CH144789A - Tap with electric radiator. - Google Patents

Tap with electric radiator.

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CH144789A
CH144789A CH144789DA CH144789A CH 144789 A CH144789 A CH 144789A CH 144789D A CH144789D A CH 144789DA CH 144789 A CH144789 A CH 144789A
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CH
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tap
valve
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adjustable
water
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German (de)
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Arber Hermann
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Arber Hermann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/10Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium
    • F24H1/101Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply
    • F24H1/102Continuous-flow heaters, i.e. heaters in which heat is generated only while the water is flowing, e.g. with direct contact of the water with the heating medium using electric energy supply with resistance

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

  

  Hahn mit elektrischem Heizkörper.    Der Gegenstand der Erfindung ist ein  Hahn mit einer elektrischen Heizeinrichtung,  durch welche das durchfliessende Wasser er  hitzt werden kann. Zu seiner Betätigung  dient ein einziger Hebel, mittelst welchem  der Wasserdurchfluss und der Stromschalter  geöffnet und geschlossen werden, so dass, je  nach der     Stellung    des Hebels, entweder kal  tes oder mehr oder weniger warmes Wasser  ausfliesst. Bei geschlossenem Hahn ist das       Halminnere    nach aussen offen, steht also  nicht unter dem Druck des Wassers, der im  Netz, an das der Hahn angeschlossen ist,  herrscht. Bei solchen Hähnen ist es von Be  deutung, dass das an seinem Einlauf an  gebrachte Wasserabschlussorgan immer gut  abschliesst. Deshalb ist bei dem Hahn nach  der Erfindung der Ventilkörper einstellbar.

    Ferner ist     wichtig,    dass bei einem solchen  Hahn die     Durchflüssmenge        eingestellt    werden  kann, damit er an Netze, in denen der Was  serdruck voneinander verschieden ist, an  schliessbar und auf bestimmte maximale Er  wärmung des Wassers einstellbar ist.

   Zur    Erreichung dieses Erfordernisses besitzt der  Hahn eine regulierbare Drosseleinrichtung  zwischen dem     Einlauf    und dem die     Heizein-          richtung        umschliessenden        Raum.    Die     Heiz-          einrichtung    besteht aus mehreren koaxial' zu  einander     liegenden    Ringelementen, die beid  seitig vom Wasser bestrichen werden, so dass  sich eine vorteilhafte     Wärmeausnützung    er  gibt, somit der Heizkörper zur Erreichung  einer bestimmten Maximaltemperatur relativ  klein sein kann.

   Dieser Vorteil kann noch  dadurch erhöht werden, dass man den aus  einem dünnen Metallband bestehenden, in  einer Isolierschicht eingebetteten Heizwider  stand jedes Elementes des Heizkörpers     zR-i-          sehen    zwei dünnwandige     Rohrstücke    ein  presst,     die        übereinander    gestülpt sind und mit  zueinander parallelen konischen     Flächen     gegeneinander liegen.

   Besteht der Heizkörper  aus drei oder mehr Ringelementen und ist der  Heizwiderstand in drei Teile von gleichem       Widerstand    geteilt, die nach der Stern-     oder          der    Dreieckschaltung verbunden sind,     so     kann der Hahn an ein Drehstromnetz an-      geschaltet werden, ohne dass in diesem Stö  rungen zu gewärtigen sind,     wenn    auch eine  grössere Anzahl Hähne gleichzeitig einge  schaltet werden sollten.  



  Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dar, und  zwar zeigt:  Fig. 1 den Hahn im Längsschnitt,  Fig. 2 einen Teil davon in grösserem Mass  stab,  Fig. 3 einen Axialschnitt durch den Heiz  körper,  Fig. 4 einen Querschnitt durch den     Heiz-          körper        zur    Hälfte,  Fig. 5 einen flachgelegten Teil des Heiz  drahtes.  



  Das Hahngehäuse a bildet eine Kammer  b, in der sich der Heizkörper befindet,     und     einen Hohlraum f, der in den Einlauf g aus  mündet und mit der Kammer b durch den  Verbindungskanal e verbunden ist. Der Bo  den der Kammer b bildet den offenen Aus  laufstutzen c, und nach oben ist die Kammer  <I>b</I> durch den aufgeschraubten Deckel<I>t</I> dicht  abgeschlossen. Der aus vier Ringelementen       d    bestehende Heizkörper ist mit einem Rand  an seinem obern Ende auf einem Absatz z  aufgelegt und in geeigneter Weise befestigt.  In einem Auge u des Deckels t steckt die  Spindel w, um welche das Zahnsegment n  drehbar ist. Am Griff o kann das Segment  n gedreht werden. Dieses greift in ein Über  tragungsrad r, mit welchem der Kolben m  kämmt.

