - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Nebenaggregate einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit mehreren, in Reihe liegenden Zylindern und mit einem auf der Kurbelwelle an einer Kurbelwange zwischen zwei einander benachbarten Zylindern vorgesehenen Antriebsrad, das mit einem Umschlingungstrieb zusammenwirkt. Zur Schaffung einer baulich und fertigungstechnisch günstigen Antriebsanordnung wird vorgeschlagen, dass das Umschlingungsmittel unmittelbar mit dem Antriebsrad in Eingriff ist und zumindest zwei mit Bezug zur Zylindermittenebene seitlich und höhe angeordnete Nebenaggregate und ein darunter liegendes Nebenaggregat über deren entsprechende Abtriebsräder antreibt, wobei die Vorderseite und die Rückseite des Umschlingungsmittels Antriebsmoment übertragend in Eingriff ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Nebenaggregate einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Eine derartige Antriebsanordnung beschreibt beispielsweise die
US 5,732,667 A anhand einer Fünfzylinder-Brennkraftmaschine, wobei eine Kühlmittelpumpe, die Nockenwellen und ggf. weitere Nebenaggregate über ein auf einer Kurbelwange der Kurbelwelle angeordnetes Antriebszahnrad und weitere Umschlingungstriebe angetrieben sind. Das Antriebszahnrad kämmt dabei mit einem weiteren Zahnrad auf einer Zwischenwelle, welche Zwischenwelle dann über die Umschlingungstriebe (Kettentriebe) die Nebenaggregate antreibt. Durch das in die Kurbelwelle integrierte Antriebsrad der Antriebsanordnung kann die Baulänge der Brennkraftmaschine vorteilhaft verkürzt werden. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsanordnung der gattungsgemäßen Art vorzuschlagen, die baulich und fertigungstechnisch einfacher herstellbar und eine noch günstigere Anordnung von für die Brennkraftmaschine funktions-relevanten Nebenaggregaten ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass das Umschlingungsmittel unmittelbar mit dem Antriebsrad in Eingriff ist und zumindest zwei mit Bezug zur Zylindermittenebene seitlich und höher angeordnete Nebenaggregate und ein darunter liegendes Nebenaggregat über deren entsprechende Abtriebsräder antreibt, wobei die Vorderseite und die Rückseite des Umschlingungsmittels Antriebsmoment übertragend in Eingriff ist. Damit wird eine im Aufbau vereinfachte Antriebsanordnung geschaffen, die ohne Zwischenwellen und entsprechende Umlenkräder eine vorteilhafte Anordnung der Nebenaggregate ermöglicht.
- Die höher angeordneten Nebenaggregate können bevorzugt gegenläufig angetriebene Ausgleichswellen sein, die insbesondere freie Massenkräfte und Massenmomente II. Ordnung der Brennkraftmaschine ausgleichen. Die Ausgleichswellen können dabei wie an sich bekannt zum Ausgleich von Drehmomenten um die Kurbelwellenmittelachse unterschiedlich hoch am Zylindergehäuse der Brennkraftmaschine positioniert sein.
- Besonders vorteilhaft kann ein weiteres Nebenaggregat vorgesehen sein, das oberhalb der tiefer liegenden Ausgleichswelle positioniert ist, wobei das Umschlingungsmittel S-förmig über die entsprechenden Abtriebsräder verlegt ist. Das Nebenaggregat erspart somit ein Umlenkrad, welches ansonsten zu der geforderten Gegenläufigkeit der Ausgleichswellen erforderlich wäre.
- Das Umschlingungsmittel kann dabei mit seiner Rückseite über das Abtriebsrad der Ausgleichswelle und mit seiner Vorderseite über das Antriebsrad des darüber liegenden Nebenaggregates verlaufen.
- Das Umschlingungsmittel kann ferner mit seiner Rückseite über das Antriebsrad auf der Kurbelwelle und mit seiner Vorderseite über das unterhalb der Kurbelwelle liegende Abtriebsrad des Nebenaggregates und das Abtriebsrad der einen höher liegenden Ausgleichswelle verlegt sein. Daraus resultiert eine im Aufbau und fertigungstechnisch besonders einfache Konstruktion, die über nur ein Umschlingungsmittel allen Antriebsanforderungen gerecht wird.
- Das unterhalb der Kurbelwelle liegende Nebenaggregat kann bevorzugt die Schmierölpumpe der Brennkraftmaschine sein, die funktionell besonders günstig etwa mittig der Brennkraftmaschine positionierbar ist.
- Des weiteren kann das oberhalb der tiefer angeordneten Ausgleichswelle vorgesehene Nebenaggregat die Kühlmittelpumpe der Brennkraftmaschine sein, die durch ihre relativ zentrale Anordnung eine gleichmäßige Kühlung der Brennkraftmaschine bewirken kann.
