Selbsttätige Teigteil- und Wirkmaschine für kleine Bäckereibetriebe. Es handelt. sich beim Gegenstand der Er findung um eine selbsttätige Teigteil- und irkmasehine, wie sie bei den Grossbäckereien, wenn auch in anderer Form, allgemein üblich ist. L m die kleinen Bäckereibetriebe gegen über den Grossbäckereien wettbewerbsfähig zu halten, besteht ein dringendes Bedürfnis, auch für solche Betriebe eine Hilfsmaschine ähnlicher Art zu bauen, jedoch ist. dies bisher noch nicht. in zufriedenstellender Weise ge lungen.
Dies liegt. offenbar daran, dass an eine solche Teigteil- und Wirkmaschine für kleine Bäckereibetriebe ganz besondere An forderungen zu stellen sind, die bei Grossbäk- kereien weniger in Betracht kommen, woraus es sich erklärt, dass die bisher in erster Linie mit Rücksicht. auf die Bedürfnisse der Gross bäckereien gebauten Hilfsmaschinen dieser Art für den neuen Zweck nicht, brauchbar sind.
In erster Linie muss von einer derartigen Maschine verlangt werden, dass sie selbsttätig arbeitet., ohne Beeinträchtigung ihrer Lei stungsfähigkeit wenig Platz beansprucht, be quem und einfach in der Bedienung ist, ins- besondere derart, dass sie auch von ungelern ten Männern und Frauen ohne weiteres be dient werden kann, und dass sie schliesslich den Teig nicht angreift und demgemäss nach Aussehen und Volumen ein Gebäck liefert, das der handgemachten -VVare in keiner Weise nachsteht.
Diese Bedingungen lassen sieh bei einer die erfindungsgemässen Merkmale aufweisen den Maschine leicht erfüllen, bei welcher ein die Antriebsmittel aufnehmendes Sockel- gehäiise ein als Arbeitstisch dienendes end loses Förderband und hinter diesem eine auf wärts verlaufende hohle Stütze trägt, die in einen das Förderband überhängenden Ma schinenkopf ausläuft, der oberhalb des För derbandes die Teig-Zuführ- und -Teilvorrich tung trägt..
Insbesondere wird durch die erfindungs gemässe Bauweise möglich gemacht, die Ma schine während des Arbeitens durch nur einen Bedienungsmann zu bedienen, der vor der Längsseite des Förderbandes steht und in des sen Reichweite sieh dann auch die Zuführ- vorriehtung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich nung zum Teil dargestellt.. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie C-D in der Draufsicht der Fig. \?, Fig. 2 eine Draufsicht mit Schnitt gemäss Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von vorn, Fig. 4 eine Ansicht von der Seite, Fig. 5 bis 8 den Antrieb der Speisewalzen und die Steuerung des Arbeitskolbens in grö sserem Massstab,
Fig.9 bis 11 den Antrieb der Wirkvor richtung. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Antriebsmittel in einem Sockel gehäuse 1 gelagert; sie bestehen in der Haupt sache aus dem Antriebsmotor 2 und den Vorgelegen 3 und 4.
Über dem Sockelgehäuse 1 erhebt sich ein- seitig eine hohle Stütze 1', deren Hohlraum mit dem Hohlraum des Sockelgehäuses in Verbindung steht und in dem die Steuerung für die Arbeitsteile untergebracht ist.
Vor dieser Stütze ist über dem Sockel gehäuse der durch ein endloses Förderband gebildete Arbeitstisch angeordnet, über wel chen besagte Stütze in einen überhängenden Gehäusekopf 1" ausläuft, der die Teigteilvor- richtung aufnimmt.
Am Vorgelege 4 ist ein Kurbelzapfen 5 vorgesehen, der die Schubstange 6 mit einem Winkelhebel 7, der um den Zapfen 8 dre hen kann, derart verbindet, dass besagter Hebel eine Schwingbewegung ausführt, die er durch einen Lenker 9 auf die Stange 10 des Kolbens 11 überträgt.
Zwischen Kolben stange 10 und Kolben 11 ist ein toter Gang x (siehe Fig. 5) eingeschaltet. Zwei neben- einanderliegende Teilkammern 12, welche um 13 schwenkbar sind, dienen zur Aufnahme der mit Hilfe dieses Kolbens aus dem Barüber liegenden, von der hohlen Stütze getragenen Einfülltrichter 14 mit zwei Walzen 15 und einem Schieber 16 abgeteilten Teigstücke.
