CH361174A - Spring-loaded transfer spool valve - Google Patents

Spring-loaded transfer spool valve

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CH361174A
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CH
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piston
valve
spring
pressure
loaded
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Application number
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German (de)
Inventor
Mueller Theodor
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Schweizerische Lokomotiv
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/044Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with more than one spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  

  Federbelasteter     Überströmkolbenschieber       Als     überdrucksicherungen    sind federbelastete  Kugel- oder     Konusventile    verbreitet, die beim Be  trieb jedoch leicht in heftige Schwingungen geraten,  durch welche die Sitzflächen beschädigt werden.

    Bildet man den     Verschlusskörper    dagegen als in  seiner Führung gleitenden, genau passenden     Schie-          berkolben    aus, der durch     überdeckung    dichtet, so  lässt sich das Schwingen des     Verschlusskörpers    meist  vermeiden; anderseits besteht bei solchen Schieber  kolben die Gefahr, dass sie aus irgendwelchen Grün  den in der genauen Führung zum Festsitzen, das  heisst zum  Fressen  kommen, wodurch die von der  Vorrichtung zu schützende Anlage gefährdet wird.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zugrunde,    diesen  Mangel zu beheben; erfindungsgemäss ist dies da  durch erreicht, dass der stirnseitig vom     Mediumdruck          beaufschlagte        Schieberkolben    eine Längsbohrung  aufweist, an deren dem     Zufl'uss    abgekehrtem Ende  ein federbelastetes Ventil angeordnet ist,

   das bei  einem höheren     Mediumdruck    öffnet als der     Schiebcr-          kolben.    Durch ein derartiges zusätzliches Ventil wird  ein volles Versagen der Vorrichtung wegen     Festfres-          sens    des     Schieberkolbens    mit Sicherheit vermieden.  Auch kann keine Beschädigung der Sitzflächen des  zusätzlichen Ventils eintreten,     weil    dieses     Ventil    wäh  rend des normalen Betriebes des Kolbenschiebers  immer geschlossen bleibt.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen  die     Fig.    1 bis 4     Überströmkolbenschieber    mit  zentralem     Zufluss    und seitlichem     Abfluss,     die     Fig.    5 einen solchen mit seitlichem     Zufluss    und  zentralem Abfluss,  die     Fig.    6 eine Variante zu     Fig.    5.  



  Im     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1 ist der     Schie-          bereinsatz    2 in das Gehäuse 1 eingeschraubt. Er be  sitzt eine zentrale Bohrung 3, in welcher der als         Verschlusskörper    dienende     Schieberkolben    4 geführt  ist und in der gezeigten Lage die Austrittsöffnungen  6 geschlossen hält. Im Kolben 4 ist ein Kanal 7 vor  gesehen, der am unteren Ende offen ist und mit dem  Druckraum 8 in Verbindung steht. An seinem     andern     Ende ist eine Kugel 9 als zweiter     Verschlusskörper     angeordnet.

   Die mittels der Schraube 10 einstellbare  Kraft der Ventilfeder 11 wird über den     Ventilteller     12 auf die Kugel 9 und damit auch auf den Kolben 4  übertragen. Aus den      ffnungen    6 austretendes  Druckmedium wird durch die Bohrung 13     seitlich    ab  geführt. Der Durchmesser der Kanalöffnung, auf wel  cher die Kugel 9 sitzt, ist kleiner als der     Durchmesser     der Bohrung     3..     



  Die Einrichtung wirkt daher so, dass der Kolben  4 bei einem bestimmten, von der Spannung der  Feder 11 abhängigem Flüssigkeitsdruck angehoben  wird und dann die     Öffnungen    6 freigibt, um Druck  medium austreten zu lassen. Dabei bleibt die Kugel 9  auf ihrem Sitze und lässt noch kein Druckmedium aus  dem Kanal 7 abfliessen, weil die Flüssigkeitsdruck  kraft auf der Kugel kleiner ist als jene auf den Kolben  4. Wenn nun bei diesem, durch die Federspannung  bestimmten     Grenzdruck    aus irgendeinem Grund, z. B.

    wegen     Verklemmens    des Kolbens 4, die Öffnungen 6  nicht oder zu wenig abgedeckt werden, so wird bei  weiterem Ansteigen des     Flüssigkeitsdruckes,    also bei  einem höheren als dem normalen Grenzdruck, die  Kugel 9 von ihrem Sitz abgehoben und lässt Druck  medium austreten. Dieses kann durch den Ring  kanal 5 zwischen dem Einsatz 2 und der Boh  reng     im    Gehäuse 1 zum     Auslass    13 gelangen.

