Wie Kinder Gspänli finden und Eltern sie dabei unterstützen können → Seite 22
Tomatensugo: So wird er richtig gut
→ Seite 34
Schön kühl: Spaziergänge im Wald
→ Seite 55
Leserreise: Mit dem Schiff zu den Lofoten
→ Seite 47
Schwitzen: Das hilft, wenns stinkt
→ Seite 28
Lebensmitte: Das Gute am Älterwerden
→ Seite 12
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7 Editorial
Aktuell
Kurz und gut
8 News in Kürze mit Würze
Barbara Bleisch
12 Philosophische Gedanken über die Lebensmitte
Unterstellung
14 Ohne die Europalette geht gar nichts im Transportgeschäft
Bittere Schokoladen-News
16 Warum die Kakaobohne plötzlich so teuer ist
Ratgeber
Gestank I
19 Gib dem Müllmief eine Abfuhr
Kaugummi-Mythos
21 Schlucken ist okay, aber besser nur Kauen
Freunde
22 Warum Kinder lange gar keine brauchen
Gestank II
28 Wer wirklich schuld ist am Schweissmuff
Genuss
Pizza fatta in casa
Noch eine Runde, bitte!
Wie die Pizza daheim so begeistert, dass man davon einfach nicht genug bekommt. S. 32
32 Aber mindestens so gut wie vom Profi Tomatensugo
34 Nur Nonna macht ihn richtig – wir verraten ihre Tricks
Meine Region
39 Aktionen, Storys, News
Leserangebot
Kreuzfahrt
47 Hamburg–Lofoten, und leider auch wieder zurück
Leben
Gentechnologie
49 Wie sie sich entwickelt hat und was sie in der Landwirtschaft kann
Waldspazieren
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Ich war in meinem Leben mehrmals im Skilager und noch öfter im Italien-Urlaub. Seither weiss ich: Pasta mit Tomatensauce kann unglaublich langweilig oder unfassbar lecker sein. Wie ist das möglich, bei einem so einfachen Essen?
Der berühmte Sugo di pomodoro der italienischen Kochbuchautorin Marcella Hazan besteht aus nur vier Zutaten (Pelati, Zwiebeln, Salz, Butter), aber sie unterschlägt die wichtigste: die Liebe. Die Zutaten mögen einfach sein, doch bei der Zubereitung sind Zeit und Hingabe gefragt. Wie das mit dem Einkochen geht, erklärt meine Kollegin Dinah Leuenberger ab Seite 34.
Bei aller Liebe fehlt auch mir manchmal die Zeit. Dann greife ich zu frischen Tomaten: mit dem Sparschäler Haut abziehen, in kleine Würfel schneiden, salzen und im Olivenöl mit etwas Knoblauch kurz, aber heiss anbraten. Die Tomaten behalten so ihren frischen Geschmack – wie auf Bruschette. Buon appetito!
Kian Ramezani Redaktor Migros-Magazin
Warum sagen wir «Tomate»?
Weil die Spanier sie so nennen. Sie brachten die Dinger vor 500 Jahren aus Mittelamerika erstmals nach Europa. Und bei den dort ansässigen Azteken hiessen sie «Xitomatl».
Woher kommt diese Würze?
Tomaten enthalten viel Glutaminsäure. Das macht sie zu einer der besten pflanzenbasierten Umami-Quellen.
Gemüse oder Frucht?
Eine Frucht, botanisch genau genommen eine Beere.
Die Waschmittelschublade ist verfärbt und versifft? Was du tun kannst, damit sie wieder ordentlich aussieht.
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Ziehe als Erstes die Schublade aus dem Waschmittelfach heraus. Bei den meisten Waschmaschinen befindet sich in der Mitte des Behälters ein Knopf, der das Herausnehmen ermöglicht.
Entferne gröbere Verschmutzungen mit einem Schwamm, auf den du etwas Essig gibst. Danach tauchst du die Schublade in einen Eimer mit Wasser und gibst etwas Zitronensäure dazu. Rund 30 Minuten einweichen, alles gut abspülen.
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Schrubbe zum Schluss das Waschmittelfach, also die Stelle, in die du die Schublade reinschiebst, mit etwas Essig ab. Wisch alles nochmals mit Wasser ab und lass das Fach gut trocknen, bevor du die Schublade wieder einsetzt.
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Gericht der Woche: Linsen-Poulet-Salat
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Die Ferien sind vorbei – und Schluss ist mit Chips am Pool. Frische Bioprodukte sind jetzt angesagt. Diese hier schmecken sicher.
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Neu:
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1. Tag, Donnerstag, 31. Oktober 2024 –Anreise Fahrt im komfortablen Extrabus nach Loano, wo wir im Hotel mit dem Nachtessen erwartet werden.
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Exklusivreise vom 31. Oktober - 4. November 2024
2. Tag, Freitag, 1. November 2024 –San Remo & das Hinterland
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verfal ver
Nach dem Frühstück fahren wir nach San Remo. Die Stadt ist berühmt für das Spielcasino und die Blumenzucht. Führung durch die Altstadt La Pigna. Im Anschluss geht es über die alte römische Weinstrasse ins Hinterland nach Dolceacqua, einem malerisch am Hang gelegenen Ort. Die verfallene Burgruine, die schmalen, verwinkelten Gässchen, die typischen Steinhäuser und die mittelalterliche Brücke werden Sie beeindrucken.
3. Tag, Samstag, 2. November 2024 - Alassio & Herbstfest Nach dem ausgiebigen Frühstück empfängt uns der weltbekannte Badeferienort Alassio. Geniessen Sie schöne Stunden an der herrlichen Strandpromenade und in den quirligen Gassen der Altstadt. Nach einem frühen Nachtessen steigt am Abend im Hotel unser exklusives Herbstfest mit den Top-Stars der
Schweizer Volksmusik- & Schlagerszene. Freuen Sie sich auf fantastische Privatkonzerte von Oesch’s die Dritten, Francine Jordi & Leonard.
4. Tag, Sonntag 3. November 2024 –Freizeit oder Ausflug an die Côte d’Azur Heute können Sie den Tag nach eigenen Wünschen gestalten oder am Ausflug an die Côte d’Azur teilnehmen (fakultativ). Wir fahren nach Nizza und geniessen dabei eine der schönsten Küsten Europas. Nizza empfängt uns mit den typisch farbigen Häusern, dem bekannten Blumenmarkt und den vielen hübschen Cafés, Restaurants & Boutiquen. Nach der Mittagspause am alten Hafen tauchen wir im mittelalterlichen Èze in der Parfümfabrik in die Welt der Düfte ein.
5. Tag, Montag 4. November 2024 – Heimreise
Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.
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Was tun mit dem Mozzarella-Wasser?
Die Lake von Mozzarella und Burrata ist für den Abfluss zu schade. Du kannst sie statt Wasser für einen Pizzateig, zum Mixen von Smoothies oder auch zum Kochen von Reis und Teigwaren verwenden. Zum Aufbewahren von MozzarellaResten ist sie auch perfekt.
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Das ist es Petit Bonheur, die Migros-Eigenmarke für Feinbackwaren, lanciert Crunchy Peanut Squares.
Das kann es Wo Peanut draufsteht, ist Peanut drin: Das Gebäck besteht zu einem Drittel aus knackig gerösteten Erdnüssen. Dazu gibts feine Vollmilchschokolade.
Das Beste daran Schoggi und geröstete Nüsse, das funktioniert bekanntlich. Aber für einmal sind es nicht Haselnüsse oder Mandeln, sondern Erdnüsse. Man fühlt sich beim Reinbeissen an einen bekannten Schokoriegel erinnert, aber es klebt weniger.
Die Philosophin
Barbara Bleisch hat im Juli ihr neuestes Buch zur Lebensmitte veröffentlicht.
