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Die
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verteilen von Druckerzeugnissen
auf mindestens zwei Ausgangswege gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Eine
solche Einrichtung ist zum Beispiel in
WO 2005/115895 A1 gezeigt
und kann dazu eingesetzt werden, Druckerzeugnisse, die mit einer
so hohen Rate produziert werden, dass sie die Verarbeitungskapazität einer
einzelnen Weiterverarbeitungseinheit übersteigt, an zwei Weiterverarbeitungseinheiten
zu verteilen, so dass jede von ihnen nur die halbe Rate an Druckerzeugnissen
zu bewältigen
hat.
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Diese
bekannte Einrichtung hat einen Eingangsabschnitt, in dem die Druckerzeugnisse
zwischen einander zugewandten Bändern
eingeklemmt gefördert
werden, und einen Verteilerabschnitt, in dem diese Bänder divergieren
und eine zwischen den divergierenden Bändern angeordnete Zunge zwischen
einer Stellung, in der zwischen ihr und dem ersten Band ein erster
Produktkanal offen und zwischen ihr und dem zweiten Band ein zweiter
Produktkanal versperrt ist, und einer Stellung verstellbar ist, in
der der zweite Produktkanal offen und der erste Produktkanal gesperrt
ist. Indem die Zunge nach jedem Durchgang eines Druckerzeugnisses
ihre Stellung wechselt, werden die Druckerzeugnisse auf zwei Ausgangswege
mit jeweils halbierter Rate verteilt.
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Bei
den herkömmlichen
Einrichtungen ist die Weite der Produktkanäle durch die Konstruktion fest vorgegeben.
Diese Weite kann nicht beliebig groß gewählt werden, wenn die Einrichtung
in der Lage sein soll, auch Druckerzeugnisse mit einer Minimalzahl
von Lagen sicher zu handhaben. Gegenwärtig verbreitete Einrichtungen
eignen sich zur Handhabung von Druckerzeugnissen mit einer Stärke von
bis zu 32 Lagen. Bei größeren Stärken besteht
die Gefahr, dass die Erzeugnisse die Einrichtung nicht passieren
können und
zu einer Verstopfung führen.
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Die
DE 87 17 500 U1 offenbart
eine Einrichtung zum Verteilen von flachen Produkten auf mindestens
zwei Ausgangswege, wobei die Weite des offenen Produktkanals durch
Abstandsveränderung eines
Walzenpaares einstellbar ist.
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Aus
der
DE 3210 A ist
es bekannt, eine bewegliche keilförmige Zunge zwischen den Endlosbändern anzuordnen,
um damit wechselweise offene bzw. versperrte Produktkanäle festzulegen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verteilen
von Druckerzeugnissen auf mindestens zwei Ausgangswege zu schaffen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin,
dass sich die Einrichtung zur sicheren Handhabung von Druckerzeugnissen stark
unterschiedlicher Stärke
eignet.
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Einer
ersten Ausgestaltung zufolge ist die Weite des offenen Produktkanals
dadurch verstellbar, dass die Zunge in Förderrichtung der Druckerzeugnisse
bewegbar ist. Da die Endlosbänder
in dem Verteilerabschnitt divergieren, verändert sich durch eine Bewegung
der Zunge in Längsrichtung
des Verteilerabschnitts auch deren Abstand von den Endlosbändern. Eine
Versteilbarkeit des Verlaufs der Endlosbänder selbst ist nicht unbedingt
erforderlich.
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Um
einerseits die Zunge in Förderrichtung bewegbar
zu machen und andererseits die Verstellung der Zunge zwischen der
ersten und der zweiten Stellung zu ermöglichen, sind vorzugsweise
die Zunge und ein Motor zum Verstellen derselben in einem in der Förderrichtung
bewegbaren Gestell gehalten.
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Am
Eingang des Verteilerabschnitts ist ein erstes Paar von Walzen angeordnet,
die jeweils von dem ersten bzw. dem zweiten Endlosband umschlungen
sind.
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Der
Abstand zwischen den Walzen dieses ersten Paares kann verstellbar
gemacht sein, um die Weite des jeweils offenen Produktkanals einzustellen.
Dabei kann die Versteilbarkeit des Abstandes der Walzen anstelle
oder ergänzend
zur Beweglichkeit der Zunge vorgesehen sein.
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Alternativ
kann anstelle der Zunge auch das erste Paar von Walzen in Förderrichtung
der Druckerzeugnisse bewegbar sein.
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Um
einen großen
Verstellbereich für
die Weite des jeweils offenen Produktkanals ohne Beeinträchtigung
der Betriebssicherheit der Einrichtung zu erreichen, ist es zweckmäßig, wenn
die Zunge und das erste Par von Walzen in Bezug zueinander eine Stellung
einnehmen können,
in der die Zunge eine von den Achsen des Pares von Walzen definierte Ebene
kreuzt und in eine umlaufende Rille einer Walze des Paares eingreift.