   Wohl  hat dabei die von dem     überströmventil    zu     sichernde     hydraulische Anlage     einen    höheren als den     normalen     Druck auszuhalten; doch ist dieser     Druck    so be  messen, dass die Anlage nicht beschädigt werden kann  und in jedem Fall durch das Ventil geschützt bleibt.      Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 unterschei  det sich von demjenigen der     Fig.    1 nur dadurch, dass  der zweite     Verschlusskörper    9 durch eine besondere  Feder 14 belastet ist.

   Dadurch wird es     möglich,     sowohl die Feder als, auch den Sitzdurchmesser der  Kugel den besonderen     Verhältnissen        anzupassen.     



  Es ist auch möglich, gemäss     Fig.3    den oberen  Federteller 15 in     zwei    Teile zu trennen, von denen  der obere, grössere, 15a, allein der Feder 11, der  untere, kleinere, 15b, allein der Feder 14 als Auflage  dient. Dadurch kann der kleinere Federteller 15b  durch eine in die Stellschraube 10 eingeschraubte  zweite kleinere Stellschraube 16 verstellbar gemacht  werden.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.4    ist das  Kugelventil 9 wie in den     Fig.    2 und 3 durch eine beson  dere Feder 14 belastet. Aber diese Feder stützt sich  nicht direkt gegen das obere Gehäuseende ab, sondern  gegen eine mit einer Öffnung 17 versehene hülsen  artige Verlängerung 18 des     Schieberkolbens    4a. Diese  Anordnung bringt den Vorteil mit sich, dass die An  fangsspannung der Feder 14 auch bei angehobenem  Kolben 4a     unverändert    bleibt. Auch bei dieser An  ordnung ist durch die     Querschnittsverhältnisse    dafür  gesorgt, dass die Kugel 9 erst bei einem höheren  Druck öffnet als der Kolben 4a.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5 ist der erste       Verschlusskörper    wie bei den vorhergehenden     Figuren     als     Schieberko-lben    20 ausgebildet; aber die Zufüh  rung des Druckmediums erfolgt hier von der Seite  her durch die Bohrung 21, die Ableitung nach  unten bei 22. Der Ventileinsatz 23 ist mittels der  Mutter 24 im Ventilgehäuse 25 befestigt. Das in den  Ringraum 26 eingeführte Druckmedium wird' durch  die Kanäle 27 unter den Absatz 28 des Kolbens 20  geleitet und drückt den Kolben unter     Vermittlung    der  Kugel 30 und des Federtellers 31 gegen die Bela  stungsfeder 32.

   Wird nun bei zunehmendem Flüssig  keitsdruck der Kolben 20 durch das Druckmedium so  weit angehoben, dass sein unteres Ende 33 über die  Fläche 34 zu stehen kommt, so kann Druckmedium  durch die Kanäle 35 und den Ringkanal 36 in die  Bohrung 37 des Ventileinsatzes 23 gelangen und  durch den     Auslass    22 abfliessen.  



  Das Druckmedium drückt über die Kanäle 38  und 39 des Kolbens 20 auch auf die Unterfläche der  Kugel 30. Dabei ist diese     Anhebekraft    bei einem  bestimmten Flüssigkeitsdruck wieder kleiner als die  auf den Absatz 28 ausgeübte     Anhebekraft,    so dass  bei Erreichung des     Normalgrenzdruckes    die Kugel  den Kanal 39 nicht     öffnet.    Dies geschieht erst, wenn  der Schieber 20, z. B. infolge     Anfressens,    sich nicht    bewegt, der     Normalabfluss    an der Steuerkante 33  nicht stattfindet und der Druck     dann    um ein gewisses  Mass über den     normal    zulässigen Höchstdruck an  steigt.  



       Fig.    6 zeigt eine Variante zu     Fig.    4, bei welcher  an Stelle der Bohrung 37 eine etwas     kleinere    Boh  rung 41 vorgesehen ist, so dass der erste     Verschluss-          körper        mit    konischem Ventilsitz 42 versehen werden  kann, der eine vollkommene Abdichtung erlaubt.  



