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Die
Erfindung betrifft eine frontbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine mit
einem Gehäuse, mit
einer durch eine Tür
verschließbaren
im Wesentlichen kreisförmigen
Gehäuseöffnung und
einem in dem Gehäuse
schwingbeweglich befestigten Laugenbehälter, mit einer im Wesentlichen
kreisförmigen Laugenbehälteröffnung und
einer Dichtungsmanschette, die die Gehäuseöffnung und die Laugenbehälteröffnung verbindet,
wobei die Dichtungsmanschette auf eine um die Gehäuseöffnung umlaufende Abkantung
gestülpt
ist, und dieser überstülpte Bereich
mit einem als Spannring ausgebildeten Spannelement zusammenwirkt,
und in diesem Bereich eine umlaufende zur Türöffnung gerichtete Dichtlippe
für die
Tür angeordnet
ist, sowie eine Dichtungsmanschette für eine Wäschebehandlungsmaschine.
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Aus
dem Stand der Technik gemäß der
DE 100 31 170 A1 ist
eine Dichtungsmanschette zur Abdichtung von Verbindungen in Haushaltsgeräten bekannt,
die zur Anbindung zwischen der vorderen Gehäusewand und dem Laugenbehälterteil
vorgesehen ist. Dabei wird die Dichtungsmanschette mit einem im Wesentlichen
ringförmigen
Spannelement befestigt. Das Spannelement liegt vormontiert im Inneren
des zu befestigenden Abschnitts der Dichtungsmanschette, um auf
diese Weise den Montageaufwand vor Ort erheblich zu reduzieren.
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Gemäß der
DE 297 16 968 U1 wird
eine Dichtungsmanschette offenbart, wie sie zwischen der Laugenbehälteröffnung und
der Gehäuseöffnung eingebunden
ist. Hierbei ist die Dichtungsmanschette um die Gehäuseöffnung an
einer umlaufenden Abkantung gestülpt,
wobei der überstülpte Bereich
mit einem als Spannring ausgebildeten Spannelement zusammenwirkt.
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Eine
andere Ausführungsform
der Einbindung der Dichtungsmanschette zwischen der Gehäuseöffnung und
der Laugenbehälteröffnung dokumentiert
die
EP 1 067 231 B1 ,
wobei zur Einbindung des Dichtmanschettenrandes harpunenstegartige
Rippen vorgesehen sind, die in jeweils an den Rändern vorgesehenen Nuten eindrückbar sind.
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Jedoch
weisen diese aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen dahingehend
noch Nachteile auf, die darin zu sehen sind, dass der für die Einbindung
der Dichtungsmanschette bestimmte Bereich noch zu optimieren ist,
zumal die Dichtlippe, die sich bei geschlossener Tür an das
Türschauglas anlegt,
beim wieder Öffnen
der Tür
sehr großen Spielraum
aufweist, wodurch nachteilige Verformungen der Dichtlippe auftreten
können.
Das bedeutet, dass bei einer schlechten radialen oder axialen Führung im
Bereich der Überstülpung dies
unter ungünstigen
Umständen
auch bei geschlossener Tür
zu Undichtigkeiten führen
kann. Bei den beschriebenen herkömmlichen
Vorderwandanbindungen wird ein Spannelement benutzt, das in radialer
Richtung den Türdichtring
in einer umlaufenden Nut verspannt. Bedingt durch die Entfernung
zwischen den Krafteinleitungspunkten im Bereich der Dichtlippe und
der Kraftausleitung zum Spannring müssen axiale und radiale Druckkräfte durch
das Elastomer aufgenommen werden. Dies führt materialbedingt zum Ausknicken
und somit zu einer mangelhaften Formstabilität des überstülpten Bereichs, wodurch die
Dichtlippe instabil bzw. hinsichtlich Ihrer Lage veränderbar
ist. Zusätzlich
wird die Formstabilität
des Elastomers durch die dauerhafte Einwirkung von Lauge und Waschtemperatur
verschlechtert. Dies kann bei erhöhter Lebensdauer zu Undichtigkeiten
im Übergang
zwischen der Dichtlippe der Dichtungsmanschette und dem Schauglas
führen.
Zudem wird es als nachteilig angesehen, dass bei einigen der Ausführungsformen des
Standes der Technik der in der Abkantung liegende Spannring sichtbar
ist.
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Der
Erfindung stellt sich somit das Problem, die Stabilität der Dichtungsmanschette,
und hier insbesondere im Einbindungsbereich an der umlaufenden Abkantung
der Gehäuseöffnung,
zu verbessern, um auf diese Weise eine erhöhte Lebensdauer und eine zuverlässige Dichtigkeit
zu erreichen.