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Vorzugsweise
umfasst ferner die Einrichtung einen Leitstand und ein durch den
Leitstand gesteuertes Stellglied zum Einstellen der Weite des offenen Produktkanals,
und der Leitstand gestattet unterschiedliche Weiten des Produktkanals
bei laufender Produktion.
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Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im
Folgenden näher
beschrieben.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Seitenansicht eines Falzapparates mit einer Einrichtung;
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2 eine
erste Ausgestaltung der Einrichtung in einer Konfiguration mit engem
Produktkanal;
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3 die
Einrichtung der 2 mit weitem Produktkanal;
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4 eine
zweite Ausgestaltung der Einrichtung in einer Konfiguration mit
engem Produktkanal;
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5 die
Einrichtung aus 4 mit weitem Produktkanal.
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1 zeigt
schematisch einen Falzapparat für
eine Rollenrotationsdruckmaschine, in der eine Einrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet ist. Der Falzapparat empfängt eine bedruckte Materialbahn 01,
z. B. Papierbahn von einem nicht dargestellten Druckwerk der Druckmaschine.
Die Materialbahn 01 kann vor Eintritt in den Falzapparat der 1 in
einem nicht dargestellten Falztrichter längsgefalzt sein.
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Im
Falzapparat ist die Materialbahn 01 zunächst durch einen Schneidspalt
zwischen einem mit Messern bestückten
Schneidzylinder 02 und einem Falzmesserzylinder 03 geführt, wo
sie in einzelne Produkte zerlegt wird. Der Falzmesserzylinder 03 ist mit
Haltewerkzeugen, z. B. Greifern oder Punkturnadeln versehen, die
die führenden
Kanten der Produkte gegen den Umfang des Falzmesserzylinders 03 gedrückt halten
und sie durch einen Übergabespalt zwischen
dem Falzmesserzylinder 03 und einem Falzklappenzylinder 04 befördern. Wenn
der mittlere Bereich eines Produktes sich in dem Übergabespalt befindet,
fährt ein
Falzmesser aus dem Falzmesserzylinder 03 aus und drückt das
Produkt in eine Falzklappe des Falzklappenzylinders 04,
und gleichzeitig gibt der Greifer das Produkt frei, so dass es vom Falzklappenzylinder 04 übernommen
und weiterbefördert
werden kann.
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Der
Falzklappenzylinder 04 übergibt
das Produkt an eine erste Bandfördereinrichtung.
Diese umfasst auf Rollen 06 umlaufende Endlosbänder 07; 08,
die sich in geringem Abstand einander gegenüberliegend erstrecken und so
das Produkt zwischen sich einklemmen und fördern. Das Produkt gelangt so
zu einer Einrichtung 09, deren Aufgabe darin besteht, die
eintreffenden Produkte jeweils abwechselnd an zwei Ausgangswege 11; 12 weiterzugeben, die
wiederum durch Bandfördereinrichtungen
gebildet sind und jeweils zu einer Längsfalzvorrichtung 13; 14 führen.
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Die
Bandfördereinrichtungen
des Ausgangswegs 11 sind in einem sich von der Einrichtung 09 bis zu
einer Übergabestelle 15 erstreckenden
Abschnitt durch das an der Oberseite der Einrichtung 09 vorbei laufende
Endlosband 07 und ein damit zusammenwirkendes unteres Endlosband 10 und
in einem sich von der Übergabestelle 15 über die
Längsfalzvorrichtung 13 hinaus
erstreckenden Abschnitt durch unabhängig von den Endlosbändern 07; 08; 10 angetriebene
Endlosbänder 22; 23 gebildet.
Entsprechend sind die Bandfördereinrichtungen
des Ausgangswegs 12 gebildet durch das an der Unterseite
der Einrichtung 09 vorbei laufende Endlosband 08 und ein
damit zusammenwirkendes oberes Endlosband 10 in einem sich
von der Einrichtung 09 bis zu einer Übergabestelle 15 erstreckenden
Abschnitt und durch unabhängig
von den Endlosbändern 07; 08; 10 angetriebene
Endlosbänder 22; 23 in
einem sich von der Übergabestelle 15 über die
Längsfalzvorrichtung 14 hinaus
erstreckenden Abschnitt.
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Die
Längsfalzvorrichtungen 13; 14 umfassen jeweils
eine Tischplatte 16 mit einem in der 1 nicht
sichtbaren Längsschlitz,
einem von oben in den Schlitz einführbaren Falzmesser 17 und
zwei Walzen 18, die unterhalb der Tischplatte 16 beiderseits
des Längsschlitzes
angeordnet sind und gegensinnig rotieren. Unterhalb der Walzen 18 sind
jeweils ein Schaufelrad 19 und ein Transportband 21 angeordnet.
