CH694777A5 - Pantograph-busbar system. - Google Patents
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- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
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Description
Die Erfindung betrifft Möglichkeiten der Stromabnahme an Stromleitern, die nach den geltenden Sicherheitsvorschriften in Stromschienen berührungssicher, also unzugänglich angeordnet sein müssen.
Existierende Stromschienen-Stromabnehmersysteme bestehen aus einer Stromschiene mit mindestens zwei darin oder daran von einander isoliert angeordneten Stromleitern und aufgesetzten Adaptoren zur Stromabnahme, die axial entlang der Schiene bewegt oder radial um die Schiene verschwenkt werden können. Bei der Mehrzahl dieser Systeme sind die Stromleiter am äusseren Umfang oder sonst gegen Kurzschluss oder Berührung relativ ungeschützt angeordnet. Während bei Betrieb in dieser Art bei kleinen Spannungen (12 oder 24 Volt) zumindestens keine Verletzungen durch elektrische Schocks möglich sind, bestehen bei Betrieb mit Netzspannung (230 V) ernst zu nehmende Gefahren für die Gesundheit.
Ein weiterer Nachteil ist bei wohl allen bekannten Adaptoren zur Stromabnahme an Stromschienen der beschränkte Drehwinkel infolge der durch die Verwendung von Kabelverbindungen notwendigen Anschläge, die eine Verschwenkung des Adaptors um die Schiene um 360 DEG oder mehr unmöglich machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein dreh- und längsbewegliches Stromabnehmersystem zu schaffen, dass die anspruchsvollen Bedingungen bezüglich elektrischer Betriebs- und Berührungssicherheit erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anpruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst.
Bei dem erfindungsgemässen System hat das Stromabnehmersystem, also der Anschlussadaptor, mindestens zwei Anschlusskontakte, die mit den Stromleitern in der Stromschiene kabellos elektrisch leitend verbindbar und unter Aufrechterhaltung dieselelektrisch leitenden Verbindung relativ zu den Stromleitern beweglich sind.
In einem Anschlussadaptor befindet sich eine Schlitteneinrichtung, die in Längsrichtung der Stromschiene zur kontinuierlichen Verschiebung entlang der Schiene beweglich, in Umfangsrichtung jedoch unbeweglich ist. Die Längsverschiebbarkeit dieses Längsschlittens zusammen mit der unbegrenzten Drehbarkeit des ihn lose umfassenden Anschlussadaptors ermöglicht es, dass beispielsweise Leuchtelemente sich kontinuierlich um die Stromschiene drehen lasssen und gegebenenfalls gleichzeitig in Längsrichtung der Schiene verschoben werden können.
Zur Gewährleistung der notwendigen elektrischen Sicherheit eines Stromschienensystems, insbesondere bezüglich Kurzschluss- und Berührungsschütz, muss eine Stromschiene geometrisch so gestaltet sein, dass es nicht ohne weiteres möglich ist, deren Stromleiter mit elektrisch leitenden Gegenständen zu kontaktieren, die nicht für deren Kontaktierung bestimmt sind. Dadurch soll die unbeabsichtigte Berührung der Stromleiter, beispielsweise durch mit Nadeln oder Schraubenziehern spielende Kinder verhindert werden.
Diese, nach neun Vorschriften europaweit geforderte elektrische Sicherheit kann erreicht werden beispielsweise durch eine Versenkung der Stromleiter quer zum Längsschlitz einer Stromschiene, also quer zur Einfuhrrichtung der Stromabnehmerkontakte. Das bedeutet, dass die Stromleiter in entsprechend gestaltete, also nutförmige Ausnehmungen des Stromschienen-Isolierkörpers vertieft eingesetzt sind.
