AT249923B - Device for displaying and / or controlling the movement of elevators - Google Patents

Device for displaying and / or controlling the movement of elevators

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AT249923B
AT249923B AT953662A AT953662A AT249923B AT 249923 B AT249923 B AT 249923B AT 953662 A AT953662 A AT 953662A AT 953662 A AT953662 A AT 953662A AT 249923 B AT249923 B AT 249923B
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AT
Austria
Prior art keywords
signal
output
code
multivibrator
floor
Prior art date
Application number
AT953662A
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German (de)
Inventor
Johann Ing Potakowskyj
Original Assignee
Wertheim Werke Ag
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
    • B66B1/50Adaptations of switches or switchgear with operating or control mechanisms mounted in the car or cage or in the lift well or hoistway
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric
    • B66B1/14Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements
    • B66B1/16Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric with devices, e.g. push-buttons, for indirect control of movements with means for storing pulses controlling the movements of a single car or cage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Indicating And Signalling Devices For Elevators (AREA)

Description

  

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  Einrichtung zur Anzeige und bzw. oder Steuerung der Bewegung von Aufzügen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Anzeige und bzw. oder Steuerung der Bewegung von   Aufzüger,   bei welchen den einzelnen Stockwerken zugeordnete, vorzugsweise im Aufzugsschacht angeordnete Markierungen von Geberelementen abgetastet und zur Bestimmung des   StaI1dortes   der Kabine herangezogen werden.   Üblicherweise   sind hiebei im Aufzugsschacht eine Reibe von   Informationsträgern   (Blenden, magnetische Marken am Tragseil, Magnetbänder od. dgl.) vorgesehen, welche bei der Vorbei- fahrt derAufzugskabine in einem Impulsgeber elektrische. Impulse erzeugen, die einem Schrittschaltwerk zugeführt werden.

   Dieses Schrittschaltwerk zählt die von einer bestimmten Nullage (meist dem untersten Stockwerk) aus auftretendenimpulse und leitet von   dibsemZählergebnis   eine elektrische Nachbildung des Kabinenstandortes ab. Diese elektrische Nachbildung des Kabinenstandortes wird dann, falls die beschriebene Einrichtung auch zur Steuerung der Bewegung von Aufzügen verwendet werden soll, einer rufbeeinflussten Auswertungsschaltung zugeführt. 



   Die   bekanntenSchaltungen   dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, dass einerseits   durchStönngen,   welche einen vom Impulsgeber abgegebenen Impuls vortäuschen oder einen solchen Impuls auslöschen, dasZählergebnis derSchaltung verfälscht wird. Anderseits muss beim Einschalten der Anlage zumeist eine Korrekturfahrt derAufzugskabine stattfinden, um eine Übereinstimmung zwischen dem tatsächlichen Kabinenstandort und dem von dem Kabinenstandortsanzeiger angezeigten Standort der Kabine herzustellen. 



   Es kommt auch häufig vor, dass eine einen Impuls einleitende Blende im Aufzugsschacht nur ein wenig überfahren wird und hierauf,   z. B.   durch Betätigung des Haltknopfes, eine Gegenfahrt eingeleitet wird. 



  Auch in einem solchen Fall wird ein Fortschaltimpuls auf   die Zählschaltung gegeben,   welcher die elektrischeAddition einerWegeinheit zu Folge hat, die nicht zurücKgelegt wurde. Als Folge davon tritt eine falsche elektrische Nachbildung des Kabinenstandortes auf. Zwar ist dies durch Kunstschaltungen wieder korrigierbar, solche Kunstschaltungen bedeuten jedoch einen erhöhten Aufwand und vergrössern die Störungsanfälligkeit der Anlage. 



   Es ist daher bereits eine Konstruktion bekanntgeworden, bei welcher die in jedem Stockwerk vorhan-   denenMarkierungen einen binärenParallelcode   bilden, welcher dem jeweiligen Stockwerk zugeordnet ist. DieMarkierungen sind hiebei von den   einzelnenstockwerkniveaus   zugeordnetenSätzen von Kurvenbahnen im Aufzugsschacht gebildet. Diese Kurvenbahnen arbeiten mit Geberelementen zusammen, welche als Schnappschalter ausgebildet sind. Die Abfühlung des von den Kurvenbahnen gebildeten Codes erfolgt mechanisch   durch Hebel, welche z. B.   Mikroschalter an der Kabine betätigen können. Das von diesen Mikroschaltern abgegebene codierte Signal wird dann auf eine   Kabinenstandortsanzeigeschaltung   geführt.

   Bei einer solchen Einrichtung tritt   gegenüber den eingangs geschilderten Konstruktionen der Vorteil auf.   dass von dem aus dem Code gewonnenen elektrischen Signal sofort auf das entsprechende Stockwerk rückgeschlossen werden kann und umgekehrt. Es besteht somit zwischen jedem Signal, welches im Laufe der Fahrt der Kabine durch denAufzugsschacht abgegeben wird, dem Kabinenstandort und dem am Ausgang der Kabinenstandortsanzeigeschaltung auftretendenSignal ein eindeutiger umkehrbarerzusammenhang. Dadurch braucht beim Einschalten der Anlage die Kabine keine Korrekturfahrt zu unternehmen, um die Kabinen- 

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 standortsanzeigeschaltung mit dem   tatsächlichenKabinenstandort   in Übereinstimmung zu bringen. Es wird somit die Anlage sofort nach Einschalten betriebsbereit.

   Ferner wird jeglicher Störimpuls unwirksam ge- macht, denn die Anordnung eines, das jeweilige Stockwerk identifizierenden Codes bedingt, dass in je- dem Stockwerk eine automatische Kontrolle der Standortsanzeigeschaltung auf den neuesten Stand statt- findet. Dadurch wird verhindert, dass sich Fehler, welche bei den eingangs geschilderten Konstruktionen dadurch entstehen, dass die Anzahl der Impulse von einem bestimmten Niveau weg gezählt wird und zum
Zählergebnis ein Störimpuls hinzukommt, über den gesamten Weg der Kabine im Aufzugsschacht fort- pflanzen. 



   Durch die Verwendung eines Parallelcodes, welcher von mehreren Geberelementen abgetastet wird,   deren Ausgänge   auf die Kabinenstandortsanzeigeschaltung geführt sind, kann an Platz in Längsrichtung des
Aufzugsschachtes gespart werden und es entfällt die Notwendigkeit, im Aufzugsschacht gesonderte Mar- kierungen anzuordnen, welche jeweils Anfang bzw. Ende der zu einem bestimmten Stockwerk gehörigen
Seriencode-Markierung bestimmen. Die Verwendung eines Binärcodes ermöglicht es, in an sich bekann- terweise die Entscheidungen lediglich zwischen"Ja"und"Nein"zu treffen, was die elektronische Auswer- tung des Abtastergebnisses vereinfacht.

   Die Verwendung des Dualsystems für die einzelnen Codesymbole ermöglicht eine übersichtliche Zuordnung der einzelnen Codesymbole zu den Stockwerken, wobei mit relativ geringen Codeschrittanzahlen eine hohe Stockwerkanzahl erfassbar ist. 



   Nachteilig ist jedoch an   der-beschriebenenKonstruktion,   dass das Zusammenwirken der Kurvenbahnen mit den Abfühlhebeln ein häufig als störend empfundenes   Geräusch   verursacht und dass durch das Gleiten der Hebel an den Kurvenbahnen an diesen Elementen Abnutzungserscheinungen auftreten. Darüber hinaus müssen die Kurvenbahnen sehr genau bearbeitet werden und es muss die Justierung der Mikroschalter   od. dgl.   sehr genau erfolgen, um zu erreichen, dass die   einzelnen Signale, welche den einzelnen Code-   schritten entsprechen, tatsächlich zu gleicher Zeit auftreten. Treten nämlich die den einzelnen Codeschritten zugeordneten Signale zu verschiedener Zeit auf, so wird ein falsches Codesymbol vorgetäuscht und es wird die ganze Anlage wertlos. 



   Die Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile dadurch, dass die Markierungen von an sich bekannten Blenden gebildet sind, welche zweckmässig zueinander parallel in Längsrichtung des Aufzugsschachtes angeordnet sind, dass zu jedem jeweils einem Stockwerk zugeordneten, den Code darstellenden Blendensatz jeweils eine zusätzliche Blende vorgesehen ist und dass alle Blenden von an sich bekannten lichtoptischen oder magnetischen   Geberelementen abgefühlt   werden, wobei alle einem Stockwerk zugeordneten, den Code darstellenden Blenden ihre Geberelemente beeinflussen, bevor ein Impuls in dem der zusätzlichen Blende zugeordneten Geberelement mit einer geringen Zeitverzögerung gegenüber den den Code darstellenden Impulsen durch diese Blende ausgelöst wird.

