DE10357153A1 - In Gebrauchsstellung und Verstauungsstellung am Fahrzeug anordenbare Gepäckraumteilungsvorrichtung - Google Patents

In Gebrauchsstellung und Verstauungsstellung am Fahrzeug anordenbare Gepäckraumteilungsvorrichtung Download PDF

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DE10357153A1 DE2003157153 DE10357153A DE10357153A1 DE 10357153 A1 DE10357153 A1 DE 10357153A1 DE 2003157153 DE2003157153 DE 2003157153 DE 10357153 A DE10357153 A DE 10357153A DE 10357153 A1 DE10357153 A1 DE 10357153A1
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Manfred Dr. Kampke
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Abstract

Eine Gepäckraumteilungsvorrichtung zur wahlweisen Unterteilung, insbesondere Abdeckung eines Gepäckraums (10) eines Fahrzeugs, umfasst eine in einer Gebrauchsstellung am Fahrzeug anordenbare Rollo-Kassette (22) mit einem darin aufgenommenen Rollo (26), welcher in der Gebrauchsstellung der Kassette (22) zur Gepäckraumunterteilung, insbesondere zur Gepäckraumabdeckung, aus der Kassette (22) ausziehbar ist, wobei die Kassette (22) in der Gebrauchsstellung in ein größtmögliches Gepäckraumvolumen ragt. Erfindungsgemäß ist die Kassette (22) in einer von der Gebrauchsstellung verschiedenen Verstauungsstellung (bei 40) am Rande oder außerhalb des größtmöglichen Gepäckraumvolumens anordenbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gepäckraumteilungsvorrichtung zur wahlweisen Unterteilung, insbesondere Abdeckung, eines Gepäckraums eines Fahrzeugs, wobei die Gepäckraumteilungsvorrichtung eine in einer Gebrauchsstellung am Fahrzeug anordenbare Rollo-Kassette mit einem darin aufgenommenen Rollo umfasst, welcher in der Gebrauchsstellung der Kassette zur Gepäckraumunterteilung, insbesondere zur Gepäckraumabdeckung, aus der Kassette ausziehbar ist, wobei die Kassette in der Gebrauchsstellung in ein größtmögliches Gepäckraumvolumen ragt.
  • Ein Rollo im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist eine durchgehende Materialbahn, welche zur Unterteilung des Gepäckraums aus der Kassette in einer Raumrichtung ausziehbar ist. Eine derartige durchgehende Materialbahn kann als Sichtschutz dienen, um Einblicke in den Gepäckraum eines Fahrzeugs von Außen zu verwehren. Als solcher ist das Rollo bevorzugt unterhalb des Fensterniveaus parallel zum Gepäckraumboden ausziehbar. Das Rollo kann auch eine Materialbahn mit Durchbrechungen sein, beispielsweise ein Netzrollo, um Passagieren Schutz vor Gepäckstücken zu bieten, welche im Gepäckraum abgelegt sind. Hierzu ist das Rollo bevorzugt vertikal ausziehbar. Die durchgehende Materialbahn des Rollos kann darüber hinaus aus im Wesentlichen starren Lamellen gebildet sein, welche miteinander um im Wesentlichen zu einander parallele Achsen drehbar verbunden sind.
  • Eine derartige Gepäckraumteilungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 39 22 450 A1 bekannt. Diese Gepäckraumteilungsvorrichtung weist eine Kassette auf, welche an der Rückseite einer Lehne einer Rücksitzbank angeordnet ist, in Fahrzeugquerrichtung von einer Fahrzeuginnenraumseite zur gegenüberliegenden Fahrzeuginnenraumseite reicht und mit ihren Längsenden dort jeweils befestigt ist. Das Volumen des Gepäckraums ist durch Umlegen der Rücksitzbanklehne vergrößerbar. Bezogen auf eine Konfiguration des Fahrzeugs mit größtmöglichem Gepäckraumvolumen ragt die Kassette in ihrer Gebrauchsstellung in das größtmögliche Gepäckraumvolumen bzw. durchsetzt dieses. Bei der bekannten Gepäckraumteilungsvorrichtung ist die Kassette daher aus der Gebrauchsstellung vom Fahrzeug lösbar, um im Fahrzeuginnenraum Platz für sperrige oder großvolumige zu transportierende Gegenstände zu schaffen. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch, dass die vom Fahrzeug aus der Gebrauchsstellung gelöste Kassette als gesondertes Bauteil verstaut werden muss. Häufig wird sie nach dem Ausbau aus dem Fahrzeug in der Garage zurückgelassen; so dass sie erst wieder nach einer Rückkehr zu der Garage verfügbar ist. Alternativ kann die so ausgebaute Kassette im Gepäckraum abgelegt werden, wenn hierfür ausreichend Platz neben den zu transportierenden sperrigen oder großvolumigen Gütern vorhanden ist. Dann liegt die Kassette jedoch lose im Gepäckraum und kann bei im Fahrbetrieb üblicherweise auftretenden Beschleunigungen gegen andere Objekte im Gepäckraum oder gegen die Innenraumverkleidung schlagen.
