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Die Erfindung betrifft einen Türkontaktschalter, insbesondere für Schaltschränke, mit einem Schaltstößel, einer Grundplatte und einem Schaltgehäuse zur Aufnahme des Schaltstößels.
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Türkontaktschalter werden zur Betätigung einer Innenbeleuchtung und für andere Schaltfunktionen, insbesondere innerhalb von Schaltschränken, eingesetzt. Es sind Türkontaktschalter bekannt, die eine Grundplatte und ein gegenüber der Grundplatte verschiebliches Gehäuse zur Aufnahme eines Schaltstößels aufweisen. Das Schaltgehäuse kann mit der Grundplatte zur Einstellung einer bestimmten Relativposition verschraubt werden. Dazu sind in Grundplatte und Schaltgehäuse Bohrungen vorgesehen, in die eine Schraube aufgenommen werden kann. Durch eine derartige Maßnahme kann der Abstand des Schaltstößels eingestellt werden. Insgesamt werden derartige Einstellungen jedoch als vergleichsweise aufwändig empfunden.
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Die
DE 33 06 208 A1 beschreibt einen elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, aus dem ein Schaltglied herausragt. Ferner beschreibt die
DE 33 06 208 A1 , dass über das Schaltglied ein Permanentmagnet bewegt wird, dessen Feld ein Reed-Relais schaltet. Das Gehäuse ist dabei in einem Rahmenteil längsverschieblich gehaltert, wobei zu diesem Zweck an dem Gehäuse und dem Rahmenteil miteinanderverzahnende Längsriefen vorgesehen sind. Die
DE 33 06 208 A1 beschreibt ferner, dass zur Arretierung des Gehäuses in gewünschten Endlagen ein Keil dient.
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In der
DE 19 65 803 U wird eine Einstellvorrichtung für Mikroschalter beschrieben. Insbesondere beschreibt die
DE 19 65 803 U eine an der Seitenfläche des Mikroschalters angeordnete Riefen, deren Kanten nach einem Drehpunkt ausgerichtet sind, durch die der Mikroschalter feinjustiert werden kann, ohne Lösen der Befestigung des Mikroschalters von einer Maschine.
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Die
DE 86 29 944 U1 beschreibt einen wasserdichten elektrischen Schalter, wobei eine Schutzplatte schnappend oder rastend mit einem Schaltergehäuse verbunden ist. Dabei kann die Schutzplatte zur Justierung um eine Drehachse gegenüber dem Schaltergehäuse verschwenkt werden.
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Ausgehend von der
DE 86 29 944 U1 ist es Aufgabe der Erfindung, einen Türkontaktschalter vorzuschlagen, bei dem die Position eines Schaltgehäuses gegenüber einer Grundplatte mit einfachen Mitteln eingestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch einen Türkontaktschalter nach Anspruch 1 gelöst.
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Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Türkontaktschalter, vorzugsweise für Schaltschränke, gelöst mit einem Schaltstößel, einer Grundplatte und einem Gehäuse zur Aufnahme des Schaltstößels, wobei das Schaltgehäuse gegenüber der Grundplatte translatorisch verschieblich gelagert ist, wobei an mindestens einer Randkante der Grundplatte mindestens eine Grundplattenrasteinrichtung vorgesehen ist, und an dem Schaltgehäuse mindestens eine Schaltgehäuserasteinrichtung vorgesehen ist derart, dass die Grundplatte mit dem Schaltgehäuse in mindestens zwei verschiedenen Positionen verrastet werden kann.
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Ein Kerngedanke der Erfindung liegt darin, eine Grundplattenrasteinrichtung an einer Randkante der Grundplatte vorzusehen. Dadurch kann auf äußerst einfache Weise die Verstellung einer Relativposition zwischen Grundplatte und Schaltgehäuse eingestellt werden. Die Grundplattenrasteinrichtung ist einerseits vergleichsweise einfach zugänglich, wobei andererseits die Arretierung in einer bestimmten Position durch das Vorsehen einer Rasteinrichtung unkompliziert und schnell realisiert werden kann.
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Der Begriff „Grundplatte“ soll allgemein nicht ausschließen, dass die Grundplatte Vorsprünge aufweist, die ggf. auch gegenüber einer Ober- und/oder Unterseite der Grundplatte vorstehen. Es ist jedoch denkbar, dass die Grundplatte vollständig plan ausgebildet ist, also keine Vorsprünge aufweist, die nach oben oder unten vorstehen. Vorzugsweise beträgt eine maximale Ausdehnung der Grundplatte in einer Höhenrichtung höchstens 10% einer maximalen Ausdehnung in einer lateralen (zur Höhenrichtung senkrechten) Richtung (z.B. Längen- und/oder Breitenrichtung). Eine „Randkante“ soll vorzugsweise ein Zwischenbereich zwischen einer Außenseite und einer Innenseite der Grundplatte sein, wobei unter einer Außenseite die von dem Schaltgehäuse abgewandte Seite und unter einer Innenseite die dem Schaltgehäuse zugewandte Seite der Grundplatte verstanden werden soll.
