CH694777A5 - Pantograph-busbar system. - Google Patents

Pantograph-busbar system. Download PDF

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CH694777A5
CH694777A5 CH221399A CH221399A CH694777A5 CH 694777 A5 CH694777 A5 CH 694777A5 CH 221399 A CH221399 A CH 221399A CH 221399 A CH221399 A CH 221399A CH 694777 A5 CH694777 A5 CH 694777A5
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CH
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contact
busbar
contact spring
rotation
conductor
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Application number
CH221399A
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German (de)
Inventor
Guenter Loof
Original Assignee
Guenter Loof
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

       

  



   Die Erfindung betrifft Möglichkeiten der Stromabnahme an Stromleitern,  die nach den geltenden Sicherheitsvorschriften in Stromschienen berührungssicher,  also unzugänglich angeordnet sein müssen. 



   Existierende Stromschienen-Stromabnehmersysteme bestehen aus einer  Stromschiene mit mindestens zwei darin oder daran von einander isoliert  angeordneten Stromleitern und aufgesetzten Adaptoren zur Stromabnahme,  die axial entlang der Schiene bewegt oder radial um die Schiene verschwenkt  werden können. Bei der Mehrzahl dieser Systeme sind die Stromleiter  am äusseren Umfang oder sonst gegen Kurzschluss oder Berührung relativ  ungeschützt angeordnet. Während bei Betrieb in dieser Art bei kleinen  Spannungen (12 oder 24 Volt) zumindestens keine Verletzungen durch  elektrische Schocks möglich sind, bestehen bei Betrieb mit Netzspannung  (230 V) ernst zu nehmende Gefahren für die Gesundheit.

   Ein weiterer  Nachteil ist bei wohl allen bekannten Adaptoren zur Stromabnahme  an Stromschienen der beschränkte Drehwinkel infolge der durch die  Verwendung von Kabelverbindungen notwendigen Anschläge, die eine  Verschwenkung des Adaptors um die Schiene um 360 DEG  oder mehr unmöglich  machen. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein  dreh- und längsbewegliches Stromabnehmersystem zu schaffen, dass  die anspruchsvollen Bedingungen bezüglich elektrischer Betriebs-  und Berührungssicherheit erfüllt. 



   Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anpruchs  1 angegebenen Massnahmen gelöst. 



     Bei dem erfindungsgemässen System hat das Stromabnehmersystem,  also der Anschlussadaptor, mindestens zwei Anschlusskontakte, die  mit den Stromleitern in der Stromschiene kabellos elektrisch leitend  verbindbar und unter Aufrechterhaltung dieselelektrisch leitenden  Verbindung relativ zu den Stromleitern beweglich sind. 



   In einem Anschlussadaptor befindet sich eine Schlitteneinrichtung,  die in Längsrichtung der Stromschiene zur kontinuierlichen Verschiebung  entlang der Schiene beweglich, in Umfangsrichtung jedoch unbeweglich  ist. Die Längsverschiebbarkeit dieses Längsschlittens zusammen mit  der unbegrenzten Drehbarkeit des ihn lose umfassenden Anschlussadaptors  ermöglicht es, dass beispielsweise Leuchtelemente sich kontinuierlich  um die Stromschiene drehen lasssen und gegebenenfalls gleichzeitig  in Längsrichtung der Schiene verschoben werden können. 



   Zur Gewährleistung der notwendigen elektrischen Sicherheit eines  Stromschienensystems, insbesondere bezüglich Kurzschluss- und Berührungsschütz,  muss eine Stromschiene geometrisch so gestaltet sein, dass es nicht  ohne weiteres möglich ist, deren Stromleiter mit elektrisch leitenden  Gegenständen zu kontaktieren, die nicht für deren Kontaktierung bestimmt  sind. Dadurch soll die unbeabsichtigte Berührung der Stromleiter,  beispielsweise durch mit Nadeln oder Schraubenziehern spielende Kinder  verhindert werden. 



   Diese, nach neun Vorschriften europaweit geforderte elektrische Sicherheit  kann erreicht werden beispielsweise durch eine Versenkung der Stromleiter  quer zum Längsschlitz einer Stromschiene, also quer zur Einfuhrrichtung  der Stromabnehmerkontakte. Das bedeutet, dass die Stromleiter in  entsprechend gestaltete, also nutförmige Ausnehmungen des Stromschienen-Isolierkörpers  vertieft eingesetzt sind. 



