CH265187A - Automatic dough dividing and rounding machine for small bakeries. - Google Patents

Automatic dough dividing and rounding machine for small bakeries.

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Publication number
CH265187A
CH265187A CH265187DA CH265187A CH 265187 A CH265187 A CH 265187A CH 265187D A CH265187D A CH 265187DA CH 265187 A CH265187 A CH 265187A
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CH
Switzerland
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dough
piston
machine according
dependent
conveyor belt
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Application number
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German (de)
Inventor
Winkler Fridolin
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Winkler Fridolin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/02Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/04Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding cups

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  

  Selbsttätige     Teigteil-    und Wirkmaschine für kleine Bäckereibetriebe.    Es handelt. sich beim Gegenstand der Er  findung um eine selbsttätige     Teigteil-    und        irkmasehine,    wie sie bei den Grossbäckereien,  wenn auch in anderer Form, allgemein üblich       ist.        L    m die kleinen Bäckereibetriebe gegen  über den Grossbäckereien wettbewerbsfähig  zu halten, besteht ein dringendes Bedürfnis,  auch für solche Betriebe eine Hilfsmaschine  ähnlicher     Art    zu bauen, jedoch ist. dies bisher  noch nicht. in     zufriedenstellender    Weise ge  lungen.

   Dies liegt. offenbar daran, dass an  eine solche     Teigteil-    und Wirkmaschine für  kleine Bäckereibetriebe ganz besondere An  forderungen zu stellen sind, die bei     Grossbäk-          kereien    weniger in Betracht kommen, woraus  es sich erklärt, dass die bisher in erster Linie  mit Rücksicht. auf die Bedürfnisse der Gross  bäckereien gebauten Hilfsmaschinen dieser  Art für den neuen Zweck nicht, brauchbar  sind.  



  In erster Linie muss von einer derartigen  Maschine     verlangt    werden, dass sie     selbsttätig     arbeitet., ohne Beeinträchtigung ihrer Lei  stungsfähigkeit wenig Platz beansprucht, be  quem und einfach in der Bedienung ist,     ins-          besondere    derart, dass sie auch von ungelern  ten Männern und Frauen ohne weiteres be  dient werden kann, und dass sie schliesslich  den Teig nicht angreift und demgemäss nach  Aussehen und Volumen ein Gebäck liefert,  das der handgemachten     -VVare    in keiner Weise  nachsteht.

      Diese Bedingungen lassen sieh bei einer  die erfindungsgemässen Merkmale aufweisen  den     Maschine    leicht erfüllen, bei welcher ein  die Antriebsmittel aufnehmendes     Sockel-          gehäiise    ein als Arbeitstisch dienendes end  loses Förderband und hinter diesem eine auf  wärts verlaufende hohle Stütze trägt, die in  einen das Förderband überhängenden Ma  schinenkopf     ausläuft,    der oberhalb des För  derbandes die     Teig-Zuführ-    und -Teilvorrich  tung trägt..  



  Insbesondere     wird    durch die erfindungs  gemässe Bauweise möglich gemacht, die Ma  schine während des     Arbeitens    durch nur einen  Bedienungsmann     zu    bedienen, der vor der  Längsseite des Förderbandes steht und in des  sen Reichweite sieh dann auch die     Zuführ-          vorriehtung    befindet.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich  nung zum Teil dargestellt.. Es zeigt:       Fig.    1 einen Längsschnitt nach der Linie       C-D    in der Draufsicht der     Fig.        \?,          Fig.    2 eine Draufsicht mit Schnitt gemäss  Linie     A-B    der     Fig.    1,       Fig.    3 eine     Ansicht    von vorn,       Fig.    4 eine Ansicht von der Seite,       Fig.    5 bis 8 den Antrieb der Speisewalzen  und die Steuerung des Arbeitskolbens in grö  sserem Massstab,

         Fig.9    bis 11 den Antrieb der Wirkvor  richtung.      Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel  sind die     Antriebsmittel    in     einem    Sockel  gehäuse 1     gelagert;    sie     bestehen    in der Haupt  sache aus dem Antriebsmotor 2 und den  Vorgelegen 3 und 4.  