  • Aus der DE 102 01 803 A1 ist ein Fahrzeug mit einer höhenverstellbaren Gepäckraumabdeckung bekannt. Bei diesem bekannten Fahrzeug ist eine parallel zu einem Gepäckraumboden verlaufende Abdeckung, welche auf Zapfen ruht, durch Verstellen der Zapfen in Höhenrichtung, d.h. vom Fahrzeugboden weg und auf diesen zu, verstellbar. Eine Rollo-Kassette, aus welcher ein Rollo zur Unterteilung des Fahrzeuginnenraums in Fahrzeuglängsrichtung in vertikaler Richtung ausziehbar ist, ist gemeinsam mit der Abdeckung in Höhenrichtung verstellbar. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Rollo-Kassette nicht aus dem Fahrezeuginnenraum entfernbar ist, so dass der zur Verfügung stehende Gepäckraum nicht durch Verstauen der Kassette vergrößert werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gepäckraumteilungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher die Rollo-Kassette zur Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Gepäckraums bei Bedarf aus Ihrer Gebrauchsstellung entfernbar und trotzdem jederzeit zur erneuten Anordnung in der Gebrauchsstellung am Fahrzeug verfügbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine gattungsgemäße Gepäckraumteilungsvorrichtung, bei welcher die Kassette in einer von der Gebrauchsstellung verschiedenen Verstauungsstellung am Rande oder außerhalb des größtmöglichen Gepäckraumvolumens anordenbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist am Fahrzeug eine Verstauungsstellung für die Kassette vorgesehen, in welcher die Kassette bei Nicht-Gebrauch des Rollos angeordnet werden kann. In dieser Verstauungsstellung beeinträchtigt die Kassette das zur Verfügung stehende Gepäckraumvolumen kaum oder zumindest in deutlich geringerem Maße als in der Gebrauchsstellung. Das Gepäckraumvolumen sei im Sinne dieser Anmeldung definiert durch die Einhüllende aller Gepäckraumbegrenzungsflächen, wobei dann, wenn in Fahrzeuglängsrichtung zum Fahrer hin keine Begrenzungsfläche vorhanden ist, eine an den Rückseiten der Lehnen der dem Gepäckraum nächstliegenden Sitzgelegenheiten angelegt gedachte zumindest angenähert vertikale Ebene eine entsprechende Gepäckraumbegrenzungsfläche ersetzen soll.
  • In der Gebrauchsstellung ist die Kassette in der Regel in Fahrzeuglängsrichtung hinter Fahrzeugsitzen oder einer Fahrzeugsitzbank angeordnet, welche durch Umlegen eine Vergrößerung des Gepäckraums gestatten. Als größtmögliches Gepäckraumvolumen wird dabei dasjenige Gepäckraumvolumen angesehen, welches durch alle das Gepäckraumvolumen vergrößernde Maßnahmen, wie Umlegen oder/und Entfernen von Sitzen oder Sitzbänken, in einem Fahrzeug erhalten werden kann. Durch die erfindungsgemäße Anordenbarkeit der Kassette in der Verstauungsstellung am Rande oder außerhalb des größtmöglichen Gepäckraumvolumens, wird die Kassette stets im Fahrzeug mitgeführt und ist so jederzeit verfügbar, ohne dass sie in der Verstauungsstellung das größtmögliche Gepäckraumvolumen nennenswert beeinträchtigt.
  • In der Regel ist der Gepäckraum des Fahrzeugs nach unten, d.h. in Richtung zu einer Fahrbahn hin, auf welcher das Fahrzeug sich gerade befindet, durch einen Gepäckraumboden begrenzt. Auf einer Ladeebene dieses Gepäckraumbodens werden die zu transportierenden Lasten abgestellt. Eine besonders sichere Verstauungsmöglichkeit mit hohem Maß an Schutz für die Kassette kann dabei dadurch erhalten werden, dass in dem Gepäckraumboden ein Stauraum ausgebildet ist, in welchem die Kassette in ihrer Verstauungsstellung aufgenommen ist. Außerdem kann dieser Stauraum vorteilhaft nahe der Gebrauchsstellung vorgesehen sein, so dass Bewegungswege der Kassette aus der Verstauungsstellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt kurz sind.
  • Da der Fahrzeugunterboden keine Sichtfläche des Fahrzeugs ist, kann der Stauraum als Vertiefung des Gepäckraumbodens ausgebildet sein, ohne dass dies das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs beeinträchtigen würde. Außerdem kann eine derartige Vertiefung, wenn sie etwa in ein den Gepäckraumboden bildendes Blech eingebracht ist, gleichzeitig zur Versteifung des Gepäckraumbodens dienen und die Kassette in der Verstauungsstellung schützen.
  • Um zu transportierende Lasten von einer Fahrzeugöffnung aus, wie etwa einer Heckklappe, bis an den Rand des Gepäckraumbodens einschieben zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Abmessung des Stauraums in einer Richtung orthogonal zu einer Ladeebene des Gepäckraumbodens derart bemessen ist, dass eine Oberseite der Kassette dann, wenn diese in ihrer Verstauungsstellung angeordnet ist, mit der Ladeebene zumindest angenähert fluchtet.
  • Es könnte auch daran gedacht sein, die genannte Abmessung des Stauraums größer zu bemessen, so dass die Oberseite der Kassette in ihrer Verstauungsstellung unterhalb der Ladeebene liegt. Dann besteht jedoch das Risiko, dass Gegenstände auf die Kassette in der Verstauungsstellung fallen und möglicherweise derart in einen Spalt zwischen Kassette und Stauraum gelangen, dass sie ein Verklemmen der Kassette im Stauraum bewirken.
  • Wenn die Kassette sowohl in ihrer Gebrauchsstellung als auch in ihrer Verstauungsstellung mit dem Fahrzeug verbunden ist, kann ein Verlagern der Kassette während einer Fahrt bei den üblicherweise auftretenden Beschleunigungen sicher verhindert werden.
  • In der Rege! dient die Gepäckraumteilungsvorrichtung dazu, den Gepäckraum über die gesamte Fahrzeuginnenraumbreite zu unterteilen. Daher weist die Kassette, die in der Regel von einer Fahrzeuginnenraumseitenwand bis zu einer gegenüberliegenden Fahrzeuginnenraumseitenwand reicht, eine längliche Gestalt auf. Somit ist es zur Vermeidung einer Beeinträchtigung des Rollos vorteilhaft, die Längsenden der Kassette, zwischen denen das Rollo angeordnet ist, zur Verbindung der Kassette mit dem Fahrzeug in der Gebrauchsstellung und in der Verstauungsstellung zu nutzen.
