DE1035097B - Destillationsvorrichtung - Google Patents
DestillationsvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D3/00—Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
- B01D3/14—Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
- B01D3/16—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
- B01D3/24—Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with sloping plates or elements mounted stepwise
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Description
Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, welche aus einer Kolonne bestehen, die mit abwechselnd auf
entgegengesetzten Seiten derselben angeordneten, quer verlaufenden Platten versehen ist, von denen jede in
einer Flüssigkeitsablaufkante endet und durch einen Flüssigkeitstrog mit Flüssigkeit gespeist wird. Von
dieser Flüssigkeitsablaufkante ergießt sich die Flüssigkeit auf eine Reihe von Hilfsplatten, die stufenförmig
angeordnet und voneinander durch an ihrem unteren Ende befestigte gelochte senkrechte Wände getrennt
sind. Zwischen den Reihen der Hilfsplatten sind Zwischenräume gelassen, in die der von einer unteren
Stufe kommende Dampf eintritt. Dieser Dampf trifft nach dem Durchtritt durch die auf der Hilfsplatte
vorhandene Flüssigkeit auf die gelochten senkrechten Wände, die seine Bahn nach oben ablenken, während
die mitgeführten Flüssigkeitsteilchen durch die Bohrungen der senkrechten Wände treten, um dann auf
eine tieferliegende Hilfsplatte zu fallen. Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß
der Dampfstrom beim Durchgang durch die Zwischenräume zwischen den Hilfsplatten oder durch
die Bohrungen der an den Hilfsplatten befestigten, gelochten Wände in zahlreiche Teilströme aufgeteilt
wird.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Destillationsvorrichtung besteht darin, daß über jeder
Platte eine harmonisch gewölbte Leitwand angeordnet ist, welche einerseits im Flüssigkeitstrog und
andererseits etwa in Höhe der Platte endet, daß außerdem gegenüber der Ablaufkante der Platte eine Prallwand
angeordnet ist, die aus der Kolonnenwand oder einer an dieser befestigten Wand besteht. Gemäß
einem weiteren Merkmal bildet die untere Fläche der Leitwand die obere Leitwand für die Platte und die
obere Fläche derselben Leitwand die untere Leitwand für die nächste, höherliegende Platte.
Bei der erfindungsgemäßen Destillationsvorrichtung wird die Berührung des Dampfes mit der Flüssigkeit
und die spätere Trennung der beiden Phasen durch die besondere Anordnung der Leitwände begünstigt.
Die Berührung zwischen Dampf und Flüssigkeit erfolgt durch ein je Stufe einmaliges Ablaufen der Flüssigkeit
von der Platte in einen Dampfstrom, der durch je eine untere und obere ununterbrochene Leitwand
gefaßt ist. Die Trennung der flüssigen von der dampfförmigen Phase erfolgt ebenfalls einmalig durch Aufprall
auf eine ununterbrochene Prallwand, die im Abstand von der Platte und der Leitwand liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung
veranschaulicht.
Destillationsvorrichtung
Anmelder:
Jean-Luc Berry, Paris
Jean-Luc Berry, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler und Dr.-Ing. K. Schönwald,
Patentanwälte, Köln I1 Deichmannhaus
Patentanwälte, Köln I1 Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Februar und 15. Dezember 1953
Frankreich vom 17. Februar und 15. Dezember 1953
Jean-Luc Berry, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 1 ist eine schematische Darstellung im Längsschnitt;
Abb. 2 zeigt eine Destillationskolonne im Längsschnitt, der in der Nähe des Dampfeinlaßrohres nach
der Linie X-Y der Abb. 3 geführt ist;
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die in Abb. 2 dargestellte Kolonne mit teilweise weggeschnittenen
Teilen;
Abb. 4 ist eine schematische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform.
In Abb. 1 ist mit 1 die Seitenwand einer Kammer bezeichnet, beispielsweise die Zylinderwand einer
Destillationskolonne, in welcher vorzugsweise mehrere Reihen von übereinanderliegenden Bodeneinheiten angeordnet
sind. Selbstverständlich kann eine Destillationsvorrichtung gemäß der Erfindung auch nur eine
einzige Bodeneinheit enthalten.