«Mit
Barbara Bleisch bedauert einiges in ihrem Leben. Warum dies durchaus auch gut ist, erklärt die Philosophin und «Sternstunde»Moderatorin in ihrem neuesten Werk.
Text: Manuela Enggist
«Wenn ich weit oben in den Bergen unterwegs bin, stelle ich mir gern vor, dass es hier niemanden gibt, der sich auch nur einen Deut dafür interessiert, wer ich bin, was ich kann, was ich leiste oder was ich vermassle», sagt Barbara Bleisch am Telefon. Seit 2010 moderiert sie die Sendung «Sternstunde Philosophie» beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF und wurde so etwas wie die Philosophin der Nation. Ihre Sommerferien verbringt sie im Engadin, einem ihrer «Herzensorte», wie sie sagt. Einen Tag vor unserem Gespräch ist sie von einer zweitägigen Bergtour zurückgekehrt, sie übernachtete
mit ihrer Familie in einer SAC-Hütte. Das Krafttanken in der archaischen Natur war der gebürtigen Baslerin schon immer wichtig. Es habe auf der einen Seite etwas Entlastendes, sagt sie. Andererseits fühle sie sich dann als Teil einer wunderbar weiten Welt, in der sie aufgehoben sei. Trotz der grossen Liebe für die Berge fand Barbara Bleisch nicht in jeder Lebensphase genug Zeit dafür. «Das hatte lange wenig Platz, weil die Kinder noch klein waren und ich zeitgleich viel Energie in meinen beruflichen Weg investiert habe.» Die Berge mussten warten. Im Rückblick findet das Barbara Bleisch schade. Genauso, wie sie es manchmal bedauert, dass sie keine grössere Familie hat oder dass sie nie gelernt hat, richtig gut Geige zu spielen.
Kaum Literatur zur Lebensmitte Es sind solche Fragen und Gefühle, die die 51-jährige Barbara Bleisch seit einigen Jahren umtreiben. In ihren letzten Büchern widmete sich Bleisch vermeintlichen Tabuthemen: Kinderwunsch, Schuldgefühle innerhalb von Familien. In ihrem neuesten Werk hat sie nun versucht, eine Kartografie der Landschaft der mittleren Jahre zu entwerfen. So verhandelt sie neben vielen anderen Themen auch das Bedauern: «Wer viele Sehnsüchte kennt, wird notgedrungen feststellen, dass nicht alles Platz hat. Ich empfinde mein Bedauern deshalb nicht als negativ, weil ich insgesamt sehr zufrieden bin mit meinem Leben.»
Da sie sich selbst in der Mitte ihres Lebens befindet, hat sie die Frage beschäftigt, ob es philosophische Bücher dazu gibt, was die Mitte des Lebens für ein menschliches Dasein bedeutet. «In dieser Phase kommen typischerweise Bilanzierungsfragen auf, weil man in beide Richtungen schauen kann: Man überblickt bereits viele Jahre und hat doch auch noch eine lange Zukunft vor sich.» Aber über die Mitte des Lebens schweigt sich die Philosophie grösstenteils aus. «Das hat mich dann erst recht angestachelt, die existenziellen Fragen, die sich viele zwischen 35 und 65 stellen, zu einer Philosophie der Mitte des Lebens zu bündeln.»
Wie umgehen mit der verbleibenden Zeit? Es sei ein Buch für alle, die diese Fragen hätten, die in der Mitte des Lebens auftauchten: «Gibt es Sachen, die ich bereue, wo ich merke, dass die Züge schon abgefahren sind, die Türen zugehen? Bedauere ich das? Oder entstehen daraus neue Freiheiten? Wie gehe ich um mit dem Gefühl, dass mir die Zeit davonläuft? Was mache ich, wenn vieles ge -
Barbara Bleisch
«Wir gratulieren uns nicht zu den Jahren, in denen wir hoffentlich nicht nur älter geworden, sondern auch am Leben gewachsen sind.»
Barbara Bleisch
Barbara Bleisch (51) ist Philosophin, Journalistin und Autorin. Sie moderiert seit 2010 die «Sternstunde Philosophie» bei SRF. Bleisch ist Mitglied des Ethik-Zentrums der Universität Zürich und doziert an verschiedenen Hochschulen. Sie lebt mit ihrer Familie in Zürich.
lingt und gut rauskommt und ich trotzdem das Gefühl habe, ich bin in Routinen gefangen?» «Das sind lebensmittige Gefühle, die viele umtreiben. Das Buch fragt danach, wie wir die Aufgabe des Lebens meistern.»
30 war schwieriger als 40 Sie selbst habe ihr eigenes Älterwerden auch daran wahrgenommen, dass Menschen sie beim Zuprosten jünger gemacht hätten, als sie gewesen sei. «Das hat mich immer irritiert.» An ihrem 30. Geburtstag sei ihr gesagt worden: «Nun hast du auch die Drei am Rücken.» «Damals traf mich diese abwertende Äusserung. Weil sie zu meinem Gefühl passte.» Der 30. Geburtstag sei für sie schwieriger gewesen als der 40. Vieles war noch unfertig, sie war beruflich noch am Suchen, hatte noch keine Kinder, war voller Fragen. Die ablaufende Zeit habe ihr Angst gemacht. «Ich fragte mich: ‹Was will ich eigentlich? Habe ich die Weichen richtig gestellt?› Es gab noch so viel, was entschieden werden musste, und so viele Optionen.»
Mit 40 hätte sich hingegen das Gefühl eingestellt, es sei eine grosse Ruhe ins Leben gekommen. «Weil vieles entschieden war. Dadurch haben sich etliche Freiheitsräume aufgetan.» So habe sie erst recht nicht mehr verstanden, warum man ihr beim 40. zum 35. Geburtstag gratuliert habe. «Ich sehe darin eine grosse Tragik: Wir sind nicht bereit, älter zu werden. Damit nehmen wir uns die Chance, uns zu den Jahren zu gratulieren, in denen wir hoffentlich nicht nur älter geworden, sondern auch am Leben gewachsen sind. Lebenserfahrung ist das Geschenk, das uns die Jahre machen.»
Lesetipp: Frisch ab Presse
Barbara Bleisch, «Mitte des Lebens» Hanser-Verlag, Fr. 29.60 erhältlich bei exlibris.ch
Sie ist das Standbein der Logistik und wird in Schlafzimmern gern als Bettgestell verwendet. Wir haben ein paar interessante und lustige Fakten zur berühmten Europalette zusammengestellt. Eine Übersicht in Zahlen.
Text: Barbara Scherer
675 000 000
Weltweit sind heute mehr als 675 Millionen Paletten im Umlauf, wie die EuropäischePaletten-Vereinigung (Epal) schätzt. Eine Europalette hat eine durchschnittliche Lebensdauer von rund sieben Jahren.
1800
Die Idee für eine einheitliche Lade- und Transportplattform entstand bereits im 18. Jahrhundert in den USA. Doch zu einer landesweiten Standardisierung kam es erst durch die US-Navy im Zweiten Weltkrieg. Mit der einheitlichen Palette konnte das Militär einfacher grosse Mengen an Kriegsmaterial verschiffen, wie Historikerin Monika Dommann von der Universität Zürich in ihrem Buch «Materialfluss» schreibt.
Europaletten
Europaletten werden aufwendig unter hohen Qualitätsanforderungen hergestellt. Über einen Tauschpool werden sie im System behalten. Konkret heisst das: Bei jeder Anlieferung werden die beladenen gegen die gleiche Anzahl leerer Paletten getauscht. Organisiert wird dieser Pool von der Epal. Poolmitglieder zahlen pro Palette eine Gebühr. Diese wird für Unterhalt, Lieferung und Zwischenlagerung verwendet.
