DE10260847A1 - Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn Download PDF

Info

Publication number
DE10260847A1
DE10260847A1 DE10260847A DE10260847A DE10260847A1 DE 10260847 A1 DE10260847 A1 DE 10260847A1 DE 10260847 A DE10260847 A DE 10260847A DE 10260847 A DE10260847 A DE 10260847A DE 10260847 A1 DE10260847 A1 DE 10260847A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
material web
press
coating
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10260847A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dr. Bubik
Martin Dr. Tietz
Joachim Henssler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Paper Patent GmbH filed Critical Voith Paper Patent GmbH
Priority to DE10260847A priority Critical patent/DE10260847A1/de
Priority to AT03104583T priority patent/ATE424480T1/de
Priority to EP03104583A priority patent/EP1437444B1/de
Priority to DE50311240T priority patent/DE50311240D1/de
Publication of DE10260847A1 publication Critical patent/DE10260847A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/24Addition to the formed paper during paper manufacture
    • D21H23/26Addition to the formed paper during paper manufacture by selecting point of addition or moisture content of the paper
    • D21H23/28Addition before the dryer section, e.g. at the wet end or press section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/16Sizing or water-repelling agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/52Addition to the formed paper by contacting paper with a device carrying the material
    • D21H23/56Rolls

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, wird Leim auf die Materialbahn aufgebracht und die Materialbahn zum Einpressen des Leims und/oder zum Aufbringen der entsprechenden Beschichtung durch einen Pressspalt geführt. Die Papierbahn wird randseitig beschnitten. Der Leim wird schmäler als bahnbreit auf die Materialbahn aufgebracht. Es wird auch eine geeignete Leimauftragsvorrichtung beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, bei dem Leim oder eine pastöse oder flüssige Beschichtung auf die Materialbahn aufgebracht und die Materialbahn zum Einpressen des Leims bzw. der Beschichtung durch einen Pressspalt geführt wird. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim oder einer pastösen oder flüssigen Beschichtung, insbesondere zur Durchführung des genannten Verfahrens. Eine solche Auftragsvorrichtung kann insbesondere Teil einer betreffenden Herstellungsmaschine sein.
  • Der Auftrag von Stärkeflotte, Streichfarben etc. am Ende des Papierherstellungsprozesses ist bekannt.
  • Bei einem Verfahren oder einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist man nun bestrebt, die aufzutragende Leimflotte bzw. Stärkeflotte, Stärkekleister, Farbe oder Streichfarbe, Pigmente und/oder dergleichen bereits am Ende der Siebpartie oder innerhalb der Pressenpartie einer jeweiligen Papiermaschine auf das Papier aufzubringen. Dabei dringt die Stärkeflotte im betreffenden Pressspalt in die Papierbahn ein und verdrängt einen Teil des darin enthaltenen Wassers in den gegenüberliegenden Pressfilz. Durch diese Art des sogenannten "Displacement Dewaterings" kann in der Summe mehr aus der Blattbildung kommendes Wasser aus der Papierbahn gepresst werden, als dies bei konventionellen Pressen und/oder Pressenpartien der Fall wäre. Dies bedeutet, dass die gesamte zu verdampfende Wassermenge, bestehend aus Wasser von der Blattbil dung und dem Wassereintrag durch die Leimflotte, im Vergleich zu den bekannten Verfahren und Vorrichtungen, verringert wird.
  • Üblich ist bis heute ein Bahnbeschnitt vor der Pressenpartie. Wird der Leim nach dem Beschnitt bahnbreit aufgebracht, so kommt es zu einer unerwünschten Verunreinigung der Pressenbespannung im Bereich der Bahnränder. Dies bringt nicht nur eine drastische Verringerung der Bespannungslaufzeit mit sich, es kann insbesondere auch dazu führen, dass die Chemie der Wässer "kippt". Gelangt derart verunreinigtes Reinigungswasser in den Siebwasserkreislauf, so kann also das empfindliche chemische Gleichgewicht umkippen, was erhebliche Störungen bei der Blattbildung mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zuvor genannten Nachteile beseitigt sind. Dabei soll insbesondere sichergestellt sein, dass die Pressenbespannung nicht durch in der Pressenpartie aufgebrachten Leim verschmutzt wird und/oder keine Chemikalien aus der Leimung (Stärke, Harze, Pigmente, Binder,...) in den Siebwasserkreislauf gelangen. Gleichzeitig soll sichergestellt sein, dass bei der praktischen Anwendung schließlich die am Roller aufgewickelte Materialbahn in ihrer gesamten Breite mit Leim bzw. einer Beschichtung versehen ist. Überdies soll eine geeignete Vorrichtung zum Auftragen von Leim bzw. einer Beschichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass der Leim bzw. die Beschichtung maximal in der Breite der unbeschnittenen Materialbahn auf die Materialbahn aufgebracht wird. Dabei kann der Leim bzw. die Beschichtung insbesondere schmäler als bahnbreit auf die Mate rialbahn aufgebracht werden. Der Leim bzw. die Beschichtung erfolgt also so, dass eine Kontamination der Pressenbespannung verhindert wird.