  Über dem Sockelgehäuse 1 erhebt sich     ein-          seitig    eine hohle Stütze 1', deren Hohlraum  mit dem Hohlraum des Sockelgehäuses in  Verbindung steht und in dem die Steuerung       für    die Arbeitsteile     untergebracht    ist.  



  Vor dieser Stütze ist über dem Sockel  gehäuse der durch     ein    endloses Förderband  gebildete     Arbeitstisch        angeordnet,    über wel  chen besagte Stütze in     einen        überhängenden          Gehäusekopf    1" ausläuft, der die     Teigteilvor-          richtung        aufnimmt.     



  Am     Vorgelege    4 ist ein Kurbelzapfen 5  vorgesehen, der die Schubstange 6 mit einem  Winkelhebel 7, der um den Zapfen 8 dre  hen     kann,    derart verbindet, dass besagter  Hebel eine     Schwingbewegung        ausführt,    die  er durch einen     Lenker    9 auf die Stange 10  des     Kolbens    11 überträgt.

       Zwischen    Kolben  stange 10 und Kolben 11 ist ein toter Gang  x (siehe     Fig.    5)     eingeschaltet.    Zwei     neben-          einanderliegende        Teilkammern    12, welche um  13 schwenkbar sind, dienen     zur        Aufnahme     der mit Hilfe dieses Kolbens aus dem Barüber  liegenden, von der hohlen Stütze getragenen       Einfülltrichter    14 mit zwei Walzen 15 und  einem Schieber 16 abgeteilten     Teigstücke.     



  Auf der Welle des     Vorgeleges    4 sitzt fer  ner ein Kettenrad 17, das eine Kette 18 mit  einem weiteren     Kettenrad    19     verbindet.    Letz  teres sitzt lose auf einer Welle 20; seine dre  hende Bewegung     wird        auf    das mit der Welle  verbundene Schaltrad 22     mittels    einer unter  Federdruck stehenden     Schaltklinke    21 über  tragen, wobei die Feder das Bestreben hat,  die     Schaltklinke    mit dem Schaltrad 22 in  Eingriff zu halten,

   die     Finke    jedoch wäh  rend eines Teils des Umlaufes des sie tragen  den Kettenrades 19 durch die     Leitkurve        21a     ausser     Eingriff    mit dem Schaltrad gebracht       wird.     



  Auf der bereits genannten, bei 23 (Fug. 4)       gelagerten    Welle 20 sitzen zwei Kegelräder  24, die mit den Kegelrädern 25 in     Eingriff       stehen, welche auf Zapfen 26 der in den La  gern 27 drehbar gelagerten     Walzen    15 (Fug. 5)  liegen.  



  Die von den schwenkbaren     Teilkammern     12 ausgestossenen     Teigstücke    fallen durch  Trichter 28 auf das endlose Förderbaud 29;  sie werden durch den im obern Teil der Trich  ter ausgespannten Stahldraht     28a    abgestreift.  



  Zum Ausstossen der     Teigstücke    enthalten  die Teilkammern 12 einen nicht dargestellten  Kolben, der sich nach hinten zu     abschliesst     und bei jedem     Verschwenken    selbsttätig vor  gestossen     wird.     



  Während der Teig     aus    der     Zuführvorricli-          tung    in Richtung gegen die Drehachse 13     zur     Teilvorrichtung gestossen     wird,    bewegt sich  das Band 29 so,     da.ss    die vorher geteilten,  dem Bande von oben zugeführten     Teigstücke     31 seitlich, in     Fig.    1 bis 3 von links nach  rechts befördert werden.  



  Diese     [email protected]änderiuzg    ergibt eine  zweckmässige Ausnutzung des Raumes zwi  schen dem Standplatz G (Fug. 2) des Ar  beiters und der Stütze 1'.  



  Die Wirkvorrichtung und deren Antrieb       ist    aus den     Fig.    9 bis 11 ersichtlich, wovon  die     Fig.    9 eine     Ansicht    in Richtung des       Pfeils    P in     Fig.    10 ist und     Fig.10    einem  Schnitt gemäss A -B von     Fig.11    entspricht.  Sie besitzt eine vom Maschinentrieb aus in  nicht gezeichneter Weise angetriebene senk  rechte Welle 32 (Fug. 10 und 11) mit Kurbel  scheibe 33 und Kurbel 34.

