DE10351307B4 - Antrieb zum Betätigen eines beweglichen Flügels, insbesondere einer Tür - Google Patents

Antrieb zum Betätigen eines beweglichen Flügels, insbesondere einer Tür Download PDF

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Abstract

Es wird ein Antrieb zum Betätigen eines beweglichen Flügels, insbesondere einer Tür, beschrieben. Dieser weist einen im zylinderförmigen Innenraum eines Gehäuses bewegbaren Kolben auf, welcher von einem Ende mindestens einer Feder beaufschlagt ist, wobei die Vorspannung der Feder über eine Verstelleinrichtung einstellbar ist. Das andere Ende der Feder stützt sich auf einem im Innenraum des Gehäuses axial zur Längsachse des Gehäuses verschiebbaren Federteller ab. Es ist eine Einrichtung mit mindestens einem Blockierelement zur Hemmung der Drehbewegung des Federtellers vorhanden. Das Blockierelement wird durch ein separates Druckelement gegen eine Innenwandung des Gehäuses beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb zum Betätigen eines beweglichen Flügels, insbesondere einer Tür, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 0 207 251 B2 ist ein als Türschließer ausgebildeter Antrieb zum Schließen eines beweglichen Flügels einer Tür bekannt. Ein im zylinderförmigen Innenraum eines Gehäuses bewegbarer Kolben ist von einem Ende einer Feder beaufschlagt, wobei die Vorspannung der Feder über eine Verstelleinrichtung einstellbar ist. Das andere Ende der Feder stützt sich auf einem im Innenraum des Gehäuses axial zur Längsachse des Gehäuses verschiebbaren Federteller ab. Durch die Betätigung einer als Stellschraube ausgebildeten Verstelleinrichtung wird ein Drehmoment in den Federteller eingeleitet. Es ist eine Einrichtung zur Hemmung der Drehbewegung des Federtellers vorhanden, welche ein Blockierelement aufweist, um eine zuverlässige Umsetzung der Drehbewegung der Verstelleinrichtung in eine axiale Bewegung des Federtellers zu erreichen. Das Blockierelement ist als am Federteller angeformter Steg ausgebildet, welcher in eine Längsnut in der Innenwandung des Gehäuses eingreift, so dass eine weitere Drehbewegung des Federtellers unterbunden wird und der Federteller sich axial zur Längsachse des Gehäuses bewegt. Der Steg des Federtellers sowie die Nut in der Gehäuseinnenwandung sind, da von der zylindrischen Grundform abweichend, aufwendig in der Herstellung.
  • Aus der EP 0 790 381 A1 ist ein Türschließer für Schwenk- oder Schiebetüren bekannt, mit einem Energiespeicher und mit einer Türbremse, die eine Gleitschiene aufweist, die am/im Türrahmen oder im/am Türblatt angebracht ist und die einen Schlitten gleitend führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Antrieb mit einer konstruktiv einfach aufgebauten und zuverlässig funktionierenden Verstelleinrichtung zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Der Antrieb weist eine Einrichtung mit einem Blockierelement zur Hemmung der Drehbewegung des Federtellers auf. Das Blockierelement wird durch ein separates Element gegen eine Innenwandung des Gehäuses beaufschlagt. Gegenüber dem Stand der Technik ist dies vorteilhaft, da aufwändige Nachbehandlungen der zylindrischen Innenwandung des Gehäuses, insbesondere des Einfräsen einer Nut, entfallen. Auch der Federteller benötigt keine Anformungen, insbesondere Stege, welche über seine zylindrische Grundform herausragen. Die Herstellung des Antriebs vereinfacht sich hierdurch deutlich.
  • Das Blockierelement wird durch das separate Element permanent, d. h. auch schon vor der Betätigung der Verstelleinrichtung, gegen die Innenwandung des Gehäuses beaufschlagt, ist also bei Betätigung der Verstelleinrichtung sofort wirksam.
  • Der Federteller kann eine Führung für das Blockierelement aufweisen. Das Blockierelement kann keilförmig ausgebildet sein, wobei eine Keilfläche eben sein kann und mit dem Grund einer als Nut ausgebildeten Führung im Federteller korrespondieren kann, und wobei die andere Keilfläche abgerundet sein und mit der Innenwandung des Gehäuses korrespondieren kann. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Radius der abgerundeten Keilfläche dem Radius der Innenwandung des Gehäuses entspricht.