   Dadurch werden alle Abnutzungserscheinungen an den Markierungen und den Geberelementen vermieden, da das Zusammenwirken der Blenden mit den lichtoptischen bzw. magnetischen Geberelementen ohne jede Kontaktberührung zwischen diesen Elementen erfolgt. Vor allem aber ergibt die in jedem Stockwerk jeweils dem Codeblendensatz zugeordnete zusätzlicheBlende eine genaue Definition des Abtastzeitpunktes des Codesatzes, so dass nunmehr auf eine genaue Justierung der einzelnen den Code darstellenden Blenden keine Rücksicht mehr genommen werden muss. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, dass alle lichtoptischen oder magnetischen Geberelemente in gleicher Höhe an der Aufzugskabine angebracht sind und die jeweils   einemStockwerk zugeordnetenCodeblenden   im Aufzugsschacht jeweils auf gleicher Höhe angeordnet sind und dass die zusätzliche Blende kürzer als die denCode dastellenden Blenden ist, wobei der denimpuls auslösende Rand der zusätzlichen Blende gegenüber den impulsauslösenden Rändern der ihr zugeordneten, den Code darstellenden Blenden in Fahrtrichtung der Kabine versetzt ist. Diese Massnahmen erleichtern die Übersicht und bewirken, dass der in Fahrtrichtung der Kabine gemessene Platz im Aufzugsschacht, welcher für die Blenden erforderlich ist, ein Minimum wird.

   Es wäre jedoch auch möglich, die Geberelemente an der Kabine bzw. die Blenden im Aufzugsschacht in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt anzuordnen. 



   Es bestünde zwar auch die Möglichkeit, die Zeitverzögerung, mit welcher ein Impuls von dem der zusätzlichen Blende zugeordneten Geberelement abgegeben wird,'dadurch zu sichern, dass an dieses Geberelement ein an sich   bekanntes Zeitverzögerungsglied, z. B.   ein   RC-Glied, angeschaltet   wird. Dies bedeutet jedoch gegenüber der erfindungsgemässen Lösung einen erhöhten Aufwand. 



   An den Ausgängen der den einzelnen Codeschritten zugeordneten Geberelemente tritt die dem Code entsprechende Ja-Nein-Verteilung in elektrischer Nachbildung auf. Um dieses Abtastergebnis auszuwerten, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass der Ausgang jedes 

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Geberelementesrepräsentieren. Da die Verschlüsselung nach dem Dualsystem erfolgt, genügt für sechs Stockwerke die An-   ordnung eines dreischrittigen Codes. Die den Code bildenden Blendenreihen sind hiebei mit ar, br und cr    bezeichnet. Die Blendenreihe er dient Sonderzwecken, worauf später noch ausführlich eingegangen wird. 



   Bekanntlich kann durch die Verwendung des Dualsystems als binärer Code jede Zahl allein durch Jaoder Nein-Entscheidungen ausgedrückt werden. Fig. 3 zeigt in Form einer Tabelle die den Zahlen von 1 bis 15 zugeordneten Entscheidungen des Dualsystems. Wie sich aus einem Vergleich, der Spalten 1-6 mit der Blendenanordnung nach Fig. l ergibt,-ist z. B. für das erste Stockwerk lediglich in der Spalte a (Fig. 3) eine Ja-Entscheidung vorhanden, während alle andern Spalten durch Nein-Entscheidungen ge- 
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   reihe br notwendig (Fig. 1), während die beiden andern Blendenreihen ar, cr ohne Blenden sind. 



  Dies entspricht der Darstellung 2 = 0. 2" + 1. 2 -t. 0. 2 . Analog wird für die andern Stockwerke verfahren   und es ergibt sich somit die in Fig. l dargestellte Blendenanordnung für die sechs Stockwerke. 



   Den einzelnen Schritten des'Codes, d. h. den   einzelnen Blen4enreihen ar, br und cr   sind auf der nicht dargestellten Aufzugskabine angeordnete Impulsgeber IGa-IGc zugeordnet. Ihre Ausgänge sind mit   Sa-Sc   bezeichnet. Jeder dieser Impulsgeber gibt in an sich bekannter Weise nur dann ein Signal ab, wenn er sich innerhalb einer Blende befindet. Dies kann   z. B.   dadurch erreicht werden, dass der Impulsgeber von einer mit einer Lichtquelle zusammenarbeitenden Photozelle gebildet ist, wobei durch die Blenden der auf die Photozelle fallende Lichtstrom abgeschattet wird.

   Es können jedoch auch die Impulsgeber   vonMagnetschaltern   gebildet sein, wobei die Beeinflussung des Magnetfeldes durch eine Eisenblende den Impuls hervorruft. 
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 Multivibratoren A, B, C, welche lediglich in Blockbildschaltstellung eingezeichnet sind, ein Signal an ihrem jeweiligen Ausgang 2 ab, während der   jeweilige Ausgang l ohne Signal ist. Der Ausgang ass   des monostabilen Multivibrators E führt in diesem Fall kein Signal. 



   Befindet sich einer der Impulsgeber IGa-IGe in einer Blende, dann wechselt an den entsprechen- den monostabilen Multivibratoren A, B, C das Signal vom Ausgang 2 auf den Ausgang l, während der Ausgang aE des monostabilen Multivibrators E Signal führt. 



   Das Auftreten eines Signals an einem Ausgang eines Schaltelementes ist in den Figuren dadurch schematisch veranschaulicht, dass das dem betreffenden Ausgang zugeordnete Feld schraffiert ist. Tritt hingegen an einem Ausgang kein Signal auf, so ist das betreffende Feld leer gelassen. Der Eingang eines Elementes ist stets mit Pfeilen gekennzeichnet, während der Ausgang eines Elementes durch Kreise markiert ist. 



     Ui-Us   sind Und-Elemente in blockschematischer Darstellung. Jedes dieser Und-Elemente hat vier EingängeundeinenAusganga1-a6. EntspreclienddemUnd-VerhaltenderElementeU1-U6trittan den Ausgängen al-ag nur dann ein Signal auf, wenn alle vier Eingänge   des entsprechenden Und-Ele-   mentes mit einem Signal beaufschlagt sind. Normalerweise sind somit die Ausgänge al-a6 ohne Signal. 



   Die Eingänge der   Und-Elemente Ui-Ug   sind mit den Ausgängen der monostabilen Multivibratoren   A, B, C-und E   verbunden. Hiebei ist der Ausgang aE des monostabilen Multivibrators E auf alle Und-Elemente   Ui-Ue geführt,   während die restlichen drei Eingänge der Und-Elemente mit den Ausgängen 1 und 2 der Multivibratoren   A, B, C   entsprechend der dem jeweiligen Stockwerk zugeordneten Blendenkombination verbunden sind. Da die Ausgänge 1 der Multivibratoren A, B, C jeweils der Ja-Entscheidung, also dem Vorhandensein einer Blende, entsprechen, während die Ausgänge 2 dieser Multivibratoren jeweils der Nein-Entscheidung entsprechen, also das Fehlen einer Blende andeuten, sind   z.

   B.   der Ausgang 1 des Multivibrators A sowie die Ausgänge 2 der Multivibratoren B, C mit den drei Eingängen des Und-Elementes   Ui   verbunden. Dementsprechend entsteht am Ausgang ai des Und-Elementes   Ui   dann ein Signal, wenn in den Blendenreihen ar und er jeweils eine Blende vorhanden ist, hingegen in den Blendenreihen br und Cr eine Blende fehlt. 



   EntsprechendeVerdrahtungensindandendenandernStockwerkenzugeordnetenUnd-ElementenU2-U6 vorgesehen, so dass somit jedes Und-Element eine Auswahlschaltung darstellt, welche jeweils auf eine be- 

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 stimmte Blendenkombination abgestimmt ist. Nur bei Auftreten dieser bestimmten Blendenkombination bzw. der dieser bestimmten Blendenkombination entsprechenden Signalverteilung sind alle vier Eingänge des Und-Elementes beaufschlagt und nur dann tritt am Ausgang des betreffenden Und-Elementes ein Signal auf. 