     Die zur Erhöhung der elektrischen Sicherheit derart schwer zugänglich  im Innern der Stromschiene angeordneten Stromleiter erfordern zu  deren Kontaktierung zweckmässig angepasste Stromabnehmer. Zu diesem  Zweck ist ein Kontaktarm derart beweglich in dem vom Anschlussadaptor  umschlossenen Längsschlitten angeordnet, dass er in einer Einführstellung  durch die Zugangsöffnung der Stromschiene, also deren Längsschlitz,  in den Bereich der Stromleiter ohne Berührung derselben einführbar  und nach der Einführung quer zur Einführrichtung in eine Kontaktstellung  bewegbar ist, in der der Kontakt unter Kontaktdruck an dem zugordneten  Stromleiter anliegt. Dieser Kontaktarm ist ein Endteil einer Kontaktfeder,  die durch einen, in einem Anschlussadaptor angeordneten Kontaktring  oder anders geformter Kontaktkörper, verformt wird und somit den  nötigen Kontaktdruck erzeugt.

   Die Verformung erfolgt durch verdrängende  Bewegung oder Verwinkelung des anderen Endteils der Kontaktfeder  durch den Kontaktring oder anders geformten Kontaktkörpers beim Aufsetzen  einer Anschlussadaptorhälfte auf die Stromschiene, und/oder beim  Verdrehen derselben um die Stromschiene. 



   Der Anschlussadaptor besteht aus mehreren miteinander verbindbaren  oder voneinander lösbaren Bauteilen. Er ist derart aufgebaut, dass  im verbundenen Zustand der Bauteile die Stromschiene in Umfangsrichtung  vollständig umschlossen wird und somit diese Bauteile in Querrichtung  zur Stromschiene auf diese aufsetzbar oder von dieser abnehmbar sind.  Die Möglichkeit der Anbringung bzw. der Entfernung in Querrichtung  zur Schiene erlaubt die Installation zusätzlicher Anschlussadaptoren  bei ansonsten fertig installierter Stromschiene bzw. das Abnehmen  nicht gebrauchter Anschlussadaptoren, ohne dass benachbarte Adaptoren  entfernt werden müssten oder das Stromschienensystem zum Aufstecken  oder Abziehen dieser Adaptoren geöffnet werden müsste. 



     Wird ein Längsschlitten allein, also ohne Anschlussadaptor, mit  Steckbuchsen versehen, in denen die Kontaktfedern derart angeordnet  sind, dass das Einstecken eines Steckerkontakts die Verformung der  Kontaktfeder und damit die Verwinkelung ihres unteren Arms und somit  Kontaktierung desselben mit dem zugeordneten Stromleiter bewirkt,  ist dieser Längsschlitten, entsprechend ausgebildet, als Buchsenteil  einer Steckverbindungseinrichtung verwendbar, beispielsweise zur  Aufnahme von 230- Volt-Netzsteckern. Wegen des dann fehlenden Anschlussadaptors  mit seinen Kontaktringen- oder -körpern ist eine Verschwenkung um  die Stromschiene nicht möglich. 



   Mit zweckmässig angepassten Einspeisungsadaptoren, deren kontaktgebende  Teile entsprechend geformt und grösser dimensioniert sind, und die  mechanisch fest mit der Stromschiene verbunden, also unbeweglich  sein müssen, erlaubt das genannte Prinzip problemlos auch die Übertragung  höherer Ströme, also mindestens 25 Ampere in eine nach obigen Gesichtspunkten  aufgebaute Stromschiene, natürlich unter Berücksichtigung der dann  erforderlichen, grösseren Querschnitte der Stromleiter. 



   Mit einem speziell gestalteten unteren Kontaktarm der genannten Kontaktfeder  wird eine Verwinkelung und damit ein Eindringen des unteren Arms  in die nutförmige Ausnehmung der Stromschiene, die bei hohen Spannungen  eine maximale Breite von 3 mm haben darf, unmöglich. Die Kontaktierung  des Kontaktarms mit dem Stromleiter ist somit ebenfalls unmöglich.  Mit diesen speziell geformten Kontaktarmen, die > 3.5 mm, also  breiter oder dicker als die Nute in der Stromschiene sein müssen,  kann also verhindert werden, dass die Stromleiter einer mit beispielsweise  230 Volt betriebenen Stromschiene mit einem für kleine Spannungen,  bespielsweise 12 Volt ausgelegten Verbraucher verbindbar sind. Damit  wird einer weiteren Forderung der genannten, elektrischen Sicherheitsvorschriften  entsprochen. 



