CH218232A - Apparat zur Erzeugung von Haar-Dauerwellen und zur Körperpflege. - Google Patents
Apparat zur Erzeugung von Haar-Dauerwellen und zur Körperpflege.Info
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- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D4/00—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
- A45D4/08—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat
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Description
Apparat zur Erzeugung von Haar-Dauerwellen und zur Körperpflege. Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Erzeugung von Haar-Dauer- wellen und zur Körperpflege, der sich da durch auszeichnet, dass er einen Dampferzeu ger und mindestens eine an demselben an schliessbare Abklammerung zur Erzeugung von Haar-Dauerwelltn, sowie Bestrahlunga- und Inhalationseinrichtungen aufweist. Vor zugsweise werden durch die Bestrahlungs- und Inhalationseinrichtungen eine Gesichts behandlung mit Dampf und ozonisierter Luft, eine Hautbehandlung mit Hochfre- quenzstrahlen und die Inhalation von Medi kamenten oder Parfüm ermöglicht. Eine neue Abklammerung, die vorzugsweise verwendet wird, zeichnet sich dadurch aus, dass um einen hohlen, mit Dampf beheizbaren Wik- ka'ldorn eine Hülle, die beispielsweise aus Gummi oder Pressstoff bestehen: kanndicht gelegt wird, nachdem die Haare auf den Dorn aufgewickelt worden sind. Bei der be vorzugten Ausführungsform besteht die Hülle aus einem Stück mit Klemmbacken, wobei Hülle und K'lem#mbaeken sich dicht um den Dornlegen. Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Apparates nach der Erfindung und verschiedene Einzelheiten, und zwar zeigt: Fig.1 eine Seitenansicht einer ersten Aus führungsform der Abklammerung mit ein zelnen Teilen im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriss zu Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1 und Fig. 4 eine Stirnansicht bei geöffneter Abklammerung; Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungs form der Abklammerung in Draufsicht, Fig. 6 eine dritte Ausführungsform der Abklammerung, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Aus führung nach Fig. 6; Fig. 8 und 9 sind eine Seitenansicht bezw. eine Draufsicht auf den ganzen Ap parat in schematischer Darstellungsweise. Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ab klammerung sind Stege 1, 2 vorgesehen, die an ihren Enden abgekröpfte Arme 3 tragen. In diesen letzteren sind Stäbe 4 angeordnet. Diese dienen zur Halterung von Klemmbak- ken 6, 7, welche vorzugsweise aus einem Stück mit der Hülle 5 bestehen. Hülle und Klemmbacken bestehen vorzugsweise aus einem Gummiprofilstück oder aus einem ela stischen Metall-, zum Beispiel Aluminium stück. Die Hülle 5 legt sich elastisch auf Ringe 17, die auf dein Wickeldorn 1.9 an geordnet sind. Der Wickeldorn 19 ist hohl und kann an Dampfleitungen angeschlossen werden. Nuten 18 ermöglichen ein nachträg liches Verstellen des Wickeldornes bei aufgewickelten Haaren und geschlossenen Klemmbacken 6, 7. Die Stege 1, 2 sind an ihren Enden von Bolzen 8, 9 durchdrungen, welche als Dreh- aehse für die Verriegelungshebel 10 dienen. Diese letzteren weisen Lappen 12 auf, mit welchen sie die Stege 1, 2 seitlich übergrei fen. Der gegenseitige Abstand eines Lappen paares eines jeden Hebels 10 ist derart, dass die Lappen, wie aus Fig. 3 ersichtlich, bei parallel zu den Stegen 1, 2 verlaufenden Hebeln 10 die Stege 1, 2 umgreifen und ge- geneinanderdrüeken, das heisst in der Lage gemäss Fig. 3 halten. Die zwei Lappen eines Hebels kommen in der Arbeitslage zwischen den Drehpunkt des Hebels und die Stegmitte zu liegen. L m die Stege 1., 2 ist an beiden Stegenden je eine Spiralfeder 15 angeordnet, welche bestrebt ist, die Stege und damit die Klemmbacken 6, 7 auseinander zu drücken, das heisst in die Lage gemäss Fig. 4 zu bringen. Die beschriebene Abklammerung wird so verwendet, dass das Haar auf den Wickeldorn 19 zwischen den Ringen 17 aufgewunden wird. Der Wickeldorn 19 ist aus Aluminium rohr durch Walzen hergestellt und mit einer Aufrauhung versehen. Die Haare werden vor der Behandlung zweckmässig mit einer Behandlungsflüssigkeit überzogen. Hierauf wird die Hülle 5 in der Lage gemäss Fig. 4 auf den Dorn von oben her aufgesetzt, so dass sich die Hülle 5 dicht auf die Ringe 17 legt, sobald die Hebel 10 betätigt und die Klemmbacken 6, 7 gegeneinander gedrückt werden. Durch das enge Anliegen der Hülse 5 an den