Europaletten werden fast vollständig aus Holz hergestellt. Da das Holz nachwächst, entlastet jede einzelne Palette den CO₂-Haushalt des Planeten um fast 30 Kilogramm, wie die Epal errechnet hat. Zudem müssen die Paletten Qualitätskriterien erfüllen. Entspricht eine Palette denen nicht, muss sie entsorgt oder repariert werden. Reparaturen dürfen nur zertifizierte Unternehmen durchführen.
Zusammen mit Schweden spielte die Schweiz in Sachen Europaletten eine Vorreiterrolle. Die SBB hatten bereits 1951 Versuche für eine national genormte Palette gestartet und schliesslich 1953 schweizweit eingeführt. Ende der 1950er-Jahre galt die Schweiz als Vorbild für die erfolgreiche Realisierung eines nationalen Standards, schreibt Historikerin Dommann. 1998 zogen sich die SBB aus der Palettenbewirtschaftung zurück, und der Schweizerische Nutzfahrzeugverband Astag übernahm bis 2007. Seither beziehen Unternehmen Paletten über den Tauschpool.
11–78–9
Die Epal-Europalette ist genau genormt. Sie besteht aus 11 Brettern, 78 Nägeln und 9 Klötzen. Sie ist 120 Zentimeter breit, 80 Zentimeter lang und wiegt rund 25 Kilogramm. Auf jeder Europalette sind mehrere Kennzeichnungen angebracht, darunter das Epal-Kennzeichen oder der Code des Herstellungslandes. Die Markierungen erfolgen per Brandzeichen.
Im ganzen Migros-Universum sind gesamthaft rund 1,5 Millionen Europaletten unterwegs. Täglich befördern sie einen Grossteil der Ware von der Produktion, über die Verteilbetriebe bis in die Migros-Filiale.
Nach dem Zweiten Weltkrieg zeigten europäische Eisenbahnen grosses Interesse an der genormten Palette. Sie erhofften sich, damit gegenüber der Lastwagenkonkurrenz einen Vorteil zu erarbeiten. 1961 wurde der Europäische Palettenpool gegründet. Beteiligt waren Deutschland, Belgien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande, die skandinavischen Länder und die Schweiz. Trotz Normen und Vorschriften gelang es dem Pool nicht, den Qualitätswildwuchs zu unterbinden. Deshalb entstand 1991 die Epal.
Der britische Premierminister David Cameron hielt am 14. Mai 2016 in Witney, England, eine Rede und warb dabei für den Verbleib Grossbritanniens in der EU. Dabei hatte er sich symbolisch auf eine Europalette gestellt. Denn das Transportbrett ist das Sinnbild einer europäischen Einigung und eines gemeinsamen Wirtschaftsraums.
Sofa, Bett oder Blumenbeet aus Europaletten: Die Zweckentfremdung der Paletten gibt es seit über 50 Jahren: «Im Liechtensteinischen hat ein Tierfreund kürzlich gar aus einer der Bahn gehörenden Boxpalette eine Hundehütte gezimmert», teilte die Schweizerische Studiengesellschaft für rationellen Güterumschlag 1963 mit. Heute sind Europaletten bei vielen Unternehmen ausserhalb der Logistik für Privatpersonen erhältlich –so auch bei Do it + Garden. Hier gehts lang:
2020
Während der Covid-19-Pandemie erhielt die Europalette öffentliche Aufmerksamkeit. Weil sie aus Holz gemacht ist, eignete sie sich als einziger Ladeträger für die Lagerung des Impfstoffs bei tiefen Temperaturen. Diese Eigenschaft führte aber auch zu einem Lieferengpass nach der Pandemie: Die Nachfrage nach Holz stieg an und führte zu Verknappung des Palettenholzes, wodurch der Preis für die Europalette anstieg.
Kakaopreis
Die Kakaofrucht enthält die begehrten Kakaobohnen.
Innerhalb eines Jahres hat sich der Preis für Kakao fast vervierfacht. Bruno Feer, Rohstoffeinkäufer bei der Migros-Tochter Delica, erklärt die Hintergründe.
Text: Kian Ramezani
Bruno Feer, um wie viel ist der Kakaopreis gestiegen?
Der Weltpreis für Kakaobohnen ist vierbis fünfmal höher als noch vor einem Jahr. Aktuell kostet eine Tonne Kakao knapp 9000 Franken. Auch die Migros-Industrie muss zu diesen Preisen einkaufen.
Was bedeutet das für die Produkte im Regal?
Der Kakaopreis steigt seit Januar. Aufgrund unseres grossen Kakaovorrats in Amsterdam, der teilweise noch zu tieferen Preisen eingekauft worden ist, mussten wir die Verkaufspreise bis jetzt nur moderat anheben. Nun sind weitere Aufschläge unvermeidlich.
Welche Produkte sind betroffen?
Alle Produkte sind betroffen, solche mit höherem Kakaoanteil etwas stärker. Auch helle Schokolade ist deutlich teurer in der
Herstellung geworden, da sie einen höheren Anteil an Kakaobutter hat. Deren Preis ist im Vergleich zu Kakaobohnen und Kakaopulver sogar noch mehr gestiegen.
Sind solche Preissteigerungen aussergewöhnlich?
Mit Schwankungen mussten wir auch in der Vergangenheit umgehen. Aber so etwas hat es noch nie gegeben. Die Preise befinden sich auf einem Allzeithöchststand.
Was sind die Gründe?
Es kommen mehrere Faktoren zusammen: Kakao war in den vergangenen Jahren zu günstig und widerspiegelte den enormen Aufwand der Produzenten nicht angemessen. Entsprechend sank die Attraktivität, Kakao anzubauen und die Plantagen zu pflegen, was zu sinkenden Erträgen führte. Hinzu kommt der Klimawandel, die Missernten aufgrund von Trockenheit oder übermässigen Niederschlägen häufen sich. Das Angebot geht also zurück, während die globale Nachfrage weiter steigt.
Die Delica verfügt über ein grosses Kakaolager in Amsterdam.
«Kakao war in den vergangenen Jahren zu günstig.»
Wer profitiert von den höheren Kakaopreisen?
Alle Akteure in der Wertschöpfungskette, also Produzenten und Exporteure ebenso wie Händler. Vor allem die Kakaobauern, die ihre letzte Haupternte noch zu den alten Preisen verkauften, werden im Herbst stärker profitieren. Es ist zu hoffen, dass ein Teil dieser Einnahmen in die Revitalisierung der Plantagen investiert wird und sich das in höheren Erträgen niederschlägt. Auch für die Kakaobauern wäre dies wünschenswert, da sie von grösseren Ernten und höheren Preisen doppelt profitieren würden.
Wann ist wieder mit einem Preisrückgang zu rechnen?
Ich persönlich bezweifle, dass der Kakaopreis wieder auf das Niveau von vor 2024 sinken wird. Es steckt sehr viel Arbeit in diesem Rohstoff, und diese muss fair entgolten werden. So bleibt der Kakaoanbau auch in Zukunft attraktiv.
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Regelmässig leeren
Wenn du deinen Abfallsack nicht regelmässig entsorgst, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er zu stinken anfängt. Befinden sich darin verderbliche Abfälle wie Essensreste oder Küchenabfälle, zieht das zusätzlich Fruchtfliegen an. Mit der Zeit kann sich auch Schimmel im Müll bilden. Darum solltest du den Kehricht zeitig leeren. Warte nicht länger als ein oder zwei Tage damit, wenn sich Essensreste darin befinden.
Sonnige Standorte vermeiden
Ist dein Abfall nicht in der Küchenzeile integriert, sondern steht separat im Raum, solltest du ihn an einen schattigen Ort stellen. Sonneneinstrahlung wärmt ihn auf, dadurch breiten sich Keime schneller aus, und der Müll stinkt schneller.