   Eine Stromschiene kann natürlich mehr als zwei Stromleiter enthalten.  Die Stromabnahme an den dann in nebeneinander und/oder gegenüber  angeordneten Nuten liegenden Stromleitern erfolgt dann gezielt mit  entsprechend gestalteten und zweckmässig im Längsschlitten angeordneten  Kontaktfedern, deren Ausbildung der geometrischen Lage der ihnen  zugeordneten Stromleiter entspricht. 



     Alle diese und weitere Merkmale gehen ausser aus den Ansprüchen  auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen  Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen  bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein und vorteilhafte  Ausführungen darstellen können. 



   Aus den nachfolgend erläuterten Zeichnungen gehen weitere wesentliche  Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen:      Fig.  1 Eine perspektivische Ansicht eines Anschlussadaptors mit seinem  Längsschlitten auf einer Stromschiene im fertig montierten Zustand  (a), die gleichzeitig die verschiedenen Etappen während des Zusammenbaus  darstellt.     Fig. 2 Eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht  eines Längsschlitten mit seinen Kontaktfedern.     Fig. 3 Eine  perspektivische, teilgeschnittene Ansicht einer Stromschiene mit  einem aufgesetzten Längsschlitten.     Fig. 4 Eine perspektivische,  teilgeschnittene Ansicht einer Stromschiene und einer Anschlussadaptorhälfte  im endlichen, kontaktaktiven Zustand.

       Fig. 5 Eine perspektivische  Ansicht zur Veranschaulichung der Funktion der Kontaktgabe bei Verwendung  von Kontaktblechen, oder anders geformter Kontaktkörper, anstelle  von Kontaktringen.     Fig. 6 Eine perspektivische Ansicht eines  Längsschlitten, dessen untere Kontaktfederarme in der Breite den  bei bestimmten Ausführungsformen zu beachtenden Sicherheitsvorschriften  entsprechen.  



     In Fig. 1 wird in erster Linie die schrittweise vorzunehmende  Installation eines Anschlussadaptors 10 auf die Stromschiene 6 veranschaulicht.  Zur besseren Verständlichkeit wird angenommen, dass die Stromschiene  sich in einer Position befindet, in der ihr Längsschlitz 17 nach  oben weist. In einer ersten Etappe wird von oben der Längsschlitten  1 auf die Stromschiene 6 aufgesteckt, unter Einführung des Stegs  16 mit den Kontaktarmen 5 in den Längsschlitz. Von der entgegengesetzten  Umfangsposition, also von unten, folgt ein Ansetzen und anschliessendes  Verdrehen um 180 DEG  der oberen Anschlussadaptorhälfte 11, in der  Art, dass sie den Längsschlitten 1 von oben umschliesst. Als letzter  Schritt wird die untere Anschlussadaptorhälfte 12 von unten an die  obere Anschlussadaptorhälfte 11 angeflanscht und, beispielsweise  mit einer Schraube, fixiert. 



   Fig. 2, 3 und 4 unterstützen die Erläuterung der Funktionsweise des  erfindungsgemässen Stromabnehmersystems. Da sich die Kontaktfedern  2 in Ruhestellung befinden und deren Kontaktarme 5 dementsprechend  in Längsrichtung, relativ zur Stromschiene 6, ausgerichtet sind,  ist die Einführung der Kontaktarme 5 in den Längsschlitz 17 beim  Aufstecken des Längsschlittens 1 auf die Stromschiene 6 möglich.  Da die Kontaktfedern 2 weiterhin unbelastet sind, verbleiben die  Kontaktarme 5 in Längsausrichtung und kontaktieren somit die Stromleiter  8 noch nicht. Kontaktgabe erfolgt erst während und nach dem, im letzten  Absatz beschriebenen, Verdrehen der oberen Anschlussadaptorhälfte  11 von der unteren in die obere Position, über den Längsschlitten  1, während der Installation des Anschlussadaptors an der Stromschiene.

                                                           



   Teil der Anschlussadapatorhälften 11, 12 sind die Kontaktringhälften  9, 13, die mit den Anschlussadaptorhälften mechanisch fest verbunden  sind. Die aus Isoliermaterial bestehende Anschlussadaptorhälfte isoliert  alle sich in ihr befindlichen Kontaktringhälften. 