  • Eine sichere und komfortable Möglichkeit, die Kassette von der Gebrauchsstellung in Richtung zu der Verstauungsstellung hin oder umgekehrt zu verlagern, besteht darin, dass die Kassette verlagerbar mit dem Fahrzeug verbunden ist. Dadurch wird außerdem vermieden, dass Längsenden der Kassette nach einem Entfernen derselben aus der Gebrauchsstellung gegen Teile im Fahrzeuginnenraum oder gegen dessen Verkleidung oder auch gegen Fahrzeugscheiben stoßen und diese unter Umständen beschädigen.
  • Die Anordnung der Kassette in der Gebrauchsstellung und in der Verstauungsstellung sollte von jedem Fahrer unabhängig von seinem Alter oder Geschlecht oder seiner körperlichen Konstitution vorgenommen werden können. Der jeweilige Bediener kann dabei dadurch unterstützt werden, dass ein Antrieb vorgesehen ist, durch welchen die Kassette in wenigstens einer Richtung, vorzugsweise in beiden Richtungen, von einer ihrer Stellungen: Gebrauchsstellung und Verstauungsstellung, zu der jeweils anderen Stellung hin verlagerbar ist. Dies bedeutet, dass der Antrieb wenigstens über einen Abschnitt des Verlagerungswegs der Kassette eine die Verlagerung unterstützende Kraft ausübt. Besonders bevorzugt sorgt der Antrieb für eine Verlagerung der Kassette zwischen ihren beiden Stellungen.
  • In einem einfachen Fall kann die Kassette gegen Federkraft in die Verstauungsstellung verlagerbar sein. Die Federkraft steht dann für ein Herausnehmen der Kassette aus der Verstauungsstellung zur Verfügung, was gestattet, den vorgesehenen Stauraum eng an der Kassettenaußenwand anliegend und damit mit möglichst geringem Aufwand an Bauraum zu gestalten, da die Kassette aus der Verstauungsstellung durch Federkraft heraus bewegt werden kann und so in der Verstauungsstellung nicht mehr mit den Händen umgriffen werden muss. Damit ist auch das Risiko verringert, dass Gegenstände in einen zwischen Kassette und Strauraumwand vorhandenen Spalt gelangen und so ein Verklemmen der Kassette bewirken können.
  • Eine auf dem Markt gängige Rollo-Konstruktion sieht eine Wickelfeder vor, gegen deren Kraft das Rollo aus der Kassette ausziehbar ist. Die Kraft der Wickelfeder sorgt dann für ein automatisches Einziehen und Aufwickeln des Rollos in die bzw. in der Kassette. Das Rollo kann dabei eine beliebige flexible Materialbahn, einschließlich etwa einer Netzbahn, sein oder auch eine aus gelenkig miteinander verbundenen starren Lamellen gebildete Materialbahn sein.
  • Dabei ist es denkbar, die Wickelfeder als Antrieb für eine Verlagerung der Kassette von einer ihrer Stellungen: Gebrauchsstellung und Verstauungsstellung, zu der jeweils anderen Stellung hin zu nutzen.
  • Konstruktiv könnte dies beispielsweise derart gelöst sein, dass die Wickelfeder außerhalb der Kassette derart vorgesehen ist, dass dann, wenn die Kassette die Gebrauchsstellung erreicht, die Wickelfeder mit einer Wickelwelle im Inneren der Kassette gekoppelt wird, um welche herum das Rollo aufgewickelt wird. Durch ein Lösen der Kassette aus der Gebrauchsstellung in Richtung zu der Verstauungsstellung hin wird die Kopplung der Wickelfeder mit der Wickelwelle gelöst und eine weitere Kopplung zwischen Kassette und Wickelfeder geschaffen, so dass die Kassette gegen die Kraft der Wickelfeder zur Verstauungsstellung hin verlagerbar ist. Mit einer derartigen Lösung wird lediglich eine Feder sowohl zum Aufwickeln des Rollos als auch zum Verlagern der Rollo-Kassette benötigt. Es kann zur Vermeidung einer derartigen Wechselkopplung auch daran gedacht sein, eine von der Wickelfeder gesonderte Feder vorzusehen, welche Antriebskraft für eine Verlagerung der Kassette bereitstellt. Hierauf wird weiter unten genauer eingegangen.
  • Häufig verursachen federangetriebene Bewegungen ein ruckartiges Hervorschnellen des angetriebenen Gegenstands. Dies kann zu Verletzungen des Bedieners oder eines Insassen oder zu Beschädigungen im Fahrzeuginnenraum führen. Um derartiges zu Vermeiden, kann eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen sein, welche die durch die Federkraft angetriebene Bewegung der Kassette zumindest über einen Abschnitt des Bewegungswegs dämpft. Vorzugsweise ist die Bewegung längs des gesamten Bewegungswegs der Kassette gedämpft.
  • Um zu verhindern, dass die Kassette unmittelbar nach dem Loslassen durch die Federkraft aus der Verstauungsstellung heraus bewegt wird, kann die Kassette in der Verstauungsstellung verriegelbar, insbesondere verrastbar sein. Ebenso kann die Kassette in der Gebrauchsstellung verriegelbar sein, um sicherzustellen, dass die Kassette auch auf holpriger Fahrbahn in ihrer gewählten Stellung verbleibt.
  • Statt einer Feder kann auch ein Elektromotor oder ein hydraulisches oder pneumatisches Kraftgerät als der Antrieb zur Verlagerung der Kassette vorgesehen sein. Dies sorgt für großen Komfort bei der Verlagerung der Kassette, da der menschliche Bediener von jeglicher Kraftaufwendung befreit ist und lediglich einen Schalter zum Betätigen des Elektromotors oder des hydraulischen oder pneumatischen Kraftgeräts zu betätigen braucht. Dieser Schalter kann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug vorgesehen sein, etwa an der Fahrzeuginneraumverkleidung nahe der Heckklappe oder am Armaturenbrett oder in der Mittelkonsole des Fahrzeugs.
