DE10014727C1 - Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen - Google Patents

Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen

Info

Publication number
DE10014727C1
DE10014727C1 DE2000114727 DE10014727A DE10014727C1 DE 10014727 C1 DE10014727 C1 DE 10014727C1 DE 2000114727 DE2000114727 DE 2000114727 DE 10014727 A DE10014727 A DE 10014727A DE 10014727 C1 DE10014727 C1 DE 10014727C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil pan
housing
flange surface
oil
housing extension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000114727
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Joerg Achenbach
Erhard Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2000114727 priority Critical patent/DE10014727C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10014727C1 publication Critical patent/DE10014727C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0054Fastening to the cylinder block
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0058Fastening to the transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölwanne 1 für eine Hubkolbenmaschine mit mindestens einer ersten und einer zweiten Seitenwand 14, 15, die als Flanschfläche 9 zum Anschluß an ein Kurbelwellengehäuse ausgebildet sind, und einer Flanschfläche 4 zum Anschluß an ein Getriebe, wobei die Flanschfläche 4 der Ölwanne 1 als Tragteil für eine an die Außenkontur eines Teils des Motorgehäuses oder andere Teile im Motorraum angepaßte Gehäuseerweiterung 3 dient und die Gehäuseerweiterung 3 der Ölwanne 1 breiter und/oder länger als das Kurbelwellengehäuse ausgebildet ist und sich über die Flanschfläche (4) hinaus unter eine Kupplungseinheit erstreckt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ölwanne für eine Hubkol­ benmaschine mit mindestens einer ersten und einer zweiten Sei­ tenwand, die als Flanschfläche zum Anschluß an ein Kurbelwel­ lengehäuse ausgebildet sind, und einer Flanschfläche zum Anschluß an ein Getriebe.
Es ist bereits eine Motoreinheit aus der DE 42 06 068 A1 be­ kannt, die einen Motor und eine Kraftübertragung mit einem Ge­ triebe aufweist, wobei die Motoreinheit seitlich an einem Fahrzeugkörper befestigt ist und die Kraftübertragung hinter dem Motor angeordnet ist. Der Motor und die Kraftübertragung sind in einem einzelnen Motorgehäuse untergebracht. Eine Öl­ wanne, die für den Motor und die Kraftübertragung gemeinsam dient, ist an der Unterseite des Motorgehäuses unterhalb des Motors und der Kraftübertragung angebracht. Die Länge der Öl­ wanne in der Querrichtung des Fahrzeugkörpers ist hierbei kleiner als die Länge des Motorgehäuses. Bei einer solchen An­ ordnung der Ölwanne ist zwar das entstehende Ölvolumen recht groß, da es aber das Getriebe und den Motor versorgt, relati­ viert sich das nutzbare Ölvolumen für den jeweiligen An­ triebsteil wieder auf ein herkömmliches Ölvolumen.
Die DE 198 18 592 C2 zeigt ein Zylinderkurbelgehäuse, das eine obere Flanschfläche zur Aufnahme eines Zylinderkopfes und eine untere Flanschfläche zur Aufnahme einer Ölwanne aufweist und an dessen Stirnseite ein Steuerkasten für ein Steuergetriebe zum Antrieb einer Nockenwelle vorgesehen ist, der nach oben zum Zylinderkopf und nach unten zur Ölwanne hin offen ist. Eine besondere Ausbildung der Ölwanne ist nicht vorgesehen.
In der DE-Z "ATZ" ist eine Motorölwanne mit integriertem Vor­ derachsdifferential gezeigt. Die Ölwanne schließt getriebesei­ tig mit der üblichen glockenförmigen Getriebeflanschfläche ab.