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Erfindungsgemäß wird dieses
Problem mit einer frontbeschickbaren Wäschebehandlungsmaschine mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einer Dichtungsmanschette
mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis
8.
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Die
mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen darin, dass der Einbindungsbereich
der Dichtungsmanschette an der Vorderwand stabilisiert wird, wodurch
Verformungen in diesem Bereich vermieden und im angrenzenden Bereich
zumindest vermindert werden. Somit werden die erforderlichen radialen
Abstützkräfte für die Dichtlippe
erreicht, so dass sich die Krafteinleitungen durch die bewegte Dichtlippe
kaum auf die anderen Bereiche der Dichtungsmanschette hinsichtlich
der Verformung auswirken. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass
die neue Lösung
optisch wesentlich ansprechender ist, weil der Spannring, und der
Spalt in dem er sitzt, nicht mehr zu sehen ist, weil er durch die
Abstützung überdeckt
ist.
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Hierzu
ist erfindungsgemäß der überstülpte Bereich
der Dichtungsmanschette mit einem umlaufenden ringförmigen Abstützelement
versehen, welches den Spannring radial außenseitig im überstülpten Bereich
abdeckt und dadurch den überstülpten Bereich
stützt.
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In
vorteilhafter Weiterbildung ist hierbei das ringförmige Abstützelement
an den überstülpten Bereich
der Dichtungsmanschette angeformt bzw. einstückig ausgebildet. Dabei ist
das als Abstützring ausgebildete
Abstützelement
als umlaufender Steg ausgebildet, der in seiner Stützstellung
im Querschnitt eine rechtwinklige Lage zur Dichtlippe einnimmt und
somit als Gegenlager zur Dichtlippe wirkt.
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Gemäß einer
besondert vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Abstützelement
mit einem Filmscharnier im überstülpten Bereich
hinter der Dichtlippe angeformt sein, so dass es nach der Montage
der Dichtungsmanschette in die Stützlage klapp- oder faltbar
ist. Diese Lösung
ist insbesondere werkzeugtechnisch einfach zu realisieren, wobei
das Abstützelement
durch ein nachträgliches
Umklappen in seine Stützlage
gebracht werden kann, nachdem der überstülpte Bereich an der Abkantung
angesetzt ist. Bei der Herstellung der Dichtungsmanschette wird
der entsprechende Bereich in axialer Richtung oberhalb der Dichtlippe
angeformt bzw. einstückig spritzgegossen
und nach der Montage an der Abkantung der Gehäuseöffnung und dem Anlegen und Spannen
des Klemmringes in seine Stützlage
geklappt. Um das Umklappen zu erleichtern, ist das Abstützelement
durch eine Art Filmscharnier an der Dichtungsmanschette angebunden.
Dadurch, dass das Abstützelement
in der Spritzgussform radial mit einem Untermaß versehen wurde, sitzt es
in der Stützlage
durch die radiale Aufweitung auch ohne zusätzliche Arretierung fest. Es
wirkt so eine Zugkraft in dem Abstützelement. Ein zusätzlich positiver
Effekt ist, dass der Spannring unter dem Abstützelement verschwindet. Das
radial mittels Filmscharnier angeformte Abstützelement weist hinsichtlich
seines Umfangs gegenüber
dem überstülpten Bereich
ein geringes Untermaß auf,
so dass es in der Stützstellung vorgespannt
ist.
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In
Weiterbildung des Abstützelementes nimmt
dieses von seiner Querschnittserstreckung her eine Keilform ein,
wobei der nach außen
weisende Schenkel in Verlängerung
das Filmscharnier bildet, und wobei der nach innen weisende Schenkel mit
der Grundseite des Keils eine Stützanlage
am oberen überstülpten Bereich
bildet. Die Keilform als solches ist hierbei stützseitig stumpf ausgebildet
und mit ihrer stumpfen Fläche
bildet sie eine Stützanlage gegenüber dem
unteren überstülpten Bereich.
Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung kann hierbei an der stumpfen Fläche eine
Arretiernase angeformt sein, die mit einer an dem unteren Bereich
ebenfalls angeformten Arretiernase im gefalteten bzw. im geklappten
Zustand des Abstützelementes
zusammenwirkt.