    Die Ausgänge ai-ag der Und-Elemente L -Us sind auf ein aus bistabilen Multivibratoren MVi    bis   MVs   aufgebautes elektronisches Schrittschaltwerk geführt, dessen Ausgänge mit ld-5d   bzw. 2u-6u   bezeichnet sind. Diese Ausgänge sind paarweise den beiden Systemen jedes Multivibrators zugeordnet. 



  Hiebei beeinflussen die an denAusgängen ld-5d auftretenden Signale die down-Fahrt der   Kabine. wäh-   rend die an den Ausgängen   2u-6u   auftretenden Signale die up-Fahrt der Aufzugskabine beeinflussen. 



  Dies wird später noch ausführlich beschrieben. 



   Jeder Multivibrator ist zwei Und-Elementen zugeordnet, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass 
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    jeweilsnen Multivibratoren mit 3 bzw. 4   bezeichnet. 



     Ferner sind Endschalter ESu und ESo   vorgesehen, welche im Kabinenschacht angeordnet sind. Diese Endschalter können von mechanischenschaltern gebildet sein, jedoch auch lichtelektrisch oder magnetisch ausgebildet sein. Diese Schalter sind geschlossen, wenn sich die Aufzugskabine im Niveau des untersten bzw. obersten Stockwerkes befindet. Sie verbinden in ihrer geschlossenen Stellung jeweils einen Eingang des einensystems jedes Multivibrators mit Minuspotential, welche Eingänge jeweils bei den einzelnen Multivibratoren mit 5 bzw. 2 bezeichnet sind. 



   Auf die Eingänge 1 bzw. 6 der Multivibratoren sind von den benachbarten Ausgängen des jeweils benachbarten Multivibrators kommende Leitungen geführt. 



   Bei den Multivibratoren MV1-MV5 haben Eingangssignale an einem oder mehreren der Eingänge 1-3 jeweils die gleiche Wirkung, nämlich dass der Multivibrator in jene Lage kippt, in welcher das Ausgangssignal jeweils vomAusgang u auf den Ausgang d übergeht,   also z. B. beim Multivibrator MV !   von 2u auf Id. Hingegen bewirkt ein Eingangssignal an einem oder mehreren der Eingänge 4-6 jeweils, dass das Signal vom Ausgang d auf den Ausgang u des Multivibrators übergeht, also z. B. vom Ausgang 2d auf den Ausgang 3u des Multivibrators   Mu2 .   



   WieFig. l zeigt, bilden die in den Blendenreihen ar, br und Cr liegenden Blenden einen dreischrittigen   binären Code,   welcher nach dem Dualsystem aufgebaut ist. Die in der Blendenreihe er liegenden Blenden, welche in jedem Stockwerk vorgesehen sind, haben den Zweck, den Abtastzeitpunkt der jedem Stockwerk zugeordneten Blendenkombination zu definieren. Dies ist erforderlich, da es auf konstruktive Schwierigkeiten stösst, die einzelnen Blenden jeder Codeblendenkombination so genau auf gleicher Höhe anzuordnen, dass die durch die einzelnen Blenden ausgelösten Signale an den Ausgängen der Impulsgeber IGa-IGc   zur gleichenzeit auftreten, was aber für die entsprechende Beaufschlagung der Eingänge   derUnd-ElementeU1-U6vonWichtigkeitist.

   Umnundiesesgleicheproblemnichtauchbeidenzusätzlichen, in der Blendenreihe e1 liegenden Blenden auftreten zu lassen, sind diese Blenden etwas kürzer ausgebildet. Hiebei sei im dargestellten Ausführungsbeispiel angenommen, dass es sich   um einen Auf-   zug mit einer einzigen Kabinengeschwindigkeit handle. In einem solchen Fall beträgt die sogenannte 
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 mente   Ui-Ug   zwecks Auswertung geschickt wird. 



   Wenn es sich um einen Aufzug mit mehreren Kabinengeschwindigkeiten handelt, so ist in bekannter Weise eine gewisse Übergabestrecke notwendig, während welcher die Aufzugskabine mit der niedrigeren Geschwindigkeit in die Haltestelle einfährt. In einem solchen Fall können in jedem Stockwerk zwei jeweils gleichgeartete Blendensätze zugeordnet sein, welche also jeweils das gleiche Codesymbol darstellen. Einer dieser Blendensätze ist hiebei um die Ubergabestrecke oberhalb, der andere um die Übergabestrecke unterhalb des betreffenden Stockwerkniveaus angeordnet. Die Erfindung ermöglicht es hiebei, die beidenCodeblendensätze jeweils in derselbenAbtastbahn der Impulsgeber anzuordnen, da ja das mehrmalige Durchfahren desselben Codesymbols auf die Auswerteschaltung ohne Einfluss bleibt. 

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Spannung gelegt.

   Es befinden sich die Informationsgeber IGweitergegeben werden.DerMultivibrator A gibt daher an seinem Ausgang 1 ein Signal ab, während der Multivibrator E   an seinem Ausgang ag ein Signal abgibt. Da die monostabilen Multivibratoren   B und C an ihren Eingängen nicht von einemSignal beaufschlagt werden, führen ihre Ausgänge 2 Signalspannung. Durch die Verdrahtung nach Fig, 1 wird erreicht, dass bei einer derartigen Signalverteilung an den Ausgängen der monostabilen Multivibratoren A, B, C   nur beim Und-Element Ui sämtliche Ein-   
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 gang   1d   ohne Signal bleibt.

   Die Signalspannung vom Ausgang 2u gelangt auf den Eingang 6 des bistabilen Multivibrators   MVz,   wobei dies auf den Multivibrator MV2 die gleiche Wirkung aus-   übt,   wie das   Signal von a ! auf   den Multivibrator   Mu !.   Es führt daher der Ausgang 3u des Multivibrators MV2 Signalspannung, während sein Ausgang 2d ohne Signal ist. In analoger Weise wirkt dann der Multivibrator   MVz auf   den Multivibrator MVs usw., bis die Multivibratorkette bis zum Multivibrator MVg durchgeschaltet ist. Dieser Vorgang spielt sich selbstverständlich entsprechend der Trägheitslosigkeit der elektronischen Systeme in einem Bruchteil einer Sekunde ab.

   Nach dieser Durchschaltung führen die Ausgangsklemmen 2u-6u des elektronischen Schrittschaltwerkes Signalspannung und können gemeinsam mit einem Rufsignal in an sich bekannter Weise eine Auffahrt der Kabine einleiten. 



   Selbst wenn aus irgendeinem Grund diese Durchschaltung nicht erfolgen sollte, wird sie zwangsweise durch den im untersten Stockwerkniveau angeordneten Endschalter ESu gesichert, welcher durch die im 
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 Ausgängen dieser Multivibratoren auf 2u-6u übergehen. 



   In analoger Weise ist im obersten Stockwerk ein Endschalter   ESo   vorgesehen, über welchen ein Signal auf alle Eingänge 2 der bistabilen Multivibratoren   MVi-MVs gelegt   werden kann, wennsich   die Kabine im obersten Stockwerk befindet. Die beiden Endschalter ESu bzw. Es@   sichern zwangsweise, dass im untersten Stockwerk lediglich eine up-Fahrt, im obersten Stockwerk lediglich eine down-Fahrt erfolgen kann. Es ist nicht notwendig, dass   diese Endschalter ESu bzw.Es@   im untersten bzw. obersten Stockwerk angeordnet sind, da es bei   sinngemässerumgestaltung der Schaltung   auch möglich ist, die Endschalter in andernStockwerkniveaus oder auch zwischen einzelnen Stockwerken anzuordnen.

   In allen Fällen erfüllen die Endschalter die Aufgabe, eine bestimmte Signalverteilung an den Ausgängen des von den bistabilen Multivibratoren   MV ! -MV5   gebildeten elektronischen Schrittschaltwerkes zwangsweise sicherzustellen. 
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    DK6DiesenDruckknöpfen zugeordnet sindRufspeicher   lr-6r, welche lediglich blockschematisch dargestellt sind. Sie können in an sich bekannter Weise,   z. B.   als bistabile Multivibratoren, ausgebildet sein, wie dies für Speicher in kontaktlosen Steuersystemen bekannt ist. Normalerweise geben diese Speicher an ihren   Ausgang ari-are kein Signal ab.    
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 des elektronischen Schrittschaltwerkes auf die Eingänge von Und-Elementen   Udi-UdgbzwUuz-Uue   geführt. Deren Ausgänge führen wieder auf Oder-Elemente   Qdbzw.