Die DE 196 22 769 A1 offenbart eine einer Hubkolbenmaschine zugeordnete wechselelastische Ölwanne, die zur Geräuschminde­ rung durch zusätzliche Aussteifung der Verbindung von Hubkol­ benmaschine und angeflanschtem Getriebegehäuse einen stützen­ den, mit der Hubkolbenmaschine fest verbundenen Gitterrahmen aufweist, der mittels eines Verbindungsflansches mit dem Ge­ triebegehäuse verbindbar ist. Der Verbindungsflansch dient le­ diglich der Verbindung zwischen Ölwanne und Getriebegehäuse. Eine zusätzlich tragende Funktion für weitere Gehäuseteile der Ölwanne kommt dem Verbindungsflansch nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ölwanne derart auszubilden und anzuordnen, daß der zur Verfügung stehende Bauraum im Bereich des Getriebes optimal genutzt wird und die Betriebssicherheit gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Flanschfläche der Ölwanne als Tragteil für eine an die Außen­ kontur eines Teils des Motorgehäuses oder andere Teile im Mo­ torraum angepaßte Gehäuseerweiterung dient, wobei die Gehäuse­ erweiterung der Ölwanne breiter und/oder länger als das Kur­ belwellengehäuse ausgebildet ist und sich über die Flanschflä­ che hinaus unter eine Kupplungseinheit erstreckt.
Hierdurch wird erreicht, daß das zur Verfügung stehende Ölvolumen ein Maximum erreicht, wobei gleichzeitig der Ölspiegel unterhalb des Lancaster-Gehäuses liegt. Die derart ausgebildete Ölwanne kann jederzeit montiert werden und nimmt den größtmöglichen Bauraum ein. Die Ausbildung der Flanschfläche als Tragteil der Gehäuseerweiterung gewährleistet größt mögliche Steifigkeit bzw. Festigkeit im Hinblick auf mögliche Einsatzbedingungen, so daß die über die Flanschfläche hinaus unter die Kupplungs­ einheit erstreckte Gehäuseerweiterung realisierbar ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Gehäuseerweiterung der Ölwanne ein zusätzliches Ölvolumen zwischen zwei und vier Liter aufweist. Das zusätzliche Ölvolumen bietet neben den o. g. Vorteilen zusätzlichen Spielraum hinsichtlich der Ölküh­ lung und der Inspektionsintervalle.
Ferner ist es vorteilhaft, daß die Gehäuseerweiterung ge­ triebeseitig entsprechend an die Außenkontur der Kupplungsein­ heit und/oder des Getriebes angepaßt ist. Somit wird der im Bereich des Motors bzw. Getriebes zur Verfügung stehende Bau­ raum optimal ausgenutzt.
Vorteilhaft ist es hierzu auch, daß die Gehäuseerweiterung eine konkave obere Gehäusewand aufweist, die mit ihrem einen Ende einteilig in das Wandteil des Flansches übergeht. Hiermit wird die notwendige Steifigkeit der Ölwanne gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Gehäuseerweiterung symmetrisch ausgebildet ist und zwei ebenfalls Öl aufnehmende Gehäuse-Fortsätze aufweist, die rechts und links der Ge­ häuseerweiterung vorgesehen sind und sich in Richtung einer Motorhauptachse erstrecken.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und An­ ordnung ist es von Vorteil, daß die Ölwanne zweigeteilt ausgebildet ist, wobei ein Teil der Ölwanne eine Unterseite bildet und/oder als Deckel ausgebildet ist. Somit wird die Zu­ gänglichkeit der Ölwanne gewährleistet.
Vorteilhaft kann es auch sein, daß die Ölwanne einteilig ausgebildet ist und über eine obere Flanschfläche mit dem Kur­ belwellengehäuse in Wirkverbindung steht. Damit wird eine wei­ tere zu bearbeitende Trennfläche bzw. Dichtfläche vermieden.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Ölwanne und/oder das Kurbelwellengehäuse derart ausgebildet ist, daß der Ölspiegel des in der Ölwanne aufgenommenen Öls unterhalb der Lancaster- Welle liegt. Ein Aufschäumen des Öls kann dadurch verhindert werden.
Ferner ist es vorteilhaft, daß das Wandteil, eine gegenü­ berliegende Stirnfläche sowie eine erste und eine zweite Sei­ tenfläche vorgesehen sind, die eine gemeinsame Flanschfläche aufweisen und einen zylinderförmigen, halbrunden Grundkörper bilden, wobei die Gehäuseerweiterung und/oder die Gehäuse- Fortsätze am äußeren Rand eine Bauhöhe zwischen 60 mm und 80 mm aufweisen und von der Flanschfläche ausgehend eine Bau­ tiefe senkrecht zur Flanschfläche zwischen 100 mm und 400 mm aufweisen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ölwanne mit Lagerbrücke und Lancaster-Gehäuse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Ölwanne mit Lancaster- Welle.