Auf der Welle des Vorgeleges 4 sitzt fer ner ein Kettenrad 17, das eine Kette 18 mit einem weiteren Kettenrad 19 verbindet. Letz teres sitzt lose auf einer Welle 20; seine dre hende Bewegung wird auf das mit der Welle verbundene Schaltrad 22 mittels einer unter Federdruck stehenden Schaltklinke 21 über tragen, wobei die Feder das Bestreben hat, die Schaltklinke mit dem Schaltrad 22 in Eingriff zu halten,
die Finke jedoch wäh rend eines Teils des Umlaufes des sie tragen den Kettenrades 19 durch die Leitkurve 21a ausser Eingriff mit dem Schaltrad gebracht wird.
Auf der bereits genannten, bei 23 (Fug. 4) gelagerten Welle 20 sitzen zwei Kegelräder 24, die mit den Kegelrädern 25 in Eingriff stehen, welche auf Zapfen 26 der in den La gern 27 drehbar gelagerten Walzen 15 (Fug. 5) liegen.
Die von den schwenkbaren Teilkammern 12 ausgestossenen Teigstücke fallen durch Trichter 28 auf das endlose Förderbaud 29; sie werden durch den im obern Teil der Trich ter ausgespannten Stahldraht 28a abgestreift.
Zum Ausstossen der Teigstücke enthalten die Teilkammern 12 einen nicht dargestellten Kolben, der sich nach hinten zu abschliesst und bei jedem Verschwenken selbsttätig vor gestossen wird.
Während der Teig aus der Zuführvorricli- tung in Richtung gegen die Drehachse 13 zur Teilvorrichtung gestossen wird, bewegt sich das Band 29 so, da.ss die vorher geteilten, dem Bande von oben zugeführten Teigstücke 31 seitlich, in Fig. 1 bis 3 von links nach rechts befördert werden.
Diese [email protected]änderiuzg ergibt eine zweckmässige Ausnutzung des Raumes zwi schen dem Standplatz G (Fug. 2) des Ar beiters und der Stütze 1'.
Die Wirkvorrichtung und deren Antrieb ist aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlich, wovon die Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeils P in Fig. 10 ist und Fig.10 einem Schnitt gemäss A -B von Fig.11 entspricht. Sie besitzt eine vom Maschinentrieb aus in nicht gezeichneter Weise angetriebene senk rechte Welle 32 (Fug. 10 und 11) mit Kurbel scheibe 33 und Kurbel 34.
Die Kurbel 34 greift in ein in einem waagrechten freitragen den Schwingbalken 35 (Fug. 10) vorgesehenes Lager ein und ist mit diesem verkeilt. Der Sehwingbalken 35 ist mittels Lageraugen 37u.
und senkrechten Lagerbolzen 37 an Gabelköp fen 36a kreuzgelenkig angelenkt. Diese sind ihrerseits in einer zu den Lagerbolzen 37 senkrechten Ebene schwenkbar, wobei be sagte Bolzen mittels waagrechter Lagerzap fen 36 mit Lenkern 38 verbunden sind, deren andere Enden durch waagrechte Drehzapfen 39a an entsprechenden Gabelköpfen 39 an gelenkt sind, die mittels senkrechter Lager bolzen 40 ebenfalls kreuzgelenkig an Sehwin- gen 41 gelagert sind.
Diese sind mittels der Welle 42 an einer mit dem Soekelgehäuse 1 fest verbundenen Konsole 43 gelagert.
Am derart parallelgeführten Schwingbal ken 35 sind die Trichter 28 sowie die Wirk näpfe 30 befestigt, welche somit oberhalb des Förderbandes 29 und in bezug auf dieses eine kreisende Bewegung ausführen.
Da die Förderwalzen 15 den von ihnen abwärtsgeschobenen Teig infolge ihrer Dreh bewegung gegen die senkrechten Trichter wände 14' (Fig. 6) unmittelbar über dein Abteilkolben 11 andrücken, kann es zweck mässig sein, das Vorderende des Kolbens mit Abstreifern 11' auszurüsten.