- Bei einer Antriebsanordnung an einer Vierzylinder-Reihen-Brennkraftmaschine kann besonders vorteilhaft das Antriebsrad an der dritten Kurbelwange der Kurbelwelle von der Kraftabgabeseite oder der gegenüberliegenden Seite ausgehend angeordnet sein, wobei die Nebenaggregate im wesentlichen über den beiden mittleren Zylindern der Brennkraftmaschine und damit wiederum relativ zentral positioniert sind.
- Dabei können die Ausgleichswellen gewichts- und bauraumgünstig in ihrer Länge im wesentlichen die beiden mittleren Zylinder überspannen. Damit können in ausreichendem Maße die freien Massenkräfte und Massenmomente bei verringertem Bauaufwand ausgeglichen werden.
- Auch die Kühlmittelpumpe kann bevorzugt derart mittig der Brennkraftmaschine angeordnet sein, dass der Kühlmittelaustritt aus dem Gehäuse der Kühlmittelpumpe im wesentlichen zwischen den beiden mittleren Zylindern der Brennkraftmaschine in den darüber liegenden Zylinderkopf mündet und somit eine zentral ausgehende, gleichmäßige Durchströmung des Zylinderkopfes und des Zylindergehäuses der Brennkraftmaschine bei einer verbesserten Kühlwirkung sicherstellt.
- Das Umschlingungsmittel kann bevorzugt ein laufruhiger, beidseitig gezahnter und Schmiermittel beständiger Zahnriemen sein, obwohl auch der Einsatz einer Rollenkette technisch realisierbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schematische Zeichnung zeigt in:
-
1 einen groben Längsschnitt entlang den Zylindermittelachsen einer Vierzylinder-Reihen-Brennkraftmaschine mit dem nur teilweise ersichtlichen Zylinderkurbelgehäuse und dem integrierten Antriebsrad der Antriebsanordnung auf einer Kurbelwange der Kurbelwelle; -
2 eine Ansicht auf die Antriebsanordnung gemäß der Linie II – II der1 mit zusätzlich den Abtriebsrädern zweier Ausgleichswellen, einer Kühlmittelpumpe und einer Schmierölpumpe; -
3 eine Draufsicht auf die dem Zylinderkurbelgehäuse zugewandte Anschlussfläche des Zylinderkopfes der Brennkraftmaschine mit einer zentralen Einströmöffnung für Kühlmittel aus der Kühlmittelpumpe; und -
4 eine raumbildliche Darstellung der Antriebsanordnung gemäß den1 bis3 , mit Kurbelwelle, Ausgleichswellen und den Abtriebsrädern der Kühlmittelpumpe und der Schmierölpumpe. - In der
1 ist grob schematisch eine Vierzylinder-Reihen-Hubkolben-Brennkraftmaschine10 dargestellt, mit vier Zylindern12 , die in einem entsprechenden Zylinderkurbelgehäuse (ZKG)14 ausgebildet sind. Eine Ölwanne16 schließt das ZKG nach unten ab. - Im ZKG
14 ist in an sich bekannter Weise eine Kurbelwelle18 drehbar gelagert, die jeweils an die Drehzapfen18a angeformte Kurbelwangen18b und dazwischen liegende Hubzapfen18c aufweist. An der Vorderseite20 der Kurbelwelle18 können in bekannter Weise ein Umschlingungstrieb oder ein Stirnradtrieb zum Antrieb nicht dargestellter Nockenwellen der Brennkraftmaschine10 und ggf. ein Riementrieb zum Antrieb von weiteren Nebenaggregaten vorgesehen sein. Ferner können an der Kraftabgabeseite22 der Kurbelwelle18 in bekannter Weise ein Schwungrad und ggf. eine Reibungskupplung oder ein Drehmomentwandler angeschlossen sein. - Von der Vorderseite
20 der Kurbelwelle18 her betrachtet ist an der dritten Kurbelwange18d ein Antriebsrad24 bzw. Zahnrad eingeformt, das ein Funktionsteil eines noch zu beschreibenden Umschlingungstriebes26 (vgl.2 bis4 ) bildet. Zur Erzielung eines zumindest im wesentlichen gleichen Zylinderabstandes (Maß a von Zylindermittelachse12a zu Zylindermittelachse12a der Zylinder12 ) ist die Kurbelwange18d wesentlich schmäler als die übrigen Kurbelwangen18b ausgeführt; ferner könnte bei Bedarf auch der dem Antriebsrad24 unmittelbar benachbarte Drehzapfen18a geringfügig schmäler als die übrigen innen liegenden Drehzapfen18a der Kurbelwelle18 gestaltet sein. - Gemäß den