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Produkte,
die die Tischplatte 16 erreichen und dort längsgefalzt
werden sollen, müssen
zunächst über dem
Längsschlitz
zum Stehen gebracht werden. Hierzu osziiliert die Geschwindigkeit
der Endlosbänder 22; 23.
Während
sie jeweils bei Inempfangnahme eines Produkts an der Übergabestelle 15 mit
hoher Geschwindigkeit laufen, werden sie während der Beförderung
des Produkts verlangsamt und werden zeitweilig angehalten, wenn
das Produkt den Längsschlitz
erreicht hat. Durch eine Abwärtsbewegung
des Falzmessers 17 wird dann das Produkt in den Längsschlitz
hineingedrückt,
wodurch in dem Produkt ein Längsfalz
gebildet wird. Anschließend wird
das Produkt von den rotierenden Walzen 18 erfasst, durch
den Längsschlitz
hindurchgezogen und in das Schaufelrad 19 fallengelassen,
um von diesem auf das Transportband 21 ausgelegt zu werden.
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Während der
Zeitspanne, die ein Produkt benötigt,
um den Längsschlitz
zu passieren, darf kein zweites Produkt an der Tischplatte 16 eintreffen. Dank
der Einrichtung 09 ist die Rate, mit der die Produkte an
jeder Längsfalzvorrichtung 13 bzw. 14 eintreffen,
nur halb so groß wie
die, mit der sie am Schneidzylinder 02 vereinzelt werden.
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Die
Endlosbänder 22; 23 der
zweiten Bandfördereinrichtung
sind jeweils über
die Tischplatte 16 hinaus verlängert, um, wenn gewünscht, Produkte, ohne
sie längs
zu falzen, über
die Tischplatte 16 hinweg zu befördern und über ein zweites Schaufelrad 24 auszulegen.
In diesem Betriebsmodus laufen die Endlosbänder 22; 23 kontinuierlich
mit derselben Geschwindigkeit wie die Endlosbänder 07; 08; 10.
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2 zeigt
eine schematische Seitenansicht der Einrichtung 09. Die
Endlosbänder 07; 08 durchziehen
die Einrichtung 09 auf ihrer ganzen Länge. In einem Eingangsabschnitt 26,
in Transportrichtung der Produkte vor einem Paar von Walzen 27,
liegen sich die Endlosbänder 07; 08 in
einem solchen Abstand unmittelbar gegenüber, dass Produkte von geringer
Stärke
zwischen ihnen eingeklemmt gefördert werden.
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Die
Walzen 27 umfassen in axialer Richtung, senkrecht zur Ebene
der 2, alternierende Abschnitte 28; 29 mit
unterschiedlichem Durchmesser. Die Endlosbänder 07; 08 rollen
jeweils auf den Abschnitten 28 mit dem größerem Durchmesser
ab.
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Hinter
dem Par von Walzen 27 divergieren die Endlosbänder 07; 08,
und in dem Zwischenraum zwischen ihnen ist eine schwenkbare Zunge 31 angeordnet.
Die Zunge 31 ist zwischen zwei in der axialen Richtung
beabstandeten Gestell 32 drehbar aufgehängt, die ihrerseits an nicht
dargestellten Seitengestellplatten des Falzapparates in Richtung
der Winkelhalbierenden des von den divergierenden Endlosbändern 07; 08 aufgespannten
Winkels bewegbar angebracht sind.
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2 zeigt
die Gestelle 32 in einer weit gegen das Paar von Walzen 27 vorgeschobenen
Stellung, in der die Spitze der Zunge 31 in den Spalt zwischen
den Walzen 27 eingreift. Die Zunge 31 besteht aus
einer Mehrzahl von keilförmigen
Platten, die auf einer Schwenkachse 33, z. B. Welle 33 so
verteilt sind, dass jeweils die Spitze einer Platte einem der Walzenabschnitte 29 mit
geringerem Radius gegenüber
liegt. Die Zunge 31 ist z. B. durch einen über einen
Exzenter 34 angreifenden Antrieb 36, z. B. Motor 36 zwischen
zwei Stellungen hin und her schwenkbar, die in 2 als
durchgezogener bzw. punktierter Umriss gezeigt sind und in denen
die Spitzen der Platten jeweils zwischen zwei der Walzenabschnitte 28 mit
dem größeren Radius
und die auf ihnen geführten
Endlosbänder 7 bzw. 8 eingreifen,
so dass ein zugeführtes
Produkt entweder an der Oberseite oder der Unterseite der Zunge 31 entlang
gleitet.
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Die
Schwenkachse 33 der Welle 33 ist gleichzeitig
auch eine Schwenkachse 33 der Zunge 31.