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Ölwanne für eine Hubkolbenmaschine bezeichnet. Die Ölwanne 1 besteht aus zwei parallel verlaufen­ den Seitenwänden 14, 15, die eine Halbschale bilden und durch ein Wandteil 13 sowie eine Stirnfläche 16 begrenzt werden. Die oberen Kanten der Seitenwände 14, 15 des Wandteils 13 und der Stirnfläche 16 bilden eine obere Flanschfläche 9. Das Wand­ teil 13 ist Teil einer vorderen Flanschfläche 4. Über die Flanschfläche 9 ist die Ölwanne 1 mit einer Flanschfläche eines nicht dargestellten Kurbelwellengehäuses verbunden. Der untere Teil des Kurbelwellengehäuses ist als Lagerbrücke 2 für nicht dargestellte Lagerstühle eines Kurbelwellenlagers ausge­ bildet. Die Lagerbrücke 2 ist Teil eines Lancaster-Gehäu­ ses 10, das mit dieser einteilig verbunden ist. Das Lancaster- Gehäuse 10 ist somit über die Lagerbrücke 2 fest mit dem Kur­ belwellengehäuse bzw. mit den Lagerstühlen der Kurbelwelle verbunden. Der Bauraum des Lancaster-Gehäuses 10 nimmt den oberen Teil der Ölwanne 1 ein bzw. ist in dieser integriert.
Die vordere Flanschfläche 4 nimmt einen Teil eines nicht dar­ gestellten Getriebes oder einer Kupplungsglocke auf und wird mit dieser verschraubt. Die Flanschfläche 4 und das Wand­ teil 13 bilden den Flansch. Die Flanschfläche 4 und das Wandteil 13 bilden auch den Tragteil für eine Gehäuseerweite­ rung 3. Der Flansch 4 ist ferner Aufnahmeteil für eine nicht dargestellte Getriebeeinheit. Die Flanschfläche 4 ist entspre­ chend der Getriebeeinheit rund ausgebildet und mit dem unteren Teil der Ölwanne 1 bzw. mit der Gehäuseerweiterung 3 einteilig verbunden.
Im hinteren Bereich ist ein Boden 6 der Ölwanne 1 entsprechend der Kontur des in ihr aufgenommenen Lancaster-Gehäuses 10 halbrund ausgebildet. Im vorderen Bereich weist die Ölwanne 1 die Gehäuseerweiterung 3 auf, die zum einen über die seitliche Begrenzung des halbrunden Grundkörpers der Ölwanne 1 hinaus­ ragt und zum anderen auch die durch die vordere Flanschflä­ che 4 gegebene bauliche Begrenzung des halbrunden Grundkörpers überragt. Der Teil, der über die Flanschfläche 4 hinausragt, bildet entsprechend der Außenform der Getriebe- bzw. Kupp­ lungseinheit eine konkave obere Außenfläche. Aufgrund der im wesentlichen halbrunden bzw. zylinderförmigen Form der Öl­ wanne 1 und des Getriebes ergibt sich in Ergänzung zur recht­ eckigen Motorraumform ein im Querschnitt nahezu dreieckiger Bauraum, der zwischen der Kupplungsglocke bzw. dem Getriebe und dem restlichen Motorraum entsteht. Dieser Bauraum wird durch zwei Gehäuse-Fortsätze 7 der Ölwanne 1 ausgefüllt bzw. genutzt, so daß sich ein zusätzliches Ölvolumen zwischen zwei und vier Liter ergibt.
Nach unten zum Boden 6 hin weist die Gehäuseerweiterung 3 der Ölwanne 1 eine flache Bauform auf. Diese Bauform bildet damit den Abschluß zum eigentlichen Fahrzeugboden.
Im Bereich des tiefsten Punktes der nicht dargestellten Kupp­ lungsglocke weist die Ölwanne 1 eine parabelförmige Ausspa­ rung 11 auf, um in diesem Bereich eine ausreichende Wandstärke der Ölwanne zu gewährleisten.
Nach vorne hin, in Richtung des sich anschließenden Getriebes weist die Gehäuseerweiterung 7 eine flache Stirnseite auf, die in etwa senkrecht zu einem Boden 6 bzw. parallel zum Wand­ teil 13 verläuft. Ihre Baulänge bezüglich der Flanschfläche 4 beträgt zwischen 150 mm und 400 mm.
Gemäß Fig. 2 bildet der Boden 6 gleichzeitig auch den Deckel der Ölwanne 1. Dieser ist auf einer unteren Seite 5 der Öl­ wanne 1 vorgesehen. Der Deckel 6 bzw. der Boden schließt mit einer Horizontalen einen Winkel α zwischen 1° und 5° ein. Der Deckel 6 umfaßt hierbei die gesamte Unterseite der Gehäuseer­ weiterung 3.
Die Gehäuseerweiterung 3 bzw. die Gehäuse-Fortsätze 7 weisen am äußeren Rand eine Bauhöhe zwischen 60 mm und 80 mm und von der Flanschfläche 4 ausgehend eine Bautiefe senkrecht zur Flanschfläche 4 zwischen 100 mm und 400 mm auf.