2 und4 werden über das Antriebsrad24 auf der Kurbelwelle18 bzw. über die Antriebsanordnung26 mit dem beidseitig gezahnten Zahnriemen28 als Umschlingungsmittel zwei mit Bezug zu den Zylindermittelachsen12a höher liegende Nebenaggregate bzw. Ausgleichswellen30 ,32 über deren Abtriebsräder34 ,36 , eine nur angedeutete Kühlmittelpumpe38 über deren Abtriebsrad40 und eine unterhalb der Kurbelwelle18 positionierte Schmierölpumpe42 über das Abtriebsrad44 angetrieben. Der Zahnriemen28 ist dabei sowohl mit seiner Vorderseite (innen liegende Zähne) als auch mit seiner Rückseite (außen liegende Zähne) Antriebsmoment übertragend wie ersichtlich und nachstehend näher ausgeführt in Eingriff. - Die zum Ausgleich freier Massenkräfte und Massenmomente II. Ordnung der Brennkraftmaschine
10 dienenden Ausgleichswellen30 ,32 sind in an sich bekannter Weise zur Vermeidung von um die Kurbelwellenachse wirkenden Kippmomenten auf die Brennkraftmaschine10 in unterschiedlicher Höhe relativ zu den Zylindermittelachsen12a und seitlich zu einer durch die Zylindermittelachsen12a gebildeten Mittenebene angeordnet und überspannen in ihrer Länge etwa die zwei mittleren Zylinder12 gemäß1 der Brennkraftmaschine10 . - Im übrigen ist die Lagerung der Ausgleichswellen
30 ,32 im ZKG14 und die Gestaltung der Ausgleichswellen30 ,32 mit ihren Ausgleichsgewichten nicht dargestellt und kann in dem Fachmann bekannter Weise ausgeführt sein. Die Ausgleichswellen30 ,32 sind wie in der4 ersichtlich nach ihrer Montage mit Deckeln46 ,48 abgeschlossen. Sie sind ferner mit der doppelten Kurbelwellendrehzahl und gegenläufig über die Antriebsanordnung26 angetrieben. - Oberhalb der tiefer liegenden Ausgleichswelle
32 ist die Kühlmittelpumpe38 mit dem Abtriebsrad40 achsparallel derart angeordnet, dass der Zahnriemen28 im diesem Abschnitt S-förmig verläuft. Der besagte Abschnitt beginnt mit dem Auflaufen des Zahnriemens28 mit seiner Rückseite auf das Abtriebsrad36 der Ausgleichswelle32 und endet mit dem Umschlingen des Abtriebsrades40 der Kühlmittelpumpe38 mit der Vorderseite des Zahnriemen28 . - Der gesamte Antriebszug der Antriebsanordnung
26 bzw. des Zahnriemens28 ist wie folgt:
Der Zahnriemen28 verläuft etwa über 180 Grad Umschlingungswinkel und mit seiner Rückseite auf dem Antriebsrad24 auf der Kurbelwelle18 und treibt in Umlaufrichtung zunächst mit seiner Vorderseite das Abtriebsrad34 der Aus gleichswelle30 in zur Kurbelwelle18 umgekehrter Drehrichtung und mit doppelter Drehzahl an. - In der gleichen Drehrichtung treibt der Zahnriemen
28 dann das Abtriebsrad44 der Schmierölpumpe42 an. Danach läuft der Zahnriemen28 wie vorbeschrieben mit seiner Rückseite auf das Abtriebsrad36 der Ausgleichswelle32 auf, wodurch dieses nunmehr mit ebenfalls doppelter Kurbelwellendrehzahl, jedoch entgegengesetzter Drehrichtung zur ersten Ausgleichswelle30 angetrieben wird. - Schließlich umschlingt der Zahnriemen
28 das Antriebsrad40 der Kühlmittelpumpe38 wieder mit seiner Vorderseite, ehe er zum Antriebsrad24 auf der Kurbelwelle18 zurück verläuft. - Die nur angedeutete Kühlmittelpumpe
38 ist etwa mittig zwischen den Zylindern12 des ZKG14 so angeordnet, dass deren Kühlmittelaustritt (vgl.2 , Pfeil50 ) mit dem mittig des Zylinderkopfes52 (vgl.3 ) korrespondierenden Kühlmitteleintritt54 übereinstimmt. Dementsprechend ist gemäß3 eine gleichmäßige, zentrale Kühlmittelversorgung des Zylinderkopfes52 über die nur angedeuteten Kanäle56 sichergestellt. Über den Zylinderkopf52 werden in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise auch Kühlmittelkanäle im ZKG14 versorgt. - Die zentrale Anordnung trifft auch auf die Schmierölpumpe
42 zu, die ebenfalls relativ im Bereich der mittleren Zylinder12 des ZKG14 angeordnet ist, so dass z.B. auch deren Saugfuß58 (vgl.1 ) entsprechend zentral in der Ölwanne16 platziert ist. - In nicht dargestellter Weise kann die Antriebsanordnung auch mit Dämpfungs- oder Spannmitteln versehen sein, die auf das Umschlingungsmittel bzw. den Zahnriemen
28 zur Aufrechterhaltung einer definierten Zugspannung und/oder zur Vermeidung von Schwingungen wirken. Anstelle des beidseitig gezahnten und Schmiermittel beständigen Zahnriemens28 kann auch eine Rollenkette verwendet sein. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können auch andere Nebenaggregate als die beschriebenen verwendet sein, z.B. Kraftstoffpumpen, mechanische Lader, etc. Anstelle der Ausgleichswellen
30 ,32 könnten auch Nockenwellen im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angetrieben sein.