Kübel auswaschen
Wenn du den Eimer regelmässig leerst, ihn aber nicht wäschst, solltest du dich nicht wundern, dass er stinkt. Die Keime siedeln sich auch ausserhalb des Abfallsacks an. Darum reicht es nicht, nur die Flecken zu entfernen. Am besten wäschst du den Kübel mit etwas Spülmittel und einem Lappen oder Schwamm gründlich aus. Alternativ kannst du ihn auch mit Essig auswaschen. Mische einfach Wasser und Essig zwei zu eins und lass das Gemisch eine halbe Stunde einwirken. Wasch den Kübel danach gut mit Wasser aus und lass ihn an der Sonne trocknen.
Abfall
Gerade im Sommer riecht der Mülleimer rasch sehr übel –selbst wenn er fast leer ist. Was du gegen den Mief tun kannst.
Backpulver, Holzkohle und Katzenstreu neutralisieren
Das beste Hausmittel gegen schlechte Gerüche im Abfalleimer ist wohl Backpulver. Leere ein Säckli in den Kübel. Es neutralisiert Gerüche. Du kannst auch kalte Holzkohle zerkleinern und in den neuen Müllsack leeren. Die Kohle saugt Nässe auf und neutralisiert Gerüche. Wenn du eine Katze hast, kannst du auch Katzenstreu verwenden, es hat die gleiche Wirkung wie Holzkohle.
Waschpulver als Deo Müffelt der Abfall und du willst den Geruch mindern, kannst du einen Löffel duftendes Waschpulver hineinleeren. Das neutralisiert den Gestank aber nicht, es überdeckt diesen nur –eine Art Deo für den Müll. Du kannst stattdessen auch zu einem MülleimerDeo greifen. Dieses klebst du direkt in den Abfallkübel.
Text: Barbara Scherer
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Kaugummi
… dass man
Wer gesund ist und einen Kaugummi verschluckt, muss keine negativen Folgen fürchten. Kaugummis verkleben auch den Magen nicht, wie gern erzählt wird. «Bereits im Mund legt sich ein Feuchtigkeitsfilm um den Kaugummi. So flutscht er entlang der feuchten Schleimhäute des Verdauungstrakts – von der Speiseröhre in den Magen, in den Dünnund später in den Dickdarm», erklärt Christoph Gubler, Gastroenterologe am Stadtspital Zürich. Dann wird der Kaugummi unverdaut ausgeschieden. Auch während der Schwangerschaft besteht keine Gefahr, weder für das ungeborene Kind noch die werdende Mutter. Enthält der Kaugummi Zucker, wird dieser vom Körper im Dünndarm aufgenommen und gelangt von dort ins Blut. Das ist Teil des normalen Verdauungsprozesses. Trotzdem solltest du Kaugummis nicht absichtlich herunterschlucken: «Eine grössere Menge kann Durchfall verursachen», sagt Gubler. Grund dafür sind im Kaugummi enthaltene Süssungsmittel wie Sorbitol, die eine abführende Wirkung haben. «Dafür müssten aber sehr viele Kaugummis in kurzer Zeit verschluckt werden», sagt der Facharzt. Gefährlich wirds, wenn ein Kaugummi
in der Luftröhre landet. Dieses Risiko besteht vor allem bei Kindern im Vorschulalter. «Sie sollten wegen der Verschluckungs- und Erstickungsgefahr keine Kaugummis kauen.»
Kaugummi in der Luftröhre Bei Erwachsenen verschliesst ein Kaugummi, der in die Luftröhre gelangt, meist nur einen Teil des Atemwegs. So droht im Normalfall kein Ersticken. Wer den Kaugummi durch kräftiges Husten nicht aus der Luftröhre bringt, sollte umgehend zu einem Arzt oder einer Ärztin. Dann braucht es meist einen grösseren Eingriff: «Um herauszufinden, wo der Kaugummi steckt, wird eine Bronchoskopie durchgeführt. Dabei wird ein Endoskop in die Luftröhre eingeführt», so Gubler. Falls es sich so anfühlt, als ob ein verschluckter Kaugummi in der Speiseröhre hängt, hilft es, etwas Kleines zu essen, etwa ein Stück Brot, das den Kaugummi weiter in den Magen befördert. «Menschen mit einer Speiseröhrenerkrankung sollten jedoch direkt zum Arzt, wenn ein verschluckter Kaugummi feststeckt.»
Text: Barbara Scherer
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Wie finden Kinder Freunde? Welche Rolle spielen die Eltern? Und was, wenn man die Freunde seiner Kinder nicht mag? Antworten einer Pädagogin.
Text: Steffi Hidber
Anna Noss, sind Freunde für jedes Kind wichtig?
Die kurze Antwort: Nein. Das hängt natürlich von der Altersstufe ab, da sind Kinder in ihrer Entwicklung extrem verschieden. Ein siebenjähriges Kind kann vom Wesen her wie ein neunjähriges sein – und umgekehrt. Allgemein gesagt sind Freunde für Kinder unter sieben Jahren nicht besonders wichtig, sondern vielmehr Spielgefährten.
Also gibt es für kleinere Kinder das Konzept von Freunden noch gar nicht wirklich?
Nein, sie spielen dann mehr für sich. Werden sie älter, spielen sie auch gern mit anderen Kindern, etwa in Rollenspielen. Aber da nimmt man einfach die, die gerade da sind, oder die, die man eben mag. Das Konzept von «Freundschaft» kommt vielmehr von uns Erwachsenen. Mit fünf Jahren können Kinder in der Regel immer nur eine Person aufs Mal sehen und wichtig nehmen, und das sind meist sie selbst.
Fällt es Kindern grundsätzlich leicht, Freundschaften zu schliessen?
Ich glaube, das ist wie bei uns Erwachsenen sehr abhängig davon, was man für ein Mensch ist. Persönlichkeit und Charakter spielen mit, aber auch ganz stark die Prägung, die man von zu Hause mitbekommen hat. Es gibt viele Kinder, die nur einen oder gar keine engen Freunde haben und absolut happy sind. In der Regel treten Kinder auf ganz natürliche Weise miteinander in Kontakt. Manchmal braucht es aber eben ein bisschen Zeit. Mit etwa zwölf Jahren werden Freunde für die allermeisten Kinder ziemlich wichtig.
Welche «Skills» braucht es denn, um neue Freunde zu finden?
Eine eigene Meinung haben, die Meinung von anderen aber stehen lassen können und einen Konsens finden: Das sind alles Dinge, die zur Entwicklung dazugehören und die Basis für Freundschaften bilden. Kinder eigenen sich diese Fähigkeiten fast ausnahmslos beim Spielen an. Etwa ab dem achten Lebensjahr fängt man an, miteinander soziale Kompetenzen zu erlernen –und damit auch die Fähigkeit, Konflikte zu
«Ich bewundere sehr, dass Kinder komplett vorurteilsfrei sind. Das sollten wir uns alle unbedingt abgucken.»
klären. Das ist eine wichtige Voraussetzung für Freundschaften, auch später. Elementar ist, dass Kinder eine gute Beziehung zu ihren Eltern haben, dann müssen wir Erwachsenen auch gar nicht gross eingreifen.
Wenn Sie Eltern nur einen Tipp geben könnten, welcher wäre das?
Das Wichtigste finde ich, dafür zu sorgen, dass die Kinder sich selbst lieben und ein gesundes Selbstgefühl entwickeln können. Ein Kind, das weiss: «Ich bin okay, genau so, wie ich bin», und das seine Gefühle wahrnehmen und annehmen kann, wächst gesund auf. Und wenn ein Kind gern mit sich ist, dann sind meist auch andere Kinder gern mit ihm. Das ist bei uns Erwachsenen ja auch so.