     Beim oben genannten Verdrehen der oberen Anschlussadaptorhälfte  verdrängt, verformt und verwinkelt eine Kontaktringhälfte 9, 13 über  ihre Stirnfläche 14 den oberen Kontaktfederarm 4 der Kontaktfeder  2, und bewirkt eine Kontaktgabe zwischen der Kontaktringhälfte 9,  13 und dem Kontaktfederarm 4. Das Verwinkeln des oberen Kontaktfederarms  4 bewirkt eine Verdrehung der Kontaktfeder 2 um ihre Drehachse x-x  und damit auch eine Verwinkelung des unteren Kontaktfederarms 5.  Die geometrisch definierte Anordnung der Stromleiter 8 in der Stromschiene  6 begrenzt den Grad der Verwinkelung und erwirkt eine Federkraft  erzeugende Belastung der Kontaktfeder 2. Diese Federkraft steht zu  gleichen Teilen in beiden Kontaktfederarmen 4, 5 als Kontaktdruck  zur Verfügung.

   Die Stromübertragung kann somit vom Stromleiter 8  über die Kontaktfeder 2 zum Kontaktring 3 mit seinen Anschlusskontakten  18 kabellos erfolgen. 



   Die Aufrechterhaltung der Kontaktierung bei Bewegungen des Anschlussadaptors  entlang der Stromschiene 6 ist gewährleistet durch die Verwinkelung  der unteren Kontaktfederarme 5. Beim Verdrehen der Kontaktringhälfte  9 um die Stromschiene ist diese Verwinkelung wie die gesamte Funktion  der Kontaktgabe nach dem bisher gesagten nur über einen Drehwinkel  von 180 DEG  zu erreichen. Ein ganzer, nicht geteilter Kontaktring  3 ist erforderlich, um die Funktion der Kontaktgabe über einen Drehwinkel  von 360 DEG  sicherzustellen. Das mechanische und galvanische Verbinden  der oberen Kontaktringhälfte 9 mit der unteren Kontaktringhälfte  13 zu einem Kontaktring 3 erfolgt in der Endphase der oben beschriebenen  Installation des Anschlussadaptors 10 an die Stromschiene 6. 



   Das Anflanschen und Fixieren der unteren Anschlussadaptorhälfte 12,  mit der darin enthaltenen unteren Kontaktktringhälfte 13 an die obere  Anschlussadaptorhälfte 11, mit der in ihr enthaltenen Kontaktringhälfte  9, verbindet die beiden Kontaktringhälften mechanisch, und über ihre  Kontaktfederflächen 19 galvanisch und damit elektrisch zu einem Kontaktring  3 und ermöglicht somit über Kontaktfeder 2 sichere elektrische Verbindung  zwischen Stromleiter 8 und Kontaktring 3 mit seinen Anschlusskontakten  18 bei unbegrenzten Drehbewegungen des Anschlussadaptors 10 um die  Stromschiene und/oder Verschiebungen entlang der Stromschiene 6. 



     Die Verdrängung und damit Verwinkelung der oberen und unteren  Arme der Kontaktfeder 2 kann natürlich auch durch anders geformte,  kontaktgebende Körper erzielt werden, wie beispielsweise durch die  Kontaktbleche 15 anstelle der in den bisherigen Beispielen genannten  Kontaktringe. Fig. 5 veranschaulicht diese Möglichkeit. 



   Fig. 6 schliesslich veranschaulicht, wie einer weiteren Auflage der  schon genannten, elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprochen  werden kann: Die > 3.5mm breiten, flachprofilartigen Federkontaktarme  5 erlauben wohl das Einführen in einen schmalen Längsschlitz 17 der  Stromschiene 6, verunmöglichen aber das Verwinkeln der unteren Kontaktarme  5 und damit das Kontaktieren der Stromleiter 8, wenn die Breite der  die Stromleiter 8 aufnehmenden Schlitze 7 kleiner als 3 mm ist.



  



   The invention relates to possibilities of current collection on conductors, which must be arranged according to the applicable safety regulations in busbars safe to touch, so inaccessible.



   Existing busbar current collector systems consist of a bus bar having at least two conductors insulated therefrom or insulated therefrom, and attached power take-off adapters which can be moved axially along the bar or pivoted radially about the bar. In the majority of these systems, the current conductors are arranged on the outer circumference or otherwise against short circuit or contact relatively unprotected. While operating in this manner at low voltages (12 or 24 volts), at least no electrical shock shocks are possible, there are serious health hazards associated with mains voltage (230V).