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Vorzugsweise sind mindestens zwei Grundplattenrasteinrichtungen vorgesehen, die an einander gegenüberliegenden Randkanten angeordnet sind. Bei einer derartigen Anordnung kann die Verrastung besonders einfach (manuell) hergestellt bzw. gelöst werden. Eine Einstellung der Relativposition zwischen Grundplatte und Schaltgehäuse ist weiter vereinfacht. Insbesondere wird eine Verrastung bzw. Aufhebung derselben besonders einfach mit nur einer Hand ermöglicht.
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In einer konkreten Ausführungsform kann mindestens eine Grundplattenrasteinrichtung mindestens einen, weiter vorzugsweise mindestens zwei Grundplattenrastzähne aufweisen. Der mindestens eine Grundplattenrastzahn kann nach innen gerichtet sein. Alternativ oder zusätzlich weist mindestens eine Schaltgehäuserasteinrichtung mindestens einen oder mindestens zwei Rastzähne auf. Die Schaltgehäuserasteinrichtungen sind vorzugsweise nach außen gerichtet. Alternativ ist es denkbar, dass die Grundplattenrastzähne nach außen gerichtet sind und/oder die Schaltgehäuserastzähne nach außen. Durch das Vorsehen derartiger Rastzähne wird die Arretierung in einer bestimmten Alternativposition weiter vereinfacht. Sind die Grundplattenrastzähne nach innen gerichtet, kann die Herstellung der Arretierung auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass die Grundplattenrasteinrichtung nach innen gedrückt wird, beispielsweise durch eine Druckbeaufschlagung mit Daumen und/oder einem anderen Finger der bedienenden Person. Insgesamt wird eine Einstellung der Relativposition weiter vereinfacht.
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In einer konkreten Ausführungsform weist mindestens eine Grundplattenrasteinrichtung mindestens einen verschwenkbaren Rasthebel auf. Alternativ oder zusätzlich kann auch das Schaltgehäuse mindestens einen verschwenkbaren Rasthebel aufweisen. Ein verschwenkbarer Rasthebel der Grundplattenrasteinrichtung erleichtert weiter die Herstellung und Aufhebung der Verrastung zur Einstellung der Relativposition. Vorzugsweise ist mindestens ein Grundplattenrastzahn oder sind mindestens zwei Grundplattenrastzähne auf einer Innenseite des Rasthebels angeordnet. Wird der Rasthebel nach innen verschwenkt, wird die Verrastung hergestellt. Wird der Rasthebel nach außen verschwenkt, wird die Verrastung aufgehoben. Unter einer Verschwenkung nach „innen“ soll insbesondere eine Verschwenkung in Richtung eines Zentrums der Grundplatte (beispielsweise einer Mittelachse bzw. mittleren Symmetrieachse) verstanden werden. Entsprechend weist eine Innenseite des Rasthebels in Richtung eines Zentrums der Grundplatte. In einer konkreten Ausführungsform steht die Innenseite des Rasthebels senkrecht zu einer Innenseite der Grundplatte. Es ist besonders bevorzugt, dass sich der mindestens eine Rastzahn oder die mindestens zwei Rastzähne des Rasthebels nicht über die gesamte Breite des Rasthebels erstrecken, sondern nur über höchstens 80% oder höchstens 60%. Dadurch kann im verrasteten Zustand die Arretierung besonders einfach aufgehoben werden, indem die bedienende Person in einen Zwischenraum zwischen Rasthebel und Schaltgehäuse oder einem anderen Bestandteil der Grundplatte eingreift, so dass der Rasthebel nach außen zur Lösung der Arretierung gedrückt werden kann. Im arretierten Zustand kann der Abstand von Rasthebel zu Schaltgehäuse oder einem benachbarten Bestandteil der Grundplatte mindestens 2 mm, vorzugsweise mindestens 4 mm betragen.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Grundplatte mindestens eine Gleitschiene auf, in der (bzw. auf der) das Schaltgehäuse gleiten kann. Vorzugsweise ist mindestens eine Grundplattenrasteinrichtung im Bereich (innerhalb) der Gleitschiene angeordnet. Durch eine derartige Gleitschiene kann die Einstellung der Relativposition bzw. eine Vorpositionierung vergleichsweise einfach erfolgen. Dadurch, dass die Grundplattenrasteinrichtung im Bereich bzw. innerhalb der Gleitschiene angeordnet ist, wird insgesamt eine Verschlankung und Vereinfachung der Struktur erreicht, was den konstruktiven Aufwand reduziert.