   Die Kurbel 34       greift        in    ein in einem waagrechten freitragen  den     Schwingbalken    35 (Fug. 10) vorgesehenes  Lager ein und ist mit diesem verkeilt. Der       Sehwingbalken    35 ist mittels Lageraugen 37u.

    und     senkrechten    Lagerbolzen 37 an Gabelköp  fen 36a     kreuzgelenkig        angelenkt.    Diese sind  ihrerseits in einer zu den Lagerbolzen 37       senkrechten    Ebene schwenkbar, wobei be  sagte Bolzen mittels waagrechter Lagerzap  fen 36 mit Lenkern 38 verbunden sind, deren  andere Enden     durch    waagrechte Drehzapfen  39a an entsprechenden Gabelköpfen 39 an  gelenkt sind, die mittels     senkrechter    Lager  bolzen 40 ebenfalls     kreuzgelenkig    an     Sehwin-          gen    41 gelagert sind.

   Diese sind     mittels    der      Welle 42 an einer mit dem     Soekelgehäuse    1  fest verbundenen Konsole 43 gelagert.  



  Am derart parallelgeführten Schwingbal  ken 35 sind die Trichter 28 sowie die Wirk  näpfe 30 befestigt, welche somit oberhalb des  Förderbandes 29 und in bezug auf dieses eine  kreisende Bewegung ausführen.  



  Da die Förderwalzen 15 den von ihnen       abwärtsgeschobenen    Teig infolge ihrer Dreh  bewegung gegen die senkrechten Trichter  wände 14'     (Fig.    6) unmittelbar über dein  Abteilkolben 11 andrücken, kann es zweck  mässig sein, das Vorderende des Kolbens mit  Abstreifern 11' auszurüsten.  



  An der Maschine befinden sich ferner ein  Handrad 44, das den Schieber 16 höher oder  tiefer und damit die Rücktrittsmöglichkeit.  für den Teig zum Trichter einzustellen er  laubt, die das     Teiggewiclit    in der Teilkammer  12 bedingt, Druckknopfschalter 45 zum     In-          gangsetzen    und Abstellen des elektrischen Ma  schinenantriebes, ein Wirktisch 46 und  schwenkbare Auflagestützen 47 zur Aufnahme  eines Gärbrettes 48.  



  Die Arbeitsweise ist folgende:  Der Teig wird in den Trichter 14 gelegt.  Durch die beiden umlaufenden Walzen 1.5  wird der Teig zwangsweise nach unten ge  drückt. In der Teilkammer befindet sieh     der     Kolben 11, der den vom Trichter 14 her     züi-          geführten    Teig in die Teilkammer 12 schiebt.  Hat er hierbei seine vorderste Stellung     (links     in     Fig.    1) erreicht, so werden die Teilkam  mern 12 um 90  mittels eines nicht gezeich  neten Getriebes um die Achse 13 nach     unten     geschwenkt., und die abgeteilten     Teigstücke     fallen nach dem Ausstossen in die Trichter  28.

   Das Anbringen eines Stahldrahtes     28a     oberhalb dieser durch ihre kreisende Bewe  gung die     Teigstücke    abstreifenden Trichter       beschleunigt    das Abstreifen und verhindert  ein Ankleben der     Teigstücke.     



  Einen besonderen Vorteil erbringen die  Walzen 15 dadurch, dass sie sich - wie wei  ter unten näher ausgeführt ist. - nicht  dauernd drehen, sondern nur dann, wenn der  hin- und hergehende Kolben 11 das zweite  und das letzte Drittel seines Weges zu der         Teilkammer    hin und von dieser weg ausführt,  ausgenommen in der Nähe des Totpunktes  (vgl.     Fig.    8). Wenn sich der Kolben 11 in  seiner (linken)     Totpunktstellung    befindet,  wie     Fig.    1 und 5 zeigen, drehen sich die  Walzen 15 nicht, und zwar so lange nicht,  wie die Schaltklinke 21 am Anschlag     21a    vor  beistreift.

   Die Walzen 15 schaffen also den  Teig nur dann nach unten, wenn dieser vom  Kolben zu den Teilkammern 12 geschafft wer  den kann oder dieser beim Rückhub den  Raum vor den Teilkammern 12 freigibt. Da  durch wird der Teig sehr geschont. Würden  die Walzen 15 dauernd laufen, dann würde  der Teig auch nach unten gedrückt, wenn  sieh der Kolben ganz im linken Totpunkt der       Fig.1    befindet. Der Teig würde dann un  nötig gestaut, wodurch er leiden würde.  