   Ou,   welche den beiden Fahrtrichtungen down bzw. up zugeordnet sind. Zu diesem Zweck kann an den Ausgang bd des Oder-Elementes Od bzw. an den Ausgang au des Oder-Elementes Ou, gegebenenfalls über Verstärker, je ein Fahrtrichtungsschütz angeschlossen sein, welches in beliebiger, an sich bekannter Weise die für die betreffende Fahrtrichtung erforderliche Motorsteuerung bewirkt. 



   Die Ausgänge au bzw. bd der Oder-Elemente Ou bzw. Od sind auf den Eingang eines Negatorelementes Nt geführt, welches ein zeitverzögertes Oder-Verhalten aufweist,   d. h.   das Ausgangssignal an der Klemme bt des Negatorelementes Nt verschwindet sofort bei Auftreten eines Eingangssignals am Element Nt, kommt jedoch um eine bestimmte Zeit verzögert, wenn kein Eingangssignal am Element Nt vorhanden ist. Diese Verzögerungszeit kann wahlweise eingestellt werden, was   z. B.   durch eine variableZeitkonstante   einesZeitkonstantengliedes   realisierbar ist.

   Da der Ausgang bt desNegator- 

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 elementes Nt die Spannungsversorgung für die Druckknopfrufanlage dargestellt, bewirkt das verzögerte Wiederauftreten eines Ausgangssignals an bt, dass erst nach einer bestimmten Zeit wieder ein Ruf aufgegeben werden kann. Dadurch wird ein Ein- bzw. Aussteigen der Fahrgäste ermöglicht. 



   Es sei angenommen, dass die Aufzugskabine im ersten Stockwerk stehe und ein Ruf durch Drücken des Druckknopfes DK6 im sechsten Stockwerk aufgegeben worden sei. Die Signalverteilung an den Ausgängen des von den bistabilenMultivibratoren MV1-MV5 gebildeten elektronischen Schrittschaltwerkes entspricht daher der in   Fig. 1   dargestellten Verteilung. Daher gelangen auf das Und-Element Uu6   (Fig. 2) einerseits vomRufspeicher   6r ein Signal, anderseits vom Ausgang ad des Oder-Elementes Od und drittens vom Ausgang 6u des bistabilen Multivibrators   MVg.   Es tritt daher am Ausgang au6 des Und-Elementes Uu6 ein Signal auf, welches ein Übergehen des Signals vom Ausgang bu auf den Ausgang au des Oder-Elementes Ou zur Folge hat. Dadurch spricht das an den Ausgang au angeschlossene up-Schütz an und die up-Fahrt wird eingeleitet.

   Die Kabine setzt sich nunmehr nach auf- 
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 damit auch das Ausgangssignal an   a1   des Und-Elementes   U1'Kurz   darauf verlässt auch der Informationsgeber   IGa   die Blende der Blendenreihe ar, so dass auch das Signal an der Klemme Sa verschwindet und daher das Signal an den Ausgängen des monostabilen Multivibrators A von 1 auf 2 übergeht. Es sind dann bei keinem der Und-Elemente   U1 -U6   sämtliche Eingänge mit einem Signal beaufschlagt, so dass an keinem ihrer Ausgänge   aj-ae Signalspannurg   auftritt. Erst wenn die an der Kabine 
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 eingetreten sind, erhalten die Multivibratoren B und E ein Eingangssignal, das am Ausgang des Multivibrators B einen Signalwechsel von 2 auf 1 und am Ausgang aE des Multivibrators E ein Signal zur Folge hat.

   In diesem Zeitpunkt ist das Und-Element Uz, das einzige Und-Element, dessen   sämtliche Eingänge Signalspannung   aufweisen. Es tritt daher an seinem Ausgang a z ein Signal auf, das auf den Eingang 4 des Multivibrators   MV   und auf den Eingang 3 des Multivibrators   MV,   weitergeleitet wird. Das Signal am Eingang 4 des Multivibrators MVz bleibt wirkungslos, da sich seine Ausgangsklemme 2d bereits in signallosem Zustand befindet. Das Signal am Eingang 3 des Multivibrators MV hat hingegen zur Folge, dass an den Ausgängen dieses Multivibrators das Signal von 2u auf Id übergeht. Wenn dies erfolgt ist, sind 2u und 2d gleichzeitig signallos. Das Auftreten dieses Zustandes könnte   z.

   B.   dazu benutzt werden, um die    < abinengeschwindigkeit   zu verringern, damit in das Niveau n2 eingefahren werden kann, wenn für dieses Stockwerk ein Ruf vorläge. Da dies nicht der Fall ist, bewegt sich die Kabine weiter nach aufwärts. Die Informationsgeber verlassen den Blendenbereich des 
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 gnalverteilung bestehen. 



     DieseSignalverteilung   ändert amFahrtverhalten der Kabine nichts, da das das der   up-Fahrt zugeord-   neteFahrtschütz steuernde Oder-Element Ou nach wie vor vom Ausgang au6 des Und-Elementes Uu6 mit einem Signal beaufschlagt wird, da alle drei Eingänge des Und-Elementes Uu6 nach wie vor Signalspannung führen. 
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 tors MVz hat jedoch einen Signalwechsel von 3u auf 2d zur Folge. 



   InanalogerWeiseerfolgteinSignalwechselamMultivibratorMV3, wennsichdieInformationsgeber im Niveau Üu4 befinden sowie ein Signalwechsel am Multivibrator MV4, wenn die Informationsgeber das Niveau Üu5 erreicht haben.Schliesslich fahren die Informationsgeber in das Niveau Üu6 ein, was in analoger Weise einen Signalwechsel an den Ausgängen des Multivibrators   MV5   zur Folge hat. Dadurch wird der Ausgang 6u des Multivibrators MVs signallos, wodurch sofort das Ausgangssignal des Und-Elementes Uu6 verschwindet, da dessen sämtliche Eingänge nicht mehr von Signalspannung beaufschlagt sind. Somit weist der Eingang des Oder-Elementes Ou keine Signalspannung 

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 mehr auf, wodurch sein Ausgangssignal von au-auf bu übergeht.

   Es wird somit die up-Fahrt unterbro- chen und die Bremsung zur Einfahrt in das sechste Stockwerk eingeleitet bzw. bei Aufzügen mit mehre- ren Geschwindigkeiten die Übergabe von der hohen Fahrgeschwindigkeit auf die kleinere Fahrgeschwin- digkeit vollzogen. Eine an sich bekannte Einrichtung bringt hierauf die Kabine im Niveau n6 zum i Stillstand. 
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 tes 3r vom Ausgang bt des Negatorelementes Nt Signalspannung, so dass am Ausgang ar3 des
Rufspeichers 3r   Signalspannung auftritt. Dieses Signal wird an je einen Eingang der Und-Elemente Uu3     und Ud3 weitergeleitet. Die restlichen Eingänge des Und-Elementes Ud3 erhalten ebenfalls Signal-    spannung, u. zw. vom Ausgang bu des Oder-Elementes Ou sowie vom Ausgang 3d des Multivi- brators   MVS. Der   Ausgang ad3 des Und-Elementes Ud3 führt daher Signalspannung.

   Beim Und-
Element Uu3 ist zwar der zweite Eingang ebenfalls mit einem Signal vom Ausgang ad des Oder-
Elementes Od beaufschlagt, jedoch fehlt das dritte Eingangssignal, welches vom Ausgang 3u des
Multivibrators MVz stammt. Es tritt daher amAusgang au3 des Und-Elementes   Uu3   keine Signal- spannung auf. 



   Das Auftreten eines Signals am Ausgang ad3 des Und-Elementes Ud3 hat zur Folge, dass der
EingangdesOder-ElementesOdmiteinemSignalbeaufschlagtwird, sodassamAusgangdiesesEle- mentes das Signal von ad auf bd übergeht und die down-Fahrt eingeleitet wird. Zugleich bewirkt das   Auf treten eines Signals an bd.   dass dasSignal am Ausgang bt des Negatorelementes Nt verschwin- det, so dass kein weiterer Ruf aufgegeben werden kann, so lange, bis die Fahrt der Kabine beendet ist und die Verzögerungszeit des Negatorelementes Nt bis zum Wiedererscheinen des Signals   anseinem  
Ausgang bt verstrichen ist. 



   Die Abfahrt der Kabine vom sechsten in das dritte Stockwerk vollzieht sich nun in analoger Weise wie die oben beschriebene Auffahrt vom ersten in das sechste Stockwerk. 