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Die Grundplatte kann mindestens eine Grundplattenpositioniereinrichtung, insbesondere mindestens eine Grundplattenpositionierausnehmung (und/oder Grundplattenpositioniervorsprung) aufweisen, die mit mindestens einer korrespondierenden Schaltgehäusepositioniereinrichtung, insbesondere mindestens einem Schaltgehäusepositioniervorsprung (und/oder Schaltgehäusepositionierausnehmung) derart zusammenwirkt, dass vor einer Verrastung durch die Rasteinrichtungen eine vorbestimmte Position eingestellt werden kann. Der Vorteil einer derartigen (zusätzlich zu den Rasteinrichtungen) vorgesehenen Grundplattenpositioniereinrichtung und/oder Schaltgehäusepositioniereinrichtung liegt darin, dass mit einfachen Mitteln eine bestimmte Position definiert werden kann, in der sichergestellt ist, dass die Verrastung reibungslos ermöglicht wird.
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Gemäß einem allgemeinen Gedanken kann die mindestens eine Grundplattenrasteinrichtung sowie die mindestens eine Schaltgehäuserasteinrichtung derart ausgebildet sein, dass eine Verrastung durch eine Druckbeaufschlagung nach innen und/oder eine Aufhebung der Verrastung durch eine Druckbeaufschlagung nach außen ermöglicht ist. Dadurch wird eine einfache Herstellung und Aufhebung der Verrastung ermöglicht.
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In einer konkreten Ausführungsform steht mindestens eine Grundplattenrasteinrichtung von einer Innenseite der Grundplatte (also einer Seite, die dem Schaltgehäuse zugewandt ist) in Richtung Schaltgehäuse vor. Durch eine derartige vorstehende Ausbildung wird die Aufhebung der Verrastung weiter vereinfacht, was insgesamt die Handhabung der Rasteinrichtung erleichtert.
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Grundsätzlich ist es bevorzugt, wenn der Bewegungsweg des Stößels mit den Rastabständen von Rastzähnen abgestimmt wird. Eine höhere Anzahl von Schaltgehäuserastzähnen (Verrastungen) haben eine verbesserte Feinjustage und/oder einen längeren Einstellweg zur Folge. Grundsätzlich kann die Verrastung in beliebiger Feinheit erfolgen. Abhängig von weiteren Stößelfunktionen können grundsätzlich feinere Rastabstände von Vorteil sein.
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Weiterhin kann der Türkontaktschalter und insbesondere das Schaltgehäuse an einer dem Schaltstößel abgewandten Seite eine Zugentlastungseinrichtung aufweisen, um ein Ab- oder Herausreißen von Kabeln aus dem Schaltgehäuse zu vermeiden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Zugentlastungseinrichtung ein Wippelement aufweist, das entlang einer Achse verschiebbar und um einen Schwenkpunkt schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise ist die Zugentlastungseinrichtung quasi selbstjustierbar ausgebildet und kann mit Kabeln von unterschiedlichster Dicke und in verschiedenen Kombinationen verwendet werden. Das Wippenelement weist hierzu vorzugsweise eine Durchgangsöffnung auf, die von einem Befestigungsmittel durchgriffen wird. Das Wippenelement kann ferner wenigstens zwei Wippenteile zur Befestigung von Kabeln aufweisen, die symmetrisch bezüglich einer Längsachse des Befestigungsmittels angeordnet sind, und die eine, im Benutzungszustand den Kabeln zugewandte, konvexe Abrundung aufweisen. Weiterhin können die wenigstens zwei Wippenteile jeweils eine Führungsnut aufweisen, in die Führungszapfen eines Grundkörpers eingreifen. Auf diese Weise kann die Schwenkbewegung des Wippenelements optimal ausgeführt werden.
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Zur Lösung der oben genannten Aufgabe wird auch ein Türkontaktschalter insbesondere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und noch insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, vorgeschlagen, der eine schwenkbar gelagerte Zugentlastungseinrichtung aufweist.
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Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
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1 eine schematische Schrägansicht eines Türkontaktschalters,
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2 eine schematische Explosionsdarstellung des Türkontaktschalters,
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3 eine schematische (partielle) Explosionsdarstellung des Türkontaktschalters,
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4 eine schematische (partielle) Explosionsdarstellung des Türkontaktschalters,
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5 einen Rasthebel,
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6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Türkontaktschalters,
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7 eine Stirnseitenansicht des Türkontaktschalters nach 6,
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8 eine Draufsicht auf den Türkontaktschalter nach 6, und
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9 eine Seitendarstellung des Türkontaktschalters nach 6.
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In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet.