Ein solche Einheit besteht aus einer Platte A, die in einer im wesentlichen waagerechten Flüssigkeitsablaufkante
α endet und durch einen Trog b mit Flüssigkeit gespeist wird, aus einem unter der Plattet
angeordneten Dampfeinlaß B, aus einer ebenfalls unter der Platte A angeordneten unteren Dampfleitwand C,
die bewirkt, daß der durch B eintretende Dampf eine größere Geschwindigkeit in im wesentlichen waagerechter
Richtung annimmt, aus einer Prallfläche oder Wand D, die in diesem Beispiel durch die Innenwand
des Zylinders 1 gebildet wird, im Abstand von der Flüssigkeitsablaufkante α liegt und im wesentlichen
zu der Richtung senkrecht steht, in welcher der Dampistrom geführt wird, sowie aus einer oberhalb der
SM 579/412
Platte A angeordneten oberen Dampfleitwand C1,
deren untere Kante c der Strömungsrichtung des Dampfes zugekehrt ist und im Abstand von der Flüssigkeitsablaufkante
α und der Prallwand D liegt, während die untere freie Kante d der oberen Leitwand
hinter der Fläche A liegt und mit dem Trog b einen Flüssigkeitsverschluß bildet. Die Wölbung der Leitwand
C1, die in diesem Beispiel spiralförmig ausgebildet
ist, ist bei e der Prallwand D zugekehrt. Die Flächen C, A und e haben solche Form und relativen
Stellungen, daß von der Flüssigkeitsablaufkante gegen die Prallwand D hin eine Querschnittsvergrößerung
erfolgt.
Die beschriebene Bauart ermöglicht die Ausführung des Destillationsverfahrens mit großer Wirksamkeit
und hoher Leistung. Die Flüssigkeit gelangt in den Trog b, breitet sich in einer dünnen Schicht über die
Platte A aus und trachtet, längs der Flüssigkeitsablaufkante α abzulaufen. An dieser Stelle trifft die
Flüssigkeit auf einen Dampfstrom, der mit großer Geschwindigkeit von B herkommt, wobei die Geschwindigkeit
dieses Dampfstromes durch die düsenartige Form des Raumes zwischen der Platte A und der unteren
Leitwand C vergrößert wird. Dieser Strom ist im wesentlichen waagerecht gerichtet. Nachdem er
mit der Flüssigkeit in Berührung gekommen ist, bewirkt er die Zerstäubung derselben, und die gebildeten
kleinen Tropfen werden in dem Dampf verteilt und durch denselben in im wesentlichen waagerechter
Richtung gegen die Prallwand D mitgerissen. Der Abstand zwischen der Flüssigkeitsablaufkante α und
der Prallwand D bestimmt für einen gegebenen Dampfstrom die Dauer der Berührung zwischen den
beiden Phasen, zwischen denen der für die Destillation erforderliche Austausch bewirkt werden muß.
Durch die Zerstäubung der Flüssigkeit werden Tropfen von geringer Größe erzeugt, die eine sehr ausgedehnte
Berührungsfläche bilden. Diese Größe ist ein Wert, der geregelt werden kann im Gegensatz zu den
mit den üblichen Platten versehenen Kolonnen, wo die Tropfen durch Aufplatzen von Dampfblasen gebildet
werden. Dabei kann die Größe dieser Tropfen nicht unter eine bestimmte Grenze herabgesetzt werden,
ohne daß Schaumbildung erfolgt, die eines der Hauptprobleme bei Destillationsverfahren darstellt.
Die Entfernung α-D kann groß sein, ohne die Höhe der Kolonne zu vergrößern.