   Another disadvantage is probably well-known adapters for current collection on busbars the limited rotation angle due to the necessary by the use of cable connections stops that make it impossible to pivot the adapter to the rail by 360 ° or more.



   The present invention is therefore an object of the invention to provide a rotatable and longitudinally movable pantograph system that meets the demanding conditions with respect to electrical operation and contact safety.



   This object is achieved by the measures indicated in the characterizing part of Anpruchs 1.



     In the inventive system, the current collector, so the Anschlussadaptor, at least two terminals, which are electrically connected in an electrically conductive manner with the conductors in the busbar and movable while maintaining dieselelektrisch conductive connection relative to the conductors.



   In a terminal adapter is a carriage means which is movable in the longitudinal direction of the busbar for continuous movement along the rail, but immovable in the circumferential direction. The longitudinal displaceability of this longitudinal slide, together with the unlimited rotatability of the connecting adapter enclosing it loosely, makes it possible, for example, for luminous elements to be continuously rotated about the busbar and, if appropriate, simultaneously displaced in the longitudinal direction of the rail.



   To ensure the necessary electrical safety of a busbar system, in particular with regard to short-circuit and contactor, a busbar must be geometrically designed so that it is not readily possible to contact the conductor with electrically conductive objects that are not intended for their contact. This is intended to prevent inadvertent contact with the conductors, for example by playing with needles or screwdrivers children.



   This, required by nine regulations Europe-wide electrical safety can be achieved, for example, by a sinking of the current conductor transverse to the longitudinal slot of a busbar, ie transversely to the direction of import of the current collector contacts. This means that the current conductors are recessed in appropriately designed, so groove-shaped recesses of the busbar insulator.



     To increase the electrical safety so difficult to access arranged in the interior of the bus conductor require to make contact appropriately adapted pantograph. For this purpose, a contact arm is movably arranged in the longitudinal slide enclosed by the connection adapter such that it can be inserted in an insertion position through the access opening of the busbar, ie its longitudinal slot, into the region of the conductor without touching it and after insertion transversely to the insertion direction into a contact position is movable, in which the contact is applied under contact pressure to the associated conductor. This contact arm is an end part of a contact spring, which is deformed by a, arranged in a connection adapter contact ring or other shaped contact body, and thus generates the necessary contact pressure.

   The deformation takes place by displacing movement or angulation of the other end part of the contact spring by the contact ring or other shaped contact body when placing a Anschlussadaptorhälfte on the busbar, and / or during rotation of the same to the busbar.



   The connection adapter consists of several interconnectable or detachable components. It is constructed such that in the connected state of the components, the bus bar is completely enclosed in the circumferential direction and thus these components in the transverse direction to the busbar can be placed on this or removed from this. The possibility of attachment or removal in the transverse direction to the rail allows the installation of additional Anschlussadaptoren otherwise completely installed busbar or the removal of unused Anschlussadaptoren without neighboring adapters would have to be removed or the busbar system would have to be opened or attached to these adapters.



     If a longitudinal slide alone, ie without Anschlussadaptor provided with sockets in which the contact springs are arranged such that the insertion of a plug contact causes the deformation of the contact spring and thus the Verwinkelung their lower arm and thus contacting the same with the associated conductor, this is longitudinal slide , trained accordingly, used as a socket part of a connector device, for example, for receiving 230 volt power plugs. Because of the then missing Anschlussadaptors with Kontaktringen- or -körpern pivoting around the busbar is not possible.



   With suitably adapted feed adapters whose contact parts are correspondingly shaped and dimensioned larger, and mechanically fixed to the busbar, so must be immovable, said principle also allows the transmission of higher currents, ie at least 25 amps in a constructed according to the above aspects problems Busbar, of course, taking into account the then required, larger cross sections of the conductor.



   With a specially designed lower contact arm of said contact spring is a Verwinkelung and thus penetration of the lower arm into the groove-shaped recess of the busbar, which may have a maximum width of 3 mm at high voltages, impossible. The contacting of the contact with the conductor is thus also impossible. With these specially shaped contact arms, which must be> 3.5 mm, ie wider or thicker than the groove in the busbar, it is thus possible to prevent the current conductors of a busbar operated with, for example, 230 volts, from having a load designed for low voltages, for example 12 volts are connectable. This meets a further requirement of the aforementioned electrical safety regulations.



   Of course, one busbar may contain more than two current conductors. The current collection at the then lying in side by side and / or opposing grooves conductors then takes place specifically with appropriately designed and suitably arranged in the longitudinal slide contact springs whose training corresponds to the geometric position of their associated conductor.