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Die
Erfindung betrifft ebenfalls eine Dichtungsmanschette für eine frontbeschickbare
Wäschebehandlungsmaschine
mit einem Gehäuse
und einem Laugenbehälter
zur Verbindung zwischen einer Gehäuseöffnung zum Einbringen oder
Herausnehmen von Wäsche
und einer Laugenbehälteröffnung,
wobei die Dichtungsmanschette auf eine um die Gehäuseöffnung umlaufende
Abkantung stülpbar ist,
und dieser überstülpte Bereich
mit einem als Spannring ausgebildeten Spannelement zusammenwirkbar
ist, wobei in diesem Bereich eine umlaufende zur Öffnung gerichtete
Dichtlippe für
die Tür
angeordnet ist. Hierzu zeichnet sich die Dichtungsmanschette dadurch
aus, dass der überstülpte Bereich
der Dichtungsmanschette mit einem umlaufenden ringförmigen Abstützelement
versehen ist, wodurch der Spannring radial außenseitig im überstülpten Bereich abdeckbar
und dadurch der überstülpte Bereich stützbar ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt
und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
geschnittene Seitenansicht einer frontbeschickbaren Wäschebehandlungsmaschine;
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2 eine
perspektivische Detailansicht des Einbindungsbereiches einer Dichtungsmanschette an
der umlaufenden Abkantung der Gehäuseöffnung;
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3 eine
geschnittene Darstellung des Einbindungsbereiches gemäß der 2 in
Zusammenwirkung mit der Dichtlippe und einem Schauglas einer Tür;
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4a, 4b zwei
Darstellungen ebenfalls in der Perspektive einer alternativen Ausführungsform
mit klappbarem Abstützelement,
wobei die 4a die hochgestellte und die 4b das
Abstützelement
in der Stützstellung
zeigt und
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5a, 5b zwei
weitere Darstellungen einer weiteren Ausführungsform gemäß der 4, wobei die 5a die
hochgeklappte und die 5b die Stützlage des Abstützelementes
zeigt.
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Die 1 zeigt
in der geschnittenen, skizzierten Darstellung eine frontbeschickbare
Wäschebehandlungsmaschine 1 mit
einem Gehäuse 2.
Dabei wird mit einer Tür 3,
die ein Schauglas 16 umfasst, eine im Wesentlichen kreisförmige Gehäuseöffnung 4 verschlossen.
In dem Gehäuse 2 ist
ein Laugenbehälter 9 schwingbeweglich
befestigt, in dem eine mittels eines Motors 11 angetriebene
und drehbar gelagerte Trommel 10 mit einer wenigstens annähernd horizontalen
Drehachse 10a angeordnet ist. Die Trommel 10 verfügt hierbei über eine
stirnseitig angeordnete im Wesentlichen kreisförmige Trommelöffnung 10b zum
Einbringen oder Herausnehmen von Wäsche. An der Gehäuseöffnung 4 ist
eine Dichtungsmanschette 5 auf eine um die Gehäuseöffnung 4 umlaufende
Abkantung 6 (2) gestülpt, wobei in diesem Bereich
eine umlaufende Dichtlippe 7 (2) für die Tür 3 angeordnet
ist. Wie aus der 1 in der geschnittenen Ansicht
zu erkennen ist, verfügt
die Wäschebehandlungsmaschine 1 über eine
Dichtungsmanschette 5 zur Verbindung der Gehäuseöffnung 4 mit
einer Laugenbehälteröffnung 8,
wobei die Laugenbehälteröffnung 8 und
die Trommelöffnung 10b von
der Gehäuseöffnung 4 durch
die Dichtungsmanschette 5 hindurch erreichbar ist.
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Wie
insbesondere aus der 2 zu erkennen ist, ist die Dichtungsmanschette 5 auf
eine um die Gehäuseöffnung 4 umlaufende
Abkantung 6 gestülpt,
wobei dieser überstülpte Bereich 12 mit
einem als Spannring 13 ausgebildeten Spannelement zusammenwirkt.
Zudem ist in diesem Bereich die zur Tür 3 gerichtete Dichtlippe 7 angeordnet.
So ist aus der Zusammenschau der 2 und 3 deutlich zu
erkennen, dass an dem überstülpten Bereich 12 der
Dichtungsmanschette 5 ein zumindest nahezu umlaufendes
ringförmiges
Abstützelement 14 vorgesehen
ist, welches den Spannring 13 radial außenseitig im überstülpten Bereich 12 abdeckt
und dadurch den überstülpten Bereich 12 zusätzlich stützt. Das
ringförmige
Abstützelement 14 ist
dabei an den überstülpten Bereich 12 der
Dichtungsmanschette 5 angeformt oder einstückig ausgebildet.
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Wie
aus der 2 und 3 zu erkennen ist,
ist dabei das Abstützelement 14 als
Abstützring
in Form eines umlaufenden Steges 15 ausgebildet, der in
seiner Stützstellung
im Querschnitt eine rechtwinklige Lage zur Dichtlippe 7 einnimmt.