  • Eine Bewegung der Kassette von der Gebrauchsstellung oder der Verstauungsstellung in die jeweils andere Stellung kann durch eine Bewegungsführung der Kassette sichergestellt werden. Eine solche Bewegungsführung kann beispielsweise derart vorgesehen sein, dass jedem Längsende der Kassette wenigstens eine am Fahrzeug festgelegte
  • Führungsschiene zugeordnet ist, in welchen Führungsschienen das jeweilige Längsende der Kassette durch eine Führungsbahn längs einer zur Kassettenlängsrichtung orthogonalen Führungsrichtung verschiebbar geführt ist. Diese konstruktive Gestaltung hat den Vorteil, dass die Führungsschienen selbst das Gepäckraumvolumen in der Regel nicht beeinträchtigen, da die Längsenden der Kassette bis zu den Seitenwänden des Fahrzeuginnenraums und damit bis an den Rand des Gepäckraums reichen.
  • Es ist jedoch daran zu denken, dass die Bewegungsführung hohe auftretende Kräfte abstützen kann, wie sie etwa im Falle einer Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis auftreten können. Dies kann dadurch gewährleistet werden, dass jedes Längsende der Kassette mit einem Führungselement zur Führung durch die Führungsbahn der zugeordneten Führungsschiene versehen ist, wobei eine Überdeckung von Führungselement und Führungsbahn in der Kassettenlängsrichtung an jedem Längsende wenigstens 5mm, bevorzugt wenigstens 10 mm und besonders bevorzugt wenigstens 20mm beträgt.
  • Eine derartige Überdeckung hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Kassette sehr einfach montiert werden kann, da ein Zentrieren der Kassette bei der Montage im Fahrzeug entfallen kann. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Überdeckung liegt in der Toleranz der Gepäckraumteilungsvorrichtung gegen Abweichungen des Fahrzeugblechkleids von dessen Sollabmessungen. Aufgrund von Schwankungen der Blechqualität oder/und Betriebsparametern beim Tiefziehen von Karosserieteilen schwanken die Abmessungen selbst von in großer Stückzahl hergestellten Fahrzeugen. Darüber hinaus ist die Fahrzeugkarosserie und auch die Innenraumverkleidung Wärmedehnung unterworfen, so dass sich ein Abstand zwischen zwei Führungsschienen mit der Zeit ändert. Sieht man eine große Überdeckung von 10 mm oder noch besser von 20 mm auf jeder Seite zwischen Führungselement und Führungsbahn vor, so können selbst bei großer thermischer Ausdehnung des Blechkleids zu jedem Zeitpunkt erhebliche Kräfte an der Führungsbahn abgestützt werden, da eine notwendige Mindestüberdeckung sichergestellt ist. Aus dem gleichen Grunde kann es von Vorteil sein, die Kassette mit Spiel in Kassettenlängsrichtung zu führen, so dass das Spiel eine Veränderung der Fahrzeugkarosserieabmessung gestattet, ohne zu einem Verklemmen der Kassette zu führen.
  • Die Kassette ist, wie oben bereits erwähnt, häufig ein längliches Bauteil, welches an jedem Längsende, verglichen mit der Länge der Kassette, lediglich eine geringe Führungslänge aufweist. Daher kann es beim Verlagern der Kassette zwischen ihren beiden Stellungen zu einem Verkanten und einem dadurch bedingten Verklemmen führen. Dieses Risiko eines Verkantens kann gemindert werden, indem an jedem Längsende der Kassette wenigstens ein um eine zur Kassettenlängsrichtung parallele Drehachse drehbares Zahnrad vorgesehen ist, welches auf einer Zahnstange in der dem Längsende zugeordneten Führungsschiene abwälzt. Das Vorsehen von Zahnrädern bietet darüber hinaus die einfache Möglichkeit, ein sogenanntes Silikonrad, d.h. ein in einer Silikonmasse drehendes Zahnrad, welches dadurch gebremst wird und eine gedämpfte Bewegung ausführt, als die zuvor genannte Dämpfungsvorrichtung zu verwenden.
  • Eine noch bessere Sicherheit gegen Verkanten bietet eine Verbindung des wenigstens einen Zahnrads an einem Längsende mit dem wenigstens einen Zahnrad am jeweils anderen Längsende der Kassette zur gemeinsamen Drehung. Eine derartige Verbindung kann einfach durch eine gemeinsame Drehwelle realisiert sein, welche dann durch eine als Hohlwelle ausgebildete Rollo-Wickelwelle in Kassettenlängsrichtung hindurch geführt ist. Durch die Verbindung der genannten Zahnräder zur gemeinsamen Drehung werden beide Längsenden im Wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt. Dies mindert das Risiko eines Verkantens erheblich.
  • Diese Ausführungsform kann in einfacher Weise für die zuvor erwähnte Nutzung der Kraft der Wickelfeder sowohl für ein Aufwickeln des Rollos als auch für ein Verstellen der Kassette von der Verstauungsstellung in Richtung zu der Gebrauchsstellung hin ausgebildet sein. Hierzu reicht es aus, eine Spiralfeder als Wickelfeder zu verwenden, und ein Ende der Wickelfeder mit der gemeinsamen Drehwelle der genannten Zahnräder und das andere Ende der Wickelfeder mit der Rollo-Wickelwelle zu verbinden. Ist die Wickelfeder derart eingebaut, dass sie bei aufgewickeltem Rollo und Kassette in der Gebrauchsstellung entspannt oder nahezu entspannt ist, kann aus dieser Stellung heraus sowohl das Rollo gegen die Federkraft der Wickelfeder aus der Kassette ausgezogen werden, als auch die Kassette bei aufgewickeltem Rollo gegen die Kraft der Wickelfeder von der Gebrauchsstellung ausgehend in Richtung zu der Verstauungsstellung hin bewegt werden.
  • Hierzu reicht es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bereits aus, wenn die Kassette derart gestaltet ist, dass die Drehwelle mit einem Ende der Wickelfeder verbindbar und die Rollo-Wickelwelle mit dem jeweils anderen Ende der Wickelfeder verbindbar ist. Die Verbindung kann dann in einem einfachen Fall manuell erzeugt werden, etwa dann, wenn eine Verstellung der Kassette gegen Federkraft gewünscht ist.