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1 zeigt einen Türkontaktschalter nach einer ersten Ausführungsform in einer schematischen Schrägansicht. Der Türkontaktschalter umfasst eine Grundplatte 10, einen Schaltstößel 11, ein Schaltgehäuse 12 sowie eine Abdeckung 13. 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht des Türkontaktschalters. Der Schaltstößel 11 ist in dem Schaltgehäuse 12 gelagert, wobei der Schaltstößel 11 durch eine Feder 14 beaufschlagt wird. Die Feder 14 drückt den Schaltstößel 11 vom Schaltgehäuse 12 weg (wenn keine Gegenkraft, wie beispielsweise aufgrund einer geschlossenen Tür vorhanden ist). Über eine nicht gezeigte Anlaufschräge bewegt der Schaltstößel 11 einen Näherungsschalter (Schnappschalter) 15 einer Leiterplatte 16. Dadurch wird ein Signal ausgelöst, das über Kontakte (Anschlussklemmen) 17 und ein oder mehrere nicht gezeigte Kabel, die in den Anschlussklemmen 17 befestigt sind, weiter verarbeitet werden kann (beispielsweise um einen Stromkreis für eine Beleuchtung zu unterbrechen). Die Kabel werden mit Hilfe einer Zugentlastungseinrichtung Z fixiert, die an einem dem Schaltstößel 11 abgewandten Ende des Schaltgehäuses 12 auf einer der Grundplatte 10 abgewandten Oberfläche O angebracht ist. Die Zugentlastungseinrichtung Z wird dabei durch eine zu einer Mittelachse M des Schaltgehäuses 12 symmetrische Anordnung von flexiblen Klemmen 8 und 8’ gebildet, die zur Aufnahme und Fixierung von Kabeln geeignet sind. Die Kabel erstrecken sich also durch die Zugentlastungseinrichtung Z hindurch zu den Anschlussklemmen 17, wo sie mit Hilfe von Befestigungsmitteln, üblicherweise mit Hilfe von Schrauben, befestigt werden. Um die Kabel möglichst „biegungsfrei“ durch die Kabeldurchführungen 7 in der Abdeckung 13, hin zu der Zugentlastungseinrichtung Z, und von dort aus zu den Anschlussklemmen 17 zu führen, sind die vorgenannten Elemente hintereinander in Richtung der Mittelachse M des Schaltgehäuses 12 angeordnet.
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In der schematischen Explosionsansicht gemäß 3 ist die Leiterplatte 16 in ihren auf dem Schaltgehäuse 12, insbesondere auf der Oberfläche O, montierten Zustand gezeigt. Das Gehäuse 12 weist an (zwei) Schaltgehäuse-Randkanten 18 je eine Schaltgehäuserasteinrichtung 19 auf. Die Schaltgehäuserasteinrichtungen 19 umfassen mehrere (konkret sieben) Schaltgehäuserastzähne 20, die nach außen, d.h. von der entsprechenden Schaltgehäuse-Randkante 18 weg vorstehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wurde die Anzahl der Schaltgehäuserastzähne 20 (konkret sieben) an die Funktion des Schaltstößels bzw. dessen Bewegungsweg angepasst. Bei anderen Stößelfunktionen könnte die Zahl der Schaltgehäuserastzähne 20 erhöht werden bzw. feinere Rastabstände realisiert werden (ohne zwingend die Anzahl der Schaltgehäuserastzähne zu erhöhen).
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Durch die zweiteilige Ausbildung einer Schutzhülle für die Leiterplatte 16, nämlich das Schaltgehäuse 12 einerseits und die Abdeckung 13 andererseits, wird ein zuverlässiger Schutz des Bedienenden erreicht, wobei gleichzeitig die Leiterplatte einfach zugänglich ist. Mit der Abdeckung soll ein ausreichender Schutz für das Bedienpersonal erreicht werden. Die Kabeldurchführen 7 der Abdeckung 13 können zusammen mit den Klemmen 8 und 8’ der Zugentlastungseinrichtung Z als Niederhalter für angeschlossene Leitungen dienen, um somit die Zugentlastung zu verbessern. Dabei werden die Erfordernisse der elektrischen Schutzisolationsklasse II erfüllt. Insgesamt soll das Bedienpersonal (die Fachkraft) vor zufälligem Berühren beim Öffnen des Schaltschrankes geschützt werden.
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Um die Abdeckung 13 zu entfernen, ist diese mit Raststiften 21 versehen, die in komplementäre Ausnehmungen des Schaltgehäuses 12 eingebracht werden können (umgekehrt können auch am Gehäuse 12 Raststifte 21 zur Verbindung mit Ausnehmungen der Abdeckung 13 vorgesehen sein).