Claims (12)
- Antriebsanordnung für Nebenaggregate einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit mehreren, in Reihe liegenden Zylindern und mit einem auf der Kurbelwelle an einer Kurbelwange zwischen zwei einander benachbarten Zylindern vorgesehenen Antriebsrad, das mit einem Umschlingungstrieb zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungsmittel (
28 ) unmittelbar mit dem Antriebsrad (24 ) in Eingriff ist und zumindest zwei mit Bezug zur Zylindermittenebene (12a ) seitlich und höher angeordnete Nebenaggregate (30 ,32 ) und ein darunter liegendes Nebenaggregat (42 ) über deren entsprechende Abtriebsräder (34 ,36 ,44 ) antreibt, wobei die Vorderseite und die Rückseite des Umschlingungsmittels (28 ) Antriebsmoment übertragend in Eingriff ist. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die höher angeordneten Nebenaggregate gegenläufig angetriebene Ausgleichswellen (
30 ,32 ) sind. - Antriebsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichswellen (
30 ,32 ) zum Ausgleich von Drehmomenten um die Kurbelwellenmittelachse unterschiedlich hoch positioniert sind. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Nebenaggregat (
38 ) vorgesehen ist, das oberhalb der tiefer liegenden Ausgleichswelle (32 ) positioniert ist, wobei das Umschlingungsmittel (28 ) S-förmig über die entsprechenden Abtriebsräder (36 ,40 ) verlegt ist. - Antriebsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungsmittel (
28 ) mit seiner Rückseite über das Abtriebsrad (36 ) der Ausgleichswelle (32 ) und mit seiner Vorderseite über das Abtriebsrad (40 ) des darüber liegenden Nebenaggregates (38 ) verläuft. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungsmittel (
28 ) ferner mit seiner Rückseite über das Antriebsrad (24 ) auf der Kurbelwelle (18 ) und mit seiner Vorderseite über das unterhalb der Kurbelwelle (18 ) liegende Abtriebsrad (44 ) des Nebenaggregates (42 ) und das Abtriebsrad (34 ) der einen höher liegenden Ausgleichswelle (30 ) verlegt ist. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das unterhalb der Kurbelwelle (
18 ) liegende Nebenaggregat die Ölpumpe (42 ) der Brennkraftmaschine (10 ) ist. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das oberhalb der einen Ausgleichswelle (
32 ) vorgesehene Nebenaggregat die Kühlmittelpumpe (38 ) der Brennkraftmaschine (10 ) ist. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche an einer Vierzylinder-Reihen-Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (
24 ) an der dritten Kurbelwange (18d ) der Kurbelwelle (18 ) von der Kraftabgabeseite (22 ) oder der ge genüberliegenden Seite (20 ) ausgehend angeordnet ist und dass die Nebenaggregate (30 ,32 ,38 ,42 ) im wesentlichen über bzw. unter den beiden mittleren Zylindern (12 ) der Brennkraftmaschine (10 ) positioniert sind. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichswellen (
30 ,32 ) in ihrer Länge im wesentlichen die beiden mittleren Zylinder (12 ) überspannen. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlmittelpumpe (
38 ) derart mittig der Brennkraftmaschine (10 ) angeordnet ist, dass der Kühlmittelaustritt (Pfeil50 ) aus dem Gehäuse der Kühlmittelpumpe (38 ) im wesentlichen zwischen den beiden mittleren Zylindern (12 ) der Brennkraftmaschine (10 ) in den darüber liegenden Zylinderkopf (52 ) mündet. - Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschlingungsmittel ein beidseitig gezahnter und Schmiermittel beständiger Zahnriemen (
28 ) ist.
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