CH378357A - Two-part sealing profile and method for its manufacture - Google Patents

Two-part sealing profile and method for its manufacture

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CH378357A
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CH
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CH97160A
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J Allaert Julien
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Sogerep S A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  

  Zweiteiliges Dichtungsprofil und Verfahren zu seiner Herstellung    Gegenstand der Erfindung sind ein zweiteiliges  Dichtungsprofil und ein     Verfahren    zur seiner Herstel  lung.  



  Dichtungsprobleme um die Dichtung zwischen  Dichtungsflächen mehr oder weniger unregelmässiger  Form, die meist rauh sind und nicht voraussehbare  Unregelmässigkeiten vorweisen und die in vielen Fäl  len auch ihren gegenseitigen Abstand in unregelmässi  ger, nicht vorausbestimmbarer Weise nach Grösse und  Richtung ändern, treten in den verschiedensten For  men vor allem an den Baufachmann heran.  



  An Dichtungsmittel für Dichtungen dieser Art  müssen folgende     Anforderungen    gestellt werden:  1. Die Dichtung muss bei allen praktisch zu er  wartenden Temperaturen hinreichende Plastizität bzw.  Elastizität aufweisen, um sich bei ihrer Verwendung  allen Unebenheiten und Unregelmässigkeiten anzu  schmiegen und den eventuellen späteren Bewegungen  der Dichtungsflächen folgen zu können, ohne dass  undichte Stellen entstehen.  



  2. Die Dichtung soll zur Überbrückung von Un  regelmässigkeiten in den Dichtflächen einen grossen  Dichtungsspielraum aufweisen, d. h. in einem weiten  Bereich     kompressibel    sein, ohne dass jedoch der Dich  tungseffekt vom Kompressionsgrad abhängig sein darf.  



  3. Das Dichtungsprofil soll in unlösbarer Weise  an den beidseitigen Dichtungsflächen haften, um bei  eventuell eintretender     Vergrösserung    des     Dichtflächen-          abstandes    ein stellenweises Ablösen oder Zurückwei  chen des Dichtungsprofils von der Dichtfläche zu ver  hindern, was in vielen Fällen     Undichtigkeiten    zur  Folge hätte.  



  4. Der Einbau des     Dichtungsprofils    muss auch  unter erschwerten Bedingungen der Praxis genügend  leicht und einfach durchführbar sein, um auch von  ungelernten Kräften in effektvoller Weise vorgenom  men werden zu können.    Diese     Forderungen    gelten insbesondere bei Rohr  verbindungen aller Art, vor allem bei in oder auf  Erdreich verlegten Rohrleitungen grösseren und gröss  ten Durchmessers, seien es Beton-, Steinzeug- oder  metallische Rohrleitungen sowie bei jeglichen Bau  stoffugen, vor allem Fugen in Beton- und Zement  mörtelbauwerken, wozu insbesondere auch     Tunnel-          und        Stollenauskleidungen    sowie     Stauwerksmauern    zu  zählen sind.  



       Zahlreiche    Lösungen sind bereits vorgeschlagen  und angewandt worden, doch können die bisher in  Gebrauch gekommenen Dichtungen und Dichtungs  verfahren nicht allen oben definierten     Anforderungen     im ausreichenden Masse genügen und weisen oft we  sentliche, störende Nachteile auf, wobei ausserdem  zumeist diese     Dichtungsverfahren    entweder nur für       Rohrleitungsdichtungen    oder nur für Bauwerksfugen  angewandt werden können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zu     Grunde,    diese  Nachteile auszuscheiden.  



  Das Dichtungsprofil nach der Erfindung ist da  durch gekennzeichnet, dass es aus einem Kern eines  elastischen     Schaumstoffes    besteht,     umhüllt    von einer  plastischen,     flüssigkeitsdichten,    an den Dichtungsflä  chen festhaftenden Masse.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt den Querschnitt einer Ausführungs  form eines Dichtungsprofils.  



       Fig.    2 illustriert das Herstellen dieses Dichtungs  profils.  



       Fig.    3 zeigt den Querschnitt einer zweiten Aus  führungsform eines Dichtungsprofils.  



       Fig.    4 und 5 zeigen, wie Betonrohrleitungen mit  dem Dichtungsprofil nach     Fig.    1 abgedichtet werden  können, und           Fig.    6, 7 und 8 zeigen, wie Bauwerksfugen, zum  Beispiel in einer Staumauer, mit dem Dichtungsprofil  nach     Fig.    3 abgedichtet werden können.  