  Dadurch, dass die Kolbenstange 10 gegen  über dem Kolben 11 einen toten Gang       (Fig.    5) zurücklegt, wird in die Bewegung  des Kolbens 11, und zwar jeweils vor der  Vor- und Rückwärtsbewegung, ein Stillstand  eingeschaltet. Dieser Stillstand ist erforder  lich, wenn sich der Kolben 11 in seiner vor  dersten Stellung befindet. und die Teilkam  mern 12 gefüllt sind, damit während des  Stillstandes des Kolbens 11 das Schwenken  der gefüllten Teilkammern 12 nach unten  erfolgen kann.

   Würde der Kolben 11 in  seiner vordersten Stellung nicht verharren, bis  das     Herabschwenken    erfolgt ist, dann     be-          stände    die Gefahr, dass der zurückgehende  Kolben Teig aus den Teilkammern     mitnirn.int     oder entweichen lässt. Dadurch würden dann  ungenaue Gewichte entstehen.  



  Der Kolben 11 schiebt. mehr Teig vor sich  her, als zum Füllen der Teilkammern erfor  derlich ist. Der überschüssige Teig wird von  dem Kolben im vordersten Teil seines Füll  hubes an dem Schieber 16 vorbei wieder in  den Trichter zurückgedrängt. Weicher Teig       entweieht    leichter als fester Teig.

   Um     nwi          das    Entweichen des überschüssigen     Teiges     regeln zu     können,    so wie es die     Teigbeschaf-          fenheit    erfordert, und um ein genaues Ge  wicht in den Teilkammern 12 zu erhalten, ist  der Schieber 16     vorgesehen.    Je nachdem man      den Schieber 16 tiefer stellt,

   wird der     zwi-          schen    dem Schieber 16     und    dem Kolben 11  sowie den Abstreifern 11' zum Trichter 14  zurückführende     Durchtrittskanal    durch Ver  stellen des Schiebers mehr oder weniger ver  engt und der     Teigübertritt    mehr oder weniger  erschwert. Bei stärkerer     Verengung    des       Durchtrittskanals        wird    der Teig mit grösserem  Druck in     die        Teilkammern    gedrückt.

   Die  Teilkammern werden in bestimmtem     gleieh-          bleibendem    Mass gefüllt, und das     Teiggewiclit     wird genau. Bei festerem     und    zäherem Teig  ist der Schieber 16 höher, bei weicherem Teig  tiefer einzustellen. Dadurch wird auch eine  schonende     Behandlung    des Teiges erzielt.  



  Der Vorschub des Wirkbandes 29 erfolgt  mittels eines nichtgezeichneten Getriebes aus  setzend, während des Wirkvorganges steht  das Band 29,     und    es beginnt     seine    Bewegung,  wenn ein Wirkvorgang erledigt ist     und    die  Wirknäpfe 30 durch Hochschieben der Welle  32 mittels eines nichtgezeichneten Antriebes  mit den Trichtern 28 angehoben werden.  



  Die     Wirkvorrichtung    wird     wie    bereits be  schrieben betätigt. Durch die in bezug auf  den     Schwingbalken    35 einseitige Anordnung  der den     Schwingbalken    35 führenden und den  Wirkantrieb übertragenden, seitlich der Stütze  l' liegenden Teile 36 bis 41 (Fug. 10 und 11)  an Stelle der     übliehen    beidseitigen     Führung,     der     Wirkvorrichtung    wird viel Platz gewon  nen, weil die Vorderseite vor den Wirk  näpfen 30 ganz frei von Antriebsorganen ist;  auf diese Weise wird auch die Bedienung der  Maschine erleichtert.  



  Durch die einseitige Anordnung der hoh  len Stütze 1' und durch Verwendung nur einer       Wirkvorrichtung    an Stelle -     wie    üblich   mehrerer     wird    ermöglicht, dass das Barunter  liegende Wirkband 29 frei liegt; auch dadurch       wird    viel Platz gewonnen und das Absetzen  der gewirkten     Teigstücke    erleichtert.  