Es versteht sich von selbst, dass das Abstützelement 14 neben
der Abdeckung des Spannringes 13 auch die über die Sollknickstellen 7a einwirkenden
Kräfte
der Dichtlippe 7 aufnimmt, so dass dadurch verursachte
Verformungen im Überstülpungsbereich 12 und
im ebenen Bereich vermieden bzw. zumindest gering gehalten werden.
Ferner wird die Dichtlippe 7, die sich an das Schauglas 16 der
geschlossenen Tür 3 legt,
rückwärtig gestützt, die
Bewegung der Dichtlippe 7 wird dadurch auf die Dichtlippe 7 selbst
begrenzt.
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Gemäß der 4a und 5a ist
eine weitere Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, wobei hier das Abstützelement 14 derart
ausgestaltet ist, dass es mit einem Filmscharnier 17 im überstülpten Bereich 12 hinter
der Dichtlippe 7 angeformt ist, und es nach der Montage
der Dichtungsmanschette 5 an der Abkantung 6 in
die Stützlage
klapp- oder faltbar ist, wie dies in den 4b und 5b gezeigt wird.
Um eine Selbstklemmung des Abstützelementes
bzw. des Abstützringes 14 zu
erzielen, ist dieser mittels eines Filmscharniers 17 angeformte
Abstützring 14 hinsichtlich
seines Umfangs gegenüber
dem überstülpten Bereich 12 mit
einem Untermaß versehen,
so dass er in der Stützstellung – 4b und 5b – durch
eine Dehnung vorgespannt wird und eine Zugkraft entwickelt, die
ihn in die Stützlage
bzw. in die abdeckende Lage zieht.
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Wie
aus den 4 und 5 weiter
zu erkennen ist, nimmt das Abstützelement 14 von
seiner Querschnittserstreckung eine Keilform ein, wobei der nach
außen
weisende Schenkel 18 in Verlängerung das Filmscharnier 17 bildet,
und wobei der nach innen weisende Schenkel 19 mit der Grundseite 20 des Keils
eine Stützanlage
am äußeren Rand
des überstülpten Bereich 12 bildet.
Die Spitze der Keilform als solches ist stützseitig hierbei stumpf ausgebildet
und bildet mit ihrer stumpfen Fläche 21 eine
Stützanlage gegenüber der äußeren Fläche des überstülpten Bereichs 12.
Somit fügt
sich insbesondere die Keilform formschlüssig in die gebildete Hohlkehle
des überstülpten Randbereiches 12 ein.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung, insbesondere dargestellt in der 5a, 5b,
ist an der stumpfen Fläche 21 eine
Arretiernase 22 angeformt, die mit einer an dem überstülpten Bereich 12 ebenfalls
angeformten Arretiernase 23 im gefalteten bzw. geklappten
Zustand des Abstützelementes 14 zusammenwirkt.
Infolge dieser Rastung erfährt der überdeckende
Keil eine zusätzliche
Halterung in seiner Stützlage.
Die Arretiernase 22 ist gemäß einer vorteilhaften Ausführung abschnittsweise
oder in einer weiteren, vorteilhaften Ausführung umlaufend angeordnet.
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Die
Erfindung betrifft gemäß den 2 bis 5 ebenfalls die Dichtungsmanschette 5 als
solches für eine
frontbeschickbare Wäschebehandlungsmaschine 1 mit
einem Gehäuse 2 und
einem Laugenbehälter 9 zur
Verbindung zwischen einer Gehäuseöffnung 4 zum
Einbringen oder Herausnehmen von Wäsche und einer Laugenbehälteröffnung 8,
wobei die Dichtungsmanschette 5 auf eine um die Gehäuseöffnung 4 umlaufende
Abkantung 6 stülpbar
ist. Dieser überstülpbare Bereich 12 wirkt
mit einem als Spannring 13 ausgebildeten Spannelement zusammen,
wobei in diesem Bereich eine umlaufende zur Türöffnung gerichtete Dichtlippe 7 für die Tür 3 angeordnet
ist. Hierbei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
dass der überstülpbare Bereich 12 der
Dichtungsmanschette 5 mit einem umlaufenden ringförmigen Abstützelement 14 versehen
ist, wodurch der Spannring 13 radial außenseitig im überstülpten Bereich 12 abdeckbar
und dadurch der überstülpte Bereich 12 gestützt wird.
Hierbei versteht es sich von selbst, dass auch die Ausführungsform
gemäß der 4 und 5 erfasst
wird, wobei hier das ringförmige
Abstützelement 14 mittels
eines Filmscharniers 17 derart an dem überstülpbaren Bereich 12 angeformt
ist, dass es nach dem Umklappen infolge seines Untermaßes hinsichtlich
seines Umfangs gegenüber
dem überstülpten Bereich 12 hier
die entsprechende Klemmkraft erzeugt.