  Das Band 1, gezeigt in     Fig.    1, dient vor allem  zum Abdichten von Rohrleitungen, während das Band  nach     Fig.    3, das mit 2 bezeichnet ist, ein Dichtungs  profil zum Abdichten von Bauwerksfugen, z. B. in  Staumauern, darstellt. In diesen beiden Figuren be  zeichnet 3 einen elastischen Kern, beispielsweise aus       Maltopren-    oder     Weich-PVC-Schaumstoff,    gege  benenfalls aus natürlichem     Schwammgummi    usw.;

    4 bezeichnet eine unlösbar am Kern haftende Um  hüllung aus einer plastischen Masse, beispielsweise  einer     Bitumen-Kautschukmischung,    und 5 eine Pa  pierumhüllung für Lagerung und Versand, die sich  beim Einlegen des Dichtungsprofils in Wasser leicht  ablöst, worauf das Band gebrauchsfertig ist.  



  Um ein Dichtungsprofil, z. B. nach     Fig.    1, herzu  stellen, wird auf einem     gummierten    Papierstreifen 5  ein     vorfabriziertes    Band einer plastischen Masse 4  aufgebracht     (Fig.    2), dessen Dicke von der Mitte nach  den Seiten zu abfällt. Hierauf wird auf die Mitte der  so vorbereiteten     Hüllmasse    der elastische Kern 3 auf  gelegt und das Band von den Seiten her in der aus       Fig.    2 ersichtlichen Weise um den Kern herumgelegt,  mit leichtem Druck wird zuletzt die Masse gleich  mässig an den Kernangedrückt.  



  Wie     Fig.    4 und 5 es zeigen, werden, um das Ab  dichten von Betonrohrleitungen 6 und 7 mit Spitz  muffen durchzuführen, Dichtungsflächen der Muffen  sauber von anhaftendem Schmutz und losen Beton  teilchen befreit und mit einem     Voranstrich    8     (Fig.    4),  z. B. einer Lösung eines mittelharten Erdölbitumens  in einem organischen Lösungsmittel, versehen; hierauf  wird das Dichtungsprofil 1 in der aus     Fig.    4 ersicht  lichen Weise in die Muttermuffe 6 eingelegt und die  Zapfenmuffe 7 des anschliessenden Rohres in der  üblichen Weise dagegen gedrückt     (Fig.    5).  



  Wie     Fig.    6, 7 und 8 es zeigen, wird, um das Ab  dichten einer Bauwerksfuge, z. B. in einer Staumauer,  durchzuführen, die Betonfläche 9 an den Stellen, wo  das Dichtungsprofil einzubauen ist, sauber von  Schmutz, losen Betonteilchen und Staub gereinigt.  Hierauf wird ein Streifen in der Breite, die der Breite  des Dichtungsbandes entspricht, mit einem Voran  strich 10     (Fig.    6) z. B. einer     Bitumenlösung,    versehen  und nachdem dieser trocknen gelassen wurde, das von  seiner     Papierumhüllung    befreite Dichtungsprofil 2 auf  den     Voranstrich    durch leichtes Andrücken festgeklebt.

    Vor dem Angiessen der frischen Betonmasse 14 wird  die freie Fläche 12 des Dichtungsprofils mit einem       Leichtpetrol,    z. B.     Kerosen,    behandelt, um die Ver  bindung des frisch eingegossenen Betons mit der  Dichtung zu erleichtern.  



  Das Aussehen der abgedichteten Fuge nach dem  Abbinden des Betons zeigt     Fig.    7.  



  Wenn die beiden mit 13 und 14 bezeichneten Be  tonelemente etwas auseinandergehen, sieht die abge  dichtete Fuge wie in     Fig.    8 gezeichnet aus.    Bei Anwendung des vorgeschlagenen zweiteiligen  Dichtungsprofils werden die eingangs dargelegten  Nachteile und Unzukömmlichkeiten vermieden und  eine einwandfreie, dauerhafte Abdichtung ausreichen  der Elastizität und Beweglichkeit erzielt, die auch  grösseren Beanspruchungen und insbesondere Tempe  raturschwankungen gewachsen ist.  