   Der Niveauunterschied   Üui-ni   bzw.   Üdi-ni   hängt von der Wirksamkeit der mechanischen Bremse ab. Wie bereits erwähnt, kann bei Aufzügen mit mehreren Geschwindigkeiten durch die von den Blen-   dencodesätzengelieferten Signale   eine Geschwindigkeitsverminderung,   z. B.   durch Übergabevonderhö- heren auf die geringere Fahrgeschwindigkeit. eingeleitet werden. 



   Nach Beendigung einer up-Fahrt bzw. down-Fahrt geht an den Ausgängen der Oder-Elemente Ou bzw. Od das Signal wieder von au auf bu bzw. von bd auf ad über. Dies hat zur Folge, dass über
Dioden   D     bzw. D   und einen Kondensator C (Fig. 2) ein Löschsignal auf die Löschsignaleingän- ge   11-16   der Rufspeicher   Ij-'Sj   gegeben wird, wodurch die Rufsignalspeicher lr-6r rückgestellt und daher zur Aufnahme eines neuen Signals bereitgestellt werden. 



   InFig.4 ist der prinzipielle schaltungsmässige Aufbau der monostabilen Multivibratoren A, B,   C und E   (Fig. l) dargestellt,   wobei Fig. 4a einen Zeitplan darstellt, welcher die Signalverteilung am Eingang S   
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 an den beide. n Ausgängen 1 und 2 des monostabilen Multivibrators nach Fig. 4 zeigt.sperrt daher, wodurch an der Ausgangsklemme 2   über den niederohmigen Widerstand R   negatives Potential,   d.   "Signalspannung" erscheint. Die Werte der   Widerstände.     RRgundRs   sind so gewählt, dass infolge der Spannungsteilung zwischen Minuspol und Pluspol die Basis des Transistors T2 genügend negativ   ist, um diesen Transistor vollkommen stromführend zu machen.

   Die Ausgangsklemme 1   hat 
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 Zeit tl ein Signal (negative Spannung) an den Eingang S (Fig. 4) des Multivibrators gelegt, so bewirktderBasis-EmitterstromüberdenWiderstandR6einSchaltendesTransistorsT1. DasPotential an der Ausgangsklemme 2   wird'daher annähernd Null, d. h.   die Klemme 2 führt kein Signal. Von der Klemme 2 erfolgt über die Widerstände R3 und R5 gegen den Pluspol eine Spannungsteilung. welche der Basis des Transistors T2 positives Potential erteilt, so dass der Transistor T2 sperrt (Fig. 4a : 
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 von tZeitintervall ab tz). 



   In Fig. 5 ist die prinzipielle elektrische Schaltung eines Und-Elementes dargestellt, wie es in Fig. 1 mit   Ul -U6   bezeichnet ist. Fig. 5a zeigt hiezu einen Zeitplan. Zu der Schaltung nach Fig. 4 kommen bei Fig. 5 noch der Widerstand   R   und die an den Eingang parallelgeschalteten Dioden   Dl -D4,   hinzu. Befindet sich mindestens an einer der Eingangsklemmen 1-4 Nullpotential, also kein Signal, dann ist auch der Knotenpunkt   R6/Rr   annähernd auf Nullpotential.

   Dies bewirkt durch den Spannungs- 

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 teiler R6/R4 ein positives Basispotential am Transistor   Tu, sa   dass der Ausgang a aus denselben Gründen, welche im Zusammenhang der Schaltung nach Fig. 4 oben erwähnt wurden, auf Nullpotential liegt,   d. h.   kein Signal   fühlt.   Erst wenn alle Eingänge 1-4 des Und-Elementes ein Signal aufweisen,   verschwindet das Nullpotential imKnotenpunkt Re/Ry und die Basis des Transistors Ti wird bei ent-      sprechender Dimensionierung des Spannungsteilers R /Re/R   negativ. Die weitere Funktion der Schaltung ist analog der der Schaltung nach Fig. 4. 
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Fig. 6 ist die Schaltung eines der bistabilen Multivibratoren MVl -MV5 (Fig. 1)Transistors 1 negativ, so dass dieser Transistor schaltet.

   Infolge des geringen Spannungsabfalles am Transistor   T,   führt die Ausgangsklemme u praktisch Nullpotential, ist also ohne Signal. Der Spannungsteiler   Rs/R6   liegt daher zwischen Nullpotential und Pluspotential, wodurch die Basis des Transistors T2 positiv wird und diesen Transistor sperrt. Die Ausgangsklemme d erhält über den niederohmigen Widerstand R2 negatives Potential, führt also Signalspannung. Der Spannungsteiler   R/R   zwischen Minuspotential und Pluspotentiál ist wieder so dimensioniert, dass die Basis des Transistors   Tl   
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 tiv wird und daher in analoger Weise wie oben beschrieben das Ausgangssignal von der Klemme d auf die Klemme u wechselt. 



   Die Erfindung ermöglicht es, eine Einrichtung zur Anzeige und bzw. oder Steuerung der Bewegung von Aufzügen zu schaffen, welche mit einer äusserst geringenAnzahl elektronischerSchaltelemente auskommt, so dass die Gesamtkosten der Anlage wesentlich gesenkt werden können. Es besteht im Rahmen der Erfindung ferner die Möglichkeit, durch die Stockwerkanzahl nicht erfasste Codekombinationen für So. iderzwecke auszunutzen ; beispielsweise bietet ein dreischrittigerCode bei Verwendung des Dualsystems als Verschlüsselungsbasis sieben verschiedene Codesymbole bzw. sogar acht verschiedene Codesymbole, wenn auch das Codesymbol 0-0-0 mitgezählt wird, was möglich ist, weil im Rahmen der Erfindung eine den Abtastzeitpunkt definierende Blende vorhanden ist.

   Bei einer Anlage mit sechs Stockwerken bleiben daher ein bzw. zwei Codesymbole übrig, welche für Sonderzwecke ausgenutzt werden können. 



  Ein derartiger Sonderzweck kann   z. B.   eine Kabinengeschwindigkeitskontrolle sein, welche beispielsweise durch einen Vergleich einer Sollspannung mit einer von der Kabinengeschwindigkeit abgeleiteten Istspannung erfolgen kann. 



   Es besteht ferner die Möglichkeit, die Schaltung durch Verwendung selbstkorrigierender Codes noch betriebssicherer zu machen, wodurch sich allerdings   in   erhöhter Aufwand ergibt. 



   PATENTANSPRÜCHE   :   
1. Einrichtung zur Anzeige und bzw. oder Steuerung der Bewegung von Aufzügen, bei welcher den einzelnen Stockwerken zugeordnete, vorzugsweise im Aufzugsschacht angeordnete Markierungen von Geberelementen abgetastet und zur Bestimmung des Standortes der Kabine herangezogen werden, welcher gegebenenfalls von einer rufbeeinflussten Auswertungsschaltung zur Steuerung des Aufzuges ausgenutzt wird, wobei die Stellung und bzw.

   oder Anzahl der in jedem Stockwerk vorhandenen Markierungen einen binären Parallelcode bildet, welcher dem jeweiligen Stockwerk zugeordnet ist und wobei das von den Geberelementen abgegebene codierte Signal auf eine   Kabinenstandortsanzeigeschaltung   geführt ist, deren Ausgänge gegebenenfalls auf die rufbeeinflusste Auswertungsschaltung geschaltet sind, dadurch gekennzeichnete dass die Markierungen von an sich bekannten Blenden   (ar. br, cr) gebildet sind,   welche zweckmässig zueinander parallel in Längsrichtung des Aufzugsschachtes angeordnet sind, dass zu jedem jeweils einem Stockwerk zugeordneten, den Code darstellenden Blendensatz jeweils eine zusätz- 
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 zögerung gegenüber den den Code darstellenden Impulsen durch diese Blende (er) ausgelöst wird.



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  Device for displaying and / or controlling the movement of elevators
The invention relates to a device for displaying and / or controlling the movement of elevators, in which markings assigned to the individual floors, preferably arranged in the elevator shaft, are scanned by encoder elements and used to determine the location of the car. Usually, a grater of information carriers (panels, magnetic marks on the suspension cable, magnetic tapes or the like) is provided in the elevator shaft, which is electrical in a pulse generator as the elevator car passes by. Generate pulses that are fed to a stepping mechanism.

   This step-by-step switch counts the impulses occurring from a certain zero position (usually the lowest floor) and derives an electrical simulation of the cabin location from the counting result. If the described device is also to be used to control the movement of elevators, this electrical simulation of the cabin location is then fed to an evaluation circuit that is influenced by the call.