Die zur Erhöhung der elektrischen Sicherheit derart schwer zugänglich im Innern der Stromschiene angeordneten Stromleiter erfordern zu deren Kontaktierung zweckmässig angepasste Stromabnehmer. Zu diesem Zweck ist ein Kontaktarm derart beweglich in dem vom Anschlussadaptor umschlossenen Längsschlitten angeordnet, dass er in einer Einführstellung durch die Zugangsöffnung der Stromschiene, also deren Längsschlitz, in den Bereich der Stromleiter ohne Berührung derselben einführbar und nach der Einführung quer zur Einführrichtung in eine Kontaktstellung bewegbar ist, in der der Kontakt unter Kontaktdruck an dem zugordneten Stromleiter anliegt. Dieser Kontaktarm ist ein Endteil einer Kontaktfeder, die durch einen, in einem Anschlussadaptor angeordneten Kontaktring oder anders geformter Kontaktkörper, verformt wird und somit den nötigen Kontaktdruck erzeugt.
Die Verformung erfolgt durch verdrängende Bewegung oder Verwinkelung des anderen Endteils der Kontaktfeder durch den Kontaktring oder anders geformten Kontaktkörpers beim Aufsetzen einer Anschlussadaptorhälfte auf die Stromschiene, und/oder beim Verdrehen derselben um die Stromschiene.
Der Anschlussadaptor besteht aus mehreren miteinander verbindbaren oder voneinander lösbaren Bauteilen. Er ist derart aufgebaut, dass im verbundenen Zustand der Bauteile die Stromschiene in Umfangsrichtung vollständig umschlossen wird und somit diese Bauteile in Querrichtung zur Stromschiene auf diese aufsetzbar oder von dieser abnehmbar sind. Die Möglichkeit der Anbringung bzw. der Entfernung in Querrichtung zur Schiene erlaubt die Installation zusätzlicher Anschlussadaptoren bei ansonsten fertig installierter Stromschiene bzw. das Abnehmen nicht gebrauchter Anschlussadaptoren, ohne dass benachbarte Adaptoren entfernt werden müssten oder das Stromschienensystem zum Aufstecken oder Abziehen dieser Adaptoren geöffnet werden müsste.
Wird ein Längsschlitten allein, also ohne Anschlussadaptor, mit Steckbuchsen versehen, in denen die Kontaktfedern derart angeordnet sind, dass das Einstecken eines Steckerkontakts die Verformung der Kontaktfeder und damit die Verwinkelung ihres unteren Arms und somit Kontaktierung desselben mit dem zugeordneten Stromleiter bewirkt, ist dieser Längsschlitten, entsprechend ausgebildet, als Buchsenteil einer Steckverbindungseinrichtung verwendbar, beispielsweise zur Aufnahme von 230- Volt-Netzsteckern. Wegen des dann fehlenden Anschlussadaptors mit seinen Kontaktringen- oder -körpern ist eine Verschwenkung um die Stromschiene nicht möglich.
Mit zweckmässig angepassten Einspeisungsadaptoren, deren kontaktgebende Teile entsprechend geformt und grösser dimensioniert sind, und die mechanisch fest mit der Stromschiene verbunden, also unbeweglich sein müssen, erlaubt das genannte Prinzip problemlos auch die Übertragung höherer Ströme, also mindestens 25 Ampere in eine nach obigen Gesichtspunkten aufgebaute Stromschiene, natürlich unter Berücksichtigung der dann erforderlichen, grösseren Querschnitte der Stromleiter.
Mit einem speziell gestalteten unteren Kontaktarm der genannten Kontaktfeder wird eine Verwinkelung und damit ein Eindringen des unteren Arms in die nutförmige Ausnehmung der Stromschiene, die bei hohen Spannungen eine maximale Breite von 3 mm haben darf, unmöglich. Die Kontaktierung des Kontaktarms mit dem Stromleiter ist somit ebenfalls unmöglich. Mit diesen speziell geformten Kontaktarmen, die > 3.5 mm, also breiter oder dicker als die Nute in der Stromschiene sein müssen, kann also verhindert werden, dass die Stromleiter einer mit beispielsweise 230 Volt betriebenen Stromschiene mit einem für kleine Spannungen, bespielsweise 12 Volt ausgelegten Verbraucher verbindbar sind. Damit wird einer weiteren Forderung der genannten, elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprochen.