   Die Ventilspindel s, auf welcher der  Kolben m auf gekeilt ist, trägt ein Steil  gewinde i, das in ein Muttergewinde des  Gehäuses a eingeschraubt ist, so dass sich die  Spindel s auf und ab bewegt, wenn sie     mit-          telst    des Griffes o und des Zahngetriebes n,  r, in in der einen und andern Richtung ge  dreht wird. Die Spindel s trägt den Ventil  körper p, den Konus h und einen Kopf k.

    Der untere, mit Gewinde versehene; Teil     a'     der     Ventilspindel    ist mit dem obern nicht  starr verbunden, sondern durch einen in eine  Bohrung des Konus f lose hineinragenden  Zapfen<I>1,</I> während eine Feder<I>q,</I> die auf dem    Boden der Kappe     v    aufruht und gegen den  Ventilkörper     .p    stösst, die beiden Teile zu  sammenhält. Der Ventilkörper p wird in sei  ner axialen Stellung durch zwei     Muttern    fest  gehalten, so dass er in axialer     Richtung    ver  stellt werden kann. Dies ermöglicht, ihn so  einzustellen, dass er in der einen     Endstellung     des Griffes o fest auf dem Ventilsitz an  presst.

   Diese Einregulierung kann zum Bei  spiel auch     notwendig    werden, wenn der Dich  tungsring des Ventils etwas abgenützt ist.  In der     Offenstellung    des Ventils liegt der.       Kopf   <I>k</I> auf dem Boden der Kappe<I>v</I> auf. Je  nach der Stellung des Kopfes     k    auf dem  Gewindeteil     s'    der Spindel stösst er früher  oder später an der Kappe v an und begrenzt  so die Abwärtsbewegung der Ventilspindel  mit dem Konus h, der in einer ihm entspre  chenden Bohrung spielt, so dass durch die  Einstellung des Kopfes     k    die vom Konus h  bewirkte maximale Drosselung des     Wa.sser-          durchflusses    durch den Hahn bestimmt wird.

    Wird der Hahn an ein     Wasserversorgungs-          netz    mit hohem Druck     angeschlossen,    oder  will man eine starke Erwärmung des durch  fliessenden Wassers erreichen, so stellt man  den Kopf k entsprechend hoch     auf    dem Ge  windeteil s' ein, umgekehrt schraubt man ihn  nach unten, wenn man     will,    dass bei     be-          stimmtem    Druck im einfliessenden Wasser  und bei grösster Öffnung des Hahns mehr  Wasser durch ihn fliesst, dieses also weniger  hoch erwärmt werde.  



  In den     Ringraum        zwischen    je     zwei    Ele  menten d des Heizkörpers ragt bis nahe ans  obere Ende je eine zylindrische, vom Boden  des Raumes     h    aufragende Trennwand<I>y</I> hin  ein. Das bei     g    einfliessende Wasser gelangt  durch das vom Körper     p    beherrschte Ab  schlussventil, durch die vom Konus h be  herrschte     Drosseleinrichtung    und den Ver  bindungskanal e in den Raum b und ist hier  gezwungen, jedem     Heizkörperelement    d ent  lang aussen abwärts und innen aufwärts     z      strömen, bis es durch den offenen Stutzen c  ausströmt.

   Die dem Heizkörper entströmende  Wärme wird dabei dem Wasser mit wenig  Verlust mitgeteilt. Damit auch in jedem      Heizkörperelement selbst eine gute Wärme  übertragung von innen nach beiden Aussen  flächen stattfindet, besteht beim dargestell  ten Beispiel jedes aus zwei dünnen Metall  hülsen 1, 2 (siehe Fig. 3), die übereinander  gestülpt sind und     zwischen    welche der aus  einem dünnen Metallband 3 bestehende, in  einer Isolierschicht liegende Heizwiderstand  fest eingeklemmt gehalten ist. Das Band 3  ist dabei nicht, wie üblich, spiralförmig ge  wunden, sondern es ist, wie in Fig. 5 dar  gestellt ist, im Zickzack in Richtung der Man  tellinie gelegt. Dies hat den grossen Vorteil,  dass das durch die Erwärmung sich ausdeh  nende Band nicht locker wird, wie ein spi  ralförmig gewundener Draht.