An der Maschine befinden sich ferner ein Handrad 44, das den Schieber 16 höher oder tiefer und damit die Rücktrittsmöglichkeit. für den Teig zum Trichter einzustellen er laubt, die das Teiggewiclit in der Teilkammer 12 bedingt, Druckknopfschalter 45 zum In- gangsetzen und Abstellen des elektrischen Ma schinenantriebes, ein Wirktisch 46 und schwenkbare Auflagestützen 47 zur Aufnahme eines Gärbrettes 48.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Teig wird in den Trichter 14 gelegt. Durch die beiden umlaufenden Walzen 1.5 wird der Teig zwangsweise nach unten ge drückt. In der Teilkammer befindet sieh der Kolben 11, der den vom Trichter 14 her züi- geführten Teig in die Teilkammer 12 schiebt. Hat er hierbei seine vorderste Stellung (links in Fig. 1) erreicht, so werden die Teilkam mern 12 um 90 mittels eines nicht gezeich neten Getriebes um die Achse 13 nach unten geschwenkt., und die abgeteilten Teigstücke fallen nach dem Ausstossen in die Trichter 28.
Das Anbringen eines Stahldrahtes 28a oberhalb dieser durch ihre kreisende Bewe gung die Teigstücke abstreifenden Trichter beschleunigt das Abstreifen und verhindert ein Ankleben der Teigstücke.
Einen besonderen Vorteil erbringen die Walzen 15 dadurch, dass sie sich - wie wei ter unten näher ausgeführt ist. - nicht dauernd drehen, sondern nur dann, wenn der hin- und hergehende Kolben 11 das zweite und das letzte Drittel seines Weges zu der Teilkammer hin und von dieser weg ausführt, ausgenommen in der Nähe des Totpunktes (vgl. Fig. 8). Wenn sich der Kolben 11 in seiner (linken) Totpunktstellung befindet, wie Fig. 1 und 5 zeigen, drehen sich die Walzen 15 nicht, und zwar so lange nicht, wie die Schaltklinke 21 am Anschlag 21a vor beistreift.
Die Walzen 15 schaffen also den Teig nur dann nach unten, wenn dieser vom Kolben zu den Teilkammern 12 geschafft wer den kann oder dieser beim Rückhub den Raum vor den Teilkammern 12 freigibt. Da durch wird der Teig sehr geschont. Würden die Walzen 15 dauernd laufen, dann würde der Teig auch nach unten gedrückt, wenn sieh der Kolben ganz im linken Totpunkt der Fig.1 befindet. Der Teig würde dann un nötig gestaut, wodurch er leiden würde.
Dadurch, dass die Kolbenstange 10 gegen über dem Kolben 11 einen toten Gang (Fig. 5) zurücklegt, wird in die Bewegung des Kolbens 11, und zwar jeweils vor der Vor- und Rückwärtsbewegung, ein Stillstand eingeschaltet. Dieser Stillstand ist erforder lich, wenn sich der Kolben 11 in seiner vor dersten Stellung befindet. und die Teilkam mern 12 gefüllt sind, damit während des Stillstandes des Kolbens 11 das Schwenken der gefüllten Teilkammern 12 nach unten erfolgen kann.
Würde der Kolben 11 in seiner vordersten Stellung nicht verharren, bis das Herabschwenken erfolgt ist, dann be- stände die Gefahr, dass der zurückgehende Kolben Teig aus den Teilkammern mitnirn.int oder entweichen lässt. Dadurch würden dann ungenaue Gewichte entstehen.
Der Kolben 11 schiebt. mehr Teig vor sich her, als zum Füllen der Teilkammern erfor derlich ist. Der überschüssige Teig wird von dem Kolben im vordersten Teil seines Füll hubes an dem Schieber 16 vorbei wieder in den Trichter zurückgedrängt. Weicher Teig entweieht leichter als fester Teig.
Um nwi das Entweichen des überschüssigen Teiges regeln zu können, so wie es die Teigbeschaf- fenheit erfordert, und um ein genaues Ge wicht in den Teilkammern 12 zu erhalten, ist der Schieber 16 vorgesehen. Je nachdem man den Schieber 16 tiefer stellt,
wird der zwi- schen dem Schieber 16 und dem Kolben 11 sowie den Abstreifern 11' zum Trichter 14 zurückführende Durchtrittskanal durch Ver stellen des Schiebers mehr oder weniger ver engt und der Teigübertritt mehr oder weniger erschwert. Bei stärkerer Verengung des Durchtrittskanals wird der Teig mit grösserem Druck in die Teilkammern gedrückt.
Die Teilkammern werden in bestimmtem gleieh- bleibendem Mass gefüllt, und das Teiggewiclit wird genau. Bei festerem und zäherem Teig ist der Schieber 16 höher, bei weicherem Teig tiefer einzustellen. Dadurch wird auch eine schonende Behandlung des Teiges erzielt.