Eine Stromschiene kann natürlich mehr als zwei Stromleiter enthalten. Die Stromabnahme an den dann in nebeneinander und/oder gegenüber angeordneten Nuten liegenden Stromleitern erfolgt dann gezielt mit entsprechend gestalteten und zweckmässig im Längsschlitten angeordneten Kontaktfedern, deren Ausbildung der geometrischen Lage der ihnen zugeordneten Stromleiter entspricht.
Alle diese und weitere Merkmale gehen ausser aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein und vorteilhafte Ausführungen darstellen können.
Aus den nachfolgend erläuterten Zeichnungen gehen weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Anschlussadaptors mit seinem Längsschlitten auf einer Stromschiene im fertig montierten Zustand (a), die gleichzeitig die verschiedenen Etappen während des Zusammenbaus darstellt. Fig. 2 Eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht eines Längsschlitten mit seinen Kontaktfedern. Fig. 3 Eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht einer Stromschiene mit einem aufgesetzten Längsschlitten. Fig. 4 Eine perspektivische, teilgeschnittene Ansicht einer Stromschiene und einer Anschlussadaptorhälfte im endlichen, kontaktaktiven Zustand.
Fig. 5 Eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung der Funktion der Kontaktgabe bei Verwendung von Kontaktblechen, oder anders geformter Kontaktkörper, anstelle von Kontaktringen. Fig. 6 Eine perspektivische Ansicht eines Längsschlitten, dessen untere Kontaktfederarme in der Breite den bei bestimmten Ausführungsformen zu beachtenden Sicherheitsvorschriften entsprechen.
In Fig. 1 wird in erster Linie die schrittweise vorzunehmende Installation eines Anschlussadaptors 10 auf die Stromschiene 6 veranschaulicht. Zur besseren Verständlichkeit wird angenommen, dass die Stromschiene sich in einer Position befindet, in der ihr Längsschlitz 17 nach oben weist. In einer ersten Etappe wird von oben der Längsschlitten 1 auf die Stromschiene 6 aufgesteckt, unter Einführung des Stegs 16 mit den Kontaktarmen 5 in den Längsschlitz. Von der entgegengesetzten Umfangsposition, also von unten, folgt ein Ansetzen und anschliessendes Verdrehen um 180 DEG der oberen Anschlussadaptorhälfte 11, in der Art, dass sie den Längsschlitten 1 von oben umschliesst. Als letzter Schritt wird die untere Anschlussadaptorhälfte 12 von unten an die obere Anschlussadaptorhälfte 11 angeflanscht und, beispielsweise mit einer Schraube, fixiert.
Fig. 2, 3 und 4 unterstützen die Erläuterung der Funktionsweise des erfindungsgemässen Stromabnehmersystems. Da sich die Kontaktfedern 2 in Ruhestellung befinden und deren Kontaktarme 5 dementsprechend in Längsrichtung, relativ zur Stromschiene 6, ausgerichtet sind, ist die Einführung der Kontaktarme 5 in den Längsschlitz 17 beim Aufstecken des Längsschlittens 1 auf die Stromschiene 6 möglich. Da die Kontaktfedern 2 weiterhin unbelastet sind, verbleiben die Kontaktarme 5 in Längsausrichtung und kontaktieren somit die Stromleiter 8 noch nicht. Kontaktgabe erfolgt erst während und nach dem, im letzten Absatz beschriebenen, Verdrehen der oberen Anschlussadaptorhälfte 11 von der unteren in die obere Position, über den Längsschlitten 1, während der Installation des Anschlussadaptors an der Stromschiene.
Teil der Anschlussadapatorhälften 11, 12 sind die Kontaktringhälften 9, 13, die mit den Anschlussadaptorhälften mechanisch fest verbunden sind. Die aus Isoliermaterial bestehende Anschlussadaptorhälfte isoliert alle sich in ihr befindlichen Kontaktringhälften.
Beim oben genannten Verdrehen der oberen Anschlussadaptorhälfte verdrängt, verformt und verwinkelt eine Kontaktringhälfte 9, 13 über ihre Stirnfläche 14 den oberen Kontaktfederarm 4 der Kontaktfeder 2, und bewirkt eine Kontaktgabe zwischen der Kontaktringhälfte 9, 13 und dem Kontaktfederarm 4. Das Verwinkeln des oberen Kontaktfederarms 4 bewirkt eine Verdrehung der Kontaktfeder 2 um ihre Drehachse x-x und damit auch eine Verwinkelung des unteren Kontaktfederarms 5. Die geometrisch definierte Anordnung der Stromleiter 8 in der Stromschiene 6 begrenzt den Grad der Verwinkelung und erwirkt eine Federkraft erzeugende Belastung der Kontaktfeder 2. Diese Federkraft steht zu gleichen Teilen in beiden Kontaktfederarmen 4, 5 als Kontaktdruck zur Verfügung.
Die Stromübertragung kann somit vom Stromleiter 8 über die Kontaktfeder 2 zum Kontaktring 3 mit seinen Anschlusskontakten 18 kabellos erfolgen.
Die Aufrechterhaltung der Kontaktierung bei Bewegungen des Anschlussadaptors entlang der Stromschiene 6 ist gewährleistet durch die Verwinkelung der unteren Kontaktfederarme 5. Beim Verdrehen der Kontaktringhälfte 9 um die Stromschiene ist diese Verwinkelung wie die gesamte Funktion der Kontaktgabe nach dem bisher gesagten nur über einen Drehwinkel von 180 DEG zu erreichen. Ein ganzer, nicht geteilter Kontaktring 3 ist erforderlich, um die Funktion der Kontaktgabe über einen Drehwinkel von 360 DEG sicherzustellen. Das mechanische und galvanische Verbinden der oberen Kontaktringhälfte 9 mit der unteren Kontaktringhälfte 13 zu einem Kontaktring 3 erfolgt in der Endphase der oben beschriebenen Installation des Anschlussadaptors 10 an die Stromschiene 6.
Das Anflanschen und Fixieren der unteren Anschlussadaptorhälfte 12, mit der darin enthaltenen unteren Kontaktktringhälfte 13 an die obere Anschlussadaptorhälfte 11, mit der in ihr enthaltenen Kontaktringhälfte 9, verbindet die beiden Kontaktringhälften mechanisch, und über ihre Kontaktfederflächen 19 galvanisch und damit elektrisch zu einem Kontaktring 3 und ermöglicht somit über Kontaktfeder 2 sichere elektrische Verbindung zwischen Stromleiter 8 und Kontaktring 3 mit seinen Anschlusskontakten 18 bei unbegrenzten Drehbewegungen des Anschlussadaptors 10 um die Stromschiene und/oder Verschiebungen entlang der Stromschiene 6.
Die Verdrängung und damit Verwinkelung der oberen und unteren Arme der Kontaktfeder 2 kann natürlich auch durch anders geformte, kontaktgebende Körper erzielt werden, wie beispielsweise durch die Kontaktbleche 15 anstelle der in den bisherigen Beispielen genannten Kontaktringe. Fig. 5 veranschaulicht diese Möglichkeit.
Fig. 6 schliesslich veranschaulicht, wie einer weiteren Auflage der schon genannten, elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprochen werden kann: Die > 3.5mm breiten, flachprofilartigen Federkontaktarme 5 erlauben wohl das Einführen in einen schmalen Längsschlitz 17 der Stromschiene 6, verunmöglichen aber das Verwinkeln der unteren Kontaktarme 5 und damit das Kontaktieren der Stromleiter 8, wenn die Breite der die Stromleiter 8 aufnehmenden Schlitze 7 kleiner als 3 mm ist.
The invention relates to possibilities of current collection on conductors, which must be arranged according to the applicable safety regulations in busbars safe to touch, so inaccessible.