  • Durch Vorsehen einer geeigneten Umsetzungsvorrichtung, welche die Drehbewegung der Wickelwelle beim Ausziehen und Aufwickeln des Rollos oder/und die Drehung der gemeinsamen Drehwelle der Zahnräder in eine Linearbewegung umsetzt, kann statt einer Spiralfeder auch eine Schraubendruck- oder Schraubenzugfeder als Wickelfeder eingesetzt werden. Derartige Umsetzungvorrichtungen können an einem relativ zur gemeinsamen Drehwelle und zur Rollo-Wickelwelle ruhenden Kassettengehäuse aufgenommen sein und beispielsweise als Schneckenradgetriebe ausgebildet sein, wobei die Steigung des Schneckengewindes derart zu wählen ist, dass keine Selbsthemmung auftritt.
  • Um das Herausziehen des Rollos aus der Kassette zu erleichtern, kann das Rollo an seinem freien Längsende mit einer im Wesentlichen in Kassettenlängsrichtung verlaufenden Abschlussstange versehen sein. Diese Abschlussstange sorgt darüber hinaus dafür, dass sich das Rollo im ausgezogenen Zustand nicht um eine in Ausziehrichtung verlaufende Achse einrollt.
  • Der Komfort des menschlichen Bedieners beim Herausziehen des Rollos aus der Kassette kann noch dadurch gesteigert werden, dass die Längsenden der Abschlussstange jeweils in Führungen an Gepäckraumbegrenzungen zur Bewegung zwischen einer Rolloeinzugsstellung, in welcher das Rollo in der Kassette aufgenommen ist, und einer Rolloauszugsstellung, in welcher das Rollo zumindest teilweise aus der Kassette ausgezogen ist, geführt sind.
  • Dabei muss dafür gesorgt sein, dass die Abschlussstange die Bewegung der Kassette von der Gebrauchsstellung in die Verstauungsstellung mitmachen kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Führungen eine in Richtung zur Verstauungsstellung weisende Einfädelöffnung für ein Einfädeln und ein Ausfädeln der Abschlussstangenlängsenden in die Führungen bzw. aus diesen heraus aufweisen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die Abschlussstangenlängsenden relativ zu der Abschlussstange in deren Längsrichtung bewegbar sind.
  • Im Falle von relativ zu der Abschlussstange bewegbaren Abschlussstangenlängsenden können diese gegen Federkraft in die Abschlussstange eindrückbar sein, so dass sie eine überwindbare Verrastung mit der Führung bilden. Es kann jedoch auch daran gedacht sein, dass die Abschlussstangenlängsenden zwischen zwei Stellungen unterschiedlichen Auskragmaßes aus der Abschlussstange verriegelbar sind.
  • Um eine Fehlbedienung zu vermeiden, kann darüber hinaus eine Blockierungseinrichtung vorgesehen sein, welche ein Entfernen der Kassette aus der Gebrauchsstellung oder/und ein Anordnen der Kassette in der Verstauungsstellung blockiert, wenn das Rollo nicht vollständig in der Kassette aufgenommen ist. Dadurch wird verhindert, dass die Kassette mit nicht vollständig aufgenommenem Rollo in eine ihrer Stellungen gelangt. Insbesondere ist hier an die Verstauungsstellung gedacht, in der in der Regel kein Raum für ein nicht in der Kassette aufgenommenes loses Rolloende vorgesehen ist. Darüber hinaus kann ein derartiges freies Rolloende unkontrolliert im Fahrzeuginnenraum herumschlagen.
  • Die im vorangehenden beschriebene Gepäckraumteilungsvorrichtung verleiht einem Fahrzeug einen besonderen Wert, so dass unabhängiger Schutz auch für ein Fahrzeug mit einem Gepäckraum und einer Gepäckraumabdeckung mit wenigstens einem der voranstehend genannten Merkmale angestrebt wird.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Gepäckraum eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Gepäckraumteilungsvorrichtung, bei welcher eine Rollo-Kassette in der Gebrauchsstellung angeordnet ist,
  • 2 der schematische Gepäckraum von 1 mit der Kassette in der Verstauungsstellung, und
  • 3 einen Querschnitt durch die Rollo-Kassette orthogonal zur Kassettenlängsrichtung.
  • In 1 ist ein Fahrzeuginnenraum allgemein mit 10 bezeichnet. Zu erkennen ist dabei ein Fahrzeugsitz 12 mit einem Sitzpolster 14 und einer Rückenlehne 16. Bei dem in den 1 und 2 schematisch gezeigten Fahrzeuginnenraum handelt es sich um den eines Kombis, von welchem in den 1 und 2 die C-Säule 18 und die D-Säule 20 dargestellt ist.
  • An der Rückseite der Rückenlehne 16 des Sitzes 12 ist eine Rollo-Kassette 22 angeordnet, welche längs einer Führungsschiene 24 verfahrbar ist. In der Kassette 22 ist ein Rollo 26 aufgewickelt, wobei ein freies Längsende 28 des Rollos mit einer Abschlussstange 30 verbunden ist. Die Abschlussstange 30 ist nicht in die Kassette 22 einziehbar und stellt sicher, dass das freie Längsende 28 des Rollo 26 stets zum Ausziehen des Rollos aus einem Gehäuse 22a der Kassette 22 gegriffen werden kann. Die Kassette 22 und die Abschlussstange 30 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander, d.h. in Richtung des Pfeils Q (Fahrzeugquerrichtung) orthogonal zur Zeichenebene der 1.