Claims (9)

1. Ölwanne (1) für eine Hubkolbenmaschine mit mindestens einer ersten und einer zweiten Seitenwand (14, 15), die als Flansch­ fläche (9) zum Anschluß an ein Kurbelwellengehäuse ausgebildet sind, und einer Flanschfläche (4) zum Anschluß an ein Ge­ triebe, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschfläche (4) der Ölwanne (1) als Tragteil für eine an die Außenkontur eines Teils des Motorgehäuses oder an­ dere Teile im Motorraum angepaßte Gehäuseerweiterung (3) dient, wobei die Gehäuseerweiterung (3) der Ölwanne (1) brei­ ter und/oder länger als das Kurbelwellengehäuse ausgebildet ist und sich über die Flanschfläche (4) hinaus unter eine Kupplungseinheit erstreckt.
2. Ölwanne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseerweiterung (3) der Ölwanne (1) ein zusätzli­ ches Ölvolumen zwischen zwei und vier Liter aufweist.
3. Ölwanne (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseerweiterung (3) getriebeseitig entsprechend an die Außenkontur der Kupplungseinheit und/oder des Getriebes angepaßt ist.
4. Ölwanne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseerweiterung (3) eine konkave obere Gehäuse­ wand (12) aufweist, die mit ihrem einen Ende einteilig in ein Wandteil (13) des Flansches (4) übergeht.
5. Ölwanne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseerweiterung (3) symmetrisch ausgebildet ist und zwei ebenfalls Öl aufnehmende Gehäuse-Fortsätze (7) aufweist, die rechts und links der Gehäuseerweiterung (3) vorgesehen sind und sich in Richtung einer Motorhauptachse (17) erstre­ cken.
6. Ölwanne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (1) zweigeteilt ist und ein Teil der Öl­ wanne (1) eine Unterseite (5) bildet und/oder als Deckel (6) ausgebildet ist.
7. Ölwanne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (1) einteilig ausgebildet ist und über eine obere Flanschfläche (9) mit dem Kurbelwellengehäuse in Wirk­ verbindung steht.
8. Ölwanne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölwanne (1) derart ausgebildet ist, daß der Ölspiegel des in der Ölwanne aufgenommenen Öls unterhalb einer Lancaster-Welle (8) liegt.
9. Ölwanne (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (13), eine gegenüberliegende Stirnfläche (16) sowie eine erste und eine zweite Seitenfläche (14, 15) vorge­ sehen sind, die eine gemeinsame Flanschfläche (9) aufweisen und einen zylinderförmigen, halbrunden Grundkörper bilden.
DE2000114727 2000-03-24 2000-03-24 Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen Expired - Fee Related DE10014727C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000114727 DE10014727C1 (de) 2000-03-24 2000-03-24 Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000114727 DE10014727C1 (de) 2000-03-24 2000-03-24 Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10014727C1 true DE10014727C1 (de) 2001-10-31