Existing busbar current collector systems consist of a bus bar having at least two conductors insulated therefrom or insulated therefrom, and attached power take-off adapters which can be moved axially along the bar or pivoted radially about the bar. In the majority of these systems, the current conductors are arranged on the outer circumference or otherwise against short circuit or contact relatively unprotected. While operating in this manner at low voltages (12 or 24 volts), at least no electrical shock shocks are possible, there are serious health hazards associated with mains voltage (230V).
Another disadvantage is probably well-known adapters for current collection on busbars the limited rotation angle due to the necessary by the use of cable connections stops that make it impossible to pivot the adapter to the rail by 360 ° or more.
The present invention is therefore an object of the invention to provide a rotatable and longitudinally movable pantograph system that meets the demanding conditions with respect to electrical operation and contact safety.
This object is achieved by the measures indicated in the characterizing part of Anpruchs 1.
In the inventive system, the current collector, so the Anschlussadaptor, at least two terminals, which are electrically connected in an electrically conductive manner with the conductors in the busbar and movable while maintaining dieselelektrisch conductive connection relative to the conductors.
In a terminal adapter is a carriage means which is movable in the longitudinal direction of the busbar for continuous movement along the rail, but immovable in the circumferential direction. The longitudinal displaceability of this longitudinal slide, together with the unlimited rotatability of the connecting adapter enclosing it loosely, makes it possible, for example, for luminous elements to be continuously rotated about the busbar and, if appropriate, simultaneously displaced in the longitudinal direction of the rail.
To ensure the necessary electrical safety of a busbar system, in particular with regard to short-circuit and contactor, a busbar must be geometrically designed so that it is not readily possible to contact the conductor with electrically conductive objects that are not intended for their contact. This is intended to prevent inadvertent contact with the conductors, for example by playing with needles or screwdrivers children.
This, required by nine regulations Europe-wide electrical safety can be achieved, for example, by a sinking of the current conductor transverse to the longitudinal slot of a busbar, ie transversely to the direction of import of the current collector contacts. This means that the current conductors are recessed in appropriately designed, so groove-shaped recesses of the busbar insulator.
To increase the electrical safety so difficult to access arranged in the interior of the bus conductor require to make contact appropriately adapted pantograph. For this purpose, a contact arm is movably arranged in the longitudinal slide enclosed by the connection adapter such that it can be inserted in an insertion position through the access opening of the busbar, ie its longitudinal slot, into the region of the conductor without touching it and after insertion transversely to the insertion direction into a contact position is movable, in which the contact is applied under contact pressure to the associated conductor. This contact arm is an end part of a contact spring, which is deformed by a, arranged in a connection adapter contact ring or other shaped contact body, and thus generates the necessary contact pressure.
The deformation takes place by displacing movement or angulation of the other end part of the contact spring by the contact ring or other shaped contact body when placing a Anschlussadaptorhälfte on the busbar, and / or during rotation of the same to the busbar.
The connection adapter consists of several interconnectable or detachable components. It is constructed such that in the connected state of the components, the bus bar is completely enclosed in the circumferential direction and thus these components in the transverse direction to the busbar can be placed on this or removed from this. The possibility of attachment or removal in the transverse direction to the rail allows the installation of additional Anschlussadaptoren otherwise completely installed busbar or the removal of unused Anschlussadaptoren without neighboring adapters would have to be removed or the busbar system would have to be opened or attached to these adapters.
If a longitudinal slide alone, ie without Anschlussadaptor provided with sockets in which the contact springs are arranged such that the insertion of a plug contact causes the deformation of the contact spring and thus the Verwinkelung their lower arm and thus contacting the same with the associated conductor, this is longitudinal slide , trained accordingly, used as a socket part of a connector device, for example, for receiving 230 volt power plugs. Because of the then missing Anschlussadaptors with Kontaktringen- or -körpern pivoting around the busbar is not possible.