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Zwischen den Schaltgehäuserastzähnen 20 des Schaltgehäuses 12 sind Schaltgehäuseausnehmungen 22 vorgesehen, in die Grundplattenrastzähne 23 von (zwei) Grundplattenrasteinrichtungen 24 eingreifen können. Die Grundplattenrasteinrichtungen 24 umfassen je einen Rasthebel 25, der verschwenkbar an einer entsprechenden Grundplattenrandkante 26 schwenkbar (um eine Schwenkachse 27) gelagert ist. In den 1–3 ist der Rasthebel 25 in einer Position, in der er nicht mit der Schaltgehäuserasteinrichtung 19 verrastet ist. Wird (in einer vorbestimmten Position) der Rasthebel 25 nach innen in Richtung Schaltgehäuse 12 gedrückt, kommen die Grundplattenrastzähne 23 in Eingriff mit den Schaltgehäuserastzähnen 20, so dass eine Arretierung stattfindet.
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In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Schaltgehäuseausnehmungen 22 hinterschnitten ausgebildet. Entsprechend ist auch eine Grundplattenausnehmung 28 zwischen den Grundplattenrastzähnen 23 hinterschnitten ausgebildet.
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In der schematischen Explosionsansicht gemäß 4 ist die Grundplatte 10 und davon getrennt eine Einheit umfassend den Schaltstößel 11, das Schaltgehäuse 12 und die Abdeckung 13 vergrößert dargestellt. Die Grundplatte 10 umfasst zwei Schienen 29, die zur Aufnahme eines (länglichen) Vorsprungs 30 des Schaltgehäuses vorgesehen sind derart, dass der Vorsprung 30 (der an je einer Schaltgehäuserandkante 18 vorgesehen ist) in der Schiene 29 gleiten kann. Aus diesem Grund ist die Schiene 29 im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Es ist vorstellbar, die Verhältnisse umzukehren, so dass an dem Schaltgehäuse 12 eine U-förmige Gleitschiene vorgesehen ist, die mit einem an der Grundplatte vorgesehenen Vorsprung entsprechend zusammenwirkt. Der Vorsprung 30 des Schaltgehäuses 12 definiert zugleich die Schaltgehäuserandkante 18.
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Je ein Rasthebel 25 ist im Bereich je einer Schiene 29 angeordnet derart, dass der jeweilige Rasthebel 25 einen Abschnitt je einer Schiene 29 ausbildet. Die Grundplattenrastzähne 23 sind dabei einem Grund des U-förmigen Querschnittes der entsprechenden Gleitschiene 29 angeordnet.
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Die Grundplatte 10 umfasst Grundplattenpositioniereinrichtungen 31 (in Form von Durchbrüchen bzw. Bohrungen). In diese Grundplattenpositioniereinrichtungen 31 kann mindestens eine an einer Unterseite 32 des Schaltgehäuses 12 vorgesehener Vorsprung (nicht in den Figuren gezeigt) angreifen, so dass eine Vorpositionierung erfolgen kann, bevor die eigentliche Verrastung durch Druckausübung auf die Rasthebel 25 erfolgt. Vorzugsweise entspricht die Anzahl (wie im vorliegenden Fall) von Grundplattenpositioniereinrichtungen der Anzahl von Rastzähnen 20 des Schaltgehäuses 12. Die jeweilige Anzahl kann jedoch auch voneinander abweichen.
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Die Grundplatte 10 weist Löcher (Langlöcher) 33 auf, um die Grundplatte innerhalb einer Einrichtung (beispielsweise eines Schaltschrankes) zu montieren. Aufgrund der Ausbildung als Langlöcher kann die Positionierung variabler gestaltet werden. Die Montage und Justage des Türkontaktschalters wird im Folgenden beschrieben. Grundsätzlich gilt, dass der Schaltstößel 11 leichtgängiger ist als die Grundplatte 10 mit den Grundplattenpositioniereinrichtungen 31, was bedeutet, dass bei Druckbeaufschlagung auf den Schaltstößel zunächst eine Bewegung desselben stattfindet und die Grundplatte 10 gegenüber dem Schaltgehäuse 12 die Position hält. Zunächst wird der Türkontaktschalter über die Löcher 33 (Langlöcher) befestigt. Die Raststellung der Grundplatte 10 ist zu diesem Zeitpunkt ganz vorne (der nichtgezeigte Vorsprung an der Unterseite 32 des Halbgehäuses 12 ruht dabei in der Grundplattenpositioniereinrichtung 31, die dem Anschlag des Stößels 11 am nächsten ist). Bei einem ersten Schließen der Tür (zur Justage des Türkontaktschalters) wird zunächst der leichtgängigere Schaltstößel 11 bewegt und anschließend (nach Beendigung der Bewegung des Stößels) die Grundplatte 10 gegenüber dem Schaltgehäuse 12 bis zu einer Endposition bewegt. In dieser Endposition wird die Einstellung über die Rasthebel 25 arretiert.
