DE10115298A1 - Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen Papierfasersuspension - Google Patents
Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen PapierfasersuspensionInfo
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Abstract
Der Drucksortierer dient zur Entfernung von Störstoffen aus einer Papierfasersuspension (S) und weist ein Gehäuse (6) mit mindestens zwei Sieben (1, 2) auf. Die Siebe (1, 2) sind so angeordnet, dass sie nacheinander von der durch den Einlaufstutzen (3) in das Gehäuse eingeführten Papierfasersuspension (S) durchströmbar sind. In vorteilhaften Ausführungsformen ist der Drucksortierer mit feinen Schlitzen ausgestattet, wobei die Größe dieser Schlitze bei beiden Sieben (1, 2) etwa gleich ist. Der Drucksortierer eignet sich besonders zur Ausscheidung von feinen Störstoffen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Drucksortierer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Drucksortierer werden bei der Aufbereitung von Papierfasersuspensionen eingesetzt,
und zwar um die Faserstoffsuspension in einer Nasssiebung zu bearbeiten. Dazu enthält
ein solcher Drucksortierer mindestens ein Sieb, das mit einer Vielzahl von Öffnungen
versehen ist. Die in der Suspension enthaltenen Fasern sollen durch die Öffnungen
hindurchtreten, während die nicht gewünschten festen Bestandteile daran abgewiesen
und aus dem Sortierer wieder herausgeleitet werden. Als Sortieröffnungen werden in
der Regel runde Löcher verwendet oder Schlitze. In den meisten Fällen sind
Drucksortierer der hier betrachteten Art mit Siebräumern ausgestattet, die dicht an
dem Sieb vorbeibewegt werden. Dadurch wird in an sich bekannter Weise das Zusetzen
der Sieböffnungen verhindert.
Es ist bekannt, dass die Drucksortierer grundsätzlich sowohl für die Aussortierung von
relativ groben, als auch von sehr feinen Störstoffen verwendet werden können. Auf den
jeweiligen diesbezüglichen Verwendungszweck werden solche Drucksortierer nicht nur
durch Wahl der Siebe selbst, insbesondere deren Sortieröffnungen abgestimmt, sondern
auch durch konstruktive Gestaltung der Maschine und Wahl der Betriebsparameter. Es
ist inzwischen gelungen, mit vertretbarem Aufwand Siebe herzustellen, die sehr feine
Öffnungen, z. B. Schlitze im Bereich von Zehntelmillimetern aufweisen. Dadurch gelingt
es, auch sehr kleine Verunreinigungen von den Fasern zu trennen. Diese an sich positive
Entwicklung hat allerdings dazu geführt, dass die Siebe und damit auch die
Sortierapparate immer größer wurden. Auch die Stufenanzahl, d. h. die Anzahl der
nacheinander von der Papierfasersuspension zu passierenden Drucksortierer, wurde
größer.
Aus der DE 197 02 044 C1 ist ein Vertikal-Sichter für eine Faserstoffsuspension
bekannt, welche in einer einzigen Maschine zwei Siebelemente aufweist. Bei diesem
Sichter gelangt der zu sortierende Stoffstrom zuerst in den Bereich eines ebenen
Vorsiebes, welcher auf der Zulaufseite mit einem Räumer freigehalten wird. Der
Durchlauf durch dieses ebene Vorsieb wird dann in das Innere eines
rotationssymmetrischen Siebkorbes geleitet, durch dessen Öffnungen der Gutstoff
hindurchtritt, so dass die suspendierten Papierfasern durch diesen Siebkorb hindurch
in den Gutstoffauslauf gelangen können. Ein solcher Sortierer soll insbesondere dann
eingesetzt werden, wenn die zugeführte Faserstoffsuspension mit einer größeren Menge
von Grobverunreinigungen vermischt ist. Das kommt bekanntlich bei der
Altpapieraufbereitung dort vor, wo der Stoff direkt aus dem Stofflöser oder nach Passage
einer nur die allergröbsten Verunreinigungen entfernenden Reinigungsvorrichtung
stammt. Dieser bekannte Sortierer ist optimiert für die Ausscheidung von groben
Verunreinigungen. Die freie Siebfläche ist relativ klein.
Die WO 00/58549 A1 zeigt einen Sortierer mit vertikalem Gehäuse, in dem sich zwei
nacheinander von der zu reinigenden Papierfasersuspension durchströmte Siebelemente
befinden. Dabei sind die beiden Siebelemente zumindest teilweise axial ineinander
geschoben, was eine kompakte Bauweise ermöglicht. Auch dieser Sortierer ist für die
Grobsortierung gedacht. Mit einem drehbar angetriebenen Siebkorb soll daher der
Verschleiß reduziert werden, was aber die Maschine kompliziert und teuer macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Drucksortierer so zu bauen, dass er
kompakt ist und auch bei feinen Störstoffen eine gute Trennwirkung hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
erfüllt.
Ein derart ausgebildeter Drucksortierer bietet den Vorteil, dass in ein und demselben
Gehäuse mehrere, mindestens jedoch zwei Sortiervorgänge nacheinander ausgeführt
werden können. So lässt sich die Anzahl der Drucksortierer entscheidend reduzieren.
Eine Reihenschaltung, die sonst nur mit beträchtlichem maschinellen und
regeltechnischen Aufwand möglich wäre, wird also mit einfachen Mitteln realisiert.
Besondere Vorteile bietet ein solcher Drucksortierer in der Feinsortierung. Gerade an
den Stellen der Faserstoffaufbereitung, an denen es um die Entfernung von besonders
feinen Verunreinigungen geht (üblicherweise wird dort die Schlitzsortierung
durchgeführt), müssen die dafür benutzten Drucksortierer relativ groß sein. Nur so
können bei der Feinheit der Sortieröffnungen ausreichende Durchsätze betriebssicher
gefördert werden.
Die Erfindung entfaltet ihre Vorteile besonders dort, wo die hintereinander geschalteten
Siebe etwa gleiche Siebcharakteristik haben, d. h. im selben Größenbereich sortieren
sollen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass in der technischen Praxis die Sortierung einer
einzigen Stufe für die geforderte Qualität oft nicht ausreicht. Das ist darauf
zurückzuführen, dass Störstoffe, die in derselben Größenordnung wie Fasern vorliegen,
das Sieb mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit passieren können. Das gilt auch für die
an sich hoch effektiven Drucksortierer mit Schlitzsiebkörben. Mit engeren
Sortieröffnungen lässt sich dieses Problem nicht lösen. Deshalb muss ein weiterer
gleichwirkender Sortierschritt mit dem bereits gereinigten Stoff vorgenommen werden,
um dadurch die Wahrscheinlichkeit der Ausscheidung von schwer sortierbaren Stoffen
zu erhöhen.
Neben den prozesstechnischen Gesichtspunkten, unter denen ein solcher Drucksortierer
auszubilden ist, gibt es aber auch weitere Anforderungen, wie z. B. das leichte Öffnen
solcher Maschine und die gute Erreichbarkeit der Siebe. Das ist deshalb wichtig, weil
diese gelegentlich ausgebaut oder gereinigt werden müssen. Konstruktive Lösungen, die
die Anordnung und Freihaltung der Siebe sowie die Führung der Stoffströme konkret
betreffen, werden im Nachfolgenden noch beschrieben.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert an Hand von Zeichnungen. Dabei
zeigen:
Fig. 1 Ein Beispiel für einen erfindungsgemäßen Drucksortierer mit axial
versetzten Siebkörben und zwei Rejektausläufen;
Fig. 2 ein ähnliches Beispiel, aber mit einem gemeinsamen Rejektauslauf;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Drucksortierer mit einem rotierenden Siebkorb;
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Drucksortierer mit zwei feststehenden, axial
ineinander geschobenen Siebkörben.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Drucksortierer weist ein
Gehäuse 6 auf, in dem sich zwei Siebe, und zwar das erste - stromaufwärtige - Sieb 1
und und das zweite - stromabwärtige - Sieb 2, befinden. Der Drucksortierer ist so
aufgebaut, dass die durch den oben liegenden Einlaufstutzen 3 einströmende
Papiefasersuspension S zunächst zur Zulaufseite des ersten Siebes 1 geführt wird. An
dieser Zulaufseite befinden sich Räumelemente 7 und 8, die zum Siebräumer 5 gehören.
In an sich bekannter Weise wird durch die Bewegung der Räumelemente 7 und 8 das Sieb
1 von Verstopfung frei gehalten. Nachdem die Papierfasersuspension S das erste Sieb 1
passiert hat (Gutstoff A1), gelangt sie zunächst in den ersten Gutstoffraum 13 und dann
in den Zulaufraum des zweiten Siebes 2. Mit diesem Sieb wird erneut eine Sortierung
durchgeführt, so dass der Teil der Papierfasersuspension, der auch das zweite Sieb 2
passiert hat, durch den Gutstoffauslauf 4 aus dem Gehäuse 6 als Gutstoff A2 wieder
herausgeführt wird. Beide Siebe werden radial von innen nach außen durchströmt. Das
Abgewiesene bildet am ersten Sieb 1 einen Rückstand, der durch den ersten
Rejektauslauf 9 als erster Rejekt R1 abgeführt wird. Ähnliches geschieht auch am
zweiten Sieb 2, dessen Rückstand als zweiter Rejekt R2 durch den Rejektauslauf 10 das
Gehäuse 6 verlässt. Für den Fall, dass auch die Entfernung von Luft oder Leichtstoffen
gewünscht wird, kann ein solcher Drucksortierer einen zentralen Leichtstoffanschluss
19 aufweisen.
Der Vorteil der hier gezeigten Anordnung liegt u. a. darin, dass die Räumelemente 6 für
beide Siebe 1 und 2 zum selben Siebräumer 5 gehören können. Ein solcher
Drucksortierer wird üblicherweise als Vertikalsortierer aufgebaut und weist einen
unten liegenden Antrieb für den Siebräumer 5 auf. Dabei gestattet es die Gehäuseteilung
18, den oberen Teil des Drucksortierers zu entfernen. Das ist gelegentlich erforderlich,
um Wartungsarbeiten im Inneren vornehmen zu können. Wichtig ist, dass dabei der
Siebräumer 5 und die Siebe 1 und 2 das axiale Auseinanderziehen gestatten. Aus diesem
Grunde ist es vorteilhaft, den Innendurchmesser des oben liegenden Siebes 1 kleiner zu
gestalten als den des darunter liegenden Siebes 2.
Auch der in Fig. 2 gezeigte Drucksortierer weist zwei Siebe 1 und 2 auf, die axial
zueinander so weit versetzt sind, dass sie sich in unterschiedlichen Räumen befinden.
Anders als beim in der Fig. 1 gezeigten Sortierer wird hier die Faserstoffsuspension S
über einen unten liegenden Einlaufstutzen 3 ins Gehäuse 6' eingeführt. Daher liegt das
zuerst durchströmte Sieb 1 unten und das zweite Sieb 2 oben. Der Gutstoff A1, also der
Durchlauf des ersten Siebes 1, wird aus dem ersten Gutstoffraum 13 über eine externe
- hier pumpenfreie - Rohrleitung 17 in den Drucksortierer zurückgeführt, indem er
in einen Zwischeneinlauf 16 gelangt, der sich am oberen Teil des Gehäuses 6' befindet.
Die Sogwirkung am zentral gelegenen Zwischeneinlauf 16 kann den Transport der
Suspension unterstützen. Ohnehin liegt bei Betrieb des Sortierers zwischen
Einlaufstutzen 3 und Gutstoffauslauf 4 ein von außen aufgebrachtes Druckgefälle an. Soll
dieser Überdruck den Druckverlust beider Siebe ausgleichen, kann das in speziellen
Fällen den Druck im Zulaufraum des ersten Siebes sehr erhöhen. Um diesen Druck
geringer halten zu können, wäre dann eine Druckerhöhungspumpe in der Rohrleitung 17
denkbar. Oder der Siebräumer-Rotor erhält an seiner oberen Stirnfläche
Pumpschaufeln 23, die einen Druckanstieg bewirken.
Der Gutstoff A1 gelangt vom Zwischeneinlauf 16 in den Zulaufraum des zweiten Siebes
2. Wenn er dieses passiert hat und in den zweiten Gutstoffraum 14 gelangt ist, kann er
als Gutstoff A2 durch den Gutstoffauslauf 4 aus dem Gehäuse herausgeführt werden. Der
spezielle Aufbau dieses Drucksortierers gestattet es, die beiden Rejekte R1 und R2 in
einen gemeinsamen Rejektauslauf 11 aus dem Gehäuse auszuleiten. Eine unerwünschte
Vermischung der Rejekte mit den Gutstoffen wird dabei durch diese Art der Konstruktion
vermieden. Zur Steuerung der Rejektflüsse ist eine Blende vorgesehen, z. B. als Teil des
Siebräumers 5, also mitdrehend. Mit Vorteil kann die Blende 12 verstellbar sein. Der
Siebräumer 5 ist hier trommelförmig aufgebaut mit aufgesetzten Räumelementen, die
ähnlich sein können wie in dem in Fig. 1 gezeigten Fall. Variationen von verschiedenen
Räumelementen sind aber jederzeit möglich und richten sich nach den vorgefundenen
Gegebenheiten und gestellten Anforderungen.
Eine besonders kompakte und platzsparende Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Drucksortierers ergibt sich dann, wenn die beiden Siebe axial ineinander geschoben
sind, sich also nicht in getrennten Räumen befinden. Das führt zu einem niedrigen
Gehäuse 6". Eine solche Ausführung zeigt die Fig. 3. Bei diesen Drucksortierern wird die
eingeführte Faserstoffsuspension S von oben eingeführt und radial von innen nach außen
nacheinander durch die beiden Siebe 1 und 2 hindurchgeleitet. Dabei gelangen die
Rejekte R1 und R2 in den unteren Teil des Drucksortierers und werden getrennt
voneinander abgeführt. Die hier dargestellte Ausführungsform hat als Besonderheit
einen drehbaren inneren Siebkorb, der als erstes Sieb 1 dient. Dadurch, dass die zu
diesem rotierbaren Siebkorb gehörenden Räumelemente 7 fest stehen, wird das Sieb frei
gehalten. Die Räumelemente 8, die auf das zweite Sie 2 einwirken sollen, drehen sich
mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie der rotierende Siebkorb. Das erste Sieb 1
und die zum zweiten Sieb 2 gehörenden Räumelemente 8 sind an einer scheibenförmigen
Platte 23 befestigt. Diese bildet den oberen Teil des Siebräumers 5, von dem sie nach
dem Öffnen des Gehäuses 6" nach oben abgenommen werden kann. Die Platte 24 enthält
Öffnungen 25 für die zuströmende Papierfasersuspension S. Das zweite Sieb 2 ist im
Gehäuse fixiert.
An den Stellen, wo medienführende Räumer mit relativ zueinander bewegbaren
Trennwänden gegeneinander abgedichtet werden sollen, sind in der Regel Spalte 22
ausreichend. In Sonderfällen sind auch berührende Dichtungen vorzusehen. Um
Kurzschlussströmungen zwischen Gutstoffen und Rejekten zu verhindern, ist ein
Drosselring 21 vorhanden, der nur bezüglich seiner Funktion dargestellt ist.
Ähnlich wie die in Fig. 3 gezeigte Ausführung hat auch die der Fig. 4 zwei axial
ineinander geschobene Siebe 1 und 2, die von innen nach außen durchströmt werden.
Allerdings sind beide Siebe feststehend, während die Räumelemente 7 bzw. 8 auf einem
gemeinsamen drehbaren Siebräumer 5 befestigt sind. Auch hier werden wieder die
beiden Rejekte R1 und R2 getrennt abgeführt, was den Vorteil hat, dass durch
unterschiedlich angelegte Drosseln die Rejektströme leicht gesteuert werden können. Wo
das nicht erforderlich ist, könnten beide Rejektströme auch durch einen gemeinsamen
Rejektstutzen abgeleitet werden.
Claims (20)
1. Drucksortierer zum Entfernen von Störstoffen aus einer störstoffhaltigen
Papierfasersuspension (S) mit einem Gehäuse (6, 6', 6") das mindestens zwei
Siebe (1, 2) enthält,
wobei das Gehäuse mindestens einen Einlaufstutzen (3), mindestens einen Gutstoffauslaufstutzen (4) und mindestens einen Rejektauslauf (9, 10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Siebe (1, 2) so angeordnet sind, dass sie nacheinander von der durch den Einlaufstutzen (3) in das Gehäuse eingeführten Papierfasersuspension (S) durchströmbar sind, indem der Teil der Papierfasersuspension (S), der das erste Sieb (1) als erster Gutstoff (A1) passiert hat, dem zweiten Sieb (2) zuströmen kann,
wobei der Teil der Papierfasersuspension (S), der auch das zweite Sieb (2) passiert hat, durch den Gutstoffauslauf (4) als zweiter Gutstoff (A2) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
wobei das Gehäuse mindestens einen Einlaufstutzen (3), mindestens einen Gutstoffauslaufstutzen (4) und mindestens einen Rejektauslauf (9, 10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Siebe (1, 2) so angeordnet sind, dass sie nacheinander von der durch den Einlaufstutzen (3) in das Gehäuse eingeführten Papierfasersuspension (S) durchströmbar sind, indem der Teil der Papierfasersuspension (S), der das erste Sieb (1) als erster Gutstoff (A1) passiert hat, dem zweiten Sieb (2) zuströmen kann,
wobei der Teil der Papierfasersuspension (S), der auch das zweite Sieb (2) passiert hat, durch den Gutstoffauslauf (4) als zweiter Gutstoff (A2) wieder aus dem Gehäuse herausgeführt wird.
2. Drucksortierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide Siebe (1, 2) zylindrische Siebkörbe sind.
3. Drucksortierer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass beide Siebe (1, 2) schlitzförmige Sortieröffnungen haben.
4. Drucksortierer nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitzweite höchstens 0,8 mm beträgt.
5. Drucksortierer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schlitzweite höchstens 0,3 mm beträgt.
6. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Form und Größe der Sortieröffnungen bei beiden Siebe (1, 2) gleich ist.
7. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Siebe (1, 2) im Wesentlichen rotationssymmetrisch und
koaxial angeordnet sind.
8. Drucksortierer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Siebe (1, 2) von einem einzigen rotierenden Siebräumer (5)
von Verstopfungen frei gehalten werden, wobei dessen Räumelemente (7, 8) in
geringem Abstand an den Flächen der Siebe (1, 2) vorbeigeführt werden.
9. Drucksortierer nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das dem Antrieb des Siebräumers (5) näher liegende Sieb (2) einen größeren
Durchmesser hat als das weiter liegende Sieb (1).
10. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens zwei Rejektausläufe (9, 10) vorhanden sind, wobei jeweils ein
Rejektauslauf (9, 10) den Rückstand jeweils eines Siebes (1, 2) ausleitet.
11. Drucksortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein gemeinsamer Rejektauslauf (11) vorhanden ist, der die Rückstände von
mindestens zwei Sieben (1, 2) ausleitet.
12. Drucksortierer nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Drosselelement (12) zwischen den Rejekträumen der beiden Siebe (1, 2)
vorhanden ist.
13. Drucksortierer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Drosselelement (12) einstellbar ist.
14. Drucksortierer nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sieb (1) axial außerhalb des Raumes angeordnet ist, in dem sich das
zweite Sieb (2) befindet.
15. Drucksortierer nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (6') keine interne Verbindung zwischen dem Gutstoffraum (13) des stromaufwärtigen Siebes (1) und dem Zulaufraum (14) des stromabwärtigen Siebes (2) hat und
dass der Gutstoffauslauf (15) des stromaufwärtigen Siebes (1) extern mit einem Zwischeneinlauf (16) für das stromabwärtige Sieb (2) verbunden ist.
dass das Gehäuse (6') keine interne Verbindung zwischen dem Gutstoffraum (13) des stromaufwärtigen Siebes (1) und dem Zulaufraum (14) des stromabwärtigen Siebes (2) hat und
dass der Gutstoffauslauf (15) des stromaufwärtigen Siebes (1) extern mit einem Zwischeneinlauf (16) für das stromabwärtige Sieb (2) verbunden ist.
16. Drucksortierer nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gutstoffauslauf (15) des stromaufwärtigen Siebes (1) radial außen und
dass der Zwischeneinlauf (16) zentral angeordnet ist.
dass der Gutstoffauslauf (15) des stromaufwärtigen Siebes (1) radial außen und
dass der Zwischeneinlauf (16) zentral angeordnet ist.
17. Drucksortierer nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die externe Verbindung über eine pumpenfreie Rohrleitung (17) erfolgt.
18. Drucksortierer nach Anspruch 15, 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass der als Siebräumer (5) dienende Rotor auf seiner oberen Stirnfläche
Pumpschaufeln (23) aufweist.
19. Drucksortierer nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Sieb (1) axial innerhalb des Raumes angeordnet ist, in dem sich das
zweite Sieb (2) befindet.
20. Drucksortierer nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass eines der Siebe (1, 2) rotierbar ist.
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