Der Vorschub des Wirkbandes 29 erfolgt mittels eines nichtgezeichneten Getriebes aus setzend, während des Wirkvorganges steht das Band 29, und es beginnt seine Bewegung, wenn ein Wirkvorgang erledigt ist und die Wirknäpfe 30 durch Hochschieben der Welle 32 mittels eines nichtgezeichneten Antriebes mit den Trichtern 28 angehoben werden.
Die Wirkvorrichtung wird wie bereits be schrieben betätigt. Durch die in bezug auf den Schwingbalken 35 einseitige Anordnung der den Schwingbalken 35 führenden und den Wirkantrieb übertragenden, seitlich der Stütze l' liegenden Teile 36 bis 41 (Fug. 10 und 11) an Stelle der übliehen beidseitigen Führung, der Wirkvorrichtung wird viel Platz gewon nen, weil die Vorderseite vor den Wirk näpfen 30 ganz frei von Antriebsorganen ist; auf diese Weise wird auch die Bedienung der Maschine erleichtert.
Durch die einseitige Anordnung der hoh len Stütze 1' und durch Verwendung nur einer Wirkvorrichtung an Stelle - wie üblich mehrerer wird ermöglicht, dass das Barunter liegende Wirkband 29 frei liegt; auch dadurch wird viel Platz gewonnen und das Absetzen der gewirkten Teigstücke erleichtert.
Die Anordnung eines kleinen Wirktisches 46 ermöglicht, dass die rundgewirkten Teig stücke vor dem Absetzen auf das Gärbrett 48 bequem langgestossen werden können. Auch die Anordnung der Gärbrettauflage 47 an der Vorderseite der Maschine erleichtert das Be dienen derselben ganz bedeutend.
Die Maschine ist so gebaut, dass der die Maschine bedienende Arbeiter seinen Stand ort an der Stelle G hat (vgl. Fig.2). Von diesem Standort aus kann er, ohne einen Schritt zu machen, den Teig in den Trich ter der Maschine legen, das Teiggewicht mit tels Handrad 44 einstellen, durch Druck knopfschalter 45 die Maschine in Bewegung und stillsetzen, das Arbeiten der Maschine überwachen, die rundgewirkten Teigstücke ab setzen -und, wenn nötig, noch langstossen.
Diese Anordnung erleichtert ausserordent lich die Bedienung; sie ist übersichtlich und bringt daher ganz bedeutende technische und wirtschaftliche Vorteile.
Die Zeichnung zeigt nur ein Ausführungs- beispiel, jedoch kann die Maschine, die in der Zeichnung zweireihig dargestellt ist, auch ebensogut ein- und mehr als zweireihig ge baut werden.
Automatic dough dividing and rounding machine for small bakeries. It deals. The subject of the invention is an automatic Teigteil- and irkmasehine, as it is common practice in large bakeries, albeit in a different form. To keep the small bakery businesses competitive with the large bakeries, there is an urgent need to build an auxiliary machine of a similar type for such businesses as well, but it is. not yet. succeeded in a satisfactory manner.
This lies. evidently because of the fact that such a dough dividing and rounding machine for small bakeries has very special requirements that are less of a consideration for large bakeries, which explains why they have so far primarily been considerate. Auxiliary machines of this type built to meet the needs of large bakeries are not useful for the new purpose.
First and foremost, such a machine must work automatically, take up little space without impairing its performance, be comfortable and easy to use, in particular in such a way that it can also be used by unskilled men and women without can be further served, and that it ultimately does not attack the dough and accordingly, in terms of appearance and volume, delivers a pastry that is in no way inferior to the handmade product.
These conditions can easily be met in a machine with the features according to the invention, in which a base housing accommodating the drive means carries an endless conveyor belt serving as a work table and behind this an upwardly extending hollow support which into a machine head overhanging the conveyor belt runs out, which carries the dough feed and part device above the conveyor belt ..
In particular, the construction according to the invention makes it possible to operate the machine while working by only one operator who is in front of the long side of the conveyor belt and in whose range the feed device is then also located.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in part in the accompanying drawing. It shows: FIG. 1 a longitudinal section along the line CD in the plan view of FIG. 2, FIG. 2 a plan view with a section along the line AB in FIG. 1, 3 a view from the front, FIG. 4 a view from the side, FIGS. 5 to 8 the drive of the feed rollers and the control of the working piston on a larger scale,
9 to 11 the drive of the Wirkvor direction. In the embodiment shown, the drive means are mounted in a base housing 1; They mainly consist of the drive motor 2 and the liner 3 and 4.