Was kann ich tun, wenn ich das Gefühl habe, das eigene Kind sei einsam?
Wenn man sich als Elternteil Sorgen macht, sollte man genau hingucken und sich zuerst fragen: «Leidet mein Kind, oder leide ich?»
Wenn man Kindern Zeit gibt, selbst auf andere zuzugehen, und keinen Druck ausübt, finden sie in der Regel auch die Freunde, die wirklich zu ihnen passen.
Und wenn das nicht passiert und das Kind darunter leidet?
Anna Noss
Die Pädagogin arbeitet an einer kleinen freien Schule im Kanton Zürich und ist «Kinderwärts» unterwegs: So heissen ihr Blog, Podcast und Instagram-Kanal, in denen sie die Themen Beziehung, Achtsamkeit und Wertschätzung auf anschauliche Art anpackt.
Dann ist es wichtig, dass wir da sind und es ernst nehmen. Wir sollten nicht noch mehr Stress verursachen, sondern ein geborgener und sicherer Hafen sein. Wenn es traurig oder wütend ist, den Gefühlen Raum geben und nicht gleich nach Gründen oder Lösungen zu suchen. Oft gehen wir davon aus, die Freunde müssten in der gleichen Klasse sein. Es kann auch helfen, Kindern zu ermöglichen, Kontakte in einem anderen Kontext zu machen, ausserhalb der eigenen Schulklasse, oder neue Hobbys auszuprobieren wie die Pfadi oder einen Sportverein.
Was, wenn Kinder Freunde haben, die man als Eltern doof findet? Kinder und Jugendliche suchen sich manchmal Freunde, die sie herausfordern oder die
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Schwitzen
Schwitzen ist normal. Dass wir dann oft riechen, liegt an den Bakterien, die den geruchlosen Schweiss zersetzen.
Text: Silvia Schütz
Unter den Achseln schwitzen wir deshalb stark, weil sich hier besonders viele Schweissdrüsen befinden.
Warum schwitzen wir?
Wir schwitzen, um unseren Körper zu kühlen, dabei sondern unsere vier bis sechs Millionen Schweissdrüsen ein wässriges Sekret ab: «Schweiss verteilt sich auf der Haut, verdunstet und entzieht dem Körper Wärme – so entsteht ein Kühleffekt», sagt Bettina Schlagenhauff. Sie ist Dermatologin und im Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Dermatologie.
Warum stinkt Schweiss?
Normaler Schweiss riecht nicht. Erst wenn er auf der Haut von Bakterien zersetzt wird, entsteht ein unangenehmer Geruch.
Wo schwitzen wir am stärksten?
An Handflächen, Fusssohlen, in Achselhöhlen und im Intimbereich. Wir besitzen zwei Arten von Schweissdrüsen, die auf dem Körper unterschiedlich verteilt sind. Die ekkrinen
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Drüsen produzieren wässrigen Schweiss und kommen fast überall in der Haut vor, besonders zahlreich an Handinnenflächen und Fusssohlen. Die apokrinen Schweissdrüsen sind weniger häufig und befinden sich hauptsächlich in behaarten Regionen wie Achselhöhlen und Intimbereich. Apokrine Drüsen scheiden mehr Fett und Eiweissstoffe aus, ihr Sekret ist zähflüssiger und wird von mehr Bakterien besiedelt. Oft werden die Achselhöhlen von körpereigenen Bakterien, die das feuchte Milieu mögen, überwuchert. Dies verursacht einen süsslichstechenden Geruch.
Was fördert das Schwitzen?
Anstrengung und Stress, aber auch scharfe oder heisse Speisen und Getränke, Alkohol und ebenso Übergewicht. Infektionen, Schmerzen, hormonelle Störungen, gewisse Medikamente und auch Fieber, weil der Körper seine Temperatur senken will.
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Was, wenn jemand nach Schweiss stinkt?
Behutsam darauf aufmerksam machen und eventuell ein paar Tipps anbringen. Spricht man das Thema nicht an, tut man niemandem einen Gefallen.
Wie vorbeugen?
• Achselhaare rasieren und stark schwitzende Regionen täglich mit einer milden, leicht desinfizierenden Waschemulsion waschen
• luftige und atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle, Leinen, Seide oder aus Merinowolle tragen
• Schuhe aus Leder oder atmungsaktiven Materialien tragen. Je offener der Schuh, desto besser.
• eher kleine, nicht zu kalorienreiche Mahlzeiten essen
• Deos benützen. Falls das nicht ausreicht, Antitranspirante verwenden. Man sollte bei Letzteren die Verträglichkeit checken.
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3. TAG KÖLN Das Schi passiert erstmals die malerische Loreley-Strecke. Ankunft in der Domstadt und Rundgang(1) durch Köln mit seiner Altstadt oder begeben Sie sich auf eine Brauhaustour(3)
4. TAG SCHOONHOVEN–AMSTERDAM Nach einem Brunch Ankunft in der «Silberstadt» Schoonhoven. Aus ug(1) zu den Windmühlen von Kinderdijk. Alternativ Rundfahrt(3) durch die Metropole Rotterdam mit Besuch des Euromasts.
5. TAG AMSTERDAM Besuch(1) des Reichsmuseums. Alternativ kulinarischer Rundgang(3) durch Amsterdam. Am Abend Grachtenfahrt(2)
6. TAG DUISBURG–DÜSSELDORF Aus ug(1) zum Gasometer in Oberhausen, Industriedenkmal und höchste Ausstellungshalle Europas mit Blick über die Metropole Ruhr. Alternativ Transfer(3) nach Düsseldorf für individuelle Besichtigungen.
7. TAG KOBLENZ Aus ug(1) in die Eifel. Besichtigung des Vulkanmuseums Lava-Dome in Mendig, wo Sie viel über die Geschichte des Vulkanismus und die geologische Entstehung erfahren. Ausführungen eines Einheimischen über die Kulturlandschaft entlang des «Romantischen Rheins».
8. TAG SCHWARZWALD Ab Plittersdorf Busausug(1) in den Schwarzwald oder Transfer(3) in die Kurstadt Baden-Baden.
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Vegane Pizza mit Gemüse
Wir lieben Pizza in allen Varianten. Mit diesen Tipps schmecken deine selbst gemachten Pizzas künftig, wie vom Profi gebacken.
Text: Angela Obrist
Pizza prosciutto
Gibt es eine Reihenfolge?
Ja. Nach der Sauce – passierte Tomaten oder Mascarpone – kommt der Mozzarella auf die Pizza. Tupfe den Käse vor dem Belegen mit Haushaltspapier ab und zerreisse ihn, statt ihn zu schneiden, so schmilzt er besser. Erst dann folgen die weiteren Toppings. Ausnahme: Zutaten wie Salami oder Zucchetti, die im Ofen leicht austrocknen, unter dem Käse platzieren.
Beim Belag ist weniger mehr, sonst kann die Pizza pampig werden. Lege neben Tomatensauce, Mozzarella und Gewürzen maximal drei weitere Zutaten auf, aber nicht zu viel davon. Diese Toppings gehören nicht in den Ofen: Rohschinken, Rucola und Büffelmozzarella erst nach dem Backen auflegen.
Damit deine Pizza mit klassischer Tomatenbasis nicht zu feucht wird, bestreiche den ausgewallten Teig am besten mit passierten oder mit der Gabel zerdrückten Tomaten.