Family

ID=7636237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000114727 Expired - Fee Related DE10014727C1 (de) 2000-03-24 2000-03-24 Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10014727C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003102387A1 (en) * 2002-05-29 2003-12-11 Lanxess Corporation Oil pan
DE102005002891A1 (de) * 2005-01-21 2006-07-27 Deutz Ag Ölwanne für eine Brennkraftmaschine
US20170234177A1 (en) * 2016-02-15 2017-08-17 Cummins Inc. Two-part structural oil pan
GB2562785A (en) * 2017-05-26 2018-11-28 Jaguar Land Rover Ltd A sump assembly, comprising a sump and a drive unit, and a vehicle comprising a sump
CN109083715A (zh) * 2018-10-10 2018-12-25 台州市天人合塑料包装有限公司 抗撞击稳油型斜面油底壳
CN114575960A (zh) * 2022-04-14 2022-06-03 广西玉柴机器股份有限公司 一种多腔梁式油底壳组件

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206068A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-03 Mazda Motor Aufbau einer motoreinheit eines fahrzeugs
DE19622769A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Bayerische Motoren Werke Ag Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW
DE19818592C2 (de) * 1998-04-25 2000-04-20 Daimler Chrysler Ag Brennkraftmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4206068A1 (de) * 1991-03-01 1992-09-03 Mazda Motor Aufbau einer motoreinheit eines fahrzeugs
DE19622769A1 (de) * 1996-06-07 1997-12-11 Bayerische Motoren Werke Ag Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW
DE19818592C2 (de) * 1998-04-25 2000-04-20 Daimler Chrysler Ag Brennkraftmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "ATZ", 88 (1986), H. 6, S. 346 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003102387A1 (en) * 2002-05-29 2003-12-11 Lanxess Corporation Oil pan
DE102005002891A1 (de) * 2005-01-21 2006-07-27 Deutz Ag Ölwanne für eine Brennkraftmaschine
US20170234177A1 (en) * 2016-02-15 2017-08-17 Cummins Inc. Two-part structural oil pan
US10273842B2 (en) * 2016-02-15 2019-04-30 Cummins Inc. Two-part structural oil pan
GB2562785A (en) * 2017-05-26 2018-11-28 Jaguar Land Rover Ltd A sump assembly, comprising a sump and a drive unit, and a vehicle comprising a sump
CN109083715A (zh) * 2018-10-10 2018-12-25 台州市天人合塑料包装有限公司 抗撞击稳油型斜面油底壳
CN114575960A (zh) * 2022-04-14 2022-06-03 广西玉柴机器股份有限公司 一种多腔梁式油底壳组件

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2839885C2 (de)
DE4423024A1 (de) Aufbau einer Ölwanne für einen Verbrennungsmotor
DE60117646T2 (de) Brennkraftmaschine mit variablem Verdichtungsverhältnis
DE602004009013T2 (de) Dichtungsanordnung
DE10159087C2 (de) Brennkraftmaschine
DE102008061919B4 (de) Motorölwannenstruktur
DE19851547B4 (de) Motorausgleichseinheit
DE3801715A1 (de) Fahrzeugmotoranordnung
DE10014727C1 (de) Ölwanne mit vergrößertem Ölvolumen
DE102008013145A1 (de) Ausgleichswellenmodul mit einer Ölpumpe
DE102010004493B4 (de) Ölwanne für einen Verbrennungsmotor
DE3028788A1 (de) Hubkolbenmaschine mit innerer verbrennung
DE2746740A1 (de) Schallisolierend gekapselte brennkraftmaschine
DE3875964T2 (de) Schalldaemmendes motorgehaeuse fuer hubkolbenkraftmaschinen.
EP1688595A2 (de) Ölwanne für eine Brennkraftmaschine
DE102006050827A1 (de) Brennkraftmaschine mit einem Zylinderkurbelgehäuse und einer v-förmigen Zylinderanordnung
DE102009025453B4 (de) Ausgleichswellenmodul
DE3321751C2 (de)
DE102006042700A1 (de) Antriebsplattenbaueinheit und Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs
DE19632024C2 (de) Ölpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE102009053112A1 (de) Motor mit Ölpumpendämpfer und Geräuschdämpfungseinrichtung
EP1215158A1 (de) Getriebegehäuse eines Seilaufzuges
DE3880508T2 (de) Antriebssystem fuer kraftwagen.
DE29717226U1 (de) Baufahrzeug
DE3520176C1 (en) Reciprocating piston internal combustion engine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee