DE1010441B - Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Ferriten mit rechteckfoermiger Hystereseschleife - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Ferriten mit rechteckfoermiger HystereseschleifeInfo
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, Ferrite mit rechteckförmiger Hystereseschleife,
die im folgenden kurz als Rechteckferrite bezeichnet werden, auf der Basis des Doppelferritsystems
^MgO · yMnO · ZFe2O3 herzustellen. Die Verwendung
solcher Ferrite in der Elektronik, z. B. als Speicherkerne in der Speichermatrix elektronischer Rechenmaschinen,
ist ebenfalls bekannt.
Bei dieser Verwendung der Rechteckferrite als Speicherkerne in elektronischen Rechenmaschinen ist es
a) erwünscht, mit möglichst kleinen Schaltströmen die
Sättigung zu erreichen, und auf die Schleifenform bezogen
heißt dies, daß die Koerzitivkraft H0 möglichst klein sein
soll;
b) für ein sicheres Arbeiten Bedingung, daß der Kern im Zustand +- bzw. —Br bei Belastung mit einem Stromimpuls
— bzw. +7 und einem damit proportionalen Magnetisierungsimpuls — bzw. -\-H seine Magnetisierungsrichtung
ändert und nach — bzw. -\-Br schaltet.
Indessen soll er aber im Zustand +- bzw. :—Br bei Belastung
mit einem Stromimpuls
Verfahren zur Verbesserung der
magnetischen Eigenschaften von Ferriten mit rechteckförmiger Hystereseschleife
Anmelder:
Steatit-Magnesia Aktiengesellschaft,
Lauf/Pegnitz
Lauf/Pegnitz
DipL-Phys. Oskar Eckert, Lauf/Pegnitz,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
entsprechend einem Magnetisierungsimpuls
1*1 r
wieder in seinen Zustand -\— bzw. —Br zurückkehren.
Triviale Nebenbedingung ist hierbei t < 7.
Es sei dies an Hand einiger Skizzen noch ausführlicher erläutert.
Abb. 1 stellt eine den obigen Bedingungen ideal entsprechende Hystereseschleife eines Ringkernes dar,
während Abb. 2 eine Hystereseschleife eines anderen Ringkernes zeigt, die den Bedingungen nicht genügt. Wir
belasten beide mit je einer Primär- und einer Sekundärwicklung versehenen Ringe primärseitig mit dem in
Abb. 3 skizzierten Impulsdiagramm und untersuchen bei kontinuierlicher Änderung der Impulshöhe die von der
Anstiegsflanke der positiven Impulse herrührende sekundärseitige
Spannung in den beiden Fällen. Die negativen Impulse, die jeweils zwischen die positiven Impulse
getastet werden, zwingen die Kerne immer wieder in ihre Zustände —Br zurück. Die sekundärseitig abgegebene
Spannung als Funktion der Magnetisierungsfeldstärke für die beiden Fälle ist in Abb. 4a und 4b dargestellt.
Man ersieht daraus, daß diese Funktion bei dem die unter b) genannten Bedingungen erfüllenden Kern einen
scharfen Einsatzpunkt für das Auftreten einer merklichen Sekundärspannung zeigt, während der Kern, der die
Bedingung nicht erfüllt, ein der Hystereseschleife entsprechendes kontinuierliches Ansteigen der Sekundärspannung
bis zur Erreichung der Sättigung aufweist. Die Schaltung der Speichermatrix macht es erforderlich,
daß zur klaren Unterscheidung von Nutz- und Störspannung die Störspannung, hervorgerufen durch Magne-
TT
tisierungsimpulse der Größe | h | 5= —' · nicht mehr als 5 °/0
der im Sättigungszustand sekundärseitig abgegebenen Spannung Umax betragen darf. Der Wert der Nutzspannung,
hervorgerufen durch einen Magnetisierungsimpuls der Größe H, muß 85 % des Wertes von Umax übersteigen.
Sucht man nun auf den Kurven die Werte von Ti auf, die den Spannungen von 85 °/0 bzw. von 5 % des Wertes Umaa
entsprechen, und bezeichnet diese mit H2 und Ti1, so sind
die unter b) genannten Bedingungen äquivalent mit der Forderung, daß das Verhältnis Ti2: H1
< 2 sein soll. Diese Forderung wird von dem ersten Kern erfüllt, während der zweite Kern ihr nicht genügt.
Nunhaben Ferrite aus dem System Mg O—Mn O—Fe2 O3,
die rechteckförmige Hystereseschleifen aufweisen, im allgemeinen ziemlich große Koerzitivkräfte von ungefähr
1,5 bis 3 AW/cm (Amperewindungen/cm), und die Forderung H2: H1IS, 2 ist im allgemeinen nicht immer erfüllbar.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung von Magnesium-Mangan-Ferriten mit rechteckförmiger
Hystereseschleife und bezweckt, ein erweitertes Ferritsystem dieser Art zu schaffen, das in kontrollierbarer
Weise die Koerzitivkraft und das H2: H1-Verhältnis einzustellen
gestattet. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß dem Versatz Bleiverbindungen
zugesetzt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden im rohen Versatz als Bleiverbindungen solche verwendet, die
beim keramischen Brand entweder direkt oder indirekt über die Form des Bleioxyds mit dem im Versatz vorhandenen
Eisenoxyd unter Bildung von Bleiferrit (Pb Fe2O4) reagieren.