     All these and other features are apparent from the claims and from the description and the drawings, wherein the individual features can be realized individually or in each case in the form of sub-combinations in an embodiment of the invention and can represent advantageous embodiments.



   From the drawings explained below, further essential features and advantages of the invention will become apparent. 1 is a perspective view of a terminal adapter with its longitudinal slide on a busbar in the assembled state (a), which simultaneously represents the various stages during assembly. Fig. 2 is a perspective, partially sectional view of a longitudinal slide with its contact springs. Fig. 3 is a perspective, partially sectioned view of a busbar with a mounted longitudinal slide. Fig. 4 is a perspective, partially sectional view of a busbar and a Anschlussadaptorhälfte in finite, contact-active state.

       Fig. 5 is a perspective view illustrating the function of contacting when using contact plates, or other shaped contact body, instead of contact rings. 6 is a perspective view of a longitudinal slide whose lower contact spring arms correspond in width to the safety regulations to be observed in certain embodiments.



     In Fig. 1, the stepwise installation of a Anschlußadaptors 10 is illustrated on the bus bar 6 in the first place. For ease of understanding, it is assumed that the bus bar is in a position in which its longitudinal slot 17 faces upwards. In a first stage of the longitudinal slide 1 is attached to the busbar 6 from above, with the introduction of the web 16 with the contact arms 5 in the longitudinal slot. From the opposite circumferential position, that is from below, follows a fitting and subsequent twisting by 180 ° of the upper connecting adapter half 11, in such a way that it encloses the longitudinal slide 1 from above. As a last step, the lower Anschlussadaptorhälfte 12 is flanged from below to the upper Anschlußadaptorhälfte 11 and fixed, for example with a screw.



   Fig. 2, 3 and 4 support the explanation of the operation of the inventive pantograph system. Since the contact springs 2 are in the rest position and their contact arms 5 are accordingly aligned in the longitudinal direction relative to the busbar 6, the introduction of the contact arms 5 in the longitudinal slot 17 when attaching the longitudinal slide 1 on the busbar 6 is possible. Since the contact springs 2 are still unloaded, the contact arms 5 remain in the longitudinal direction and thus contact the power conductors 8 not yet. Contacting occurs only during and after the twisting of the upper terminal adapter half 11, as described in the last paragraph, from the lower to the upper position, over the longitudinal slide 1, during the installation of the terminal adapter on the bus bar.

                                                           



   Part of the Anschlussadapatorhälften 11, 12 are the contact ring halves 9, 13 which are mechanically fixedly connected to the Anschlussadaptorhälften. The Anschlussadaptorhälfte made of insulating isolated all located in her Kontaktringhälften.



     In the above rotation of the upper Anschlußadaptorhälfte displaced, deformed and bent a Kontaktringhälfte 9, 13 via its end face 14, the upper Kontaktfederarm 4 of the contact spring 2, and causes a contact between the contact ring half 9, 13 and the Kontaktfederarm 4. The Verwinkeln of the upper Kontaktfederarms 4th causes a rotation of the contact spring 2 about its axis of rotation xx and thus also a Verwinkelung the lower Kontaktfederarms 5. The geometrically defined arrangement of the conductor 8 in the busbar 6 limits the degree of Verwinkelung and obtains a spring force generating load on the contact spring 2. This spring force is too equal parts in both contact spring arms 4, 5 available as contact pressure.

   The power transmission can thus be done wirelessly from the conductor 8 via the contact spring 2 to the contact ring 3 with its connection contacts 18.



   The maintenance of the contact during movements of the Anschlussadaptors along the busbar 6 is ensured by the Verwinkelung the lower contact spring arms 5. When rotating the Kontaktringhälfte 9 to the busbar this Verwinkelung as the entire function of the contact after the previously said only over a rotation angle of 180 ° to reach. An entire non-split contact ring 3 is required to ensure the function of making contact over a rotation angle of 360 °. The mechanical and galvanic connection of the upper contact ring half 9 with the lower contact ring half 13 to a contact ring 3 takes place in the final phase of the installation of the connection adapter 10 described above to the bus bar 6.