  Im Falle der Rohrdichtungen gewährleistet dieser  Aufbau des Dichtungsprofils folgende Vorteile:       a)    infolge der Elastizität des Kernes verbunden  mit der Plastizität der umhüllenden Masse     schmiegt     sich das Dichtungsprofil allen Unebenheiten und Un  regelmässigkeiten völlig an, so eine vollständige Ab  dichtung ergebend;  b) die Elastizität des Kernes sichert einen weiten  Dichtungsspielraum, wobei durch die umhüllende  flüssigkeitsundurchlässige,     plastische    Masse im Ge  gensatz zu den oben erwähnten, nur mit Bitumen im  prägnierten     Schaumstoffprofilen    der Dichtungseffekt  unabhängig vom Kompressionsgrad ist, ja sogar bei  Dehnung noch wirksam sich äussert;

    c) die ausserordentlich feste Haftung des Dich  tungsprofils mit den     Dichtungsflächen    hat zur Folge,  verbunden mit der durch den Kern gewährleisteten  Elastizität, dass beim  Arbeiten  der Fuge ein Ab  lösen usw. verhindert wird;       d)    die über einen weiten Temperaturbereich aus  gezeichnete     Plastizität    der     Hüllmasse    verhindert ein       Rissigwerden    und alle mit dem     Verspröden    der Masse  auftretenden Nachteile;  e) der Einbau ist denkbar einfach, wie aus den  weiter oben angeführten Anwendungsbeispielen her  vorgeht, und kann von jeder ungelernten Hilfskraft  sicher und wirkungsvoll ausgeführt werden.

   Ein be  sonderer Vorteil ist hierbei der     Wegfall    jeder Wärme  anwendung für das Verlegen des Profils, das durch  einfaches Andrücken an den durchgetrockneten Vor  anstrich auf der Muffe zum Kleben kommt. Bei be  sonders ungünstigen Verhältnissen (nasser, ver  schmutzter     Voranstrich,    tiefe Temperaturen) genügt  ein leichtes Überfahren des Profils mit einem     petrol-          getränkten    Lappen, um ein einwandfreies Festkleben  auch unter diesen Bedingungen zu gewährleisten.  



  In ähnlicher Weise zeigen sich auch die Vorteile  des vorliegenden Dichtungsprofils bei der Verwen  dung zum Abdichten von Bauwerksfugen, wobei hier  noch als wesentliches Moment hinzukommt, dass sich  das Dichtungsprofil mit     dagegengegossenem,    frischem  Betonmörtel bei dessen Abbinden unlösbar verbindet.  Der konstruktive Hauptvorteil bei der Anwendung  dieses Dichtungsprofils liegt darin, dass es in der Fu  genrichtung verlegt wird. Die Notwendigkeit einer  Verankerung durch Einbetonieren im ersten Kon  struktionsteil entfällt, das Profil braucht nur dagegen  geklebt zu werden.

   Beim     Dagegengiessen    und Verdich  ten des zweiten Konstruktionsteiles setzt das flach  liegende, leicht     kompressible    Dichtungsprofil einer aus  reichenden Verdichtung des Betons keinerlei Wider  stand entgegen, so dass sich auch in der     Grenzschicht     ein dichter Beton ausbilden kann. Durch den Verlauf      des Profils in Fugenrichtung wird eine Schwächung  des Bauwerkes quer zur Fuge und die Ausbildung  unkontrollierbarer Risse vermieden. Seine einfache  Anwendungsweise und Vorteile ergeben sich in leicht  verständlicher Weise aus den weiter oben angeführten  Anwendungsbeispielen und beiliegenden Figuren.



  Two-part sealing profile and method for its production The invention relates to a two-part sealing profile and a method for its production.



  Sealing problems around the seal between sealing surfaces of more or less irregular shape, which are mostly rough and show unforeseeable irregularities and which in many cases also change their mutual distance in an irregular, unpredictable manner according to size and direction, occur in a wide variety of forms especially to the construction specialist.



  The following requirements must be placed on sealants for seals of this type: 1. The seal must have sufficient plasticity or elasticity at all practically expected temperatures in order to cling to all unevenness and irregularities when used and to follow any subsequent movements of the sealing surfaces without creating leaks.



  2. The seal should have a large sealing clearance in order to bridge irregularities in the sealing surfaces, d. H. be compressible in a wide range, but without the device effect being allowed to depend on the degree of compression.



  3. The sealing profile should permanently adhere to the sealing surfaces on both sides, in order to prevent the sealing profile from becoming detached or receding from the sealing surface in the event of a possible increase in the sealing surface distance, which in many cases would result in leaks.