   Die Ausdeh  nung des erhitzten Bandes verteilt sich auf  alle Schenkel der Zickzacklinie, weshalb sie  keine Lockerung verursacht. Vorteilhafter  weise wird das Metallband zum Beispiel zwi  schen Glimmerblättchen eingebettet, in der  Weise, dass man dasselbe auf ein solches in  Zickzacklinien auflegt und befestigt (siehe  Fig. 5), ein zweites Glimmerblättchen drauf  legt, das Ganze um die innere Hülse herum  legt und dann die äussere Hülse darüber  stülpt. Damit man hierbei eine starke Pres  sung erzielen kann, sind die gegeneinander  liegenden Flächen der Hülsen 1 und 2 zweck  mässigerweise parallel konisch zueinander  und ihre Durchmesser so voneinander ver  schieden, dass das zwischen Glimmerblätt  chen     gebettete    Band knapp zwischen den  Hülsen Platz findet.

   Werden dann die beiden  Hülsen 1 und 2 durch starke Pressung oder  Schlag     ineinander    geschoben, während das       zwischen    Glimmerblättchen liegende Metall  band die innere Hülse umschliesst, so werden  alle Teile fest aneinander gepresst, so dass  die Wärme des erhitzten Heizbandes gut an  die Aussenflächen der Hülsen geleitet     wird.     



  Zum Anschluss des Hahns an     ein    Strom  netz, besitzt derselbe     einen    Schnappschalter  X, der in bekannter Weise mit dem Zahn  radsegment n durch eine Schlitz- und     Stift-          kupplung    so verbunden ist, dass er erst ein  geschaltet     wird,    nachdem das     Wassereinlass-          ventil    geöffnet und dieses erst geschlossen         wird,    nachdem er den Strom wieder unter       brochen    hat.  



  Soll der Hahn an ein Drehstromnetz an  geschlossen werden, so     werden    die Heizbän  der der vier     Heizkörperelemente    d in drei  Teile von gleichem Widerstand abgeteilt       ilnd    diese in Stern- oder in Dreieckschaltung  miteinander verbunden, um einen relativ  niederen     Anschlusswert    zu erzielen. Es kön  nen dann viele solche Hahnen in ein Dreh  stromnetz eingeschaltet sein, ohne befürchten  zu müssen, durch ihre Einschaltung Stö  rungen im Netz zu verursachen.



  Tap with electric radiator. The object of the invention is a tap with an electrical heating device, through which the water flowing through it can be heated. A single lever is used to operate it, by means of which the water flow and the power switch are opened and closed so that, depending on the position of the lever, either cold or more or less warm water flows out. When the tap is closed, the inside of the stalk is open to the outside, so it is not under the pressure of the water in the network to which the tap is connected. With such taps it is important that the water shut-off device attached to its inlet always closes well. Therefore, the valve body is adjustable in the tap according to the invention.

    It is also important that with such a tap the flow rate can be adjusted so that it can be connected to networks in which the water pressure is different from each other and can be set to a certain maximum heating of the water.

   To achieve this requirement, the tap has an adjustable throttle device between the inlet and the space surrounding the heating device. The heating device consists of several ring elements lying coaxially to one another, which are coated on both sides with water, so that there is an advantageous utilization of heat, so that the heating element can be relatively small to achieve a certain maximum temperature.

   This advantage can be further increased by pressing two thin-walled pipe pieces, which are placed one on top of the other and with conical surfaces parallel to one another, into the heating resistor, which consists of a thin metal band and is embedded in an insulating layer .

   If the radiator consists of three or more ring elements and the heating resistor is divided into three parts with the same resistance, which are connected in a star or delta connection, the tap can be connected to a three-phase network without causing any disturbances be expected if a large number of taps should be switched on at the same time.



  The drawing shows a Ausführungsbei play the subject of the invention, namely shows: Fig. 1 the tap in longitudinal section, Fig. 2 a part of it on a larger scale, Fig. 3 is an axial section through the heating body, Fig. 4 is a cross section through the Half of the heating element, FIG. 5 a laid flat part of the heating wire.