  Die Einrichtungen zur Übertragung des     Druckes     von einer oder mehreren Ventilfedern auf den ersten  und den zweiten     Verschlusskörper    können bei der  Bauart der     Verschlusskörper    nach den     Fig.    5 und 6  genau gleich wie nach den     Fig.    1 bis 4 in ver  schiedener Weise vorgesehen sein.



  Spring-loaded overflow piston valve Spring-loaded ball or cone valves are widely used as overpressure safety devices, but they can easily get into violent vibrations during operation, which damage the seat surfaces.

    If, on the other hand, the closure body is designed as a precisely fitting slide piston sliding in its guide, which seals by overlapping, the swinging of the closure body can usually be avoided; On the other hand, there is a risk that pistons of this type will get stuck in the exact guide for whatever reason, that is to say they will seize, thereby endangering the system to be protected by the device.



  The invention is based on the object of eliminating this deficiency; According to the invention, this is achieved by the fact that the slide piston, which is acted upon by the medium pressure at the end, has a longitudinal bore, at the end of which a spring-loaded valve is arranged at the end facing away from the inflow.

   which opens at a higher medium pressure than the slide piston. With such an additional valve, a complete failure of the device due to seizure of the slide piston is definitely avoided. Also, the seat surfaces of the additional valve cannot be damaged because this valve always remains closed during normal operation of the piston valve.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely, FIGS. 1 to 4 show overflow piston valves with a central inflow and lateral outflow, FIG. 5 such a valve with a lateral inflow and central outflow, and FIG. 6 a variant of FIG. 5.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 1, the slide insert 2 is screwed into the housing 1. He be seated a central bore 3 in which the slide piston 4 serving as a closure body is guided and in the position shown keeps the outlet openings 6 closed. In the piston 4, a channel 7 is seen before, which is open at the lower end and is in communication with the pressure chamber 8. At its other end, a ball 9 is arranged as a second closure body.

   The force of the valve spring 11 which can be adjusted by means of the screw 10 is transmitted via the valve disk 12 to the ball 9 and thus also to the piston 4. From the openings 6 emerging pressure medium is led through the bore 13 from the side. The diameter of the channel opening on which the ball 9 sits is smaller than the diameter of the bore 3 ..



  The device therefore works in such a way that the piston 4 is raised at a certain fluid pressure, which is dependent on the tension of the spring 11, and then releases the openings 6 in order to allow pressure medium to escape. The ball 9 remains on its seat and does not allow any pressure medium to flow out of the channel 7 because the liquid pressure force on the ball is smaller than that on the piston 4. If now at this limit pressure determined by the spring tension for any reason, e.g. . B.

    Due to the jamming of the piston 4, the openings 6 are not or insufficiently covered, the ball 9 is lifted from its seat and allows pressure medium to escape if the fluid pressure continues to rise, i.e. at a higher than normal limit pressure. This can pass through the ring channel 5 between the insert 2 and the drill hole in the housing 1 to the outlet 13.

   The hydraulic system to be secured by the overflow valve has to withstand a higher than normal pressure; however, this pressure must be measured in such a way that the system cannot be damaged and in any case remains protected by the valve. The embodiment according to FIG. 2 differs from that of FIG. 1 only in that the second closure body 9 is loaded by a special spring 14.

   This makes it possible to adapt both the spring and the seat diameter of the ball to the special conditions.



  It is also possible, according to FIG. 3, to separate the upper spring plate 15 into two parts, of which the upper, larger, 15a, serves solely for the spring 11, and the lower, smaller, 15b, serves solely for the spring 14 as a support. As a result, the smaller spring plate 15b can be made adjustable by a second smaller adjusting screw 16 screwed into the adjusting screw 10.