   The known circuits of this type, however, have the disadvantage that, on the one hand, the counting result of the circuit is falsified by sounds which simulate a pulse emitted by the pulse generator or cancel such a pulse. On the other hand, when the system is switched on, a correction travel of the elevator car usually has to take place in order to establish a correspondence between the actual car location and the location of the car indicated by the car position indicator.



   It also often happens that a diaphragm in the elevator shaft that introduces a pulse is only run over a little and then, e.g. B. by pressing the stop button, an opposite trip is initiated.



  In such a case, too, an incremental pulse is given to the counting circuit, which results in the electrical addition of a travel unit that has not been moved back. As a result, incorrect electrical replication of the cabin location occurs. Although this can be corrected by artificial switching, such artificial switching means increased effort and increases the susceptibility of the system to faults.



   A construction has therefore already become known in which the markings present on each floor form a binary parallel code which is assigned to the respective floor. The markings are formed by sets of curved tracks in the elevator shaft assigned to the individual floor levels. These cam tracks work together with encoder elements, which are designed as snap switches. The scanning of the code formed by the cam tracks is done mechanically by levers which, for. B. can operate microswitches on the cabin. The coded signal emitted by these microswitches is then fed to a cabin position indicator circuit.

   Such a device has the advantage over the constructions described above. that from the electrical signal obtained from the code, conclusions can be drawn immediately about the corresponding floor and vice versa. There is thus a clear, reversible relationship between each signal which is emitted in the course of the car's journey through the elevator shaft, the car location and the signal appearing at the output of the car location indicator circuit. As a result, when the system is switched on, the car does not need to undertake any corrective travel to

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 to match the location indicator circuitry with the actual cabin location. The system is ready for operation immediately after switching on.

   Furthermore, any interference impulse is rendered ineffective, because the arrangement of a code identifying the respective floor requires that the location display circuit is automatically checked to ensure that it is up to date. This prevents errors that arise in the designs described above due to the fact that the number of pulses is counted away from a certain level and to the
If a disturbance pulse is added to the counting result, it is propagated over the entire path of the car in the elevator shaft.



   By using a parallel code, which is scanned by several transmitter elements, the outputs of which are fed to the car position display circuit, can be placed in the longitudinal direction of the
Elevator shaft can be saved and there is no need to arrange separate markings in the elevator shaft, which each start and end of the belonging to a specific floor
Determine serial code marking. The use of a binary code makes it possible, as is known per se, to make the decisions only between “yes” and “no”, which simplifies the electronic evaluation of the scanning result.

   The use of the dual system for the individual code symbols enables a clear assignment of the individual code symbols to the floors, with a high number of floors being detectable with a relatively small number of code steps.



   The disadvantage of the construction described, however, is that the interaction of the cam tracks with the sensing levers causes a noise which is often perceived as annoying and that the sliding of the levers on the cam tracks causes wear and tear on these elements. In addition, the cam tracks must be processed very precisely and the microswitches or the like must be adjusted very precisely in order to ensure that the individual signals that correspond to the individual code steps actually occur at the same time. If the signals assigned to the individual code steps occur at different times, a false code symbol is simulated and the entire system becomes worthless.



   The invention avoids the disadvantages outlined in that the markings are formed by panels known per se, which are expediently arranged parallel to one another in the longitudinal direction of the elevator shaft, that an additional panel is provided for each set of panels that is assigned to a floor and represents the code, and that all diaphragms are sensed by optical or magnetic transmitter elements known per se, with all diaphragms associated with a floor and representing the code influencing their encoder elements before a pulse in the encoder element associated with the additional diaphragm through this diaphragm with a slight time delay compared to the pulses representing the code is triggered.

   This avoids all signs of wear and tear on the markings and the transmitter elements, since the interaction of the diaphragms with the light-optical or magnetic transmitter elements takes place without any contact between these elements. Above all, however, the additional diaphragm assigned to the code diaphragm set on each floor results in a precise definition of the scanning time of the code set, so that an exact adjustment of the individual diaphragms representing the code no longer has to be taken into account.



   According to a preferred embodiment of the invention, the arrangement is made in such a way that all light-optical or magnetic transmitter elements are attached to the elevator car at the same height and the code screens assigned to each floor in the elevator shaft are each arranged at the same height and that the additional screen is shorter than the screens showing the code is, wherein the edge of the additional diaphragm triggering the pulse is offset in the direction of travel of the car in relation to the edges of the edges that trigger the pulse of the diaphragms assigned to it and representing the code. These measures facilitate the overview and have the effect that the space in the elevator shaft, measured in the direction of travel of the car, which is required for the panels, becomes a minimum.

   However, it would also be possible to arrange the transmitter elements on the car or the panels in the elevator shaft offset from one another in the direction of travel.



   It would also be possible to 'secure the time delay with which a pulse is emitted by the transmitter element assigned to the additional diaphragm' by attaching a known time delay element to this transmitter element, e.g. B. an RC element is switched on. However, this means an increased effort compared to the solution according to the invention.



   At the outputs of the encoder elements assigned to the individual code steps, the yes-no distribution corresponding to the code occurs in electrical simulation. In order to evaluate this scanning result, according to a development of the invention, the arrangement is made such that the output each

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Represent donor elements. Since encryption is based on the dual system, a three-step code is sufficient for six floors. The rows of diaphragms forming the code are denoted by ar, br and cr. The row of diaphragms serves special purposes, which will be discussed in detail later.



   As is well known, by using the dual system as a binary code, each number can be expressed solely through yes or no decisions. 3 shows, in the form of a table, the decisions of the dual system assigned to the numbers from 1 to 15. As can be seen from a comparison of columns 1-6 with the diaphragm arrangement according to FIG. B. for the first floor there is only a yes decision in column a (Fig. 3), while all other columns are made by no decisions
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   row br necessary (Fig. 1), while the other two rows of diaphragms ar, cr are without diaphragms.



  This corresponds to the representation 2 = 0.2 "+ 1. 2 -t. 0. 2. The procedure is analogous for the other floors and the panel arrangement shown in FIG. 1 is thus obtained for the six floors.



   The individual steps of the code, i.e. H. the individual rows of diaphragms ar, br and cr are assigned pulse generators IGa-IGc arranged on the elevator car, not shown. Their exits are labeled Sa-Sc. Each of these pulse generators only emits a signal in a manner known per se when it is located within a diaphragm. This can e.g. B. can be achieved in that the pulse generator is formed by a photocell that works together with a light source, with the light flux falling on the photocell being shaded by the aperture.

   However, the pulse generators can also be made up of magnetic switches, with the influence of the magnetic field by an iron cover causing the pulse.
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 Multivibrators A, B, C, which are only shown in the block diagram circuit position, emit a signal at their respective output 2, while the respective output 1 is without a signal. The output ass of the monostable multivibrator E carries no signal in this case.



   If one of the pulse generators IGa-IGe is located in a panel, the signal from output 2 to output 1 changes to the corresponding monostable multivibrators A, B, C, while output aE of the monostable multivibrator E carries a signal.



   The appearance of a signal at an output of a switching element is illustrated schematically in the figures in that the field assigned to the relevant output is hatched. If, however, no signal occurs at an output, the relevant field is left blank. The input of an element is always marked with arrows, while the output of an element is marked with circles.



     Ui-Us are AND elements in a block diagram. Each of these AND elements has four inputs and one output a1-a6. Corresponding to the and behavior of the elements U1-U6, a signal only occurs at the outputs al-ag when a signal is applied to all four inputs of the corresponding AND element. Normally the outputs al-a6 have no signal.



   The inputs of the AND elements Ui-Ug are connected to the outputs of the monostable multivibrators A, B, C and E. The output aE of the monostable multivibrator E is routed to all AND elements Ui-Ue, while the remaining three inputs of the AND elements are connected to outputs 1 and 2 of the multivibrators A, B, C according to the diaphragm combination assigned to the respective floor . Since the outputs 1 of the multivibrators A, B, C each correspond to the yes decision, i.e. the presence of an aperture, while the outputs 2 of these multivibrators each correspond to the no decision, i.e. indicate the absence of an aperture, z.

   B. the output 1 of the multivibrator A and the outputs 2 of the multivibrators B, C are connected to the three inputs of the AND element Ui. Accordingly, a signal arises at the output ai of the AND element Ui when a diaphragm is present in each of the diaphragm rows ar and he, but one diaphragm is missing in the diaphragm rows br and Cr.



   Corresponding wiring is provided in the And elements U2-U6 assigned to the other floors, so that each AND element thus represents a selection circuit which

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 Correct aperture combination is matched. Only when this particular diaphragm combination or the signal distribution corresponding to this particular diaphragm combination occurs are all four inputs of the AND element acted upon and only then does a signal appear at the output of the relevant AND element.