  The tap housing a forms a chamber b, in which the radiator is located, and a cavity f, which opens into the inlet g and is connected to the chamber b through the connecting channel e. The bottom of chamber b forms the open outlet nozzle c, and the top of chamber <I> b </I> is tightly sealed by the screwed-on lid <I> t </I>. The radiator consisting of four ring elements d is placed with one edge at its upper end on a shoulder z and fastened in a suitable manner. The spindle w around which the toothed segment n is rotatable is inserted in an eye u of the cover t. The segment n can be rotated using the handle o. This engages in a transmission wheel r with which the piston m meshes.

   The valve spindle s, on which the piston m is wedged, carries a steep thread i, which is screwed into a nut thread of the housing a, so that the spindle s moves up and down when it is by means of the handle o and des Toothed gear n, r, is rotated in one direction and the other. The spindle s carries the valve body p, the cone h and a head k.

    The lower, threaded; Part a 'of the valve spindle is not rigidly connected to the upper one, but rather by a pin <I> 1, </I> protruding loosely into a bore of the cone f, while a spring <I> q, </I> is on the bottom the cap v rests and pushes against the valve body .p, holding the two parts together. The valve body p is held firmly in its axial position by two nuts, so that it can be adjusted in the axial direction. This makes it possible to adjust it so that it presses firmly on the valve seat in one end position of the handle o.

   This adjustment can also be necessary, for example, if the sealing ring of the valve is somewhat worn. When the valve is in the open position, the. Head <I> k </I> on the bottom of the cap <I> v </I>. Depending on the position of the head k on the threaded part s' of the spindle, it will sooner or later abut the cap v and thus limit the downward movement of the valve spindle with the cone h, which plays in a corresponding hole, so that the setting of the head k the maximum throttling of the water throughflow caused by the cone h is determined by the tap.

    If the tap is connected to a water supply network with high pressure, or if you want to achieve a strong warming of the flowing water, then you set the head k correspondingly high on the threaded part s'; conversely, you screw it down when you wants more water to flow through it at a certain pressure in the incoming water and when the tap is opened to the greatest extent, so that it is not heated as much.



  A cylindrical partition <I> y </I> protruding from the floor of the room h protrudes into the annular space between each two elements d of the radiator up to the top end. The water flowing in at g passes through the shut-off valve dominated by the body p, through the throttle device dominated by the cone h and the connecting duct e into space b and is here forced to flow downwards along each radiator element d along the outside and upwards z inside, until it flows out through the open nozzle c.

   The heat flowing out of the radiator is transferred to the water with little loss. So that even in each radiator element itself a good heat transfer takes place from the inside to both outer surfaces, there is in the dargestell th example each of two thin metal sleeves 1, 2 (see Fig. 3), which are placed on top of each other and between which the thin one Metal band 3 existing, lying in an insulating heating resistor is held firmly clamped. The tape 3 is not, as usual, spirally wound ge, but it is, as is shown in Fig. 5, placed in zigzag in the direction of the tellinie Man. This has the great advantage that the band, which expands as a result of the heating, does not become loose, like a helically wound wire.

   The expansion of the heated belt is distributed over all legs of the zigzag line, which is why it does not cause any loosening. Advantageously, the metal band is embedded, for example, between mica flakes, in such a way that the same is laid on such a sheet in zigzag lines and attached (see Fig. 5), a second mica flake is placed on top, the whole thing around the inner sleeve and then put the outer sleeve over it. So that you can achieve a strong press solution, the opposing surfaces of the sleeves 1 and 2 are conveniently parallel conical to each other and their diameters are so different from each other that the tape embedded between the mica sheets just fits between the sleeves.

   If the two sleeves 1 and 2 are then pushed into one another by strong pressure or impact, while the metal band lying between the mica flakes surrounds the inner sleeve, all parts are pressed tightly against one another so that the heat from the heated heating tape is conducted well to the outer surfaces of the sleeves becomes.



  To connect the tap to an electricity network, it has a snap switch X, which is connected in a known manner to the gear segment n by a slot and pin coupling so that it is only switched on after the water inlet valve has been opened and this is only closed after he has interrupted the power again.