  Die Anordnung eines kleinen Wirktisches  46 ermöglicht, dass die rundgewirkten Teig  stücke vor dem Absetzen auf das Gärbrett 48       bequem    langgestossen werden können. Auch  die     Anordnung    der     Gärbrettauflage    47 an der    Vorderseite der Maschine erleichtert das Be  dienen derselben ganz bedeutend.  



  Die Maschine ist so gebaut, dass der die  Maschine bedienende Arbeiter seinen Stand  ort an der Stelle G hat (vgl.     Fig.2).    Von  diesem Standort aus kann er, ohne einen  Schritt zu machen, den Teig in den Trich  ter der Maschine legen, das     Teiggewicht    mit  tels Handrad 44 einstellen, durch Druck  knopfschalter 45 die Maschine in Bewegung       und        stillsetzen,    das Arbeiten der Maschine  überwachen, die rundgewirkten     Teigstücke    ab  setzen     -und,    wenn nötig, noch     langstossen.     



  Diese Anordnung erleichtert ausserordent  lich die Bedienung; sie ist übersichtlich und  bringt daher ganz bedeutende technische und       wirtschaftliche    Vorteile.  



  Die Zeichnung zeigt nur ein     Ausführungs-          beispiel,    jedoch kann die Maschine, die in der       Zeichnung        zweireihig    dargestellt     ist,    auch  ebensogut ein- und mehr als zweireihig ge  baut werden.



  Automatic dough dividing and rounding machine for small bakeries. It deals. The subject of the invention is an automatic Teigteil- and irkmasehine, as it is common practice in large bakeries, albeit in a different form. To keep the small bakery businesses competitive with the large bakeries, there is an urgent need to build an auxiliary machine of a similar type for such businesses as well, but it is. not yet. succeeded in a satisfactory manner.

   This lies. evidently because of the fact that such a dough dividing and rounding machine for small bakeries has very special requirements that are less of a consideration for large bakeries, which explains why they have so far primarily been considerate. Auxiliary machines of this type built to meet the needs of large bakeries are not useful for the new purpose.



  First and foremost, such a machine must work automatically, take up little space without impairing its performance, be comfortable and easy to use, in particular in such a way that it can also be used by unskilled men and women without can be further served, and that it ultimately does not attack the dough and accordingly, in terms of appearance and volume, delivers a pastry that is in no way inferior to the handmade product.

      These conditions can easily be met in a machine with the features according to the invention, in which a base housing accommodating the drive means carries an endless conveyor belt serving as a work table and behind this an upwardly extending hollow support which into a machine head overhanging the conveyor belt runs out, which carries the dough feed and part device above the conveyor belt ..



  In particular, the construction according to the invention makes it possible to operate the machine while working by only one operator who is in front of the long side of the conveyor belt and in whose range the feed device is then also located.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in part in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 a longitudinal section along the line CD in the plan view of FIG. 2, FIG. 2 a plan view with a section along the line AB in FIG. 1, 3 a view from the front, FIG. 4 a view from the side, FIGS. 5 to 8 the drive of the feed rollers and the control of the working piston on a larger scale,

         9 to 11 the drive of the Wirkvor direction. In the embodiment shown, the drive means are mounted in a base housing 1; They mainly consist of the drive motor 2 and the liner 3 and 4.



  A hollow support 1 'rises above the base housing 1 on one side, the cavity of which is connected to the cavity of the base housing and in which the control for the working parts is accommodated.



  In front of this support, the work table formed by an endless conveyor belt is arranged above the base housing, over which said support runs out into an overhanging housing head 1 ″, which receives the dough dividing device.



  A crank pin 5 is provided on the countershaft 4, which connects the push rod 6 to an angle lever 7, which can rotate around the pin 8, in such a way that said lever executes an oscillating movement which it moves through a link 9 onto the rod 10 of the piston 11 transmits.

       Between the piston rod 10 and piston 11, a dead gear x (see Fig. 5) is turned on. Two adjacent sub-chambers 12, which can be pivoted about 13, serve to accommodate the filling funnel 14 with two rollers 15 and a slide 16, which are separated from the bar above with the help of this piston and carried by the hollow support.