  • Unter "bahnbreit" ist hier insbesondere die Breite der Materialbahn vor dem ersten Randbeschnitt oder die Breite der Materialbahn an der jeweiligen Stelle im Prozess einschließlich mitgeführter Randbändel zu verstehen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird erstmalig nach dem Pressspalt ein Randbeschnitt der Materialbahn ausgeführt.
  • In bestimmten Fällen kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn ein erster Randbeschnitt der Materialbahn bereits vor dem Pressspalt ausgeführt wird, wobei in diesem Fall vorzugsweise die abgetrennten Randbändel der Materialbahn mit durch den Pressspalt geführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein zweiter Randbeschnitt der Materialbahn nach dem Pressspalt ausgeführt.
  • In bestimmten Fällen kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn vor dem Pressspalt überdies ein zweiter Randabschnitt der Materialbahn ausgeführt wird, wobei in diesem Fall vorzugsweise die abgetrennten Randbändel der Materialbahn mit durch den Pressspalt geführt werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Randbeschnitt der Materialbahn erstmalig vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine ausgeführt. So kann beispielsweise ein Randbe schnitt der Papierbahn erstmalig vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen ausgeführt werden.
  • In bestimmten Fällen kann es jedoch auch von Vorteil sein, wenn ein Randbeschnitt der Materialbahn erstmalig nach dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine ausgeführt wird. Es kann somit beispielsweise ein Randbeschnitt der Papierbahn erstmalig nach dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen ausgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zumindest die kontaminierten Ränder der betreffenden, zumindest ein umlaufendes Band umfassenden Pressenbespannung so gereinigt, dass allenfalls noch eine minimale Menge an und vorzugsweise keine aus der Leimung bzw. Beschichtung stammenden Chemikalien in den Siebwasserkreislauf gelangen.
  • Dabei kann beispielsweise ein geschlossener Wasserkreislauf gebildet und/oder ein neutralisierter Wasserkreislauf erzeugt werden. Alternativ oder zusätzlich können die kontaminierten Ränder der betreffenden, zumindest ein umlaufendes Band umfassenden Pressenbespannung zumindest vorgereinigt werden, wozu insbesondere eine spezielle zusätzliche Reinigung vorgesehen sein kann. Damit ist sichergestellt, dass keine erheblichen Mengen an störenden Chemikalien über die konventionelle Konditionierung der Bespannung (Pressfilz) in andere Wasserkreisläufe gelangen.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn an den beiden Rändern der Pressenbespannung jeweils ein schmales Band zusammen mit der Materialbahn durch einen den Leim bzw. die Beschichtung auf die Materialbahn aufbringenden Applikator und den nachfolgenden Pressspalt geführt wird, um eine jeweilige Kontamination der auf der Gegenseite liegenden Pressenbespannung zu verhindern.
  • Gemäß einer zweckmäßigen praktischen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die abgetrennten Randbändel vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine abgeführt. Die abgetrennten Randbändel können somit beispielsweise vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen abgeführt werden. Die abgetrennten Randbändel können insbesondere seitlich oder vertikal aus der Herstellungsmaschine abgeführt werden. Dabei können die abgetrennten Randbändel beispielsweise mittels einer Bändelabsaugung aus der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  • In bestimmten Fällen kann es auch von Vorteil sein, wenn die abgetrennten Randbändel erst nach dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  • . Die abgetrennten Randbändel werden somit beispielsweise erst nach dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen abgeführt. Das Abführen der abgetrennten Randbändel aus der Herstellungsmaschine kann insbesondere wieder mittels einer Bändelabsaugung erfolgen. Die abgetrennten Randbändel werden im vorliegenden Fall vorzugsweise seitlich aus der Herstellungsmaschine abgeführt.
  • Für die jeweilige Randbändelführung werden vorzugsweise spezielle Elemente wie insbesondere Sauger, Bläser, Rollen und/oder dergleichen verwendet.
  • Bevorzugt werden die im Bereich der Materialbahnränder liegenden Bespannungsränder separat konditioniert. Die Bespannungsränder können also insbesondere getrennt vom Rest der Bespannung konditioniert werden.