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In 5 ist der (in 4 untere) Rasthebel 25 in einer vergrößerten Seitenansicht dargestellt, konkret auf einer Innenseite 34 des Rasthebels 25. Wie 5 entnommen werden kann, erstrecken sich die Rastzähne 23 nicht über die gesamte Breite 35 des Rasthebels 25. Insbesondere ist ein Ende 36, das in Richtung des Schaltgehäuses 12 weist, von einer Schalthebelrandkante 37, die in Richtung Schaltgehäuse 12 weist, beabstandet. Dadurch kann der Schalthebel 25 besonders einfach von der Schiene 29 der Grundplatte 10 zur Aufhebung der Arretierung weggedrückt werden. Insgesamt sind die Grundplattenrastzähne 23 länger (in einer vertikalen Richtung bezogen auf die Grundplatte 10) ausgebildet als die Rastzähne 20 des Schaltgehäuses. Dadurch wird eine zuverlässige Verrastung gewährleistet.
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Die 6–9 zeigen einen weiteren erfindungsgemäßen Türkontaktschalter, der eine abgewandelte Zugentlastungseinrichtung Z’ aufweist. Die Zugentlastungseinrichtung Z’ ist wiederum auf einer Oberfläche O des Schaltgehäuses 12 in einem Bereich und insbesondere an einem Ende des Schaltgehäuses 12 angebracht, der bzw. das dem Schaltstößel 11 gegenüberliegt. In der 6 ist die Abdeckung 13 transparent dargestellt, sodass die Anordnung der Zugentlastungseinrichtung Z’ unterhalb der Abdeckung 13 erkennbar ist. Es wird deutlich, dass die Zugentlastungseinrichtung Z’ vorzugsweise, wie in den Figuren dargestellt, symmetrisch bzgl. einer Achse A angeordnet ist, die senkrecht auf der Mittelachse M des Schaltgehäuses 12 steht.
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Die Zugentlastungseinrichtung Z’ kann einen Grundkörper 38 umfassen, der mit der Oberfläche O des Schaltgehäuses 12 verbunden oder einstückig damit ausgebildet sein kann. Der Grundkörper kann also Teil des Schaltgehäuses 12 sein. Der Grundkörper 38 ist vorzugsweise symmetrisch bzgl. der Achse A ausgebildet und dient zur Lagerung der Kabel bzw. Leitungen in der Zugentlastungseinrichtung Z’.
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Die Zugentlastungseinrichtung Z’ umfasst ferner ein Wippenelement 39, das eine zentrische Durchgangsöffnung 40 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels 41, insbesondere einer Schraube, aufweist. Das Befestigungsmittel 41 durchgreift die Durchgangsöffnung 40 und greift in eine entsprechende Öffnung des Grundkörpers 38 ein. Auf diese Weise kann das Befestigungsmittel 41 entlang der Achse A in den Grundkörper 38 verlagert, insbesondere eingeschraubt werden, wodurch das Wippenelement 39 in Richtung des Grundkörpers 38 verlagert wird. Vorzugsweise fällt die Längsachse des Befestigungsmittels 41 mit der Achse A zusammen.
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Das Wippenelement 39 ist im Wesentlichen länglich ausgebildet und erstreckt sich in einer Richtung quer zur Mittelachse M des Schaltgehäuses 12, d.h. also in der Breitenrichtung des Schaltgehäuses. Zu beiden Seiten der Durchgangsöffnung 40 erstrecken sich Wippenteile 39a und 39b, die an einer dem Grundkörper 38 zugewandten Seite und zum Grundkörper 38 hin abgerundet ausgebildet sind. Der Raum zwischen den Wippenteilen 39a, 39b und dem Grundkörper 38 dient zur Aufnahme, Lagerung und Fixierung von Kabeln, die durch die Kabeldurchführungen 7 in der Abdeckung 13 zu der Zugentlastungseinrichtung Z’ gelangen. Dabei kann es sich um Kabel bzw. mehradrige Kabel in einem Kabelmantel (Leitungen) unterschiedlichster Dicke handeln. Dementsprechend sind die Kabeldurchführungen 7 und die Zugentlastungseinrichtung Z’ so zueinander angeordnet, dass die Räume zwischen den Wippenteilen 39a, 39b und dem Grundkörper 38 mit den Kabeldurchführungen 7 fluchten. Im vorliegenden Beispiel sind zwei Kabeldurchführungen 7 vorgesehen, die im Wesentlichen mit zwei Wippenteilen 39a und 39b fluchten. Somit können mindestens zwei Kabel bzw. Leitungen in den Türkontaktschalter hineingeführt werden. Im fixierten, d.h. im „zugentlasteten“ Zustand, ist das Befestigungsmittel 41 angezogen, sodass die Wippenteile 39a und 39b auf dem Kabelmantel aufliegen.