Ringen 17 wird gleichzeitig ein Aufdrehen des Wickeldornes verhindert. Die ser wird in der einmal festgestellten Lage gehalten. Es ist aber noch möglich, den Wik- keldorn 19 noch mehr anzuziehen, das heisst das Haar noch etwas mehr aufzurollen, in dem in die Nuten 18 ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Instrument eingeführt und der Wickeldorn 18 verdreht wird. Zwischen den Ringen 17 und der Hülle 5, da wo sich das Haar befindet, bildet sich ein dampf dichter Raum. Wird heisser Dampf durch den Wickeldorn 19 getrieben, so wird das Haar unter Luftabschluss erwärmt und die Substanzen, mit welchen das Haar imprä gniert wurde, können verdampfen und in dampfförmigem Zustande auf das Haar ein wirken. Zum Entfernen der Abklammerung wer den die Hebel 10 im Sinne der Pfeile 1 in Fig. 1 verschwenkt, wodurch sich die Arme 3 unter der Wirkung der Feder 15 in die Lage gemäss Fig. 4 bewegen. Die Hülle 5 kann vom Dorn und dem darauf aufgewickel ten Haar abgehoben werden. Die Klemmbacken 6, 7, die, wie auch die Hülle 5 aus elastischem Material bestehen, zum Beispiel aus Gummi, dichten nach aussen vollkommen ab. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist eine zusätzliche Verriegelung vorgesehen, in dem am einen Arm 3 ein Hebel 11 schwenk bar um den Stiften 13 gelagert ist, welcher den gegenüberliegenden Stab 4 umfasst und denselben in der Gebrauchslage festhalten kann. Bei der in Fig. 5 in der Gebrauchslage dargestellten Abklammerung werden die Arme 3 in erster Linie durch Hebel 10 in der Gebrauchslage gesichert. Daneben werden diese aber noch durch den Hebel 11, der den einen Stab 4 übergreift und mit dem andern schwenkbar verbunden ist, verriegelt. Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere verein fachte Ausführungsform. Die Hülle 5 besteht auch hier aus elastischem Material und aus einem Stück mit den Klemmbacken 6, 7. Diese sind wiederum von Stäben 4 durchsetzt. An beiden Enden des einen Stabes 4 sind Hebel 16 schwenkbar um den Bolzen 13 an geordnet. Die Hebel 16 übergreifen das freie Ende des gegenüberliegenden Stabes 4 und verriegeln dadurch den letzteren in der Ge brauchslage. Werden die Hebel 16 im Sinne der in Fig. 6 eingezeichneten Pfeile bewegt, so kann die Hülle 5 ganz geöffnet werden. Die Fig. 8 und 9 zeigen eine besonders zweckmässige Ausführungsform des ganzen Apparates. Bei derselben ist in einem Ge häuse 20 ein an sich bekannter Dampferzeu ger untergebracht, der elektrisch beheizt wird. An den Dampferzeuger ist das Mün dungsstück 21 angeschlossen, an welches eine Leitung 22 aus biegsamem Material an geschlossen werden kann. Diese Leitung 22 kann nun wie strichpunktiert dargestellt, an Abklammerungen 23 bezw. an die Wickel dorne 19 derselben angeschlossen werden. Es ist aber am Mundstück mittels einer Stell schraube 24 ein Träger 25 lösbar angeordnet, der einen Behälter 26 zur Aufnahme von Zu satzstoffen für den Dampf, zum Beispiel von Parfüms oder Medikamenten trägt. Leitung 22 kann auch an diesen Behälter 26 ange schlossen werden. In demselben schlägt sich allfällig mitgeführtes Wasser nieder, und der Dampf entweicht durch die Mündung 27. In einem Gebrauchsfall kann der so präparierte Dampf inhaliert werden. Auf dem Träger 25 sind federnde Haltelappen 28 angeordnet, in welche eine Elektrode oder eine Teslaspule 29 einer Hochfrequenzanlage eingelegt wer den kann, deren Generatorteil in demselben Gehäuse wie der Dampferzeuger angeordnet ist. In den Haltelappen 28 kann die Elek trode oder die Teslaspule 29 so verstellt wer den, dass bei Betätigung des Hochfrequenz erzeugers 30 der in der Zeichnung nicht nä her dargestellt ist und an sich bekannter Bauart sein kann, die Funken von der Elek trode auf die Mündung 27 überspringen. Da durch wird die Luft und der ausströmende Dampf ozonisiert, und wenn das zu behan delnde Gesicht vor die Mündung 27 gehalten wird, wird in einem Gebrauchsfall gleich zeitig ozonisierte Luft und Dampf auf das Gesicht geführt. Daneben kann die Elek- trode 29 auch für sich allein in an sich be kannter Weise benutzt werden. Der in den Fig. 8 und 9 dargestellte Apparat ermög licht eine besonders zweckmässige Kombina tion von verschiedenen Vorrichtungen, welche bisher immer einzeln aufgestellt werden mussten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Apparat zur Erzeugung von Haar-Dauer- wellen und zur Körperpflege, dadurch ge kennzeichnet, dass er einen Dampferzeuger und mindestens eine an denselben anschliess- bare Abklammerung zur Erzeugung von Haar-Dauerwellen sowie Bestrahlungs- und Inhalationseinrichtungen aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1.Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abklammerung einen mit Dampf beheizten hohlen Wickel dorn aufweist, welcher, nachdem die Haare auf ihn aufgewickelt worden sind, innerhalb einer elastischen Hülle zu liegen kommt, de ren Klemmbacken zusammengedrückt werden. 2. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Hülle und Klemm backen aus einem Profilstück bestehen. 3. Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Hülle und Klemmbacken aus einem Gummi profilstück bestehen. 4.Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken von je einem Stab durch setzt sind, von welchen Stäben je beide be nachbarte Enden in der zusammengedrück ten Lage der Klemmbacken miteinander ver- riegelbar sind. 5. Apparat nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken von je einem Stab durch setzt sind, welche Stäbe ihrerseits durch ab gekröpfte Arme von parallel nebeneinander verlaufenden und in ihrer gegenseitigen Lage feststellbaren Stegen gehalten sind. 6.Apparat nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeich net, dass die Stege unter der Einwirkung von Federn stehen, die bestrebt sind, die Stäbe und damit die Klemmbacken auseinanderzu- drücken. 7. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine die Stege um fassende Schraubenfeder vorgesehen ist. B. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass auf den Stegen Verriegelungs- mittel angeordnet sind, um die Stege und Klemmbacken in ihrer Arbeitslage zusam mengedrückt zu halten. 9.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5, 6 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass als Verriegelungsmittel an den Stegenden zwei schwenkbare Hebel ge lagert sind, welche mit je zwei seitlichen Lappen die flachen Stege übergreifen und gegeneinanderdrücken. 10. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 5, 6, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Lappen in der Arbeitslage zwischen den Drehpunkt des Hebels und die Stegmitte zu liegen kommen. 11.Apparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Aluminiumrohr gewalzte Wik- keldorn mit Dichtungsringen versehen ist, zwischen welchen die Haare aufgewickelt werden und dass die elastische Hülle dicht an die Ringe zu liegen kommt. 12. Apparat nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in einer Ge brauchslage der Dampferzeuger mehrere in Serie hintereinandergeschaltete Abklamme- rungen mit Dampf speist, und dass derselbe im gleichen Gehäuse mit dem Generatorteil einer Hochfrequenzanlage untergebracht ist. 13.Apparat nach Patentanspruch und. den Unteransprüchen 1, 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Gehäuse ein Hal ter für eine Hochfrequenzelektrode und ein an den Dampferzeuger anschliessbares, mit einer Austrittsöffnung versehenes Gefäss zur Aufnahme von Zusatzstoffen für den Dampf angeordnet sind, derart, dass in einem Ge brauchsfall das zu behandelnde Gesicht gleichzeitig einer Dampf- und Ozonwirkung ausgesetzt und in einem andern Gebrauchs fall der präparierte Dampf zu Inhalationen verwendet werden kann. 14.Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode lösbar auf dem Halter aufliegt und so auch für sich allein zu Hochfrequenzbestrahlungen ver wendet werden kann. 15. Apparat nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrodenende sich in einer Gebrauchslage unmittelbar über der Dampfaustrittsöffnung befindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH218232T | 1939-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH218232A true CH218232A (de) | 1941-11-30 |
Family
ID=4450504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH218232D CH218232A (de) | 1939-07-25 | 1939-07-25 | Apparat zur Erzeugung von Haar-Dauerwellen und zur Körperpflege. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH218232A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018597B (de) * | 1955-04-20 | 1957-10-31 | Ind Onderneming W H Braskamp N | Heizkoerper fuer Flachwickler |
-
1939
- 1939-07-25 CH CH218232D patent/CH218232A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1018597B (de) * | 1955-04-20 | 1957-10-31 | Ind Onderneming W H Braskamp N | Heizkoerper fuer Flachwickler |
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