  In the embodiment of Figure 4, the ball valve 9 is loaded by a special spring 14 as in FIGS. But this spring is not supported directly against the upper end of the housing, but against a sleeve-like extension 18 of the slide piston 4a provided with an opening 17. This arrangement has the advantage that the initial tension of the spring 14 remains unchanged even when the piston 4a is raised. In this arrangement, too, the cross-sectional ratios ensure that the ball 9 only opens at a higher pressure than the piston 4a.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 5, the first closure body is designed as a slide piston 20, as in the previous figures; but the supply of the pressure medium takes place here from the side through the bore 21, the discharge downwards at 22. The valve insert 23 is fastened in the valve housing 25 by means of the nut 24. The pressure medium introduced into the annular space 26 is passed through the channels 27 under the shoulder 28 of the piston 20 and presses the piston against the loading spring 32 through the intermediary of the ball 30 and the spring plate 31.

   If the piston 20 is now raised by the pressure medium with increasing liquid keitsdruck so far that its lower end 33 comes to stand over the surface 34, pressure medium can pass through the channels 35 and the annular channel 36 into the bore 37 of the valve insert 23 and through drain the outlet 22.



  The pressure medium presses via the channels 38 and 39 of the piston 20 also on the lower surface of the ball 30. At a certain liquid pressure, this lifting force is again smaller than the lifting force exerted on the shoulder 28, so that when the normal limit pressure is reached, the ball enters the channel 39 does not open. This only happens when the slide 20, for. B. as a result of erosion, does not move, the normal discharge at the control edge 33 does not take place and the pressure then rises to a certain extent above the normally permissible maximum pressure.



       FIG. 6 shows a variant of FIG. 4, in which a somewhat smaller borehole 41 is provided in place of the borehole 37 so that the first closure body can be provided with a conical valve seat 42, which allows a perfect seal.



  The devices for transmitting the pressure from one or more valve springs to the first and the second closure body can be provided in the same way as according to FIGS. 1 to 4 in ver different ways in the design of the closure body according to FIGS.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Federbelasteter überströmkolbenschieber, da durch gekennzeichnet, dass der stirnseitig vom Me- diumdruck beaufschlagte Schieberkolben (4, 4a) eine Längsbohrung (7) aufweist, an deren dem Zufluss abgekehrtem Ende ein federbelastetes Ventil (9) an geordnet ist, das bei einem höheren Mediumdruck öffnet als der Schieberkolben. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Spring-loaded overflow piston valve, characterized in that the slide piston (4, 4a) acted on at the front by the medium pressure has a longitudinal bore (7), at the end of which facing away from the inflow a spring-loaded valve (9) is arranged, which is arranged at a higher medium pressure opens than the spool. SUBCLAIMS 1. überströmkolbenschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder auf das Ventilverschlussstück (9) wirkt und dieses den Schliess druck der Feder auf den Schieberkolben (4, 4a) über trägt. Overflow piston valve according to claim, characterized in that the closing spring acts on the valve closure piece (9) and this transfers the closing pressure of the spring to the valve piston (4, 4a). 2. überströmkolbenschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (9) und der Kolben (4, 4a) durch je eine getrennte Feder (11, 14) belastet sind, die durch ein gemeinsames verstellbares Widerlager (15) gespannt werden können. 3. überströmkolbenschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Medium be- aufschlagte Fläche des Ventils (9) kleiner ist als die vom Mediumdruck beaufschlagte Stirnfläche des Kol bens (4, 4a). 2. Overflow piston valve according to claim, characterized in that the valve (9) and the piston (4, 4a) are each loaded by a separate spring (11, 14) which can be tensioned by a common adjustable abutment (15). 3. Overflow piston valve according to claim, characterized in that the area of the valve (9) acted upon by the medium is smaller than the end face of the piston (4, 4a) acted upon by the medium pressure. 4. übers.trömkolbenschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessfeder (14) des Ventils (9) sich an einer Verlängerung (18) des Kolbens (4, 4a) abstützt. .5. übersrömkolbenschieber nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (15b) für die Schliessfeder (14) des Ventils durch eine Ein stellschraube (16) gespannt werden kann, die in einem Gewinde der Einstellschraube (10) zum Spannen der Feder (11) für den Schieberkolben verschraub bar ist. 4. über.trömkolbenschieber according to claim, characterized in that the closing spring (14) of the valve (9) is supported on an extension (18) of the piston (4, 4a). .5. Overflow piston valve according to claim, characterized in that the abutment (15b) for the closing spring (14) of the valve can be tensioned by an adjusting screw (16) which is inserted in a thread of the adjusting screw (10) for tensioning the spring (11) for the Slide piston is screwable.
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