  • Die Randzonen der Bespannung werden zweckmäßigerweise so dimensioniert, dass die Materialbahnränder innerhalb der Randzonen der Bespannung liegen. Dabei kann es in bestimmten Fällen von Vorteil sein, wenn aus den Randzonen der Bespannung anfallendes Wasser getrennt von dem im übrigen anfallenden Wasser behandelt wird. Gegebenenfalls ist also eine besondere Behandlung der aus den Randzonen anfallenden Wässer denkbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die abgetrennten geleimten bzw. beschichteten Materialbahnränder insbesondere durch Zwischentrocknen, Neutralisieren und/oder dergleichen so behandelt und wiederverwertet, dass die Chemie innerhalb der Nasspartie nicht gestört wird.
  • Von Vorteil ist insbesondere auch, wenn ein Pressfilz mit versiegelten Rändern eingesetzt wird. Die versiegelten Ränder sind unempfindlich gegenüber Chemikalien (Stärke,...) der Beschichtung und einfacher zu reinigen.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Pressenbespannung im Bereich des ersten und/oder zweiten Randbändels hydrophobisiert bzw. mit wasserabstoßenden Mitteln imprägniert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragen von Leim oder einer pastösen oder flüssigen Beschichtung auf eine Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, umfasst eine Auftragswalze, die mit einer Gegenfläche einen Pressspalt bildet, durch den die Materialbahn zum Einpressen des Leims bzw. zum Aufbringen der Beschichtung hindurchgeführt wird, sowie einen der Auftragswalze zugeordneten, der Zufuhr des Leims bzw. der Beschichtung dienenden Applikator, der so bemessen und/oder einstellbar ist, dass Leim bzw. die Beschichtung bahnbreit, d.h. genau bahnbreit oder schmäler als bandbreit auf die Materialbahn aufgebracht wird. Diese erfindungsgemäße Vorrichtung ist in besonderer Weise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
  • Im Ergebnis wird durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache Prozessführung nahe an der heute in der Pressenpartie üblichen Prozessführung erreicht. Die letztlich erhaltene Papierbahn ist bahnbreit geleimt. Es ist kein weiterer Beschnitt der Randrollen erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung können vorteilhafterweise insbesondere auch mit den bekannten sogenannten "Beltsizer"-Ausführungen kombiniert werden, wodurch sich viele in der Praxis vorteilhafte Ausführungsbeispiele bzw. sinnvolle Varianten ergeben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung liegt u.a. darin, den Leimauftrag bzw. die Beschichtung der Materialbahnen so vorzunehmen, dass eine Kontamination der Pressenbespannung verhindert wird.
  • Im folgenden wird rein beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leimauftragsvorrichtung beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in rein schematischer Darstellung eine Vorrichtung 10 zum Auftragen von Leim oder einer pastösen oder flüssigen Beschichtung auf eine in der Richtung L bewegte Materialbahn 12, bei der es sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln kann.
  • Die Vorrichtung 10 umfasst eine Auftragswalze 14, die mit einer Gegenfläche einen Pressspalt bildet, durch den die Materialbahn 12 zum Einpressen des Leims bzw. zum Aufbringen der Beschichtung hindurchgeführt wird.
  • Die Leimzufuhr bzw. die Beschichtung erfolgt über einen der Auftragswalze 14 zugeordneten Applikator 16. Dieser ist so bemessen und/oder einstellbar, dass Leim bzw. die Beschichtung 18 bahnbreit oder schmäler als bahnbreit auf die Materialbahn 12 aufgebracht wird.
  • In der einzigen Figur ist die mit einem entsprechenden Leimauftrag bzw. Beschichtung versehene Materialbahn mit "12" bezeichnet, während die abgetrennten bzw. abzutrennenden Randbändel mit "20" bezeichnet sind. Dabei ist der Applikator 16 also vorzugsweise so bemessen bzw. eingestellt, dass nur die Materialbahn 12 und nicht auch die abgetrennten bzw. abzutrennenden Randbändel 20 mit Leim beaufschlagt werden.
  • In der einzigen Figur ist überdies auch die betreffende Pressenbespannung 22 zu erkennen, die in der Regel breiter ist als die mit dem Leimauf trag bzw. der Beschichtung versehene Materialbahn 12 zuzüglich der abgetrennten bzw. abzutrennenden Randbändel 20.
  • Mittels geeigneter Trenn- oder Schneidverfahren und/oder -vorrichtungen oder -werkzeuge 24, zu denen u.a. z.B. Randspritzer, Messer und/oder dergleichen zählen, ist z.B. ein zweiter Randbeschnitt möglich, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hinter dem zwischen der Auftragswalze 14 und der betreffenden Gegenfläche gebildeten Pressspalt ausgeführt wird.
  • 10
    Leimauftragsvorrichtung
    12
    Materialbahn
    14
    Auftragswalze
    16
    Applikator
    18
    Leim, Beschichtung
    20
    Randbändel
    22
    Pressenbespannung
    24
    Trenneinrichtung oder -werkzeug, z.B. Randspritzer