Außerdem hat die von einer starken Strömung gesteuerte große Geschwindigkeit des Dampfes nicht
den Nachteil, daß ein großer Teil der Flüssigkeit nach der oberen Platte hin mitgeführt wird, wie es bei den
üblichen Destillationsvorrichtungen der Fall ist, bei denen dadurch ein unerwünschter Kreislauf der Flüssigkeit
verursacht und die Wirksamkeit der Vorrichtung herabgesetzt wird. Die kleinen Tropfen werden
vom Dampf mitgerissen und gegen die Prallwand D geschleudert, wobei der Dampfstrom zwischen dem
Teil e der oberen Leitwand und der Prallwand D nach oben abgelenkt wird. Die die Flüssigkeit mitreißende
Wirkung des Dampfes nimmt in dem Maße ab, in dem die Flüssigkeitsteilchen und der Dampf
die Flüssigkeitsablaufkante ο verlassen und sich der Prallwand D nähern, vor allem infolge der durch die
Form der Flächen C und e bewirkten Ausbreitung des Stromes, die eine Verringerung der Geschwindigkeit
des Dampfstromes bewirkt, und außerdem durch den Aufprall des Dampfstromes gegen die Wand D,
welche die Geschwindigkeit noch mehr verringert und eine Trennung der Phasen bewirkt, wobei die kleinen
Flüssigkeitstropfen an der Wand D haften und an derselben hinunterfließen, während der Dampf gegen die
obere Platte emporsteigt.
Ein Teil der Flüssigkeit wird gegen die untere Fläche der Wand C1 geschleudert und fällt in den
Teil a-c, wo er wieder vom Dampfstrom erfaßt wird, oder er wird wieder auf die Platte A zurückgeführt.
Dies stellt keinen Nachteil dar, weil dieser Teil die Dampfströmung noch nicht passiert hat und infolgedessen
am Austausch noch nicht teilgenommen hat.
ίο In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt
die Kolonne eine Reihe von übereinander angeordneten Bodeneinheiten, und die Wand C1 bildet sowohl
die obere Leitwand für die darunter liegende Einheit als auch die untere Leitwand für die obere Einheit,
während A1 die die Flüssigkeit zuführende Platte und
C2 wieder die obere Leitwand bildet. Der Dampf erreicht
die obere Einheit und wird mit flüchtigen Produkten angereichert, während die Flüssigkeit von
einer Einheit zur nächsten absteigt, indem sie längs
so der Wand herunterläuft und in dem Trog b der unteren
Einheit gesammelt wird.
Die Abb. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit zylindrischer
Kolonne 1. Die Platte A ist ein gekrümmtes Metallblech, dessen Kanten 2 und 2' umgebördelt und mit
der Innenwand der Kolonne verschweißt sind. Der vordere Teil der Platte bildet eine Flüssigkeitsablaufkante
a, die eine solche Länge aufweist, daß die Enden 3 und 3' von der zylindrischen Wand 1 abstehen
und mit seitlichen Ablenkplatten 4, 4' verschweißt sind, die längs ihrer Kanten 5, 5' an die
zylindrische Wand 1 angeschweißt sind. Diese Anordnung leitet den Dampfstrom und die Flüssigkeit in
einer zur Diametralebene X-Y der Kolonne parallelen Richtung.
Die Flüssigkeitsablaufkante α folgt auf einen gekrümmten
Teil der Platte A, dessen Tangente t-t' mit der Waagerechten einen kleinen Winkel α einschließt.
Diese Anordnung erteilt den Flüssigkeitsteilchen eine Anfangsbeschleunigung in der Richtung der Tangente
t-t', deren Komponente in derselben Richtung wie die Schwerkraft wirkt. Die allgemeine Richtung
der Dampfflüssigkeitsströmung ist noch immer waagerecht, da der Dampfstrom bald nach oben abgelenkt
wird. Diese Komponente, die der auf die kleinen Flüssigkeitstropfen wirkenden Schwerkraft hinzugefügt
wird, trägt dazu bei, zu verhindern, daß die Flüssigkeitstropfen durch den Dampfstrom gegen die
oberen Platten hin mitgerissen werden.
Das Metallblech ist vorzugsweise entsprechend versteift oder verstärkt, beispielsweise in der Ebene X-Y
durch metallische Versteifungen 6, die an die untere Fläche der Platte A angeschweißt sind.
Die Wölbungen C, C1 usw. werden durch ent-
sprechend geformte oder gekrümmte Platten gebildet, deren umgebördelte Kanten 7, 7' mit der Innenwand
der Kolonne verschweißt sind. Diese Platten werden durch Stangen 8 versteift, deren Enden an die Platten
angeschweißt sind.
