CH236718A - Hollow beam. - Google Patents

Hollow beam.

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CH236718A
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CH
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hollow
hollow beam
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German (de)
Inventor
Ag Hunkeler Cie
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Hunkeler & Cie Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/14Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with substantially solid, i.e. unapertured, web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  

  Hohlbalken.    Es sind hohle, kastenförmige, hölzerne  Träger bekannt, deren Stege aus Sperrholz  platten und deren Ober- und Untergurt aus  weichem Holz bestehen, und unterhalb respek  tive oberhalb der Sperrholzplatten an diesen  befestigt sind. Die Vorteile solcher Trag  balken lieben vor allem im geringeren Ge  wicht gegenüber einem Vollbalken und ferner  in der grossen Elastizität der Sperrholzplatten.  Demgegenüber weisen diese Konstruktionen  verschiedene Nachteile auf. Einmal stellen  sich die Kosten der Herstellung solcher Bal  ken erheblich höher als jene der Vollbalken.  Ferner sind die warmgeleimten Sperrholz  platten gegen Witterungseinflüsse empfind  lich, so dass solche Ausführungen nur an  trockenen, geschützten Orten verwendet wer  den können.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Hohlbalken, welcher aus längslaufenden,  Stege und Gurten bildenden, mindestens  einen Hohlraum einschliessenden Brettern zu  sammengesetzt ist.    Auf beiliegender Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt einen Balken mit abgeschnit  tenem Ende.  



       Fig.    2 zeigt einen Balken mit zwei End  füllungen und einer Zwischenfüllung.  



       Fig.    3 ist ein Querschnitt durch     einen     Balken mit beidseitig über demselben vor  ragenden     Obergürt.     



       Fig.    4 ist ein     Querschnitt    eines Balkens  mit verbreitertem Untergurt, und       Fig.    5 zeigt einen Balken mit verbreiter  tem Ober- und Untergurt.  



  Der Balken gemäss     Fig.    1 besteht aus  den beiden Stegen 1 und 2, dem Obergurt 3  und dem Untergurt 4. Diese vier Elemente  bestehen aus Brettern und schliessen     einen     Hohlraum 5 ein.  



  Beispielsweise besitzt der Balken eine  Breite und Höhe von 14     bezw.    22 cm und  ist aus Gurten von 36 mm und     Stegen    aus      45 mm Dicke hergestellt. Für gewisse Fälle  können die Bretterdicken kleiner gehalten  werden, so dass die Holzersparnis noch grösser  wird. Die Bretter werden mit Kaltleim zum  Balken von rechteckigem Querschnitt ver  bunden. Wenn eine breitere Auflagefläche  für darauf abzustützende Konstruktionen er  wünscht ist, kann das den Obergurt bildende  Brett über die Steg-Aussenkanten verbreitert  werden, wie dies in Fig. 3 beispielsweise an  gedeutet ist.  



  Entsprechend kann auch, wie in Fig. 4  angedeutet ist, der Untergurt gegenüber dem  Obergurt verbreitert sein, um die Auflage  fläche des Balkens auf dem abstützenden  Mauerwerk zu vergrössern. Als weitere Mög  lichkeit können auch gemäss Fig. 5 beide  Gurten die Stege beidseitig überragen, wobei  der Raum zwischen den Stegen und den über  diese vorstehenden Gurtenteile vorteilhafter  weise zum Einbinden von senkrecht zu diesem  Balken stehenden andern Balken respektive  von Mauerwerk dient.    Obwohl der in dieser Weise     hergestellte     Balken für ein Tragwerk die erforderliche  Starrheit aufweist, ist es zweckmässig, ins  besondere in langen Balken ein oder mehrere  Zwischenstücke 6 anzuordnen, welche als Ver  steifung dienen.

   Dieselben bestehen aus Holz  klötzen, welche aus Abfallholz     zusammen-          g    o eleimt und auf die erforderlichen Dimen  sionen zugeschnitten sind, derart, dass sie im  Hohlraum 5 eingesetzt, denselben genau aus  füllen und mit Stegen und Gurten verleimt  werden. Die Länge dieser Stiicke richtet sieh.  nach der Grösse des Balkenquerschnittes und  bewegt sich praktisch in der Grössenordnung  von 15 bis 25 cm. Vor allem werden solche  Zwischenstücke da eingesetzt wo Knoten  punkte entstehen, also an Binderecken. Damit  ist es dann gegeben, dass die Verbindung von  zwei Balken in gleicher Weise wie bei Voll  balken geschieht. Solche Einlagen werden  vor allem auch in den Balkenenden eingesetzt,  wie in Fig. 2 veranschaulicht ist, da gewöhn  lich dort auch eine Verbindung hergestellt  wird.

   Vorteilhafterweise wird man solche als    Endstucke 7 dienende Einsatzstücke etwas  länger als die Zwischenstücke, beispielsweise  20 bis 35 cm lang, machen.  



  Da die Zwischenstücke 6     respektive    die       Endstucke    7 durch Zusammenleimen belie  biger Abfallholzstiieke, wie solche sich aus  Verschnitten in     Zimmereien    und Schreinereien  ergeben, und die sonst nur mehr als Brenn  holz verwendet werden können, hergestellt  werden, ist für dieselben kein besonderer  Holzwert einzusetzen.  