Die Basis ist der Teig aus Weissmehl, Hefe, Wasser, Olivenöl und Salz. In der Migros gibt es fertige Pizzateige – auch extradünne oder glutenfreie Varianten. Wenn du den Teig selbst machst, gib ihm mindestens 8 Stunden zum Aufgehen. Teigschüssel an einem warmen Ort mit einem feuchten Tuch oder einem Stück Klarsichtfolie bedecken. So trocknet die Teigoberfläche weniger aus. Du kannst den Teig auch über Nacht im Kühlschrank gehen lassen. Als Faustregel gilt dabei: Je länger er ruht, desto besser der Teig.
Ein spezielles Pizzablech mit Löchern im Boden. Durch diese kann die heisse Luft zirkulieren, und der Boden wird besonders knusprig. Eine Variante dazu ist der Pizzastein. Diesen auf den Rost legen, in die oberste Rille schieben und maximale Temperatur mit Grillfunktion einstellen. So wird der Stein auf Temperatur gebracht. Danach Pizza drauflegen und 2 bis 3 Minuten bei maximaler Temperatur backen. Wenn du deinen Backofen auf Umluft stellst, kannst du zwei Pizzas gleichzeitig backen. Nach der Hälfte der Backzeit Bleche tauschen.
Pizzareste vom Vortag bekommst du ganz einfach wieder heiss und knusprig: Pizza in eine beschichtete Bratpfanne legen, einen passenden Deckel aufsetzen und auf dem Herd bei mittlerer Temperatur erwärmen. Nach etwa fünf Minuten ist die Mahlzeit parat.
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Die eingekochte Tomatensauce ist wie Sommer im Einmachglas. Wie sie gelingt und was du damit machen kannst.
Text: Dinah Leuenberger
Tomatensugo
Im Sommer die schönsten Tomaten einmachen und bis zu sechs Monate als Sugo geniessen: dafür einfach Tomatenwürfel mit Öl und Salz gut zwei Stunden köcheln lassen und heiss in Gläser füllen.
Ganz schön vielschichtig: Lasagne aus Pasta und Bolognese mit Rindshackfleisch, Lauch und Karotten sowie Béchamelsauce und geschmolzenem Käse.
Was gehört in einen Sugo? Typische Sugozutaten sind Büchsentomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Olivenöl und Kräuter, manchmal auch Zucker. Je nach regionaler Variation wird für den Sugo auch Wein, Bouillon oder Butter verwendet. Andernorts Peperoncino für die Schärfe, Basilikum oder Pecorino-Käse.
Für ein echtes Ragù schmoren Rinds- und Schweinsvoressen, Speck und Suppengemüse lange in Bouillon und Rotwein. Traditionell gehören Tagliatelle dazu.
Der Sugo ist fad. Und jetzt? Dann kann ein Spritzer Zitronensaft oder etwas Rotweinessig helfen. Fang mit wenig an und steigere die Dosis nach Belieben. Tipp: Zucker wirkt im Sugo als Geschmacksverstärker. Eine gute Prise lässt den Sugo fruchtiger schmecken. Viele traditionelle italienische Rezepte verzichten aber darauf, und bei italienischen Hobbyköchinnen ist er sehr verpönt.
Wie wird der Sugo richtig gut?
Wenn er genügend Zeit zum Köcheln hat. Ein guter Sugo ist also nichts für einen schnellen Znacht unter der Woche, sondern eher etwas für einen gemütlichen Sonntag, an dem er mehrere Stunden vor sich hinköcheln kann.
Wie pimpe ich Fertigsugo?
Du hast keine Zeit, Sugo selbst zu machen? Kein Problem, du kannst auch Fertigsugo nutzen. Lass ihn etwas einköcheln und schmecke das ganze mit frischen Kräutern und Peperoncini ab. So merkt (fast) keiner, dass es ein gekaufter Sugo ist.
Fortsetzung auf Seite
migros-engagement.ch
Migros-Engagement fördert kulturelle und gesellschaftliche Initiativen. Wir engagieren uns. Für die Gesellschaft, die wir sein können.
Schweinspiccata
Was den Wienern das Schnitzel, ist den Italienern die Piccata. Bei den Südländern steckt Parmesan im goldigen Mantel, der der Schweinspiccata Würze verleiht.
Thunfisch-Polpette im Sugo
Gebratene Bällchen aus Thon, Kartoffelstock, Kräutern, Schalotten, Parmesan und Paniermehl in Tomatensauce machen der ganzen Familie Freude.
Gut zu wissen
Gehört Kochwaser rein?
Unbedingt. Das Spaghettikochwasser enthält Stärke aus der Pasta und macht den Sugo sämiger. Mische etwas davon in die Tomatensauce und gare die fast al dente gekochten Spaghetti darin fertig.
Gehts auch mit frischen Tomaten?
Klar. Dabei verwendet man meist Tomaten der Sorte Peretti. Sie müssen auf jeden Fall sehr aromatisch sein. Wer eine besonders sämige Sauce will, sollte die Tomaten schälen. Dafür die Tomaten unten über Kreuz einschneiden, kurz im kochenden Wasser blanchieren, herausheben und die Haut abziehen.
Wie lange ist Sugo haltbar?
Du kannst den Sugo entweder portioniert einfrieren – so ist er etwa ein Jahr haltbar. Oder du füllst ihn in sterilisierte Einmachgläser ab. Dazu Gläser, Deckel und eventuell Gummidichtungen in kochend heisses Wasser geben und ca. zehn Minuten darin belassen. Alles vorsichtig aus dem Wasser heben und abtropfen lassen. Sugo kochend heiss einfüllen, Gläser sofort verschliessen. Kühl und dunkel gelagert ist er sechs bis acht Monate haltbar. Tipp: Damit der Sugo möglichst vielseitig verwendet werden kann, ein Grundrezept mit wenigen Zutaten und Gewürzen wählen.
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Am 2. August haben 42 neue Lernende ihre berufliche Laufbahn bei der Walliser Genossenschaft begonnen. Sie profitieren während ihrer Ausbildung von einem stimulierenden Umfeld und einer professionellen Betreuung.
Die Migros Wallis ist seit Langem für ihr Engagement in der Berufsbildung bekannt. Die Genossenschaft bietet Lehrstellen in verschiedenen Bereichen an. So trägt sie dazu bei, dass junge Menschen ausgebildet und in den Arbeitsmarkt integriert werden. Derzeit zählt das Unternehmen 91 Lernende in verschiedenen Sektoren und Filialen. Am 2. August haben 42 Auszubildende ihre Lehre bei der Migros-Familie im Wallis begonnen: 19 Detailhandelsfachpersonen, 13 Detailhandelsassistentinnen und -assistenten, drei Fleischfachmänner, zwei Strassentransportfachmänner, zwei Logistiker, zwei Kauffrauen und ein Kaufmann.
Topbetreuung
Die Lernenden sind bei der Migros Wallis in guten Händen. Das Unternehmen bietet ein inklusives, anregendes Arbeitsumfeld, in dem berufliche und persönliche Entwicklung geför-
Lust bekommen, Teil des Migros-WallisTeams zu werden? Ab sofort werden Bewerbungen für den Lehrbeginn 2025 entgegengenommen.
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Dann schick einfach deinen Lebenslauf und die letzten beiden Notenausweise ein!
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dert wird. Während der gesamten Ausbildung werden sie von erfahrenen Lehrpersonen betreut. Mentoring-Programme stellen sicher, dass die jungen Menschen die nötige Unterstützung erhalten. Zudem gibt es Weiterbildungsangebote wie zusätzliche Kurse und Workshops, um Kompetenzen auszubauen. Ausserdem können viele der Auszubildenden ihre berufliche Laufbahn nach der Lehre im Unternehmen fortzusetzen. Dabei bietet die Migros Wallis innerbetriebliche Aufstiegsmöglichkeiten und langfristige Entwicklungsperspektiven. Nicht selten kommt es vor, dass sich ehemalige Lernende schrittweise im Unternehmen hocharbeiten und schliesslich im Kader oder als Filialleiterin beziehungsweise -leiter tätig sind. Die Ausbildung ist ein gutes Sprungbrett für das Berufsleben.