A hollow support 1 'rises above the base housing 1 on one side, the cavity of which is connected to the cavity of the base housing and in which the control for the working parts is accommodated.
In front of this support, the work table formed by an endless conveyor belt is arranged above the base housing, over which said support runs out into an overhanging housing head 1 ″, which receives the dough dividing device.
A crank pin 5 is provided on the countershaft 4, which connects the push rod 6 to an angle lever 7, which can rotate around the pin 8, in such a way that said lever executes an oscillating movement which it moves through a link 9 onto the rod 10 of the piston 11 transmits.
Between the piston rod 10 and piston 11, a dead gear x (see Fig. 5) is turned on. Two adjacent sub-chambers 12, which can be pivoted about 13, serve to accommodate the filling funnel 14 with two rollers 15 and a slide 16, which are separated from the bar above with the help of this piston and carried by the hollow support.
A sprocket 17, which connects a chain 18 to another sprocket 19, sits on the shaft of the countershaft 4. The latter sits loosely on a shaft 20; its rotating movement is transferred to the ratchet wheel 22 connected to the shaft by means of a spring-loaded pawl 21, the spring tending to keep the pawl with the ratchet wheel 22 in engagement,
However, the finch is brought out of engagement with the ratchet wheel by the guide curve 21a during part of the revolution of which they carry the sprocket 19.
On the already mentioned shaft 20 mounted at 23 (Fig. 4) sit two bevel gears 24, which are in engagement with the bevel gears 25, which are on pins 26 of the rollers 15 (Fig. 5) rotatably mounted in the La like 27.
The dough pieces ejected from the pivotable sub-chambers 12 fall through funnels 28 onto the endless conveyor structure 29; they are stripped off by the steel wire 28a stretched out in the upper part of the funnel.
To eject the dough pieces, the sub-chambers 12 contain a piston, not shown, which closes at the rear and is automatically pushed in front of each pivoting.
While the dough is pushed out of the feed device in the direction of the axis of rotation 13 to the dividing device, the belt 29 moves so that the previously divided dough pieces 31 fed to the belt from above are moved laterally, in FIGS. 1 to 3 from the left to be promoted to the right.
This Richtiu @ .gsänderiuzg results in an appropriate use of the space between tween the stand G (Fug. 2) of the worker and the support 1 '.
The active device and its drive can be seen from FIGS. 9 to 11, of which FIG. 9 is a view in the direction of the arrow P in FIG. 10 and FIG. 10 corresponds to a section according to A-B of FIG. It has a vertical shaft 32 (Fug. 10 and 11) with a crank disk 33 and crank 34, which is driven by the machine drive in a manner not shown.
The crank 34 engages in a bearing provided in a horizontal cantilever beam 35 (Fig. 10) and is wedged therewith. The swing arm 35 is by means of bearing eyes 37u.
and vertical bearing pins 37 articulated on Gabelköp fen 36a in a universal joint. These are in turn pivotable in a plane perpendicular to the bearing pin 37, with be said bolts by means of horizontal Lagerzap fen 36 are connected to links 38, the other ends of which are articulated by horizontal pivot pins 39a on corresponding fork heads 39, the bolts 40 also by means of vertical bearing are mounted in a universal joint on visual arm 41.
These are mounted by means of the shaft 42 on a bracket 43 firmly connected to the Soekel housing 1.
At such parallel Schwingbal ken 35, the funnel 28 and the active cups 30 are attached, which thus perform a circular movement above the conveyor belt 29 and with respect to this.
Since the conveyor rollers 15 press the dough pushed down by them as a result of their rotational movement against the vertical funnel walls 14 '(Fig. 6) directly above your compartment piston 11, it may be useful to equip the front end of the piston with scrapers 11'.
On the machine there is also a handwheel 44 that moves the slide 16 higher or lower and thus the possibility of withdrawal. For setting the dough to the funnel, it allows the dough weight in the sub-chamber 12, push-button switch 45 for starting and stopping the electric machine drive, an operating table 46 and pivotable support supports 47 for holding a proofing board 48.