  A sprocket 17, which connects a chain 18 to another sprocket 19, sits on the shaft of the countershaft 4. The latter sits loosely on a shaft 20; its rotating movement is transferred to the ratchet wheel 22 connected to the shaft by means of a spring-loaded pawl 21, the spring tending to keep the pawl with the ratchet wheel 22 in engagement,

   However, the finch is brought out of engagement with the ratchet wheel by the guide curve 21a during part of the revolution of which they carry the sprocket 19.



  On the already mentioned shaft 20 mounted at 23 (Fig. 4) sit two bevel gears 24, which are in engagement with the bevel gears 25, which are on pins 26 of the rollers 15 (Fig. 5) rotatably mounted in the La like 27.



  The dough pieces ejected from the pivotable sub-chambers 12 fall through funnels 28 onto the endless conveyor structure 29; they are stripped off by the steel wire 28a stretched out in the upper part of the funnel.



  To eject the dough pieces, the sub-chambers 12 contain a piston, not shown, which closes at the rear and is automatically pushed in front of each pivoting.



  While the dough is pushed out of the feed device in the direction of the axis of rotation 13 to the dividing device, the belt 29 moves so that the previously divided dough pieces 31 fed to the belt from above are moved laterally, in FIGS. 1 to 3 from the left to be promoted to the right.



  This Richtiu @ .gsänderiuzg results in an appropriate use of the space between tween the stand G (Fug. 2) of the worker and the support 1 '.



  The active device and its drive can be seen from FIGS. 9 to 11, of which FIG. 9 is a view in the direction of the arrow P in FIG. 10 and FIG. 10 corresponds to a section according to A-B of FIG. It has a vertical shaft 32 (Fug. 10 and 11) with a crank disk 33 and crank 34, which is driven by the machine drive in a manner not shown.

   The crank 34 engages in a bearing provided in a horizontal cantilever beam 35 (Fig. 10) and is wedged therewith. The swing arm 35 is by means of bearing eyes 37u.

    and vertical bearing pins 37 articulated on Gabelköp fen 36a in a universal joint. These are in turn pivotable in a plane perpendicular to the bearing pin 37, with be said bolts by means of horizontal Lagerzap fen 36 are connected to links 38, the other ends of which are articulated by horizontal pivot pins 39a on corresponding fork heads 39, the bolts 40 also by means of vertical bearing are mounted in a universal joint on visual arm 41.

   These are mounted by means of the shaft 42 on a bracket 43 firmly connected to the Soekel housing 1.



  At such parallel Schwingbal ken 35, the funnel 28 and the active cups 30 are attached, which thus perform a circular movement above the conveyor belt 29 and with respect to this.



  Since the conveyor rollers 15 press the dough pushed down by them as a result of their rotational movement against the vertical funnel walls 14 '(Fig. 6) directly above your compartment piston 11, it may be useful to equip the front end of the piston with scrapers 11'.



  On the machine there is also a handwheel 44 that moves the slide 16 higher or lower and thus the possibility of withdrawal. For setting the dough to the funnel, it allows the dough weight in the sub-chamber 12, push-button switch 45 for starting and stopping the electric machine drive, an operating table 46 and pivotable support supports 47 for holding a proofing board 48.



  The procedure is as follows: The dough is placed in the funnel 14. By the two rotating rollers 1.5 the dough is forced ge down. The piston 11, which pushes the dough fed in from the funnel 14 into the partial chamber 12, is located in the partial chamber. When it has reached its foremost position (on the left in Fig. 1), the Teilkam numbers 12 are pivoted downwards by 90 by means of a gear mechanism not signed about the axis 13, and the divided pieces of dough fall into the funnel 28 after being ejected .

   Attaching a steel wire 28a above this funnel, which wipes off the dough pieces due to its circular motion, accelerates the stripping process and prevents the dough pieces from sticking.



  The rollers 15 provide a particular advantage in that they are - as explained in more detail below. - Do not rotate continuously, but only when the reciprocating piston 11 executes the second and the last third of its way to and from the partial chamber, except in the vicinity of the dead center (see. Fig. 8). When the piston 11 is in its (left) dead center position, as shown in FIGS. 1 and 5, the rollers 15 do not rotate, and indeed not as long as the pawl 21 strikes against the stop 21a.