  4. The installation of the sealing profile must be sufficiently easy and simple to carry out, even under difficult conditions in practice, so that it can be carried out effectively even by unskilled workers. These requirements apply in particular to pipe connections of all types, especially to pipes of larger and larger diameters laid in or on the ground, be it concrete, stoneware or metal pipes, as well as to any construction material, especially joints in concrete and cement mortar structures , including in particular tunnel and gallery linings as well as dam walls.



       Numerous solutions have already been proposed and applied, but the previously used seals and sealing methods cannot adequately meet all of the requirements defined above and often have significant, troublesome disadvantages, and these sealing methods either only for pipeline seals or only can be used for building joints.



  The invention is based on the object of eliminating these disadvantages.



  The sealing profile according to the invention is characterized in that it consists of a core of an elastic foam, encased by a plastic, liquid-tight mass adhering to the sealing surfaces.



  The drawing illustrates some Ausfüh approximately examples of the subject invention.



       Fig. 1 shows the cross section of an embodiment form of a sealing profile.



       Fig. 2 illustrates the production of this sealing profile.



       Fig. 3 shows the cross section of a second imple mentation form of a sealing profile.



       4 and 5 show how concrete pipelines can be sealed with the sealing profile according to FIG. 1, and FIGS. 6, 7 and 8 show how structural joints, for example in a dam, can be sealed with the sealing profile according to FIG.



  The tape 1, shown in Fig. 1, is mainly used to seal pipelines, while the tape of FIG. 3, which is denoted by 2, a sealing profile for sealing structural joints, for. B. in dams represents. In these two figures be 3 draws an elastic core, for example made of maltoprene or soft PVC foam, if necessary made of natural sponge rubber, etc .;

    4 denotes an inextricably adhering to the core to envelope made of a plastic mass, for example a bitumen-rubber mixture, and 5 a paper wrapping for storage and shipping, which easily peeled off when the sealing profile is placed in water, whereupon the tape is ready for use.



  To a sealing profile, z. B. according to Fig. 1, herzu, a prefabricated tape of a plastic mass 4 is applied to a rubberized paper strip 5 (Fig. 2), the thickness of which drops from the center to the sides. The elastic core 3 is then placed in the middle of the envelope mass prepared in this way and the tape is placed around the core from the sides in the manner shown in FIG. 2, with light pressure finally the mass is evenly pressed against the core.



  As Fig. 4 and 5 show, in order to seal from concrete pipes 6 and 7 with pointed sleeves to perform, sealing surfaces of the sleeves cleanly freed from adhering dirt and loose concrete particles and coated with a primer 8 (Fig. 4), for. B. a solution of a medium-hard petroleum bitumen in an organic solvent; thereupon the sealing profile 1 is inserted into the nut sleeve 6 in the manner apparent from FIG. 4 and the spigot sleeve 7 of the adjoining pipe is pressed against it in the usual manner (FIG. 5).



  As Fig. 6, 7 and 8 show, in order to seal from a building joint, for. B. in a dam to perform, the concrete surface 9 at the points where the sealing profile is to be installed, cleaned of dirt, loose concrete particles and dust. Then a strip in the width corresponding to the width of the sealing tape, with a Voran streaked 10 (Fig. 6) z. B. a bitumen solution, and after this has been allowed to dry, the sealing profile 2, freed from its paper envelope, glued onto the primer by gently pressing it.

    Before pouring the fresh concrete mass 14, the free surface 12 of the sealing profile with a light petrol, z. B. Kerosene treated to facilitate the connection of the freshly poured concrete Ver with the seal.



  The appearance of the sealed joint after the concrete has set is shown in FIG. 7.



  If the two designated 13 and 14 Be tonelemente diverge a little, the abge sealed joint looks like drawn in Fig. 8. When using the proposed two-part sealing profile, the disadvantages and inconveniences outlined at the beginning are avoided and a flawless, permanent seal sufficient to achieve elasticity and mobility, which has grown even greater stresses and temperature fluctuations in particular.



  In the case of pipe seals, this structure of the sealing profile ensures the following advantages: a) due to the elasticity of the core combined with the plasticity of the enveloping mass, the sealing profile hugs all unevenness and irregularities completely, so a complete seal results; b) the elasticity of the core ensures a wide sealing clearance, whereby the sealing effect is independent of the degree of compression due to the enveloping, liquid-impermeable, plastic mass, in contrast to the above-mentioned, only with bitumen in the impregnated foam profiles, and is even effective when stretched;

    c) the extraordinarily firm adhesion of the sealing profile to the sealing surfaces, combined with the elasticity guaranteed by the core, prevents the joint from becoming detached, etc. when working; d) the plasticity of the encasing compound, which is drawn over a wide temperature range, prevents cracking and all the disadvantages associated with the embrittlement of the compound; e) Installation is very easy, as can be seen from the application examples above, and can be carried out safely and effectively by any unskilled assistant.