With suitably adapted feed adapters whose contact parts are correspondingly shaped and dimensioned larger, and mechanically fixed to the busbar, so must be immovable, said principle also allows the transmission of higher currents, ie at least 25 amps in a constructed according to the above aspects problems Busbar, of course, taking into account the then required, larger cross sections of the conductor.
With a specially designed lower contact arm of said contact spring is a Verwinkelung and thus penetration of the lower arm into the groove-shaped recess of the busbar, which may have a maximum width of 3 mm at high voltages, impossible. The contacting of the contact with the conductor is thus also impossible. With these specially shaped contact arms, which must be> 3.5 mm, ie wider or thicker than the groove in the busbar, it is thus possible to prevent the current conductors of a busbar operated with, for example, 230 volts, from having a load designed for low voltages, for example 12 volts are connectable. This meets a further requirement of the aforementioned electrical safety regulations.
Of course, one busbar may contain more than two current conductors. The current collection at the then lying in side by side and / or opposing grooves conductors then takes place specifically with appropriately designed and suitably arranged in the longitudinal slide contact springs whose training corresponds to the geometric position of their associated conductor.
All these and other features are apparent from the claims and from the description and the drawings, wherein the individual features can be realized individually or in each case in the form of sub-combinations in an embodiment of the invention and can represent advantageous embodiments.
From the drawings explained below, further essential features and advantages of the invention will become apparent. 1 is a perspective view of a terminal adapter with its longitudinal slide on a busbar in the assembled state (a), which simultaneously represents the various stages during assembly. Fig. 2 is a perspective, partially sectional view of a longitudinal slide with its contact springs. Fig. 3 is a perspective, partially sectioned view of a busbar with a mounted longitudinal slide. Fig. 4 is a perspective, partially sectional view of a busbar and a Anschlussadaptorhälfte in finite, contact-active state.
Fig. 5 is a perspective view illustrating the function of contacting when using contact plates, or other shaped contact body, instead of contact rings. 6 is a perspective view of a longitudinal slide whose lower contact spring arms correspond in width to the safety regulations to be observed in certain embodiments.
In Fig. 1, the stepwise installation of a Anschlußadaptors 10 is illustrated on the bus bar 6 in the first place. For ease of understanding, it is assumed that the bus bar is in a position in which its longitudinal slot 17 faces upwards. In a first stage of the longitudinal slide 1 is attached to the busbar 6 from above, with the introduction of the web 16 with the contact arms 5 in the longitudinal slot. From the opposite circumferential position, that is from below, follows a fitting and subsequent twisting by 180 ° of the upper connecting adapter half 11, in such a way that it encloses the longitudinal slide 1 from above. As a last step, the lower Anschlussadaptorhälfte 12 is flanged from below to the upper Anschlußadaptorhälfte 11 and fixed, for example with a screw.
Fig. 2, 3 and 4 support the explanation of the operation of the inventive pantograph system. Since the contact springs 2 are in the rest position and their contact arms 5 are accordingly aligned in the longitudinal direction relative to the busbar 6, the introduction of the contact arms 5 in the longitudinal slot 17 when attaching the longitudinal slide 1 on the busbar 6 is possible. Since the contact springs 2 are still unloaded, the contact arms 5 remain in the longitudinal direction and thus contact the power conductors 8 not yet. Contacting occurs only during and after the twisting of the upper terminal adapter half 11, as described in the last paragraph, from the lower to the upper position, over the longitudinal slide 1, during the installation of the terminal adapter on the bus bar.
Part of the Anschlussadapatorhälften 11, 12 are the contact ring halves 9, 13 which are mechanically fixedly connected to the Anschlussadaptorhälften. The Anschlussadaptorhälfte made of insulating isolated all located in her Kontaktringhälften.