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Die Zugentlastungseinrichtung Z’ ist besonders vorteilhaft, weil das Wippenelement 39 darüber hinaus schwenkbar um einen Schwenkpunkt gelagert ist, der auf der Längsachse des Befestigungsmittels 41 und damit auf der Achse A liegt. Insbesondere ist das Wippenelement 39 schwenkbar in einer Ebene gelagert (im Folgenden: „Schwenkebene“), die senkrecht auf die Oberfläche O des Schaltgehäuses 12 und senkrecht zur Mittelachse M des Schaltgehäuses 12 ausgerichtet ist. Anhand der 7 wird deutlich, dass das Wippenelement im Falle eines gelösten Befestigungsmittels in Richtung der Pfeile 43 und 44 schwenkbar gelagert ist und somit quasi „wippen“ kann. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass Kabel von ganz unterschiedlicher Dicke in das Schaltgehäuse 12 eingeführt und in der Zugentlastungseinrichtung Z’ fixiert werden können, da sich der Raum zwischen den Wippenteilen 39a, 39b und dem Grundkörper 39 individuell an das jeweilige Kabel anpasst. Wenn also das Wippenelement 39 beispielsweise in Richtung des Pfeils 43 geschwenkt wird, verkleinert sich der Raum zwischen dem Wippenteil 39a und dem Grundkörper 38, sodass ein dünneres Kabel darin gelagert und fixiert werden kann. So kann also beispielsweise vorgesehen sein, dass das Wippenteil 39a mit einem dünnen Kabel zusammenwirkt, während das andere Wippenteil 39b mit einem sehr dicken Kabel von beispielsweise 0,8–1,00 cm zusammenwirkt. Es versteht sich, dass sich die Zugentlastungseinrichtung Z’ auch für die Befestigung von zwei gleich dicken oder zwei gleich dünnen Kabeln einsetzen lässt. Eine Wipp- oder Schwenkbewegung ist in diesem Fall nicht erforderlich.
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Zur Realisierung der schwenkbaren Lagerung des Wippelements 39 muss die darin eingebrachte Durchgangsöffnung 40 entsprechend ausgebildet sein. So ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Durchgangsöffnung 40 einen derart größeren Durchmesser (zumindest in der Schwenkrichtung 43, 44) als das Befestigungsmittel 41 aufweist, dass eine Schwenkbewegung ohne Probleme in bestimmten Grenzen durchführbar ist. Denkbar ist beispielsweise auch eine konische Ausbildung der Durchgangsöffnung 40. Die Schwenkbewegung des Wippelements 39 in der Schwenkebene ist in Abhängigkeit von den verwendeten Kabeln selbstjustierend. Durch die konvexe Abrundung kA der Wippenteile 39a, 39b im Bereich der Kabel wird darüber hinaus eine optimale Anpassung und Anlage der Wippenteile an das Kabel ermöglicht, wobei Beschädigungen der Kabel vermieden werden. Weiterhin umfasst das Wippenelement 39 eine der konvexen Abrundung (in Richtung der Achse A) gegenüberliegende konkave Einbuchtung kE. Mit anderen Worten weist jeweils ein Wippenteil 39a, 39b, in Richtung der Achse A gesehen, auf einer Seite eine (bogenförmige) Vertiefung und auf der gegenüberliegenden Seite einen (bogenförmigen) Vorsprung auf. Die Wippenteile 39a, 39b sind also insgesamt betrachtet jeweils gekrümmt ausgebildet, wobei der Krümmungsradius der konkaven Einbuchtung kE vorzugsweise dem Krümmungsradius der konvexen Abrundung kA entspricht. Die Dicke der jeweils gekrümmten Flächen in Richtung der Mittelachse M ist vorzugsweise derart, dass eine ausreichende Auflagefläche zur sicheren Zugentlastung der Kabel gegeben ist. In dem in 7 gezeigten Montagezustand ist das Wippenelement 39 derart relativ zu dem Grundkörper 38 angeordnet, dass die konvexe Abrundung einem auf dem Grundkörper 38 aufliegenden Kabel zugewandt ist. Das Wippenelement 39 lässt sich jedoch um 180° in Richtung der Pfeile 43 oder 44 drehen, sodass in einem zweiten Montagezustand des Wippenelements 39 die konkave Einbuchtung kE einem Kabel zugewandt ist. Das Wippenelement 39 lässt sich einfach von einem Montagezustand in den anderen Montagezustand überführen, indem das Befestigungsmittel 41 entfernt wird.