    The outputs ai-ag of the AND elements L -Us are led to an electronic stepping mechanism made up of bistable multivibrators MVi to MVs, the outputs of which are denoted by ld-5d and 2u-6u. These outputs are assigned in pairs to the two systems of each multivibrator.



  The signals appearing at the outputs ld-5d influence the downward movement of the car. while the signals appearing at outputs 2u-6u influence the up travel of the elevator car.



  This will be described in detail later.



   Each multivibrator is assigned two AND elements, the arrangement being such that
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    Multivibrators are designated with 3 and 4 respectively.



     Limit switches ESu and ESo are also provided, which are arranged in the car shaft. These limit switches can be mechanical switches, but they can also be photo-electric or magnetic. These switches are closed when the elevator car is at the level of the bottom or top floor. In their closed position, they each connect one input of the one system of each multivibrator to negative potential, which inputs are designated by 5 and 2 for the individual multivibrators.



   Lines coming from the adjacent outputs of the respective adjacent multivibrator are routed to inputs 1 and 6 of the multivibrators.



   With the multivibrators MV1-MV5, input signals at one or more of the inputs 1-3 each have the same effect, namely that the multivibrator tilts into the position in which the output signal changes from output u to output d, e.g. B. with the multivibrator MV! from 2u to Id. On the other hand, an input signal at one or more of the inputs 4-6 causes the signal to pass from output d to output u of the multivibrator, e.g. B. from output 2d to output 3u of the multivibrator Mu2.



   HowFig. 1 shows, the diaphragms in the diaphragm rows ar, br and Cr form a three-step binary code which is structured according to the dual system. The diaphragms in the row of diaphragms, which are provided on each floor, have the purpose of defining the sampling time of the diaphragm combination assigned to each floor. This is necessary because constructional difficulties are encountered in arranging the individual diaphragms of each code diaphragm combination so precisely at the same height that the signals triggered by the individual diaphragms occur at the same time at the outputs of the pulse generators IGa-IGc, which, however, affects the corresponding application of the Inputs of the and elements U1-U6 is important.

   In order to prevent the same problem from occurring at the two additional diaphragms located in the diaphragm row e1, these diaphragms are designed to be somewhat shorter. It is assumed in the illustrated embodiment that it is an elevator with a single car speed. In such a case the so-called
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 mente Ui-Ug is sent for evaluation.



   If it is an elevator with several car speeds, then a certain transfer route is necessary in a known manner, during which the elevator car drives into the stop at the lower speed. In such a case, two sets of diaphragms of the same type can be assigned on each floor, which therefore each represent the same code symbol. One of these sets of diaphragms is arranged around the transfer section above, the other around the transfer section below the relevant floor level. The invention makes it possible to arrange the two sets of code diaphragms in the same scanning path of the pulse generator, since the repeated passage through the same code symbol has no effect on the evaluation circuit.

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Tension laid.

   The information transmitter IG is located. The multivibrator A therefore emits a signal at its output 1, while the multivibrator E emits a signal at its output ag. Since the monostable multivibrators B and C are not acted upon by a signal at their inputs, their outputs 2 carry signal voltage. The wiring according to FIG. 1 ensures that with such a signal distribution at the outputs of the monostable multivibrators A, B, C, all inputs are only available for the AND element Ui.
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 gear 1d remains without a signal.

   The signal voltage from output 2u arrives at input 6 of the bistable multivibrator MVz, whereby this has the same effect on the multivibrator MV2 as the signal from a! on the multivibrator Mu!. The output 3u of the multivibrator MV2 therefore carries a signal voltage, while its output 2d has no signal. The multivibrator MVz then acts in an analogous manner on the multivibrator MVs etc. until the multivibrator chain is switched through to the multivibrator MVg. Of course, this process takes place in a fraction of a second, given the inertia of the electronic systems.

   After this through-connection, the output terminals 2u-6u of the electronic stepping mechanism carry signal voltage and, together with a call signal, can initiate an ascent of the car in a manner known per se.



   Even if for some reason this through-connection should not take place, it is forcibly secured by the limit switch ESu located on the lowest floor level, which is controlled by the im
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 Pass the outputs of these multivibrators to 2u-6u.



   In an analogous manner, a limit switch ESo is provided on the top floor, via which a signal can be applied to all inputs 2 of the bistable multivibrators MVi-MVs when the car is on the top floor. The two limit switches ESu and Es @ ensure that only an up travel can take place on the lowest floor and only a down travel on the top floor. It is not necessary for these limit switches ESu or Es @ to be located on the lowest or top floor, since with a corresponding redesign of the circuit it is also possible to arrange the limit switches on other floor levels or between individual floors.

   In all cases, the limit switches fulfill the task of a certain signal distribution at the outputs of the bistable multivibrators MV! -MV5 formed electronic stepping mechanism.
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    DK6 These push buttons are assigned call memories lr-6r, which are only shown as a block diagram. You can in a known manner, for. B. as bistable multivibrators, as is known for memory in contactless control systems. Normally these memories do not emit a signal at their ari-are output.
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 of the electronic step switch to the inputs of AND elements Udi-UdgbzwUuz-Uue. Their outputs lead again to OR elements Qdbzw.

   Ou, which are assigned to the two directions of travel down and up. For this purpose, a travel direction contactor can be connected to the output bd of the OR element Od or to the output au of the OR element Ou, if necessary via an amplifier, which in any known manner controls the motor required for the relevant direction of travel causes.



   The outputs au and bd of the OR elements Ou and Od are routed to the input of an inverter element Nt, which has a time-delayed OR behavior, ie. H. the output signal at the terminal bt of the inverter element Nt disappears immediately when an input signal occurs at the element Nt, but is delayed by a certain time if there is no input signal at the element Nt. This delay time can be set optionally, which z. B. can be implemented by a variable time constant of a time constant member.

   Since the output bt of the negator

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 elementes Nt shows the power supply for the pushbutton call system, the delayed reappearance of an output signal at bt means that a call can only be given after a certain time. This enables passengers to get on and off.



   It is assumed that the elevator car is on the first floor and a call has been placed by pressing the push button DK6 on the sixth floor. The signal distribution at the outputs of the electronic stepping mechanism formed by the bistable multivibrators MV1-MV5 therefore corresponds to the distribution shown in FIG. Therefore, a signal is sent to the AND element Uu6 (FIG. 2) on the one hand from the call store 6r, on the other hand from the output ad of the OR element Od and third from the output 6u of the bistable multivibrator MVg. A signal therefore occurs at the output au6 of the AND element Uu6, which results in the signal passing from the output bu to the output au of the OR element Ou. As a result, the up contactor connected to the au output responds and the up movement is initiated.

   The cabin now sits up
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 This means that the output signal at a1 of the AND element U1'Shortly afterwards, the information transmitter IGa also leaves the aperture of the aperture row ar, so that the signal at terminal Sa also disappears and therefore the signal at the outputs of the monostable multivibrator A from 1 to 2 transforms. In that case, none of the AND elements U1 -U6 have a signal applied to all inputs, so that aj-ae signal voltage does not occur at any of their outputs. Only when the one at the cabin
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 have occurred, the multivibrators B and E receive an input signal which results in a signal change from 2 to 1 at the output of the multivibrator B and a signal at the output aE of the multivibrator E.

   At this point in time, the AND element Uz is the only AND element whose inputs all have signal voltage. A signal therefore occurs at its output a z which is passed on to input 4 of the multivibrator MV and to input 3 of the multivibrator MV. The signal at input 4 of the multivibrator MVz has no effect because its output terminal 2d is already in a signalless state. The signal at input 3 of the multivibrator MV, however, has the consequence that the signal at the outputs of this multivibrator changes from 2u to Id. When this is done, 2u and 2d are signalless at the same time. The occurrence of this condition could e.g.

   B. can be used to reduce the <cabin speed so that level n2 can be entered if there is a call for this floor. Since this is not the case, the car continues to move upwards. The information providers leave the aperture area of the
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 signal distribution exist.



     This signal distribution does not change anything in the driving behavior of the car, since the OR element Ou, which is assigned to the up movement, is still acted upon with a signal from the output au6 of the AND element Uu6, since all three inputs of the AND element Uu6 continue to have a signal lead before signal voltage.
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 tors MVz, however, results in a signal change from 3u to 2d.