  • Das separate Element, welches das Blockierelement beaufschlagt, kann als Druckelement, insbesondere als mechanischer Energiespeicher, beispielsweise als Schraubendruckfeder ausgebildet sein. Die Ausgestaltung der Feder, insbesondere die Federkonstante, ist bestimmend für den Anpressdruck, mit welchen das Blockierelement gegen die Innenwandung des Gehäuses beaufschlagt wird.
  • Durch Austausch des mechanischen Energiespeichers lässt sich dieser Anpressdruck verändern und an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Alternativ ist auch die Verwendung eines einzigen mechanischen Energiespeichers für alle Anwendungsfälle denkbar, dessen Vorspannung durch Einlegeteile oder durch eine separate Verstelleinrichtung geändert werden kann. Vorteilhafterweise kann der Anpressdruck so gewählt werden, dass eine Hemmung der Drehbewegung des Federtellers gewährleistet ist, der Anpressdruck andererseits aber nicht zu stark ist, um die axiale Verschiebebewegung des Federtellers nicht unnötig zu hemmen.
  • Alternativ kann das separate, das Blockierelement gegen die Innenwandung des Gehäuses beaufschlagende Element berührungslos auf das Blockierelement wirken, indem es beispielsweise als Magnet ausgebildet ist. Bei Verwendung von Permanentmagneten lässt sich so z. B. ein Magnet am Blockerelement und ein weiterer Magnet am Federteller anordnen, wobei die Magneten so montiert werden, dass sie sich abstoßen, indem gleiche Pole zueinander gerichtet angeordnet sind. Das Blockierelement wird dann vom Federteller abgestoßen und folglich gegen die Innenwandung des Gehäuses beaufschlagt. Es ist auch die Montage eines Magneten am Blockierelement und des anderen Magneten am Gehäuse denkbar. In diesem Falle sind ungleiche Pole zueinander gerichtet angeordnet, so dass das Blockierelement in Richtung der Innenwandung des Gehäuses angezogen wird. In diesem Falle ist auch die Montage eines Elektromagneten im Bereich der Gehäusewandung denkbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei Blockierelemente vorgesehen, wobei der mechanische Energiespeicher zwischen diesen Blockierelementen angeordnet ist. Die beiden Blockierelemente werden dann also gegen zwei gegenüberliegende Bereiche der Innenwandung des Gehäuses beaufschlagt, wodurch die Drehhemmung nochmals vergrößert wird.
  • Die mit der Nut des Federtellers bzw. mit der Innenwandung des Gehäuses korrespondierenden Flächen des Blockierelements können mit einer reibwerterhöhenden Beschichtung versehen sein oder durch eine spezielle Oberflächengestaltung auch ohne separate Beschichtung reibwerterhöhend ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich können auch die mit dem Blockierelement korrespondierenden Bereiche der Innenwandung des Gehäuses bzw. der Nut des Federtellers dementsprechend reibwerterhöhend ausgebildet sein.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung anhand der Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines als Türschließer ausgebildeten Antriebs;
  • 2 eine Schnittdarstellung des Federtellers des Antriebs aus 1;
  • 3 eine Frontansicht des Federtellers aus den 1 und 2;
  • 4 eine Seitenansicht eines Keils aus 3;
  • 5 eine Frontansicht eines Keils aus 3.
  • In 1 ist ein als Türschließer 1 ausgebildeter Antrieb dargestellt. Der Türschließer 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer zylindrischen Innenwandung 7 auf. Stirnseitig ist das Gehäuse 2 durch zwei Deckel 3, 4 abgeschlossen. Im Gehäuse 2 ist ein Kolben 8 parallel zur Längsachse des Gehäuses 2 linear verschiebbar geführt. Der Kolben 8 weist eine Verzahnung 9 auf, welche mit der Verzahnung eines drehfest auf einer im Gehäuse 2 drehbar gelagerten Schließerwelle 10 angeordneten Ritzels 11 kämmt. Eine Drehbewegung der Schließerwelle 10 im Uhrzeigersinn bewirkt somit eine lineare Bewegung des Kolbens 7 in der Zeichnung nach rechts, und umgekehrt. Der Kolben 7 wird durch zwei koaxial ineinander angeordnete, als Schraubendruckfedern 