   The rollers 15 therefore only create the dough down when it is made from the piston to the sub-chambers 12 or if this releases the space in front of the sub-chambers 12 on the return stroke. As a result, the dough is very gentle. If the rollers 15 were to run continuously, then the dough would also be pressed down when the piston is completely in the left dead center of FIG. The dough would then be jammed unnecessarily, which would cause it to suffer.



  Because the piston rod 10 covers a dead gear (FIG. 5) with respect to the piston 11, a standstill is switched on in the movement of the piston 11, specifically before the forward and backward movement. This standstill is required Lich when the piston 11 is in its before the most position. and the Teilkam numbers 12 are filled so that the pivoting of the filled sub-chambers 12 can be done while the piston 11 is at a standstill.

   If the piston 11 did not remain in its foremost position until it has been pivoted down, there would be the risk that the retreating piston would entrain or allow dough to escape from the sub-chambers. This would result in inaccurate weights.



  The piston 11 pushes. more dough in front of you than is necessary to fill the sub-chambers. The excess dough is pushed back by the piston in the foremost part of its filling stroke past the slide 16 back into the funnel. Soft dough escapes more easily than firm dough.

   In order to be able to regulate the escape of the excess dough, as required by the nature of the dough, and to obtain an exact weight in the sub-chambers 12, the slide 16 is provided. Depending on whether you set the slide 16 lower,

   the passage channel leading back to the funnel 14 between the slide 16 and the piston 11 as well as the scrapers 11 'is more or less narrowed by adjusting the slide and the transfer of the dough is more or less difficult. If the passage channel becomes more narrow, the dough is pressed into the sub-chambers with greater pressure.

   The sub-chambers are filled to a certain constant amount, and the dough weight becomes exact. If the dough is firmer and tougher, the slide 16 should be set higher; if the dough is softer, it should be set lower. This also ensures that the dough is treated gently.



  The feed of the knitting tape 29 takes place by means of a gear (not shown) setting, during the knitting process the belt 29 is, and it begins to move when a knitting process is done and the kneading bowls 30 are raised by pushing the shaft 32 with the funnels 28 by means of a drive (not shown) will.



  The active device is operated as already described be. Due to the unilateral arrangement of the vibrating beam 35 leading the vibrating beam 35 and transmitting the active drive, laterally of the support l 'lying parts 36 to 41 (Fug. 10 and 11) instead of the usual two-sided guidance, the active device gains a lot of space NEN, because the front of the knobs 30 is completely free of drive elements; this also makes it easier to operate the machine.



  Due to the one-sided arrangement of the hollow support 1 'and by using only one active device in place - as usual, several is made possible that the active band 29 lying below the bar is exposed; This also frees up a lot of space and makes it easier to set down the knitted dough pieces.



  The arrangement of a small working table 46 makes it possible that the rounded dough pieces can be comfortably pushed long before they are placed on the proofing board 48. The arrangement of the fermentation board support 47 on the front of the machine makes it much easier to serve the same.



  The machine is built in such a way that the worker operating the machine has his location at point G (see Fig. 2). From this location he can, without taking a step, put the dough in the funnel of the machine, set the dough weight with means of handwheel 44, set the machine in motion by push button switch 45 and stop the machine, monitor the work of the machine, the round knitted Put down the pieces of dough and, if necessary, push them long.



  This arrangement facilitates extraordinary Lich operation; it is clear and therefore has significant technical and economic advantages.