In erfindungsgemäßer Weise kann dem vorgefritteten Grundversatz getrennt hergestellter Bleiferrit in Mengen
von <= 10 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht
709 548/401
des Grundversatzes, vor der keramischen Verformung und dem Garbrand zugefügt werden.
An einem Beispiel soll die Erfindung im folgenden erläutert werden.
Durch Naßvermahlen und Verglühen, vorzugsweise zwischen 850 und 1200° C, einer Mischung von 35 Molprozent
Fe2O3, 35 Molprozent MnO und 30 Molprozent
MgO wird ein Ferritpulver hergestellt. Dieses wird nach keramischen Arbeitsverfahren zu Ringkernen verpreßt,
worauf diese einem Sinterungsbrand bei 1350° C während einer Haltezeit von 2 Stunden in normaler Atmosphäre
unterworfen werden. Die Kerne sind dicht und haben folgende Eigenschaften:
Anfangspermeabilität 40 bis 60 1 oszillographische
Br : B3 0,9 [ Aufnahme
H0 1,6 AW/cm J bei 50 Hz
H2:HX 2,12 beiH9 = 1,75 AW/cm
aus oszillographischer Impulsmessung. Curietemperatur 300° C.
20
Gemäß der Erfindung hat sich nun gezeigt, daß bei Zugabe von Pb Fe2O4 in Mengen
< 10 Gewichtsprozent des oben beschriebenen Grundversatzes zu diesem gefritteten
Grundversatz die Koerzitivkraft und das H2: H1-Verhältnis
ohne Beeinträchtigung des Br : J3„-Wertes verbessert
werden.
Man erhält bei gleichen Herstellungsmethoden bei
30
Grundversat? + Ge wichtsprozent Pb Fe2O4 |
40 40 |
μ« | 60 60 |
BriBs | 1,60 1,19 |
H2: H1 | 300 300 |
0 | 40 40 40 |
bis bis |
50 50 50 |
0,9 0,9 |
0,98 0,88 0,84 |
2,12 1,77 |
280 270 270 |
4 | bis bis bis |
0,9 0,87 0,86 |
1,77 1,78 1,78 |
||||
6 | |||||||
8 | |||||||
10 | |||||||
Aus diesen Meßwerten ist ersichtlich, daß die Koerzitivkraft wesentlich verringert wurde und daß sich aus einem
Ferrit, der a priori die Bedingungen H2: H1
< 2 nicht erfüllt, durch die Zugabe von Bleiferrit ein für das Arbeiten in elektrischen Rechenmaschinen sicherer Ferrit
ergeben hat.
Eine weitere Erhöhung des Gehaltes an Bleiferrit verschlechtert die Rechteckform der Hystereseschleife
wesentlich und führt zu für die vorbeschriebenen Zwecke unbrauchbaren Ferriten.
Gemäß der Erfindung kann die Bildung des Bleiferrits auch zusammen mit der Bildung der anderen Ferritkomponenten
im gemeinsamenFrittebrand durchgeführt werden, doch hat sich gezeigt, daß die Reproduzierbarkeit besser
gewährleistet ist, wenn Bleiferrit getrennt gebildet und zur Grundfritte zugefügt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Magnesium-Mangan-Ferriten mit rechteckförmiger Hystereseschleife,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Versatz Bleiverbindungen zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im rohen Versatz als Bleiverbindungen
solche verwendet werden, die beim keramischen Brand entweder direkt oder indirekt über die Form des Bleioxyds
mit dem im Versatz vorhandenen Eisenoxyd unter Bildung von Bleiferrit (Pb Fe2O4) reagieren.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorgefritteten Grundversatz getrennt
hergestellter Bleiferrit in Mengen von <Ξ 10 Gewichtsprozent,
berechnet auf das Gewicht des Grundversatzes, vor der keramischen Verformung und dem
Garbrand zugefügt wird. ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
.© "709· 548/401 6.57
Priority Applications (4)
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DEST9570A DE1010441B (de) | 1955-03-11 | 1955-03-11 | Verfahren zur Verbesserung der magnetischen Eigenschaften von Ferriten mit rechteckfoermiger Hystereseschleife |
US569704A US2877183A (en) | 1955-03-11 | 1956-03-06 | Method for improving the magnetic properties of ferrite with a rectangular-shaped hysteresis loop |
FR1148632D FR1148632A (fr) | 1955-03-11 | 1956-03-09 | Procédé pour l'amélioration des propriétés magnétiques de ferrites à cycle d'hystérésis rectangulaire |
GB7726/56A GB834230A (en) | 1955-03-11 | 1956-03-12 | Improvements in or relating to magnetically soft ferrites having rectangular hysteresis loops |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1010441B true DE1010441B (de) | 1957-06-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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