   Analogously, there is a signal change at the MV3 multivibrator when the information transmitters are at level Üu4 and a signal change at the multivibrator MV4 when the information transmitters have reached the level Üu5. Finally, the information transmitters enter level Üu6, which in an analogous manner results in a signal change at the outputs of the multivibrator MV5. As a result, the output 6u of the multivibrator MVs has no signal, as a result of which the output signal of the AND element Uu6 disappears immediately, since all of its inputs are no longer subjected to signal voltage. The input of the OR element Ou therefore has no signal voltage

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 more, whereby its output signal changes from au-to bu.

   The up-travel is thus interrupted and braking to enter the sixth floor is initiated or, in the case of elevators with several speeds, the transfer from the high travel speed to the lower travel speed is carried out. A device known per se then brings the cabin to a standstill at level n6.
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 tes 3r from the output bt of the inverter element Nt signal voltage, so that at the output ar3 of the
Call memory 3r signal voltage occurs. This signal is forwarded to one input each of the AND elements Uu3 and Ud3. The remaining inputs of the AND element Ud3 also receive signal voltage, u. between the output bu of the OR element Ou and the output 3d of the multivibrator MVS. The output ad3 of the AND element Ud3 therefore carries a signal voltage.

   At and-
Element Uu3 is the second input also with a signal from the output ad of the OR
Element Od applied, but the third input signal is missing, which is from the output 3u of the
Multivibrators MVz originates. There is therefore no signal voltage at the output au3 of the AND element Uu3.



   The occurrence of a signal at the output ad3 of the AND element Ud3 has the consequence that the
A signal is applied to the input of the OR element OD, so that at the output of this element the signal changes from ad to bd and the down drive is initiated. At the same time, a signal occurs at bd. that the signal at the output bt of the inverter element Nt disappears, so that no further call can be made until the car has finished moving and the delay time of the inverter element Nt until the signal reappears at its
Output bt has elapsed.



   The descent of the car from the sixth to the third floor now takes place in an analogous manner to the above-described ascent from the first to the sixth floor.



   The difference in level Üui-ni or Üdi-ni depends on the effectiveness of the mechanical brake. As already mentioned, in the case of elevators with several speeds, the signals supplied by the diaphragm code sets can cause a reduction in speed, e.g. B. by transferring the higher to the lower driving speed. be initiated.



   After completion of an up-travel or down-travel, the signal changes again from au to bu or from bd to ad at the outputs of the OR elements Ou or Od. As a result, over
Diodes D or D and a capacitor C (FIG. 2) a clear signal is given to the clear signal inputs 11-16 of the paging memories Ij-'Sj, whereby the paging signal memories Ir-6r are reset and are therefore made available for receiving a new signal.



   FIG. 4 shows the basic circuit structure of the monostable multivibrators A, B, C and E (FIG. 1), FIG. 4a showing a time schedule showing the signal distribution at input S.
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 to both of them. n outputs 1 and 2 of the monostable multivibrator according to Fig. 4 shows.sperr therefore, whereby at the output terminal 2 via the low resistance R negative potential, i. "Signal voltage" appears. The values of the resistors. RRgundRs are chosen in such a way that, due to the voltage division between the negative pole and the positive pole, the base of the transistor T2 is sufficiently negative to make this transistor completely live.

   The output terminal 1 has
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 Time t1 a signal (negative voltage) is applied to the input S (Fig. 4) of the multivibrator, then the base emitter current causes the transistor T1 to switch via the resistor R6. The potential at the output terminal 2 is therefore approximately zero, i.e. H. terminal 2 has no signal. Voltage is divided from terminal 2 via resistors R3 and R5 to the positive pole. which gives the base of the transistor T2 positive potential, so that the transistor T2 blocks (Fig. 4a:
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 from ttime interval from tz).



   In Fig. 5, the basic electrical circuit of an AND element is shown, as it is designated in Fig. 1 with Ul-U6. Fig. 5a shows a schedule for this. In addition to the circuit according to FIG. 4, resistor R and the diodes D1 -D4 connected in parallel to the input are added in FIG. If there is zero potential on at least one of the input terminals 1-4, i.e. no signal, then the node R6 / Rr is also approximately at zero potential.

   This is caused by the tension

 <Desc / Clms Page number 9>

 divider R6 / R4 a positive base potential at the transistor Tu, so that the output a is at zero potential for the same reasons that were mentioned above in connection with the circuit according to FIG. H. feels no signal. Only when all inputs 1-4 of the AND element have a signal does the zero potential in the Re / Ry node disappear and the base of the transistor Ti becomes negative if the voltage divider R / Re / R is dimensioned accordingly. The further function of the circuit is analogous to that of the circuit according to FIG. 4.
 EMI9.1
 
Fig. 6 is the circuit of one of the bistable multivibrators MV1 -MV5 (Fig. 1) transistor 1 negative, so that this transistor switches.

   As a result of the low voltage drop across the transistor T, the output terminal u has practically zero potential, i.e. it has no signal. The voltage divider Rs / R6 is therefore between zero potential and positive potential, whereby the base of the transistor T2 becomes positive and this transistor blocks. The output terminal d receives a negative potential via the low-resistance resistor R2, i.e. it carries signal voltage. The voltage divider R / R between minus potential and plus potential is again dimensioned so that the base of the transistor Tl
 EMI9.2
 becomes active and therefore the output signal changes from terminal d to terminal u in a manner analogous to that described above.



   The invention makes it possible to create a device for displaying and / or controlling the movement of elevators which manages with an extremely small number of electronic switching elements, so that the overall costs of the system can be reduced significantly. Within the scope of the invention, there is also the possibility of using code combinations that are not recorded due to the number of floors for so-called purposes; For example, when using the dual system as an encryption basis, a three-step code offers seven different code symbols or even eight different code symbols, even if the code symbol 0-0-0 is also counted, which is possible because within the scope of the invention there is an aperture defining the sampling time.

   In a system with six floors, one or two code symbols are left over, which can be used for special purposes.



  Such a special purpose can e.g. B. be a car speed control, which can be done, for example, by comparing a target voltage with an actual voltage derived from the car speed.



   There is also the possibility of making the circuit even more reliable by using self-correcting codes, which, however, results in increased effort.



   PATENT CLAIMS:
1. A device for displaying and / or controlling the movement of elevators, in which the markings assigned to the individual floors, preferably arranged in the elevator shaft, are scanned by encoder elements and used to determine the location of the car, which is optionally used by a call-influenced evaluation circuit for controlling the elevator is exploited, the position and resp.

   or the number of markings present on each floor forms a binary parallel code which is assigned to the respective floor and wherein the coded signal emitted by the transmitter elements is fed to a car location display circuit, the outputs of which are possibly switched to the call-influenced evaluation circuit, characterized in that the markings of per se known diaphragms (ar. br, cr) are formed, which are expediently arranged parallel to one another in the longitudinal direction of the elevator shaft, so that for each set of diaphragms assigned to a floor and representing the code, one additional
 EMI9.3
 delay in relation to the pulses representing the code is triggered by this aperture (s).

 

Claims (1)

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle lichtoptischen oder magnetischen Ceberelemente (IGa, IGb, IG ( ;, IGe) in gleicher Höhe an der Aufzugskabine angebracht sind und die jeweils einemStockwerk zugeordnetenCodeblenden imAufzugsschacht jeweils auf gleicher Höhe angeordnet sind und dass die zusätzliche Blende (er) kürzer als die den Code darstellenden Blenden (äj, br, cr) ist, wobei der denImpuls auslösende Rand der zusätzlichen Blende (er) gegenüber den impulsauslösenden <Desc/Clms Page number 10> EMI10.1 2. Device according to claim 1, characterized in that all light-optical or magnetic Ceber elements (IGa, IGb, IG (;, IGe) are attached at the same height to the elevator car and the code screens assigned to each floor are each arranged in the elevator shaft at the same height and that the additional aperture (er) is shorter than the aperture (äj, br, cr) representing the code, whereby the edge of the additional aperture (er) which triggers the pulse is opposite to the pulse trigger <Desc / Clms Page number 10> EMI10.1
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2832973A1 (en) * 1977-07-29 1979-02-15 Inventio Ag DEVICE FOR THE TRANSMISSION OF CONTROL SIGNALS FOR ELEVATORS

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832973A1 (en) * 1977-07-29 1979-02-15 Inventio Ag DEVICE FOR THE TRANSMISSION OF CONTROL SIGNALS FOR ELEVATORS
FR2398687A1 (en) * 1977-07-29 1979-02-23 Inventio Ag INSTALLATION FOR THE TRANSMISSION OF ELEVATOR CONTROL SIGNALS

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