  The drawing shows only one exemplary embodiment, but the machine, which is shown in two rows in the drawing, can just as well be built in one or more than two rows.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Teigteil- lind Wirkmaschine für kleine Bäckereibetriebe, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Erzielung einer ge drängten Bauart ein die Antriebsmittel auf nehmendes Sockelgehäuse ein als Arbeitstisch dienendes endloses Förderband und hinter diesem eine aufwärts verlaufende hohle Stütze trägt, die in einen das Förderband überhän genden Maschinenkopf ausläuft, der oberhalb des Förderbandes die Teig-Zuführ- und -Teil vorrichtung trägt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Automatic dough dividing machine for small bakeries, characterized in that, in order to achieve a compact design, a base housing that takes on the drive means carries an endless conveyor belt that serves as a work table and behind this an upwardly extending hollow support that overhangs the conveyor belt lowing machine head runs out, which carries the dough feed and part device above the conveyor belt. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass seitlich der auf wärts verlaufenden hohlen Stütze der Wirk antrieb angeordnet ist, der an einem freitra gend zwischen einer schwenkbaren Teilkam mer und dem Förderband vorstehenden Schwingbalken angreift, der über dem För derband Teigabstreifer und Wirkbeeher trägt. 2. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingbalken zwecks Parallelfüh- rung bei der Wirkbewegung durch ein Lenker paar unter Einschaltung kreuzgelenkiger Ver bindungen mit einer Schwinge verbunden ist.. Machine according to patent claim, characterized in that the active drive is arranged to the side of the upwardly extending hollow support, which engages on a cantilever beam projecting between a pivotable part chamber and the conveyor belt, which carries the dough scraper and active conveyor above the conveyor belt. 2. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the swing beam is connected to a swing arm for the purpose of parallel guidance during the active movement by a pair of links with the use of universal joints. 3. -Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ini Oberteil der t.riehterartig ausgebil deten Abstreifer ein Stahldraht ausgespannt ist. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenimeiehnet, dass die Teigteilvorrichtung einen von der hohlen Stütze getragenen, mit Förderwalzen ausgerüsteten Fülltrieliter aufweist, unter dem ein hin- und herverschiebbarer Kolben den abgeteilten Teig der schwenkbaren Teilkam mer zuschiebt. 5. 3. -Machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that a steel wire is stretched out in the upper part of the t.riehterartig ausgebil Deten scraper. 4. Machine according to claim and dependent claim 1, characterized gekenimeiehnet that the dough dividing device has a carried by the hollow support, equipped with conveyor rollers Fülltrieliter, under which a reciprocating piston pushes the divided dough of the pivotable Teilkam mer. 5. Maschine nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Förderwalzen schrittweise angetrieben werden. 6. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Antreiben der Förderwal- zen ein Schaltgesperre vorgesehen ist, das von den Förderwalzen gelöst wird, wenn ein Abteilkolben sich an seinem vordern Hubende befindet. Machine according to patent claims and dependent claims 1 and 4, characterized in that the conveyor rollers are driven step by step. 6. Machine according to claim and dependent claims 1, 4 and 5, characterized in that a shift lock is provided for driving the conveyor rollers, which is released from the conveyor rollers when a compartment piston is at its front stroke end. 7. Maschine naeli Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dein Kolben und seiner Kolbenstange ein toter Gang eingeschaltet ist, um den Kolben jeweils vor dem Vor- und Rückhub zum Stillstand zu bringen. B. Maschine nach Patentanspruch und U nteransprüehen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem Kolben und der Teilkammer ein Schieber zur Regelung des Teigdurchganges angeordnet ist. 9. 7. Machine naeli claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that a dead gear is switched on between your piston and its piston rod in order to bring the piston to a standstill before the forward and return strokes. B. Machine according to claim and sub-claims 1 and 4, characterized in that a slide for regulating the passage of dough is arranged between the piston and the sub-chamber. 9. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kolben mit Abstreifern zum Ablösen des Teiges von den Trichter wänden ausgerüstet ist. 10. Maschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch einen Wirktisch über dem Förderband und schwenkbare Auflagestützen für ein Gärbrett vor dein Förderband. Machine according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the piston is equipped with scrapers for detaching the dough from the hopper walls. 10. Machine according to claim, characterized by an active table above the conveyor belt and pivotable support supports for a fermentation board in front of your conveyor belt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232699C2 (en) * 1992-09-30 2000-11-09 Schroeder Edmund Maschf Dough feeder of a dough processing machine
DE10009300A1 (en) * 2000-02-29 2001-09-13 Eberhardt Baeckereitechnik Gmb Making uniform dough portions, employs step-rotated drum carrying chambers in which at lowest point of drum, belt movement forms spherical dough portions

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DE4232699C2 (en) * 1992-09-30 2000-11-09 Schroeder Edmund Maschf Dough feeder of a dough processing machine
DE10009300A1 (en) * 2000-02-29 2001-09-13 Eberhardt Baeckereitechnik Gmb Making uniform dough portions, employs step-rotated drum carrying chambers in which at lowest point of drum, belt movement forms spherical dough portions
DE10009300C2 (en) * 2000-02-29 2002-06-27 Eberhardt Baeckereitechnik Gmb Method and device for producing round dough pieces of the same size

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