Text: Estelle Dorsaz Bild: Nicole Dellenbach
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Genossenschaft Migros Wallis
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Kevin Patrick Oliveira (17), Sion
Kevin begann seine Ausbildung im August 2021 mit einer Vorlehre in der Migros-Filiale Tourbillon. Anschliessend machte er mit der Lehre als Detailhandelsassistent EBA weiter. Kevin bewies grosse Professionalität. Als sehr schüchterner Mensch fiel ihm der Kontakt zu seinen Kolleginnen und Kollegen und der Kundschaft zu Beginn nicht immer leicht. Mit der Zeit konnte er dieses Hindernis jedoch überwinden und sich anderen Menschen öffnen. Er arbeitete zuverlässig, effizient und ausdauernd. Zudem konnte er ausgezeichnete Beziehungen zu seinen Kolleginnen, Kollegen und Vorgesetzten aufbauen. Er kann stolz auf seine Laufbahn und seine Entwicklung sein.
Nach Ende der Ausbildung: Kevin wird bei der Migros Wallis bleiben und in Sierre Rossfeld als Verkäufer/Kassierer arbeiten. Er plant, eine weitere Ausbildung als Detailhandelsfachmann EFZ zu absolvieren.
2Bester schulischer Abschluss Unterwallis
Shannon Fickert (21), Evionnaz
Shannon begann mit einer gymnasialen Maturität, entschied sich dann aber doch für eine Lehre, die sie mit viel Begeisterung absolvierte. Shannon ist motiviert und wissbegierig. Während ihrer Ausbildung in der Filiale im Quartz Center in Martigny erledigte sie ihre Aufgaben stets zur vollsten Zufrie -
Migros Wallis
Dieses Jahr zeichneten sich wieder einige Lernende durch ihre vorbildliche Laufbahn aus. Vier besonders förderungswürdige Auszubildende erhielten einen Verdienstpreis in Höhe von 750 Franken. Gratulation!
denheit ihrer Kolleginnen und Kollegen sowie ihrer Vorgesetzten. Sie überzeugte mit ihrer fröhlichen und freundlichen Art und bewies grosse Selbständigkeit bei ihrer Arbeit. Ihre Vorgesetzten betonen vor allem ihre
Zuverlässigkeit und ihr Engagement.
Nach Ende der Ausbildung: Shannon wird als Detailhandelsfachfrau in der Filiale in Verbier angestellt.
Verdienstpreis Oberwallis Jovena Inderkummen (21), Susten
Die Laufbahn von Jovena verdient Respekt. Die junge Frau meisterte nicht nur ihre Lehre in Visp als Detailhandelsassistentin, sondern gleichzeitig auch noch ihre Schwangerschaft und die Geburt und Betreuung ihres Kindes. Sie ist pünktlich und flexibel, erledigte ihre Aufgaben stets zur vollsten Zufriedenheit ihrer Vorgesetzten und wurde von ihren Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt. Mit ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit hat sie sich diese Auszeichnung mehr als verdient.
Nach Ende der Ausbildung: Jovena hat beschlossen, sich einer neuen Herausforderung zu stellen, indem sie eine weitere Ausbildung in Angriff nimmt.
Bester schulischer Abschluss Wallis
Brayan Fernandes (21), Siders
Brayan ist diskret, gewissenhaft und effizient. Er arbeitete im Sion Métropole motiviert und zeigte konstantes Engagement. Bei seinen praktischen und schulischen Aufgaben bewies er Ausdauer und eignete sich ehrgeizig immer neue Kompetenzen an. Somit erreichte er auch stets seine selbst gesetzten Ziele. Wie die Auszeichnung zeigt, haben seine Bemühungen Früchte getragen.
Nach Ende der Ausbildung: Er wurde als Detailhandelsfachmann in der Migros-Filiale in Zermatt angestellt. In Zukunft möchte er Deutsch lernen und seine Berufspraxis verbessern.
Eschmattenweg 9 • 3952 Susten [email protected]
Erlebnis, Komfort & Qualität! Seit über… Flusskreuzfahrt mit der eleganten MS SWISS SPLENDOR ★★★★
Ihr Reisetermin: Mi. 4. Dezember – So. 8. Dezember 2024
Live-Musik mit den Hüttenoldies!
Reiseablauf:
1.Tag, Mi. 04.12.2024 • Anreise nach Köln Morgens Abholung von den Einsteigeorten und Fahrt im komfortablen Bistro-Liner nach Köln. Dort angekommen, können Sie gemütlich durch den Weihnachtsmarkt bummeln. Anschliessend erwartet Sie das komfortable Flusskreuzfahrtschiff MS Swiss Splendor★★★★. Nach der Einschiffung und dem Welcome-Drink werden Sie mit einem Nachtessen an Bord verwöhnt. Bei bester Unterhaltung in der Bar mit den «Hüttenoldies» können Sie den Tag ausklingen lassen.
2. Tag, Do. 05.12.2024 • Cochem Gemütliche Schifffahrt auf dem Rhein und der Mosel nach Cochem. In Cochem angekommen, erwartet Sie der Besuch des liebevoll dekorierten Weihnachtsmarkts. Nachtessen auf dem Schiff und Abendunterhaltung in der Bar mit den «Hüttenoldies».
3. Tag, Fr. 06.12.2024 • Cochem – Bernkastel-Kues Nachts fährt die MS Swiss Splendor★★★★ von Cochem nach Bernkastel-Kues. Hier angekommen, besuchen Sie den Weihnachtsmarkt. Mittagsbuffet auf dem Schiff und Weiterfahrt
Geniessen Sie den Komfort an Bord
Köln • Cochem • Bernkastel-Kues • Traben-Trarbach • Koblenz
nach Traben-Trarbach, hier haben Sie die Gelegenheit den unterirdischen Weihnachtsmarkt rund um die Themen «Wein, Genuss & Kultur» zu Besuchen. Nachtessen auf dem Schiff und gesellige Abendunterhaltung in der Bar mit den «Hüttenoldies».
4. Tag, Sa. 07.12.2024 • Koblenz Nach einer gemütlichen Schifffahrt am Morgen auf der Mosel nach Koblenz, erwartet Sie das Mittagessen auf dem Schiff (Buffet). Anschliessend besuchen Sie den Weihnachtsmarkt in Koblenz. Zurück auf dem Schiff erwartet Sie ein Gala-Nachtessen und Abendunterhaltung in der Bar mit den «Hüttenoldies».
5. Tag, So. 08.12.2024 • Koblenz – Bonn
Die MS Swiss Splendor★★★★ verlässt Koblenz Richtung Bonn. Ausschiffung nach dem Frühstück und Heimreise Richtung 13 Sterne Land.
Das ausführliche Reiseprogramm finden Sie auf unserer Website!
❚ An- und Abreise ab Oberwallis mit GBS CAReisen Bistro-Liner mit Frühstück im CAR auf der Anreise
❚ 5 Tage Flusskreuzfahrt auf dem Rhein und der Mosel mit der MS Swiss Splendor★★★★ , Basis Standard Doppelkabine Smaragd Deck mit Dusche/WC
❚ Halbpension beginnend mit dem Nachtessen am ersten Tag bis und mit Frühstück am letzten Tag
❚ Begrüssungs-Cocktail
❚ Gala-Nachtessen
❚ Benutzung der Bordeinrichtungen
❚ Live Musik mit den «Hüttenoldies!»