  Neben den Vorteilen des leichteren Ge  wichtes des erfindungsgemässen Hohlbalkens  gegenüber dem gleiehgrossen Vollbalken  sowie der erzielten Holzersparnis ist noch die  Tatsache von besonderem Wert, dass die  Sicherheit der     Verwendung    von trockenem  Holz bedeutend grösser ist als bei Vollbalken,  weil bei letzteren die Austrocknung bedeu  tend mehr Zeit in Anspruch nimmt als bei  Brettern, aus welchen der Hohlbalken zu  sammengesetzt wird.



  Hollow beam. There are hollow, box-shaped, wooden beams known whose webs are made of plywood and the upper and lower chords are made of soft wood, and below respek tive above the plywood panels are attached to these. The advantages of such support beams love above all in the lower Ge weight compared to a full beam and also in the great elasticity of the plywood panels. In contrast, these designs have various disadvantages. On the one hand, the costs of producing such beams are considerably higher than those of full beams. Furthermore, the hot-glued plywood panels are sensitive to the effects of the weather, so that such designs can only be used in dry, protected locations.



  The subject of the present invention is a hollow beam which is composed of longitudinal boards, webs and belts forming at least one cavity including boards. In the accompanying drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown.



  Fig. 1 shows a bar with a cut-off end.



       Fig. 2 shows a bar with two end fillings and an intermediate filling.



       Fig. 3 is a cross section through a beam with both sides over the same before protruding upper girdle.



       Fig. 4 is a cross-section of a beam with a widened lower chord, and Fig. 5 shows a beam with a widened system upper and lower chord.



  The bar according to FIG. 1 consists of the two webs 1 and 2, the upper flange 3 and the lower flange 4. These four elements consist of boards and enclose a cavity 5.



  For example, the bar has a width and height of 14 respectively. 22 cm and is made of belts of 36 mm and bars of 45 mm thickness. In certain cases, the board thickness can be kept smaller, so that the wood savings are even greater. The boards are connected with cold glue to form a beam with a rectangular cross-section. If he wants a wider support surface for constructions to be supported on it, the board forming the top chord can be widened over the web outer edges, as is indicated in FIG. 3, for example.



  Accordingly, as indicated in Fig. 4, the lower chord can be widened relative to the upper chord in order to enlarge the support surface of the beam on the supporting masonry. As a further possibility, according to FIG. 5, both belts can project beyond the webs on both sides, the space between the webs and the belt parts protruding over these advantageously used to tie in other bars perpendicular to this bar or masonry. Although the beam produced in this way for a structure has the required rigidity, it is useful to arrange one or more intermediate pieces 6, in particular in long beams, which serve as stiffeners.

   The same consist of blocks of wood which are glued together from waste wood and cut to the required dimensions in such a way that they are inserted in the cavity 5, fill it exactly and are glued with webs and straps. See the length of these pieces. according to the size of the cross-section of the bar and is practically in the order of 15 to 25 cm. Above all, such intermediate pieces are used where nodes arise, i.e. at tie corners. This means that two bars are connected in the same way as with full bars. Such deposits are mainly used in the ends of the beam, as illustrated in Fig. 2, since a connection is made there as well.

   Such insert pieces serving as end pieces 7 are advantageously made somewhat longer than the intermediate pieces, for example 20 to 35 cm long.



  Since the intermediate pieces 6 and the end pieces 7 are made by gluing together any waste wood pieces, such as those resulting from offcuts in carpentry and joinery, and which can otherwise only be used as firewood, no special wood value is to be used for the same.



  In addition to the advantages of the lighter weight of the hollow beam according to the invention compared to the same-sized full beam and the wood savings achieved, the fact that the safety of using dry wood is significantly greater than with full beams, because the latter takes more time to dry out takes up as with boards from which the hollow beam is put together.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hohlbalken. dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus längslaufenden, Stege und Gur ten bildenden, mindestens einen Hohlraum einschliessenden Brettern zusammengesetzt ist. UN TER AN SPRüCHE 1. Hohlbalken nach Palentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bretter mitein ander mit Kaltleim verbunden sind. \?. Hohlbalken nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass im Hohlraum mit den Stegen und Gurten verbundene Zwischen- stiieke eingesetzt sind. 3. PATENT CLAIM: Hollow beams. characterized in that the same is composed of longitudinal boards which form webs and belts and which enclose at least one cavity. SUBJECT TO APPLICATIONS 1. Hollow beams according to Palent claims, as characterized in that the boards are connected to one another with cold glue. \ ?. Hollow beam according to patent claim, characterized in that intermediate pieces connected to the webs and chords are inserted in the hollow space. 3. Hohlbalken nach Patentanspruch und Unteranspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum an jedem Balkenende durch ein Einsatzstück geschlossen ist. Hohlbalken nach Patentanspruch und U nteranspriichen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Z -ischenstiicke und End- stiielze aus zusammengeleimtem Abfallholz bestehen. 5. Hohlbalken nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Obergurt die Steg-Aussenkanten überragt. 6. Hohlbalken nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Untergurt die Steg-Aussenkanten überragt. 7. Hollow beam according to claim and dependent claim?, Characterized in that the cavity is closed at each beam end by an insert. Hollow beam according to patent claim and subclaims 2 and 3, characterized in that the intermediate pieces and end pieces consist of scrap wood glued together. 5. Hollow beam according to claim, characterized in that the top chord protrudes beyond the web outer edges. 6. Hollow beam according to claim, characterized in that the lower chord protrudes beyond the web outer edges. 7th Hohlbalken nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass beide Gurten die Steg-Aussenkanten überragen. Hollow beam according to patent claim, characterized in that both belts protrude beyond the outer edges of the web.
CH236718D 1943-09-18 1943-09-18 Hollow beam. CH236718A (en)

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Cited By (5)

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