Claims (33)

  1. Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, bei dem Leim oder eine pastöse oder flüssige Beschichtung auf die Materialbahn aufgebracht und die Materialbahn zum Einpressen des Leims bzw. der Beschichtung durch einen Pressspalt geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim bzw. die Beschichtung maximal in der Breite der unbeschnittenen Materialbahn auf die Materialbahn aufgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim bzw. die Beschichtung schmäler als bahnbreit auf die Materialbahn aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erstmalig nach dem Pressspalt ein Randbeschnitt der Materialbahn ausgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Randbeschnitt der Materialbahn bereits vor dem Pressspalt ausgeführt wird und dass die abgetrennten Randbändel der Materialbahn mit durch den Pressspalt geführt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Randbeschnitt der Materialbahn nach dem Pressspalt ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Pressspalt überdies ein zweiter Randbeschnitt der Materialbahn ausgeführt wird, wobei die abgetrennten Randbändel der Materialbahn mit durch den Pressspalt geführt werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbeschnitt der Materialbahn erstmalig vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine ausgeführt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbeschnitt der Papierbahn erstmalig vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen ausgeführt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbeschnitt der Materialbahn erstmalig nach dem Über führen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbeschnitt der Papierbahn erstmalig nach dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen ausgeführt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die kontaminierten Ränder der betreffenden, zumindest ein umlaufendes Band umfassenden Pressenbespannung so gereinigt werden, dass allenfalls noch eine minimale Menge an und vorzugsweise keine aus der Leimung bzw. Beschichtung stammenden Chemikalien in den Siebwasserkreislauf gelangen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein geschlossener Wasserkreislauf gebildet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein neutralisierter Wasserkreislauf erzeugt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass kontaminierte Ränder der betreffenden, zumindest ein umlau fendes Band umfassenden Pressenbespannung zunächst vorgereinigt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Rändern der betreffenden, zumindest ein umlaufendes Band umfassenden Pressenbespannung jeweils ein schmales Band zusammen mit der Materialbahn durch einen den Leim bzw. die Beschichtung auf die Materialbahn aufbringenden Applikator und den nachfolgenden Pressspalt geführt wird, um eine jeweilige Kontamination der auf der Gegenseite liegenden Pressenbespannung zu verhindern.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel vor dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen abgeführt werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel seitlich oder vertikal aus der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel mittels einer Bändelabsaugung aus der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel erst nach dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Teil oder Abschnitt der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel erst nach dem Überführen der Materialbahn in den nächsten Pressspalt, in eine Offsetpresse, in eine Trockengruppe und/oder dergleichen abgeführt werden.
  22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel mittels einer Bändelabsaugung aus der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten Randbändel seitlich aus der Herstellungsmaschine abgeführt werden.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die jeweilige Randbändelführung solche Elemente wie insbesondere Sauger, Bläser, Rollen und/oder dergleichen verwendet werden.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Materialbahnränder liegenden Bespannungsränder separat konditioniert werden.
  26. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randzonen der Bespannung so dimensioniert werden, dass die Materialbahnränder innerhalb der Randzonen der Bespannung liegen.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Randzonen der Bespannung anfallendes Wasser getrennt von dem im übrigen anfallenden Wasser behandelt wird.
  28. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die abgetrennten geleimten bzw. beschichteten Materialbahnränder insbesondere durch Zwischentrocknen, Neutralisieren und/oder dergleichen so behandelt und wiederverwertet werden, dass die Chemie innerhalb der Wasserpartie nicht gestört wird.
  29. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pressfilz mit versiegelten Rändern eingesetzt wird.
  30. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenbespannung im Bereich des ersten und/oder zweiten Randbändels hydrophobisiert bzw. mit wasserabstoßenden Mitteln imprägniert wird.
  31. Vorrichtung (10) zum Auftragen von Leim (18) oder einer pastösen oder flüssigen Beschichtung auf eine Materialbahn (12), insbesondere Papier- oder Kartonbahn, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorgehenden Ansprüche, mit einer Auftragswalze (14), die mit einer Gegenfläche einen Pressspalt bildet, durch den die Materialbahn (12) zum Einpressen des Leims bzw. zum Aufbringen der Beschichtung hindurchgeführt wird, sowie mit einem der Auftragswalze (14) zugeordneten, der Zufuhr des Leims bzw. der Beschichtung dienenden Applikator (16), der so bemessen und/oder einstellbar ist, dass Leim bzw. die Beschichtung bahnbreit oder schmäler als bahnbreit auf die Materialbahn (12) aufgebracht wird.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pressfilz mit versiegelten Rändern vorgesehen ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressenbespannung im Bereich des ersten und/oder zweiten Randbändels hydrophobisiert bzw. mit wasserabstoßenden Mitteln imprägniert ist.
DE10260847A 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn Withdrawn DE10260847A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10260847A DE10260847A1 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn
AT03104583T ATE424480T1 (de) 2002-12-23 2003-12-08 Verfahren zur herstellung und/oder behandlung einer materialbahn
EP03104583A EP1437444B1 (de) 2002-12-23 2003-12-08 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn
DE50311240T DE50311240D1 (de) 2002-12-23 2003-12-08 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10260847A DE10260847A1 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10260847A1 true DE10260847A1 (de) 2004-07-01