  If the tap is to be connected to a three-phase network, the heating bands of the four radiator elements d are divided into three parts with the same resistance ilnd these are connected in star or delta connection to achieve a relatively low connection value. Many such taps can then be switched on in a three-phase network without having to fear that they will cause disruptions in the network.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hahn. mit eingebautem elektrischem Heizkörper, bei welchem dieser aus mehreren ringförmigen, zueinander koaxial liegenden Elementen besteht, die beidseitig vom Was ser bestrichen werden, und der gegen den Auslauf offen, gegen den Einlauf mit einer durch einen Konus regulierbaren Drosselein richtung und mit einem Abschlussventil ver sehen ist, wobei der Regulierkonus und der Ventilkörper auf derselben Spindel sitzen, die durch ein Zahnradgetriebe mit dem Be tätigungshebel des Stromschalters so verbun den ist, dass, wenn der Stromschalter ge schlossen wird, zuerst der Ventilkörper in Offenstellung gelangt und das Wasserab- schlussventil erst geschlossen werden kann. PATENT CLAIM: Hahn. with built-in electric heater, in which this consists of several ring-shaped, coaxial elements that are coated on both sides by the water, and the open against the outlet, against the inlet with a Drosselein direction adjustable by a cone and see with a shut-off valve ver The regulating cone and the valve body sit on the same spindle, which is connected to the operating lever of the power switch by a gear mechanism so that when the power switch is closed, the valve body is first in the open position and the water shut-off valve is only closed can be. nachdem der elektrische Strom ausgeschaltet ist, und welche Spindel am einen Ende einen einstellbaren, bei offenem Ventil gegen einen Anschlag anliegenden Kopf besitzt, durch dessen Einstellung die grösstmögliche Drosse lung des zum Heizkörper fliessenden Was sers bestimmt wird, während der Ventilkör per auf der Spindel in axialer Richtung ver stellbar und dadurch so einstellbar ist, dass er in der einen Endstellung des Betätigungs hebels gut abschliesst. UNTERANSPRüCHE 1. after the electrical current is switched off, and which spindle at one end has an adjustable head resting against a stop when the valve is open, through the setting of which the greatest possible Drosse development of the water flowing to the radiator is determined, while the Ventilkör by on the spindle in adjustable in the axial direction and thereby adjustable so that it closes well in one end position of the actuating lever. SUBCLAIMS 1. Hahn mit eingebautem elektrischem Heiz körper nach dem Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass jedes Element des Heizkörpers aus zwei übereinander gestülpten, mit zueinander parallelen Ko nusflächen gegeneinander liegenden Rohr stücken besteht, zwischen welchen das in einer Isolierschicht liegende Widerstands band festgepresst ist. 2. Hahn mit eingebautem elektrischem Heiz körper nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass das Widerstandsband jedes Elemen tes aus einem dünnen Metallband besteht und Zickzacklinien bildet, die in Rich tung der Mantellinien der Rohrstücke, zwischen denen der Draht liegt, verlaufen. 3. Tap with built-in electrical heating element according to the claim. characterized in that each element of the radiator consists of two tube pieces placed one on top of the other and lying opposite one another with conical surfaces parallel to one another, between which the resistance band lying in an insulating layer is firmly pressed. 2. Tap with built-in electrical heating body according to claim and dependent claim 1, characterized in that; that the resistance band of each Elemen tes consists of a thin metal band and forms zigzag lines that run in the direction of the surface lines of the pipe sections between which the wire lies. 3. Hahn mit eingebautem elektrischem Heiz körper nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, für Drehstrom, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizkör per aus mindestens drei Ringelementen und drei Teilen mit gleichem Widerstand besteht, so dass er mittelst einer Stern oder einer Dreieckschaltung an die drei Phasen eines Drehstromnetzes angeschlos sen und dadurch ein relativ niederer An schlusswert erzielt werden kann. Tap with built-in electric heater according to claim and dependent claims 1 and 2, for three-phase current, characterized in that the heater consists of at least three ring elements and three parts with the same resistance, so that it can be connected to the three by means of a star or delta connection Phases of a three-phase network are connected and thus a relatively low connection value can be achieved.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906010C (en) * 1936-09-19 1954-03-08 Kraftanlagen Ag Steam heating system with accumulation of condensate
DE3516553A1 (en) * 1985-05-08 1986-11-13 Braun Ag, 6000 Frankfurt ELECTRIC BREAD ROESTER

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