  • In der in 1 gezeigten Gebrauchsstellung der Kassette 22 ist die Abschlussstange 30 an ihren beiden Längsenden in einer Führungsnut 32 an einer Seitenverkleidung des Gepäckraums derart geführt, dass das aus dem Kassettengehäuse 22a ausgezogene Rollo 26 eine zu einer Bodenverkleidung 34 im Wesentlichen parallele Abdeckung des Gepäckraums bildet, insbesondere als Sichtschutz für das Gepäck. Das Rollo kann jedoch auch in vertikaler Richtung V zur Teilung des Innenraum in Fahrzeuglängsrichtung L ausziehbar sein, insbesondere um als Fangnetz die Passagiere vor Gepäck bei starkem Abbremsen zu schützen. In der Kassette 22 ist eine Wickelfeder 35 angedeutet, gegen deren Kraft das Rollo 26 aus dem Gehäuse 22a der Kassette 22 ausziehbar ist insbesondere um als Fangnetz für Passagiere vor Gepäckstücken bei starkem Abbremsen zu schützen. In dem in 1 und 2 dargestellten vollständig aufgewickelten Zustand des Rollos 26 ist die Wickelfeder 35 nahezu entspannt, wobei eine gewisse Restkraft weiterhin auf eine nicht dargestellte Wickelwalze wirkt, an welcher das Rollo 26 aufgewickelt wird, um das Rollo 26 unter Spannung aufgewickelt zu halten und so ein Herausrutschen des freien Längsendes 28 des Rollos zu verhindern.
  • Die Wickelfeder 35 kann auch außerhalb der Kassette 22 fahrzeugfest angeordnet sein, wobei dann dafür gesorgt ist, dass die Wickelwalze mit der Wickelfeder 35 gekoppelt ist, wenn die Kassette 22 sich in ihrer Gebrauchsstellung befindet. Sorgt man weiter dafür, dass nach einer Entkopplung von Wickelfeder 35 und Wickelwalze eine Kopplung von Wickelfeder 35 und Gehäuse 22a der Kassette 22 erfolgt, so kann bei entsprechender Bewegungsumsetzung die Kassette 22 gegen die Kraft der Wickelfeder 35 in die Verstauungsstellung bewegt werden und bei der umgekehrten Bewegung von der Verstauungsstellung zurück in die Gebrauchsstellung die Kraft der Wickelfeder 35 zur Rückstellung genutzt werden.
  • Hierzu ist in 3 eine konstruktive Ausgestaltung gezeigt. 3 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der Rollo-Kassette 22 bei einem Schnitt orthogonal zur Fahrzeugquerrichtung Q, welche mit der Kassettenlängsrichtung übereinstimmt.
  • In 3 ist eine gemeinsame Drehwelle 37 von Zahnrädern im Querschnitt dargestellt. Zahnräder sind an den beiden Längsenden der gemeinsamen Drehwelle 37 vorgesehen, um auf einer Zahnstange 39 im Inneren der Führungsschiene 24 abzuwälzen. Das in Blickrichtung (Fahrzeugquerrichtung Q) hinter der Zeichenebene von 3 liegende Zahnrad am Längsende der gemeinsamen Drehwelle 37 ist strichliniert dargestellt und mit 41 bezeichnet. An der Zahnstange 39 ist der Zahngrund strichpunktiert dargestellt und mit Bezugszeichen 39a versehen.
  • In 3 ist die Kassette 22 in ihrer Gebrauchsstellung dargestellt. Das Rollo 26 ist auf eine Wickelwelle 43 aufgewickelt. Hierzu ist die Wickelwelle 43 relativ zur gemeinsamen Drehwelle 37 drehbar um eine in Fahrzeugquerrichtung Q verlaufende Drehachse drehbar gelagert. Ein Ausziehen des Rollos 26 aus dem Kassettengehäuse 22a durch Angreifen an der Abschlussstange 30 am losen Ende 28 des Rollos ist gegen die Kraft der schematisch dargestellten Wickelfeder 35 möglich. Dabei wird die Wickelfeder 35 gespannt, so dass sich bei Loslassen des freien Endes 28 des Rollos die Wickelwelle 43, durch die Kraft der Wickelfeder 35 angetrieben, im Uhrzeigersinn um die gemeinsame Drehwelle 37 dreht, um das Rollo 26 aufzuwickeln. Bei auf der Wickelwelle 43 aufgewickeltem Rollo 26 ist die Spiralfeder dann, wenn die Kassette 22 in ihrer Gebrauchsstellung sich befindet, nahezu entspannt, wobei eine gewisse Restvorspannung verbleibt, um ein unerwünschtes selbstständiges Abwickeln des Rollos 26 von der Wickelwelle 43 zu vermeiden.
  • Die gemeinsame Drehwelle 37 ist am Kassettengehäuse 22a, vorzugsweise nahe der Längsenden, drehbar gelagert. Bei aufgewickeltem Rollo 26 kann nun die Kassette 22 entlang der Zahnstange in 3 nach unten manuell verschoben werden. Dabei wälzt das Zahnrad 41 an der Zahnstange 39 ab, wodurch sich die gemeinsame Drehwelle 37 relativ zur Wickelwelle 43 im Uhrzeigersinn dreht. Dadurch wird wiederum die Wickelfeder 35 gespannt, welche mit ihrem einen Längsende 35a am Außenumfang 37a der gemeinsamen Drehwelle befestigt ist und welche mit ihrem anderen Längsende 35b mit der Wickelwelle 43 verbunden ist. Durch das Spannen der Wickelfeder 35 aufgrund der Drehung der gemeinsamen Drehwelle 37 relativ zur Wickelwelle 43 kann die Kraft der Wickelfeder 35 zur Verlagerung der Kassette 22 zurück in die in 3 dargestellte Gebrauchsstellung genutzt werden. Dadurch wird die Bewegung der Kassette 22 in Richtung zu der Gebrauchsstellung hin von der Kraft der Wickelfeder 35 unterstützt, bei geeigneter Wahl der Federhärte der Wickelfeder 35 kann die Kraft sogar zur Verlagerung der Kassette 22 in Richtung zu der Gebrauchsstellung hin ausreichen, so dass ein Bediener keine zusätzliche Kraft für eine Verlagerung aufwenden muss. Eine Verlagerung der Kassette 22 in Richtung zu der Verstauungsstellung hin benötigt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel weniger Kraftaufwand, da diese Bewegung. durch die Schwerkraft unterstützt wird.