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Die konkave Einbuchtung kE dient zur Aufnahme von besonders dicken Kabeln, die in der Einbuchtung mehr Platz finden, während die konvexe Abrundung eine optimale Fixierung für dünnere Kabel gewährleistet. Denkbar ist es darüber hinaus, die Wippenteile 39a, 39b nicht spiegelbildlich bzgl. der Achse A, sondern punktsymmetrisch auszubilden. In diesem Fall kann also ein Wippenteil 39a beispielsweise eine dem Grundkörper 38 zugewandte Einbuchtung für ein dickeres Kabel und das andere Wippenteil 39b eine im selben Montagezustand dem Grundkörper 38 zugewandte konvexe Abrundung für ein dünneres Kabel aufweisen. Auch ist es grundsätzlich denkbar, mehrere Abrundungen und/oder mehrere Einbuchtungen und/oder kombinierte Einbuchtungen und Abrundungen nebeneinander vorzusehen, sodass mehrere, d.h. insbesondere mehr als zwei einzelne, dünnere und/oder dickere Kabel nebeneinander durch die Zugentlastungseinrichtung Z’ geführt werden können. Insbesondere ist es folglich denkbar, mehr als ein Kabel bzw. eine Leitung mittels eines Wippenteils 39a oder 39b zu befestigen.
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Um die Schwenkbewegung in der Schwenkebene zu führen, weisen die Wippenteile 39a, 39b an ihren der Durchgangsöffnung 40 abgewandten Seitenflächen jeweils eine Führungsnut 45 auf, in die Führungszapfen 46 des Grundkörpers 38 eingreifen. Die Führungsnut 45 muss dabei so tief sein, dass eine Schwenkbewegung noch ohne Weiteres möglich ist. Die Führungszapfen 46 sind vorzugsweise einstückig mit dem Grundkörper 39 und insbesondere einstückig mit dem Schaltgehäuse 12 verbunden. Sofern das Befestigungsmittel 41 weit genug aus dem Grundkörper 38 entfernt, insbesondere herausgeschraubt wird, lässt sich das Wippenelement 39 im Übrigen um 180° um die Achse A drehen. Im Gegensatz zu der in den 1–5 gezeigten Zugentlastungseinrichtung Z weist die Zugentlastungseinrichtung Z’ gemäß 1–6 also den Vorteil auf, dass eine Zugentlastung von Kabeln nicht mehr durch das Zusammenspiel der Kabeldurchführungen 7 in der Abdeckung 13 und der Klemmen 8, 8’ bewerkstelligt werden muss, was zu einer Festlegung der Dicke der verwendbaren Kabel auf den Durchmesser der Kabeldurchführungen 7 und die maximal aufnehmbare Dicke der Klemmen 8, 8’ führt. Außerdem können hierbei nur zwei Kabel mit identischer Dicke aufgenommen werden. Bei der in den 1–6 gezeigten Zugentlastungseinrichtung Z’ hingegen können Kabel beliebiger Dicke und in beliebiger Kombination durch die Abdeckung 13 in das Schaltgehäuse 12 eingeführt werden. Durch die wippende bzw. schwenkbare Lagerung des Wippelements 39 kann sich die Zugentlastungseinrichtung Z’ an die verschiedenen Durchmesser der verwendeten Kabel einfach anpassen. Insgesamt ist die Zugentlastungseinrichtung Z’ damit besonders vorteilhaft.
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Bezugszeichenliste
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- 7
- Kabeldurchführungen
- 8, 8’
- Klemmen
- 10
- Grundplatte
- 11
- Schaltstößel
- 12
- Schaltgehäuse
- 13
- Abdeckung
- 14
- Feder
- 15
- Näherungsschalter
- 16
- Leiterplatte
- 17
- Kontakt (Anschlussklemme)
- 18
- Schaltgehäuserandkante
- 19
- Schaltgehäuserasteinrichtung
- 20
- Schaltgehäuserastzahn
- 21
- Raststift
- 22
- Schaltgehäuseausnehmung
- 23
- Grundplattenrastzahn
- 24
- Grundplattenrasteinrichtung
- 25
- Rasthebel
- 26
- Grundplattenrandkante
- 27
- Schwenkachse
- 28
- Grundplattenausnehmung
- 29
- Schiene (Gleitschiene)
- 30
- Vorsprung
- 31
- Grundplattenpositioniereinrichtung
- 32
- Unterseite (des Schaltgehäuses)
- 33
- Loch
- 34
- Innenseite (des Rasthebels)
- 35
- Breite (des Rasthebels)
- 36
- Ende (des Grundplattenrastzahnes)
- 37
- Rasthebelrandkante
- 38
- Grundkörper
- 39
- Wippenelement
- 39a, 39b
- Wippenteile
- 40
- Durchgangsöffnung
- 41
- Befestigungsmittel
- 43
- Pfeil (Schwenkrichtung)
- 44
- Pfeil (Schwenkrichtung)
- 45
- Führungsnut
- 46
- Führungszapfen
- Z, Z’
- Zugentlastungseinrichtung
- O
- Oberfläche
- M
- Mittelachse
- A
- Achse
- kA
- Konvexe Abrundung
- kE
- Konkave Einbuchtung