In Abb. 2 ist das Dampfeinlaß rohr 10 dargestellt,
das den Dampf in den unteren Teil der Kolonne unter der unteren Leitwand C eintreten läßt. Diese ist von
c bis / mit einem Verlängerungsstück D' versehen. Zur Versteifung sind Abstandshalter 9 angeordnet.
In dem in Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Leitwände C, C1 zwischen den Punkten c
und d durch Platten E verlängert. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß Dampf und Flüssigkeit
wirksam geführt werden und die ganze flüssige Phase gezwungen wird, den Dampf strom zu passieren.
Auf diese Weise ist es möglich, den örtlichen negativen Druck und die Höhe der Flüssigkeit im Flüssigkeitsverschluß
zu verringern.
Die oben beschriebenen beispielsweisen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung
können selbstverständlich hinsichtlich untergeordneter Einzelheiten Veränderungen unterworfen werden, um
verschiedenen Anforderungen zu genügen.
Außerdem ist die Erfindung in gleicher Weise auf ein Verfahren anwendbar, bei dem die Destillation
mittels eines Gases oder mittels Zusatzdampfes ausgeführt wird.
Claims (7)
1. Destillationsvorrichtung, bestehend aus einer Kolonne, die mit abwechselnd auf entgegengesetzten
Seiten derselben angeordneten, quer verlaufenden Platten versehen ist, von denen jede in einer
Flüssigkeitsablaufkante endet und durch einen Flüssigkeitstrog mit Flüssigkeit gespeist wird, ao
dadurch gekennzeichnet, daß über jeder Platte (A) eine harmonisch gewölbte Leitwand (C1, C2, C3) angeordnet
ist, welche einerseits im Flüssigkeitstrog und andererseits etwa in Höhe der Platte (A)
endet, daß außerdem gegenüber der Ablaufkante (a) der Platte (A) eine Prallwand (D) angeordnet
ist, die aus der Kolonnenwand oder einer an dieser befestigten Wand besteht.
2. Destillationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche der
Leitwand (C1) die obere Leitwand für die Platte (A) und die obere Fläche derselben Leitwand die
untere Leitwand für die Platte (A1) bildet.
3. Destillationsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Leitwand (C1) die Form einer am Ende (d) geschlossenen Schleife aufweist, wobei dieses Ende
in den Flüssigkeitstrog (b) eintaucht (Fig. 4).
4. Destillationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (A) und die Flüssigkeitsablaufkante (α) waagerecht liegen.
5. Destillationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (A) unter einem spitzen Winkel zur Kolonnenwand angeordnet ist, wobei die Platte (A)
zur Flüssigkeitsablaufkante (a) hin flach nach unten abgebogen ist.
6. Destillationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolonne (1) zylindrisch und die Länge der Flüssigkeitsablaufkante (a) der Platte (A) kleiner
als der Kolonnendurchmesser ist, wobei an den Enden der Flüssigkeitsablaufkante senkrechte,
parallel zueinander verlaufende Ablenkplatten (4, 4') vorgesehen sind.
7. Destillationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die am tiefsten liegende Platte (A) der Kolonne (1), die unmittelbar oberhalb des Dampfeinlaßrohres
(10) angeordnet ist, keine untere Leitwand aufweist, während das Ende der
oberen Leitwand, das dem in den Flüssigkeitstrog (b) eintauchenden Ende (d) gegenüberliegt,
mit einer Verlängerung versehen ist, die sich zwischen der Platte (A) und dem Dampfeinlaßrohr
erstreckt und deren Länge so bemessen ist, daß eine von der Mitte der Flüssigkeitsablaufkante
zur Mitte der AustrittsöfFnung des Dampfeinlaßrohres in die Kolonne gezogene gerade Linie
diese Verlängerung schneidet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 624 605;
USA.-Patentschriften Nr. 2 379 795, 2 510 590, 546 259.
Britische Patentschrift Nr. 624 605;
USA.-Patentschriften Nr. 2 379 795, 2 510 590, 546 259.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 809 579/412 7.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR755548X | 1953-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1035097B true DE1035097B (de) | 1958-07-31 |
Family
ID=9165106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB29751A Pending DE1035097B (de) | 1953-02-17 | 1954-02-17 | Destillationsvorrichtung |
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