In the above rotation of the upper Anschlußadaptorhälfte displaced, deformed and bent a Kontaktringhälfte 9, 13 via its end face 14, the upper Kontaktfederarm 4 of the contact spring 2, and causes a contact between the contact ring half 9, 13 and the Kontaktfederarm 4. The Verwinkeln of the upper Kontaktfederarms 4th causes a rotation of the contact spring 2 about its axis of rotation xx and thus also a Verwinkelung the lower Kontaktfederarms 5. The geometrically defined arrangement of the conductor 8 in the busbar 6 limits the degree of Verwinkelung and obtains a spring force generating load on the contact spring 2. This spring force is too equal parts in both contact spring arms 4, 5 available as contact pressure.
The power transmission can thus be done wirelessly from the conductor 8 via the contact spring 2 to the contact ring 3 with its connection contacts 18.
The maintenance of the contact during movements of the Anschlussadaptors along the busbar 6 is ensured by the Verwinkelung the lower contact spring arms 5. When rotating the Kontaktringhälfte 9 to the busbar this Verwinkelung as the entire function of the contact after the previously said only over a rotation angle of 180 ° to reach. An entire non-split contact ring 3 is required to ensure the function of making contact over a rotation angle of 360 °. The mechanical and galvanic connection of the upper contact ring half 9 with the lower contact ring half 13 to a contact ring 3 takes place in the final phase of the installation of the connection adapter 10 described above to the bus bar 6.
The flanging and fixing of the lower Anschlußadaptorhälfte 12, with the lower Kontaktktringhälfte 13 contained in the upper Anschlußadaptorhälfte 11, with the contained Kontaktringhälfte 11, connects the two Kontaktringhälften mechanically, and electrically via their contact surfaces 19 and thus electrically to a contact ring 3 and thus enables via contact spring 2 secure electrical connection between the conductor 8 and contact ring 3 with its connection contacts 18 in unlimited rotational movements of the Anschlussadaptors 10 to the busbar and / or displacements along the busbar. 6
The displacement and thus angulation of the upper and lower arms of the contact spring 2 can of course also be achieved by differently shaped, contact body, such as by the contact plates 15 instead of the contact rings mentioned in the previous examples. Fig. 5 illustrates this possibility.
Finally, FIG. 6 illustrates how a further edition of the above-mentioned electrical safety regulations can be met: The> 3.5 mm wide, flat-profile spring contact arms 5 allow insertion into a narrow longitudinal slot 17 of the busbar 6, but make it impossible to twist the lower contact arms 5 and thus contacting the current conductors 8, when the width of the slots 8 receiving the current conductors 8 is less than 3 mm.
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: OPTELMA PRODUCTION AG Free format text: OPTELMA AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA PRODUCTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) -TRANSFER TO- OPTELMA PRODUCTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA AG#GYSULASTRASSE 21#5000 AARAU (CH) Owner name: OPTELMA DISTRIBUTION AG Free format text: OPTELMA AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA DISTRIBUTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) -TRANSFER TO- OPTELMA DISTRIBUTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA PRODUCTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) Owner name: OPTELMA AG Free format text: OPTELMA DISTRIBUTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA PRODUCTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) -TRANSFER TO- OPTELMA AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA PRODUCTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) |
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PLI | Licence |
Owner name: OPTELMA AG Free format text: GUENTER LOOF#16, RUE DES COLLEGES#1348 LE BRASSUS (CH) -TRANSFER TO- OPTELMA AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) |
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PUE | Assignment |
Owner name: GUENTER LOOF Free format text: OPTELMA PRODUCTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA AG#GYSULASTRASSE 21#5000 AARAU (CH) -TRANSFER TO- GUENTER LOOF#16, RUE DES COLLEGES#1348 LE BRASSUS (CH) Owner name: OPTELMA AG Free format text: GUENTER LOOF#16, RUE DES COLLEGES#1348 LE BRASSUS (CH) -TRANSFER TO- OPTELMA AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) |
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PUEA | Assignment of the share |
Owner name: OPTELMA AG Free format text: OPTELMA AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) -TRANSFER TO- OPTELMA AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) $ OPTELMA DISTRIBUTION AG#GARTENSTRASSE 7#4537 WIEDLISBACH (CH) |
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PL | Patent ceased |