  • Die Führungsnut 32 weist an ihrem unteren Führungsrand eine Einführöffnung 36 auf, welche ein Aus- und Einfädeln der Längsenden der Abschlussstange 30 in die Führungsnut 32 bei einem Verlassen bzw. Erreichen der Gebrauchsstellung durch die Kassette 22 unterstützt. An der Einführöffnung 36 ist zusätzlich eine Einführschräge für die Längsenden der Abschlussstange ausgebildet. Die Kassette 22 ist längs der Führungsschiene 24 durch einen strichliniert dargestellten Elektromotor 38, welcher hinter der Innenraumverkleidung angeordnet ist, verfahrbar. Die Antriebskraftübertragung vom Elektromotor 38 auf die Kassette 22 kann beispielsweise durch einen Spindeltrieb oder durch einen Riementrieb, insbesondere einen Zahnriementrieb erfolgen.
  • Die Führungsschiene 24 ist mit einem zentralen Schlitz 24a versehen, weicher durch Abdeckmittel, wie etwa Bürsten oder dergleichen, gegen den Eintritt von Schmutz geschützt ist.
  • Wie in 1 zu sehen ist, ist an dem dem Sitz 12 nächstliegenden Längsende 34a der Bodenverkleidung 34 eine Vertiefung 40 ausgebildet. Diese Vertiefung 40 bildet einen Stauraum 42, in welchem die Kassette 22 angeordnet werden kann. Ist die Kassette 22 in dem Stauraum 42 angeordnet, befindet sie sich in ihrer Verstauungsstellung.
  • Das Verlagern der Kassette 22 von der Gebrauchsstellung in 1 in den Stauraum 42 kann durch den Elektromotor 38 erfolgen oder kann in einer weiteren alternativen Ausführungsform auch manuell geschehen.
  • Gemäß einer in 1 dargestellten alternativen Ausführungsform für eine manuelle Verstellung der Kassette 22 ist am Boden 40a der Vertiefung 40 eine Mehrzahl von Federelementen 44 in Fahrzeugquerrichtung Q angeordnet. Diese Federelemente üben beim Einfahren der Kassette 22 in die Verstauungsstellung auf das Kassettengehäuse 22a eine in Ausfahrrichtung aus der Verstauungsstellung wirkende Kraft aus, so dass die Kassette 22 gegen die Kraft der Federelemente 44 in die Verstauungsstellung eingedrückt werden muss. In der Verstauungsstellung wird die Kassette 22 durch ein Verrastungselement 46, welches an der Führungsschiene angreift verrastet. Diese Verrastung ist durch Drücken eines Knopfes lösbar. Analog ist ein Verrastungselement 48 nahe der Gebrauchsstellung der Kassette 22 vorgesehen, so dass die Kassette 22 auch in ihrer Gebrauchsstellung verrastbar ist. Auch diese Verrastung kann, wie die des Verrastungselements 46, durch Knopfdruck oder allgemein durch Betätigung eines Lösemechanismus gelöst werden. Der Schalter bzw. Knopf zum Lösen der Verrastung kann nahe des jeweiligen Verrastungselements vorgesehen sein. Es kann, etwa durch Servomotoren, auch eine Fernbetätigung eines Lösemechanismus vom Fahrersitz oder von der Heckklappe aus realisiert sein.
  • Befindet sich die Kassette 22 in der Verstauungsstellung, so wird die Kassette zur manuellen Verlagerung beim Lösen der Verrastungsvorrichtung 46 durch die Federkraft der Federelemente 44 ein Stück weit aus der Verstauungsstellung herausgehoben, so dass die Kassette 22 zur weiteren Verstellung leichter mit der Hand greifbar ist.
  • Statt des Elektromotors 38 kann auch eine hydraulische oder pneumatische Kraftquelle vorgesehen sein, welche die benötigte Kraft zur Verlagerung der Kassette zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstauungsstellung aufbringt. Alternativ kann auch eine Feder vorgesehen sein, welche bei einem Herunterdrücken der Kassette 22 von der Gebrauchsstellung in die Verstauungsstellung komprimiert. wird und dadurch Kraft speichert. Die gespeicherte Kraft kann dann nach dem Lösen der Verrastungsvorrichtung 46 freigegeben und zum Verlagern der Kassette zurück bis in die Gebrauchsstellung genutzt werden.
  • In der in 1 dargestellten Gebrauchsstellung durchsetzt die Kassette 22 einen größtmöglichen Gepäckraum, da die Rückenlehne 16 umklappbar ist, und so der größtmögliche Gepäckraum über die C-Säule 18 hinaus in Fahrzeugrichtung nach vorne reicht.
  • In der in 2 dargestellten Verstauungsstellung befindet sich die Kassette 22 dagegen am Rande des größtmöglichen Gepäckraums, nämlich in dem durch die Vertiefung 40 gebildeten Stauraum 42. Es wird weiterhin darauf hingewiesen, dass zur Vermeidung von Unebenheiten in der Ladeebene 50 der Bodenverkleidung 34 die Vertiefung 40 derart bemessen ist, dass eine nach oben weisende Seite des Kassettengehäuses 22a mit der Ladeebene 50 der Bodenverkleidung 34 fluchtet.
  • In 2 ist zu erkennen wie die Federelemente 44 durch das Gehäuse 22a der Kassette 22 zusammengedrückt sind. Dadurch ist in ihnen eine Kraft zum Ausschieben der Kassette 22 aus der Verstauungsstellung gespeichert, welche frei wird, wenn die Verrastung des Verrastungselements 46 gelöst wird.

Claims (25)

  1. Gepäckraumteilungsvorrichtung zur wahlweisen Unterteilung, insbesondere Abdeckung, eines Gepäckraums (10) eines Fahrzeugs, wobei die Gepäckraumteilungsvorrichtung eine in einer Gebrauchsstellung am Fahrzeug anordenbare Rollo-Kassette (22) mit einem darin aufgenommenen Rollo (26) umfasst, welcher in der Gebrauchsstellung der Kassette (22) zur Gepäckraumunterteilung, insbesondere zur Gepäckraumabdeckung, aus der Kassette (22) ausziehbar ist, wobei die Kassette (22) in der Gebrauchsstellung in ein größtmögliches Gepäckraumvolumen ragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (22) in einer von der Gebrauchsstellung verschiedenen Verstauungsstellung (bei 40) am Rande oder außerhalb des größtmöglichen Gepäckraumvolumens anordenbar ist.
  2. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gepäckraum (10) des Fahrzeugs in Richtung zu einer Fahrbahn hin durch einen Gepäckraumboden (34) begrenzt ist, wobei in dem Gepäckraumboden (34) ein Stauraum (42) ausgebildet ist, in welchem die Kassette (22) in ihrer Verstauungsstellung (bei 40) aufgenommen ist.
  3. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (42) als Vertiefung (40) des Gepäckraumbodens (34) ausgebildet ist.
  4. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Stauraums (42) in einer Richtung (V) orthogonal zu einer Ladeebene (50) des Gepäckraumbodens (34) derart bemessen ist, dass eine Oberseite der Kassette (22) dann, wenn diese in ihrer Verstauungsstellung (bei 40) angeordnet ist, mit der Ladeebene (50) zumindest angenähert fluchtet.
  5. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (22) sowohl in ihrer Gebrauchsstellung als auch in ihrer Verstauungsstellung mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  6. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (22) eine längliche Gestalt aufweist und sowohl in ihrer Gebrauchsstellung als auch in ihrer Verstauungsstellung mit wenigstens einem ihrer Längsenden, vorzugsweise mit beiden Längsenden, mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  7. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (22) verlagerbar mit dem Fahrzeug verbunden ist.
  8. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (38; 44) vorgesehen ist, durch welchen die Kassette in wenigstens einer Richtung, vorzugsweise in beiden Richtungen, von einer ihrer Stellungen: Gebrauchsstellung und Verstauungsstellung, zu der jeweils anderen Stellung hin verlagerbar ist.
  9. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (22) gegen Federkraft (44) in die Verstauungsstellung verlagerbar ist.
  10. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (26) gegen die Kraft einer Wickelfeder (35) aus der Kassette (22) ausziehbar ist, wobei die Wickelfeder (35) auch der Antrieb für eine Verlagerung der Kassette (22) von einer ihrer Stellungen: Gebrauchsstellung und Verstauungsstellung (bei 40), zu der jeweils anderen Stellung hin ist.
  11. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die durch die Federkraft angetriebene Bewegung zumindest abschnittsweise dämpft.
  12. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette in der Verstauungsstellung (bei 40), vorzugsweise auch in der Gebrauchsstellung, verriegelbar, insbesondere verrastbar ist.
  13. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 8, gegebenenfalls in Verbindung mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elektromotor (38) oder ein hydraulisches oder pneumatisches Kraftgerät als der Antrieb (38) zur Verlagerung der Kassette (22) vorgesehen ist.
  14. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Elektromotor (38) oder das hydraulische oder pneumatische Kraftgerät die Kassette (22). in beiden Richtungen zwischen der Gebrauchsstellung und der Verstauungsstellung verlagerbar ist.
  15. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gegebenenfalls in Verbindung mit einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Längsende der Kassette (22) wenigstens eine am Fahrzeug festgelegte Führungsschiene (24) zugeordnet ist, in denen das jeweilige Längsende der Kassette (22) durch eine Führungsbahn längs einer zur Kassettenlängsrichtung (Q) orthogonalen Führungsrichtung verschiebbar geführt ist.
  16. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Längsende der Kassette (22) mit einem Führungselement zur Führung durch die Führungsbahn der zugeordneten Führungsschiene (24) versehen ist, wobei eine Überdeckung von Führungselement und Führungsbahn in der Kassettenlängsrichtung (Q) an jedem Längsende wenigstens 5mm, bevorzugt wenigstens 10 mm und besonders bevorzugt wenigstens 20mm beträgt.
  17. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette (22) in Kassettenlängsrichtung (Q) mit Spiel geführt ist.
  18. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Längsende der Kassette (22) wenigstens ein um eine zur Kassettenlängsrichtung (Q) parallele Drehachse drehbares Zahnrad (41) vorgesehen ist, welches auf einer Zahnstange (39) in der dem Längsende zugeordneten Führungsschiene (24) abwälzt.
  19. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zahnrad (41) an einem Längsende mit dem wenigstens einen Zahnrad an dem entgegengesetzten Längsende zur gemeinsamen Drehung verbunden ist.
  20. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem Längsende, vorzugsweise an beiden Längsenden, ein Silikonrad als die Dämpfungsvorrichtung vorgesehen ist.
  21. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollo (26) an einem freien Längsende (28) mit einer im Wesentlichen in Kassettenlängsrichtung (Q) verlaufenden Abschlussstange (30) versehen ist, deren Abschlussstangenlängsenden jeweils in Führungen (32) zur Bewegung zwischen einer Rolloeinzugsstellung, in welcher das Rollo (26) in der Kassette (22) aufgenommen ist, und einer Rolloauszugsstellung, in welcher das Rollo (26) zumindest teilweise aus der Kassette (22) ausgezogen ist, geführt sind.
  22. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (32) eine in Richtung zur Verstauungsstellung weisende Einfädelöffnung (36) für ein Einfädeln und ein Ausfädeln der Abschlussstangenlängsenden in die Führungen (32) bzw. aus diesen heraus aufweisen.
  23. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussstangenlängsenden relativ zu der Abschlussstange (30) in deren Längsrichtung bewegbar sind.
  24. Gepäckraumteilungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, eine Blockierungsvorrichtung vorgesehen ist, welche ein Entfernen der Kassette (22) aus der Gebrauchsstellung oder/und ein Anordnen der Kassette in der Verstauungsstellung (bei 40) blockiert, wenn das Rollo (26) nicht vollständig in der Kassette (22) aufgenommen ist.
  25. Fahrzeug mit einem Gepäckraum und einer Gepäckraumabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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