Family

ID=32404247

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10260847A Withdrawn DE10260847A1 (de) 2002-12-23 2002-12-23 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn
DE50311240T Expired - Lifetime DE50311240D1 (de) 2002-12-23 2003-12-08 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50311240T Expired - Lifetime DE50311240D1 (de) 2002-12-23 2003-12-08 Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1437444B1 (de)
AT (1) ATE424480T1 (de)
DE (2) DE10260847A1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907216A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Valmet Paper Machinery Inc Kalandrierverfahren und kalander dafuer
DE4038250C1 (de) * 1990-11-30 1992-01-30 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De
DE4118969C1 (de) * 1991-06-08 1992-07-30 Thimm Kg, 3410 Northeim, De
DE19809669A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-09 Bayer Ag Wasserdispergierbare Polyisocyanatzubereitungen zur Herstellung von wiederaufschließbarem Papier
DE19955032A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-17 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn
DE19960772A1 (de) * 1999-12-16 2001-06-21 Voith Paper Patent Gmbh Auftragsverfahren
DE10016754A1 (de) * 2000-04-04 2001-10-11 Voith Paper Patent Gmbh Papiermaschine
DE69806428T2 (de) * 1997-04-07 2003-01-16 Roman C. Caspar Wasserstrahleinrichtung zum Besäumen der Längskanten zur Verwendung in einer Papiermaschine
DE10131680A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-23 Voith Paper Patent Gmbh Auftragsvorrichtung
DE10141513A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-06 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE419946B (sv) * 1974-10-16 1981-09-07 Inventing Ab Sett och anordning for bestrykning av en lopande bana
DE3269015D1 (en) 1981-11-12 1986-03-20 Scott Paper Co Method and apparatus for surface replication on a coated sheet material
DE3513063A1 (de) * 1985-04-12 1986-10-16 Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf Streicheinrichtung zur beschichtung von entlang einer gegenwalze gefuehrten warenbahn, insbesondere papierbahnen
FI85897C (fi) * 1990-04-19 1992-06-10 Valmet Paper Machinery Inc Foerfarande foer begraensning av bestryckningsbredd vid bestryckning av papper eller kartong och anordning avsedd foer foerverkligande av foerfarandet.
SE470438B (sv) * 1992-08-04 1994-03-07 Valmet Karlstad Ab Förfarande och anordning för banskärning i en pappersmaskins formare
FI93242C (fi) * 1993-03-25 1995-03-10 Valmet Paper Machinery Inc Menetelmä ja laitteisto päällystysleveyden rajoittamiseksi ja/tai telapäätyjen vaurioitumisen estämiseksi paperin tai vastaavan rainamateriaalin päällystyksessä tai pintaliimauksessa
DE4319323A1 (de) * 1993-06-11 1993-11-04 Voith Gmbh J M Verfahren zum betreiben einer pressenpartie und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE19800955A1 (de) * 1998-01-13 1999-07-15 Voith Sulzer Papiertech Patent Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragsmediums auf eine laufende Materialbahn, insbesondere aus Papier oder Karton
DE19840021A1 (de) 1998-09-02 2000-03-09 Voith Sulzer Papiertech Patent Maschine zur Herstellung einer Materialbahn
DE10032500A1 (de) * 2000-07-04 2002-01-17 Voith Paper Patent Gmbh Auftragsvorrichtung