   The flanging and fixing of the lower Anschlußadaptorhälfte 12, with the lower Kontaktktringhälfte 13 contained in the upper Anschlußadaptorhälfte 11, with the contained Kontaktringhälfte 11, connects the two Kontaktringhälften mechanically, and electrically via their contact surfaces 19 and thus electrically to a contact ring 3 and thus enables via contact spring 2 secure electrical connection between the conductor 8 and contact ring 3 with its connection contacts 18 in unlimited rotational movements of the Anschlussadaptors 10 to the busbar and / or displacements along the busbar. 6



     The displacement and thus angulation of the upper and lower arms of the contact spring 2 can of course also be achieved by differently shaped, contact body, such as by the contact plates 15 instead of the contact rings mentioned in the previous examples. Fig. 5 illustrates this possibility.



   Finally, FIG. 6 illustrates how a further edition of the above-mentioned electrical safety regulations can be met: The> 3.5 mm wide, flat-profile spring contact arms 5 allow insertion into a narrow longitudinal slot 17 of the busbar 6, but make it impossible to twist the lower contact arms 5 and thus contacting the current conductors 8, when the width of the slots 8 receiving the current conductors 8 is less than 3 mm.


    

Claims (6)

1. Stromabnehmer-Stromschienensystem, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung einer sich in einem Längsschlitten (1) befindlichen, vorgespannten Kontaktfeder (2) um ihre quer zur Längsrichtung der Stromschiene bezogenen Drehachse (x-x), durch Druck eines Kontaktrings (3) auf einen oberen Arm (4) der Kontaktfeder (2) eine Verwinkelung eines unteren Arms (5) oder Kontaktfeder (2) und somit Kontaktierung desselben mit einem in der Stromschiene (6) in einem Schlitz (7) vertieft liegenden Stromleiter (8) sowie Federkraft in einem oder beiden Kontaktfederarmen (4, 5) erzeugt und damit den für eine sichere elektrisch leitende Verbindung notwendigen Kontaktdruck zwischen dem Stromleiter (8), den Kontaktfederarmen (4, 5) und dem Kontakt-ring (3) bereitstellt, und dass ein Anschlussadaptor (10) mit seinen Kontaktringen (3) um die Stromschiene (6) 1. pantograph busbar system, characterized in that the rotation of a in a longitudinal slide (1) located, prestressed contact spring (2) about its transversely to the longitudinal direction of the busbar-related axis of rotation (xx), by pressure of a contact ring (3) on an upper Arm (4) of the contact spring (2) a Verwinkelung a lower arm (5) or contact spring (2) and thus contacting the same with a in the busbar (6) in a slot (7) recessed conductor (8) and spring force in one or both contact spring arms (4, 5) and thus generates the necessary for a secure electrically conductive connection contact pressure between the conductor (8), the contact spring arms (4, 5) and the contact ring (3) provides, and that a Anschlussadaptor (10 ) with its contact rings (3) around the busbar (6) unbegrenzt drehbar und mit dem Längsschlitten (1), den er lose umfasst, in Längsrichtung der Stromschiene (6) verschiebbar ist, unter Aufrechterhaltung der elektrisch leitenden Verbindungen.  Unlimited rotatable and with the longitudinal slide (1), which he loosely comprises, in the longitudinal direction of the busbar (6) is displaceable, while maintaining the electrically conductive connections. 2. Stromabnehmer-Stromschienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktring (3) sowie der Anschlussadaptor (10) in welchem er sich befindet, derart an der Stromschiene (6) befestigbar ist, dass der Kontaktring (3) in einer ersten Phase noch aus zwei Hälften (9, 13) besteht, dass der Anschlussadaptor (10) aus zwei Hälften (11, 12 besteht und dass diese beiden Kontaktringhälften (9, 13) erst durch die endliche Zusammenfügbarkeit beider Anschlussadaptorhälften (11, 12) über die Stromschiene (6) zu einem Kontaktring (3) verbindbar sind und damit elektrisch geschlossen werden. Second pantograph busbar system according to claim 1, characterized in that the contact ring (3) and the Anschlussadaptor (10) in which it is, on the busbar (6) can be fastened, that the contact ring (3) in a first phase still consists of two halves (9, 13) that the Anschlussadaptor (10) consists of two halves (11, 12 and that these two Kontaktringhälften (9, 13) only by the finite availability of both Anschlussadaptorhälften (11, 12) via the busbar (6) are connectable to a contact ring (3) and thus electrically closed. 