12, 13 ausgebildete Schließerfedern, welche an einer Stirnseite des Kolbens 7 anliegen, in der Zeichnung nach links beaufschlagt. Das andere Ende der Schraubendruckfedern 12, 13 ist auf einem Federteller 14 abgestützt. Der Federteller 14 weist eine konzentrische, mit einem Innengewinde versehene Bohrung 15 auf, in welche das Gewinde einer Stellschraube 16 eingreift. Die Stellschraube 16 durchgreift eine Bohrung 5 eines Deckels 4 des Gehäuses 2, so dass der Schraubenkopf 17 der Stellschraube 16 von außerhalb des Gehäuses 2 zugänglich ist. Der Schraubenkopf 17 kann so ausgestaltet sein, dass er mit einem geeigneten Werkzeug betätigbar ist, z. B. mit einem Innensechskant zum Eingriff eines Inbusschlüssels. Die Drehbewegung der Stellschraube 16 soll eine lineare Bewegung des Federtellers 14 parallel zur Längsachse des Gehäuses 2 bewirken, um die Vorspannung der Federn 12, 13 einzustellen. Durch die Drehbewegung der Stellschraube 16 wird jedoch auch ein Drehmoment in den Federteller 14 eingeleitet, welches ohne weitere Maßnahmen eine Drehbewegung desselben bewirken würde. Um dies zu verhindern, ist eine Einrichtung zur Hemmung der Drehbewegung des Federtellers 14 vorgesehen.
  • Die 2 und 3 zeigen den Federteller 14 in vergrößerter Darstellung. Der Federteller 14 weist eine Nut 19 auf, deren Seitenflächen parallel zu den Stirnflächen des Federtellers 14 ausgerichtet sind und deren Grundfläche 20 den Federteller 14 sekantenartig durchsetzt. Innerhalb dieser Nut 19 sind zwei Blockierelemente 18, die in den 4 und 5 nochmals vergrößert dargestellt sind, senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 2 axial verschiebbar angeordnet. Die ebenen Grundflächen der Blockierelemente 18 sind in Kontakt mit der ebenen Grundfläche 20 der Nut 19. Die ebenen Seitenflächen 22 der Blockierelemente 18 werden durch die ebenen Seitenflächen der Nut 19 geführt. Die der Innenwandung 7 des Gehäuses 2 zugewandten, gekrümmten Oberflächen 21 der Blockierelemente 18 weisen abschnittsweise denselben Radius auf wie die Innenwandung 7 des Gehäuses 2. An den einander zugewandten Stirnseiten weisen die Blockierelemente 18 jeweils eine als Sacklochbohrung ausgebildete Aussparung 24 auf. Ein als Schraubendruckfeder 25 ausgebildetes separates Druckelement greift mit seinen Enden in die Aussparungen 24 der Blockierelemente 18 ein und beaufschlagt die Blockierelemente 18 in Richtung der Innenwandungen 7 des Gehäuses 2, so dass sich die gekrümmten Oberflächen 21 der Blockierelemente 18 in Anlage mit der Innenwandung 7 des Gehäuses 2 befinden. Die hierdurch vorliegende Haftreibung zwischen den gekrümmten Oberflächen 21 der Blockierelemente 18 und der Innenwandung 7 des Gehäuses 2 bewirkt eine Drehhemmung des Federtellers 14, wenn die Stellschraube 16 betätigt wird und ein Drehmoment in den Federteller 14 einleitet, so dass sich der Federteller 14 bei Betätigung der Stellschraube 16 nicht dreht, sondern sich linear parallel zur Längsachse des Gehäuses bewegt und die Schraubendruckfedern 12, 13 entsprechend gespannt bzw. entspannt werden. Gegenüber dem Stand der Technik ist diese Art der Drehhemmung des Federtellers vorteilhaft, da aufwändige Nachbehandlungen der zylindrischen Innenwandung des Gehäuses, insbesondere des Einfräsen einer Nut, entfallen. Auch der Federteller benötigt keine Anformungen, insbesondere Stege, welche über seine zylindrische Grundform herausragen. Die Herstellung des Antriebs vereinfacht sich hierdurch deutlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Türschließer
    2
    Gehäuse
    3
    Deckel
    4
    Deckel
    5
    Bohrung
    6
    Innenraum
    7
    Innenwandung
    8
    Kolben
    9
    Verzahnung
    10
    Schließerwelle
    11
    Ritzel
    12
    Schraubendruckfeder
    13
    Schraubendruckfeder
    14
    Federteller
    15
    Bohrung
    16
    Stellschraube
    17
    Schraubenkopf
    18
    Blockierelement
    19
    Nut
    20
    Grundfläche
    21
    Oberfläche
    22
    Seitenfläche
    23
    Grundfläche
    24
    Aussparung
    25
    Schraubendruckfeder

Claims (9)

  1. Antrieb zum Betätigen eines beweglichen Flügels, insbesondere einer Tür, mit einem im zylinderförmigen Innenraum eines Gehäuses bewegbaren Kolben, welcher von einem Ende mindestens einer Feder beaufschlagt ist, wobei die Vorspannung der Feder über eine Verstelleinrichtung einstellbar ist, wobei sich das andere Ende der Feder auf einem im Innenraum des Gehäuses axial zur Längsachse des Gehäuses verschiebbaren Federteller abstützt, und wobei eine Einrichtung mit mindestens einem Blockierelement zur Hemmung der Drehbewegung des Federtellers vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (18) durch ein separates Element gegen eine Innenwandung (7) des Gehäuses (2) beaufschlagt wird.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das separate, das Blockierelement (18) gegen eine Innenwandung (7) des Gehäuses (2) beaufschlagende Element als Druckelement (25) ausgebildet ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das separate, das Blockierelement (18) gegen eine Innenwandung (7) des Gehäuses (2) beaufschlagende Element als Magnet ausgebildet ist.
  4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federteller (14) eine Führung für das Blockierelement (18) aufweist.
  5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung als Nut (19) ausgebildet ist, in welcher das Blockierelement (18) angeordnet ist.
  6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Innenwandung (7) des Gehäuses (2) zugewandte Oberfläche (21) des Blockierelements (18) zumindest über einen Abschnitt deckungsgleich mit der Innenwandung (7) des Gehäuses (2) ausgebildet ist, so dass das Blockierelement (18) eine Anlagefläche zur Innenwandung (7) des Gehäuses (2) aufweist.
  7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Blockierelemente (18) vorhanden sind.
  8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Blockierelemente (18) über dasselbe separate Element (25) beaufschlagt werden.
  9. Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das separate Element (25) zwischen den Blockierelementen (18) integriert angeordnet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0207251B2 (de) * 1985-07-05 1994-03-23 GEZE Grundstücks- und Beteiligungsgesellschaft mbH Türschliesser
EP0790381A2 (de) * 1995-12-22 1997-08-20 E C O Schulte Gmbh & Co. Kg Türschliesser mit kontrolliertem Schliessablauf

Patent Citations (2)

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EP0790381A2 (de) * 1995-12-22 1997-08-20 E C O Schulte Gmbh & Co. Kg Türschliesser mit kontrolliertem Schliessablauf

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