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907216A1 (de) * 1988-03-15 1989-09-28 Valmet Paper Machinery Inc Kalandrierverfahren und kalander dafuer
DE4038250C1 (de) * 1990-11-30 1992-01-30 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De
DE4118969C1 (de) * 1991-06-08 1992-07-30 Thimm Kg, 3410 Northeim, De
DE69806428T2 (de) * 1997-04-07 2003-01-16 Roman C. Caspar Wasserstrahleinrichtung zum Besäumen der Längskanten zur Verwendung in einer Papiermaschine
DE19809669A1 (de) * 1998-03-06 1999-09-09 Bayer Ag Wasserdispergierbare Polyisocyanatzubereitungen zur Herstellung von wiederaufschließbarem Papier
DE19955032A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-17 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn
DE19960772A1 (de) * 1999-12-16 2001-06-21 Voith Paper Patent Gmbh Auftragsverfahren
DE10016754A1 (de) * 2000-04-04 2001-10-11 Voith Paper Patent Gmbh Papiermaschine
DE10131680A1 (de) * 2001-06-29 2003-01-23 Voith Paper Patent Gmbh Auftragsvorrichtung
DE10141513A1 (de) * 2001-08-24 2003-03-06 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension

Also Published As

Publication number Publication date
DE50311240D1 (de) 2009-04-16
EP1437444B1 (de) 2009-03-04
EP1437444A1 (de) 2004-07-14
ATE424480T1 (de) 2009-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311931T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines Materials auf eine Warenbahn
DE2716583A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loesen der bahn vom formungssieb in einer papiermaschine und zum leiten der bahn in den pressenteil der papiermaschine
DE2753201A1 (de) Verfahren fuer die behandlung einer papierbahn in der nasspartie einer papiermaschine
DE2139591A1 (de) Papiermaschine und Verfahren zum Trocknen der Papierbahn
EP1210481B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ein- oder beidseitigem auftragen
DE202009016157U1 (de) Sprüh- und Teichleimpressvorrichtung für eine Papier- oder Kartonbahn
EP1225270A2 (de) Verfahren zur Konditionierung eines umlaufenden Bandes
EP1020559A2 (de) Trocknungs- und Glättungseinheit für Faserstoffbahnen
DE69304469T2 (de) Papiermaschine mit einem Einfädelsystem in der Presspartie
DE69717317T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen einer beschichtung auf eine bei hoher geschwindigkeit laufende papierbahn
DE3715551A1 (de) Verfahren zum verringern des flatterns der bahnraender einer papierbahn sowie papiermaschine zum durchfuehren des verfahrens
DE102004036276A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Auftragmediums in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn
DE10116840A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Glätten einer Materialbahn
EP1437444B1 (de) Verfahren zur Herstellung und/oder Behandlung einer Materialbahn
DE4440948A1 (de) Verfahren zum Aufführen einer Papierbahn in eine Papiermaschine, Naßpartie einer Papiermaschine sowie Saugwalze für eine Papiermaschine
EP0870866B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entwässerung einer Materialbahn
DE10137527A1 (de) Pressenanordnung
DE19705030A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Entwässerung einer Materialbahn
DE102021121847B4 (de) Maschine zur Herstellung und/oder Behandlung einer Faserstoffbahn
DE1461135A1 (de) Nasspressenteil fuer Papiermaschinen
AT506408B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überführung einer materialbahn
EP1052327B1 (de) Siebwasserkreislauf und Verfahren zur Wasserzirkulation einer Papiermaschine
AT3875U1 (de) Vorrichtung zur behandlung einer laufenden papier- oder kartonbahn sowie papier- oder kartonprodukt
DE681768C (de) Verfahren zur Herstellung von fuellstoffhaltigem Papier, insbesondere Druck- oder Kunstdruckpapier
EP0689627A1 (de) Zugfreie bahnüberführung in einer pressenpartie

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE

8141 Disposal/no request for examination