3. Third Stromabnehmer-Stromschienensystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (14) der oberen Kontaktringhälfte (9) bei einer 180 DEG -Verdrehung der oberen Anschlussadaptorhälfte (11) von der unteren in ihre endliche Position über den Längsschlitten (1) den oberen, vorgespannten Kontaktfederarm (4) verformen und dabei verdrängen kann und somit die notwendige Verdrehung der Kontaktfeder (2) und damit die Verwinkelung des unteren Kontaktfederarms (5) bewirken kann, somit die Kontaktgabe desselben an Stromleiter (8) verwirklichbar ist.   Pantograph busbar system according to claims 1 and 2, characterized in that an end face (14) of the upper contact ring half (9) at a 180 ° rotation of the upper Anschlussadaptorhälfte (11) from the lower to its finite position on the longitudinal slide (1). deform the upper biased Kontaktfederarm (4) and thereby displace and thus the necessary rotation of the contact spring (2) and thus the Verwinkelung of the lower Kontaktfederarms (5) can cause, thus the same contact to the conductor (8) can be realized. 4. 4th Stromabnehmer-Stromschienensystem, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehung einer sich in einem Längsschlitten (1) befindlichen vorgespannten Kontaktfeder (2) um ihre quer zur Längsrichtung der Stromschiene bezogenen Drehachse (x-x), durch Druck eines kontaktgebenden Körpers, vorzugsweise eines Kontaktblechs (15), auf einen oberen Kontaktfederarm (4) eine Verwinkelung eines unteren Kontaktfederarmes (5) und somit Kontaktierung desselben mit einem in der Stromschiene (6) in einem Schlitz (7) vertieft liegenden Stromleiter (8) sowie Federkraft in einem oder beiden Kontaktfederarmen (4, 5) erzeugt und dadurch den für eine sichere elektrisch leitende Verbindung notwendigen Kontaktdruck zwischen dem Stromleiter (8), den Kontaktfederarmen (4, 5) und dem kontaktgebenden Körper bereitstellt, dass eine obere Anschlussadaptorhälfte auf den Längsschlitten aufsetzbar ist.  Current collector busbar system, characterized in that the rotation of a prestressed contact spring (2) located in a longitudinal slide (1) about its axis of rotation transversely to the longitudinal direction of the busbar (xx), by pressure of a contact body, preferably a contact plate (15), on an upper contact spring arm (4) a Verwinkelung a lower Kontaktfederarmes (5) and thus contacting the same with a in the busbar (6) in a slot (7) recessed conductor (8) and spring force in one or both contact spring arms (4, 5 ) and thereby provides the necessary for a secure electrically conductive connection contact pressure between the conductor (8), the contact spring arms (4, 5) and the contact body provides that an upper Anschlußadaptorhälfte can be placed on the longitudinal slide. 5. Stromabnehmer-Stromschienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Kontaktfederarme (5) vor dem Druck der Kontaktringe (3) beziehungsweise der Kontaktbleche (15) auf die oberen, vorgespannten Kontaktfederarme (4) sich in relativ zu einem in der Längsrichtung liegenden Steg (16) des Längsschlittens (1), längs ausgerichteter Position befinden und somit das Einführen dieser unteren Arme (5) in einen Längsschlitz (17) der Stromschiene (6) beim Aufsetzen des Längsschlittens auf die Stromschiene ermöglichen.      5. pantograph busbar system according to one of claims 1 to 3 or claim 4, characterized in that the lower contact spring arms (5) before the pressure of the contact rings (3) or the contact plates (15) on the upper, biased contact spring arms (4). are in relative to a longitudinally located web (16) of the longitudinal carriage (1), longitudinally aligned position and thus the insertion of these lower arms (5) in a longitudinal slot (17) of the busbar (6) when placing the longitudinal slide on the Enable busbar. 6. 6th Stromabnehmer-Stromschienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Stromleiter (8) in der aus Isoliermaterial bestehenden Stromschiene (6) derart profiliert, dimensioniert und angeordnet sind, dass sie ein eventuelles Durchhängen einer eventuell längeren Schiene mit daran befestigten Anschlussadaptoren (10) infolge von Gravitationskräften, erzeugt durch das eventuell höhere Gewicht von an den Adaptoren angebrachten Leuchten oder anderer Verbraucher, durch Erhöhung der mechanischen Stabilität der Schiene verhindert oder vermindern.  Current collector busbar system according to one of the preceding claims, characterized in that the metallic current conductors (8) are profiled, dimensioned and arranged in the current rail (6) made of insulating material in such a way that they possibly sag a possibly longer rail with connection adapters (FIG. 10) due to gravitational forces generated by the possibly higher weight of luminaires mounted on the adapters or other consumers, by preventing or reducing the mechanical stability of the rail.
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