   A particular advantage here is the elimination of any heat application for laying the profile, which is glued to the socket by simply pressing it against the dried primer. In particularly unfavorable conditions (wet, dirty primer, low temperatures) it is sufficient to lightly run over the profile with a petrol-soaked cloth to ensure perfect adhesion even under these conditions.



  In a similar way, the advantages of the present sealing profile when used for sealing structural joints are also shown, with an additional essential factor here being that the sealing profile is inextricably linked with fresh concrete mortar poured against it when it sets. The main structural advantage of using this sealing profile is that it is laid in the direction of the joint. There is no need for anchoring by setting in concrete in the first part of the construction, the profile only needs to be glued against it.

   When pouring and compacting the second structural part, the flat, slightly compressible sealing profile does not stand in the way of sufficient compression of the concrete, so that a dense concrete can also form in the boundary layer. The course of the profile in the direction of the joint avoids a weakening of the structure across the joint and the formation of uncontrollable cracks. Its simple manner of application and advantages result in an easily understandable manner from the application examples given above and the accompanying figures.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Zweiteiliges Dichtungsprofil, dadurch gekenn zeichnet, dass es aus einem Kern eines elastischen Schaumstoffes besteht, umhüllt von einer plastischen, flüssigkeitsdichten, an den Dichtungsflächen festhaf tenden Masse. II. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungspro fils gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kern aus elastischem Schaumstoff mit einem auf einem gummierten Papierstreifen aufgebrachten, vorfabrizierten Band einer plastischen Masse so um hüllt wird, dass die plastische Masse überall annähernd gleiche Dicke aufweist, worauf die Masse gleichmässig fest auf den Kern aufgedrückt wird. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIMS I. Two-part sealing profile, characterized in that it consists of a core of an elastic foam, encased by a plastic, liquid-tight mass adhering to the sealing surfaces. II. A method for producing a Dichtungspro fils according to patent claim I, characterized in that a core made of elastic foam is wrapped with a pre-fabricated tape of a plastic compound applied to a rubberized paper strip so that the plastic compound has approximately the same thickness everywhere, whereupon the mass is pressed evenly and firmly onto the core. SUBCLAIMS 1. Dichtungsprofil gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der elastische Kern aus einem natürlichen Schaumstoff besteht. 2. Dichtungsprofil gemäss Patentanspruch I; da durch gekennzeichnet, dass der elastische Kern aus einem synthetischen Schaumstoff besteht. 3. Dichtungsprofil gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der elastische Kern aus einem anorganischen Schaumstoff besteht. 4. Dichtungsprofil gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die den Kern umhüllende Masse aus einer Kombination von Bitumen mit natür lichem oder synthetischem Kautschuk mit oder ohne Kunstharz- und Weichmacherkomponente besteht. 5. Sealing profile according to claim I, characterized in that the elastic core consists of a natural foam. 2. Sealing profile according to claim I; characterized in that the elastic core consists of a synthetic foam. 3. Sealing profile according to claim I, characterized in that the elastic core consists of an inorganic foam. 4. Sealing profile according to claim I, characterized in that the mass enveloping the core consists of a combination of bitumen with natural or synthetic rubber with or without synthetic resin and plasticizer components. 5. Dichtungsprofil gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die den Kern umhüllende Masse aus einer Kombination von Steinkohlenteer oder Steinkohlenteerweichpech mit natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit oder ohne Kunstharz und Weichmacherkomponente besteht. 6. Dichtungsprofil gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die den Kern umhüllende Masse aus depolymerisiertem natürlichem oder syn thetischem Kautschuk besteht. 7. Dichtungsprofil gemäss Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die den Kern umhüllende Masse Thiokolkautschuk enthält. Sealing profile according to claim I, characterized in that the mass enveloping the core consists of a combination of coal tar or coal tar soft pitch with natural or synthetic rubber with or without synthetic resin and plasticizer component. 6. Sealing profile according to claim I, characterized in that the material enveloping the core consists of depolymerized natural or synthetic rubber. 7. Sealing profile according to claim I, characterized in that the mass enveloping the core contains Thiokol rubber.
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