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In
Transportrichtung hinter der Zunge 31 sind an den Gestellen 32 zwei
Umlenkwalzen 37 aufgehängt,
die von Endlosbändern 10 umschlungen
sind.
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Die
Breite des Spaltes zwischen den Walzen 27 ist mit Hilfe
von zwei Stellgliedern 44; 46 einstellbar, um
Produkte unterschiedlicher Dicke passieren zu lassen. Die Stellglieder 44; 46 sind über zweiarmige
Hebel 47; 48 mit den Walzen 27 verbunden.
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Gestell 32 bzw.
die Zunge 31 können
manuell oder motorisch in Produktionsrichtung oder dagegen verschiebbar
sein.
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3 zeigt
die Einrichtung 09 mit zur Verarbeitung von dicken Produkten
erhöhtem
Abstand der Walzen 27. Um gleichzeitig mit der Vergrößerung des Walzenabstandes
zwischen der Zunge 31 und den Endlosbändern 07; 08 mehr
Platz für
den Durchgang dicker Produkte zu schaffen, sind die die Zunge 31 tragenden
Gestelle 32 von dem Paar von Walzen 27 abgerückt (punktiert
dargestellt).
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Wie
man sieht, ist in der Konfiguration der 3 eine vergrößerte Schwenkamplitude
der Zunge 31 erforderlich, um zu gewährleisten, dass deren Spitze
an den Umkehrpunkten ihrer Bewegung jeweils die Endlosbänder 07 oder 08 kreuzt.
Eine solche Anpassung ist am Exzenter 34 realisierbar,
indem der Angriffpunkt einer Kopplungsstange 41 an einer
vom Motor 36 angetriebenen Exzenterscheibe 42 verschoben
wird.
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Während die
Bewegungsfreiheit der unteren Walze 27 auf die zur Anpassung
an unterschiedliche Produktdicken erforderliche Bewegung beschränkt sein
kann, ist die obere Walze 27 deutlich weiter abstellbar,
um im Falle einer Störung
die manuelle Beseitigung von an der Einrichtung 09 steckengebliebenen
Produkten zu ermöglichen.
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Eine
zweite Ausgestaltung der Einrichtung 09 ist in den 3 und 4 jeweils
in einer für
die Verarbeitung von dünnen
bzw. dicken Produkten geeigneten Konfiguration dargestellt. Dabei
sind Teile wie die Gestelle 32, die Umlenkwalzen 37,
die Endlosbänder 10 und
die Stellglieder 44; 46, die sich von denen der
Ausgestaltung der 2 und 3 nicht unterscheiden,
in den 4 und 5 der Einfachheit halber weggelassen.
Die Zunge 31 kreuzt in beiden Konfigurationen eine durch
eine strichpunktierte Linie dargestellte Ebene 43, die
durch die Drehachsen der Walzen 27 verläuft. Die Schwenkamplitude der
Spitze der Zunge 31 ist unabhängig von der Dicke der verarbeiteten
Produkte und geringfügig
größer als
die maximale Breite des Spaltes zwischen den Abschnitten 28 mit
größerem Durchmesser
der Walzen 27. Der Durchmesserunterschied zwischen den
Abschnitten 28 und 29 der Walzen 27 ist
so gewählt,
dass auch bei minimaler Breite des Spaltes ein Kontakt zwischen
der Zunge 31 und den Abschnitten 29 der Walzen 27 ausgeschlossen
ist.
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- 01
- Materialbahn
- 02
- Schneidzylinder
- 03
- Falzmesserzylinder
- 04
- Falzklappenzylinder
- 05
- -
- 06
- Rolle
- 07
- Endlosband
- 08
- Endlosband
- 09
- Einrichtung
- 10
- Endlosband
- 11
- Ausgangsweg
- 12
- Ausgangsweg
- 13
- Längsfalzvorrichtung
- 14
- Längsfalzvorrichtung
- 15
- Übergabestelle
- 16
- Tischplatte
- 17
- Falzmesser
- 18
- Walze
- 19
- Schaufelrad
- 20
- -
- 21
- Transportband
- 22
- Endlosband
- 23
- Endlosband
- 24
- Schaufelrad
- 25
- -
- 26
- Eingangsabschnitt
- 27
- Walze
- 28
- Abschnitt
(27)
- 29
- Abschnitt
(27)
- 30
- -
- 31
- Zunge
- 32
- Gestell
- 33
- Schwenkachse,
Welle
- 34
- Exzenter
- 35
- -
- 36
- Antrieb,
Motor
- 37
- Umlenkwalze
- 38
- -
- 39
- -
- 40
- -
- 41
- Kopplungsstange
- 42
- Exzenterscheibe
- 43
- Ebene
- 44
- Stellglied
- 45
- -
- 46
- Stellglied
- 47
- Hebel
- 48
- Hebel