The procedure is as follows: The dough is placed in the funnel 14. By the two rotating rollers 1.5 the dough is forced ge down. The piston 11, which pushes the dough fed in from the funnel 14 into the partial chamber 12, is located in the partial chamber. When it has reached its foremost position (on the left in Fig. 1), the Teilkam numbers 12 are pivoted downwards by 90 by means of a gear mechanism not signed about the axis 13, and the divided pieces of dough fall into the funnel 28 after being ejected .
Attaching a steel wire 28a above this funnel, which wipes off the dough pieces due to its circular motion, accelerates the stripping process and prevents the dough pieces from sticking.
The rollers 15 provide a particular advantage in that they are - as explained in more detail below. - Do not rotate continuously, but only when the reciprocating piston 11 executes the second and the last third of its way to and from the partial chamber, except in the vicinity of the dead center (see. Fig. 8). When the piston 11 is in its (left) dead center position, as shown in FIGS. 1 and 5, the rollers 15 do not rotate, and indeed not as long as the pawl 21 strikes against the stop 21a.
The rollers 15 therefore only create the dough down when it is made from the piston to the sub-chambers 12 or if this releases the space in front of the sub-chambers 12 on the return stroke. As a result, the dough is very gentle. If the rollers 15 were to run continuously, then the dough would also be pressed down when the piston is completely in the left dead center of FIG. The dough would then be jammed unnecessarily, which would cause it to suffer.
Because the piston rod 10 covers a dead gear (FIG. 5) with respect to the piston 11, a standstill is switched on in the movement of the piston 11, specifically before the forward and backward movement. This standstill is required Lich when the piston 11 is in its before the most position. and the Teilkam numbers 12 are filled so that the pivoting of the filled sub-chambers 12 can be done while the piston 11 is at a standstill.
If the piston 11 did not remain in its foremost position until it has been pivoted down, there would be the risk that the retreating piston would entrain or allow dough to escape from the sub-chambers. This would result in inaccurate weights.
The piston 11 pushes. more dough in front of you than is necessary to fill the sub-chambers. The excess dough is pushed back by the piston in the foremost part of its filling stroke past the slide 16 back into the funnel. Soft dough escapes more easily than firm dough.
In order to be able to regulate the escape of the excess dough, as required by the nature of the dough, and to obtain an exact weight in the sub-chambers 12, the slide 16 is provided. Depending on whether you set the slide 16 lower,
the passage channel leading back to the funnel 14 between the slide 16 and the piston 11 as well as the scrapers 11 'is more or less narrowed by adjusting the slide and the transfer of the dough is more or less difficult. If the passage channel becomes more narrow, the dough is pressed into the sub-chambers with greater pressure.
The sub-chambers are filled to a certain constant amount, and the dough weight becomes exact. If the dough is firmer and tougher, the slide 16 should be set higher; if the dough is softer, it should be set lower. This also ensures that the dough is treated gently.
The feed of the knitting tape 29 takes place by means of a gear (not shown) setting, during the knitting process the belt 29 is, and it begins to move when a knitting process is done and the kneading bowls 30 are raised by pushing the shaft 32 with the funnels 28 by means of a drive (not shown) will.
The active device is operated as already described be. Due to the unilateral arrangement of the vibrating beam 35 leading the vibrating beam 35 and transmitting the active drive, laterally of the support l 'lying parts 36 to 41 (Fug. 10 and 11) instead of the usual two-sided guidance, the active device gains a lot of space NEN, because the front of the knobs 30 is completely free of drive elements; this also makes it easier to operate the machine.
Due to the one-sided arrangement of the hollow support 1 'and by using only one active device in place - as usual, several is made possible that the active band 29 lying below the bar is exposed; This also frees up a lot of space and makes it easier to set down the knitted dough pieces.
The arrangement of a small working table 46 makes it possible that the rounded dough pieces can be comfortably pushed long before they are placed on the proofing board 48. The arrangement of the fermentation board support 47 on the front of the machine makes it much easier to serve the same.
The machine is built in such a way that the worker operating the machine has his location at point G (see Fig. 2). From this location he can, without taking a step, put the dough in the funnel of the machine, set the dough weight with means of handwheel 44, set the machine in motion by push button switch 45 and stop the machine, monitor the work of the machine, the round knitted Put down the pieces of dough and, if necessary, push them long.
This arrangement facilitates extraordinary Lich operation; it is clear and therefore has significant technical and economic advantages.
The drawing shows only one exemplary embodiment, but the machine, which is shown in two rows in the drawing, can just as well be built in one or more than two rows.