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Badeschwamm.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Badeschwamm mit einer aus mehreren Stücken, vorzugsweise natürlichen Badeschwammes, bestehenden, in einer allseits geschlossenen, wasserdurchlässigen Hülle befindlichen Füllung. Die Erfindung besteht darin, dass die die Schwammstücke umschliessende Hülle in einer zweiten, leicht auswechselbaren wasserdurchlässigen Aussenhülle untergebracht ist.
Hiedurch werden die Vorteile erzielt, dass die Aussenhülle, z. B. bei Verwendung des Schwammes in Friseurläden, nach jedem Benutzer gewechselt werden kann, ferner dass der Schwamm auch dann vollkommen verwendungsfähig bleibt, wenn die Innenhülle stellenweise schadhaft wird. Durch die erfindungsgemäss verwendete Aussenhülle wird ferner ein plötzliches, übermässiges Wasseraustreten aus dem Schwamm vermieden und ein Eindringen von Seifenstücken oder sonstigen Verunreinigungen in die Schwammstücke verhindert. Die Erfindung bietet ferner die Möglichkeit, für die Aussenhülle einen billigen Stoff zu verwenden und nur für die Innenhülle ein entsprechend widerstandsfähiges Material zu wählen.
In der Zeichnung ist der neue Badeschwamm in einem Längsschnitt beispielsweise veranschaulicht.
Die Füllung besteht aus mehreren kleinen Schwammstücken a, die in einer porösen oder per- forierten Hülle b eingeschlossen sind. Die. Hülle wird der Erfindung gemäss von einer zweiten Hülle c umschlossen. Diese Aussenhülle wird zweckmässig aus Frottiertuch hergestellt, während für die innere Hülle b jeder beliebige poröse Stoff von genügender Festigkeit verwendet werden kann.
Der Schwamm kann mit einer Schlaufe d zum Aufhängen versehen sein, die vorzugsweise an der Innenhülle b angebracht ist, so dass man sie gleichzeitig zum Herausziehen der gefüllten Innenhülle aus der Aussenhülle verwenden kann. Die Öffnung e der äusseren Hülle kann auf irgendeine Weise, z. B. durch einen Sehnurzug, einen Gummizug, Druckknopf od. dgl., einen-Reissverschluss usw., verschlossen werden oder zugenäht sein.
An der Innenseite der äusseren Hülle kann auch ein Abdecklappen k vorgesehen sein, der das Eindringen von Haaren oder sonstigen Fremdkörpern zur inneren Hülle verhindert, wobei die Schlaufe cl durch eine kleine Öffnung des Lappens k durchgesteckt werden kann.
An der äusseren Hülle kann auch ein Band t befestigt sein, durch welches der Benutzer die Hand durchstecken kann, um den Schwamm fest ergreifen und ihn z. B. zum Frottieren verwenden zu können.
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Bath sponge.
The invention relates to a bath sponge with a filling consisting of several pieces, preferably natural bath sponge, located in a completely closed, water-permeable cover. The invention consists in that the cover surrounding the sponge pieces is accommodated in a second, easily replaceable, water-permeable outer cover.
This has the advantages that the outer shell, for. B. when using the sponge in barber shops, can be changed after each user, also that the sponge remains fully usable even if the inner cover is damaged in places. The outer cover used according to the invention also prevents sudden, excessive water escaping from the sponge and prevents the penetration of soap bars or other contaminants into the sponge pieces. The invention also offers the possibility of using a cheap material for the outer shell and of choosing a suitably resistant material only for the inner shell.
In the drawing, the new bath sponge is illustrated in a longitudinal section, for example.
The filling consists of several small pieces of sponge a, which are enclosed in a porous or perforated cover b. The. According to the invention, envelope is enclosed by a second envelope c. This outer cover is expediently made of terry cloth, while any desired porous material of sufficient strength can be used for the inner cover b.
The sponge can be provided with a loop d for hanging, which is preferably attached to the inner cover b so that it can be used at the same time to pull the filled inner cover out of the outer cover. The opening e of the outer shell can be in any way, e.g. B. by a Sehnurzug, an elastic band, push button or the like., A zipper, etc., be closed or sewn up.
A cover flap k can also be provided on the inside of the outer cover which prevents hair or other foreign bodies from penetrating the inner cover, the loop cl being able to be pushed through a small opening in the flap k.
A tape t can also be attached to the outer cover, through which the user can put his hand to firmly grip the sponge and z. B. to be able to use for toweling.
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