❚ Alle schiffsbezogenen Hafen- und Liegeplatzgebühre
Preise pro Person:
Smaragd Deck Doppelkabine ab CHF 749.–
Smaragd Deck Einzelkabine CHF 849.–
Rubin Deck Doppelkabine CHF 849.–
Diamant Deck Doppelkabine CHF 949.–
Diamant Deck Einzelkabine CHF 1’149.–Diamant Deck Suite CHF
Diamant Deck Mastersuite 301
Annullationsschutz (wenn erwünscht) ab
Doppelkabine zu Einzelbenutzung + 70%
Ihr elegantes Flusskreuzfahrtschiff
MS Swiss Splendor★★★★
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Kapseln, 270 Stk. 96.00 statt 120.00
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bayer (Schweiz) AG
Bei Durchblutungsstörungen wie Kribbeln, Schwere- und Spannungsgefühl in den Beinen und Armen, Einschlafen von Händen und Füssen sowie Wadenkrämpfen.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Biomed AG
Zur äusserlichen Anwendung für die symptomatische Behandlung von Muskelverkrampfungen, Gelenkschmerzen, Prellungen, Zerrungen sowie Rücken- und Nackenschmerzen.
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Ihre Kreuzfahrt beginnt in der Hafenstadt Hamburg. Dort gehen Sie an Bord der MSC Preziosa und begeben sich auf eine 14-tägige Entdeckungsreise durch die atemberaubende norwegische Fjord-Landschaft.
Auf Ihrer Reise haben Sie die Möglichkeit, malerische Orte wie Alesund und Hammerfest sowie das Nordkap zu besuchen. Zwischen den Landgängen verbringen Sie entspannte Tage auf See. Sie können sich im luxuriösen Spa verwöhnen lassen, im Infinity-Pool schwimmen oder die exquisi-
ten Speisen in den Restaurants an Bord geniessen. Die MSC Preziosa bietet nicht nur Komfort und Luxus, sondern auch ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm. Es reicht von Livemusik über ein 4-DKino bis zu einem Grand-Prix-RennwagenSimulator. Schliessen Sie Ihre Reise mit einem Besuch in der charmanten und lebendigen Kleinstadt Bergen ab, bevor Sie nach Hamburg zurückkehren und den Rückflug nach Zürich antreten.
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Programm 20.6.–4.7.25
1. Tag Flug nach Hamburg, Einschiffung, Abfahrt 18 Uhr
2. Tag Tag auf See 3. Tag Alesund 9–17 Uhr
4. Tag Tag auf See 5. Tag Hammerfest 10–19 Uhr
6. Tag Honningsvåg/ Nordkap 8–23 Uhr
7. Tag Tag auf See 8. Tag Longyearbyen/ Spitzbergen 8–21 Uhr
9. Tag Tag auf See 10. Tag Tromsø 8–16 Uhr
11. Tag Leknes/Lofoten 10–19 Uhr
12. Tag Tag auf See 13. Tag Bergen 8–18 Uhr
14. Tag Tag auf See 15. Tag Hamburg, Rückflug in die Schweiz
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Preise
Innenkabine Fr. 2799.–Balkonkabine Bella Fr. 3399.–Balkonkabine Fantastica Fr. 3599.–Balkonkabine Aurea Fr. 3899.–(p.P. bei Doppelbelegung, in Einzelkabine: 80 % Zuschlag)
Im Angebot inbegriffen
• Schweizer Reiseleitung (ab 35 Vollzahler)
• Flüge ab/bis Zürich
• alle Transfers
• Vollpension an Bord
• Trinkgelder und Getränkepaket Easy
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Bis 16.9.2024 per E-Mail: [email protected] oder auf: onlinetours.ch oder telefonisch: 044 552 07 07
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«Neue Zuchtverfahren sind effizienter als die Natur»
Sollen genveränderte Lebensmittel in der Schweiz verboten bleiben?
Gentechnologie
Pflanzenwissenschaftler Bruno Studer von der ETH findet nicht.
Text: Jörg Marquardt
Zurzeit dürfen in der Schweiz keine gentechnisch veränderten Organismen angebaut werden. Nächstes Jahr wird neu darüber entschieden. Halten Sie ein Ende des Verbots für richtig? Ich bin dafür, die Situation neu zu beurteilen. Als das Verbot vor fast 20 Jahren eingeführt wurde, war Gentechnologie noch Neuland. Damals konnte man die Folgen einer nicht regulierten Anwendung schwer abschätzen. Seither wissen wir dank unzähliger Studien sehr viel mehr über den Nutzen und die Sicherheit dieser Verfahren.
Artikel-Serie
Zukunft der Landwirtschaft
In einer losen Serie beleuchtet das MigrosMagazin frische Ansätze in der Landwirtschaft: von experimentellen Anbaumethoden über die Sorten der Zukunft bis hin zu Höfen, die sich als Erlebnisanbieter neu erfinden.
Neue Methoden können Pflanzen in der Landwirtschaft resistenter machen.
Das Verbot hinkt der Wirklichkeit hinterher?
Es erfüllt seinen ursprünglichen Zweck nicht mehr. Vor allem müssen wir den Begriff Gentechnologie präziser definieren.
Warum?
Weil sich die Methoden weiterentwickelt haben. Mit neuen Züchtungsverfahren lassen sich Pflanzen so verändern, wie es auch in der Natur oder durch konventionelle
Fortsetzung auf Seite 50
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Züchtung hätte geschehen können – jedoch gezielt und viel effizienter. Wie gehen wir mit solchen Pflanzen um? Wir brauchen zeitgemässe Definitionen und eine klare Unterscheidung, was zugelassen werden soll und was nicht.
Trotzdem löst eine mögliche Zulassung in der Landwirtschaft bei vielen Ängste aus.
So pauschal lässt sich das nicht sagen. Auch hier müssen wir unterscheiden: Sprechen wir von klassischer Gentechnologie oder von neuen Züchtungsverfahren? Neueste Studien zeigen, dass ein erheblicher Teil der Schweizerinnen und Schweizer positiv gegenüber neuen Züchtungsverfahren eingestellt ist, sofern durch die Anwendung ein konkreter Nutzen entsteht.
Welcher?
Den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft zu reduzieren zum Beispiel.
Welche Pflanzen kommen für die neuen Züchtungsverfahren vor allem infrage?
Grosses Potenzial sehe ich beim Apfel und bei der Rebe: Beide sind in der Schweiz tief verankert, hinterlassen jedoch in der Produktion einen enorm grossen ökologischen Fussabdruck. Hier können neue Züchtungsverfahren helfen, die Resistenz gegenüber Krankheiten wie Schorf oder Feuerbrand beim Apfel oder Falscher und Echter Mehltau bei der Rebe zu verbessern, ohne die erwünschten Eigenschaften von Gala-Äpfeln oder Pinot-Trauben zu verlieren. Dies würde den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erheblich reduzieren.
Sie vermeiden das Wort
Genmanipulation. Was genau stört Sie daran?
Der Ausdruck selbst ist manipulativ, weil er Ängste schürt und fachlich wenig hergibt. Alle Kulturpflanzen, wie wir sie heute kennen, sind durch die «Manipulation» von Genen entstanden. Sie ähneln ihren Vorfahren nur noch im weitesten Sinne.
Warum reichen klassische Züchtungen in der Landwirtschaft nicht mehr aus?
In vielen Fällen kommt man durch die Anwendung neuer Züchtungsverfahren effizienter ans Ziel, etwa bei der Verbesserung der Krankheitsresistenz von etablierten Apfel, Reb oder Kartoffelsorten. Zudem entstehen ganz neue Möglichkeiten, die die klassische Züchtung nicht bietet. Ich denke an die Reduktion von Food Waste durch die verlängerte Haltbarkeit oder an die Verbesserung von Inhaltsstoffen und somit der Produktqualität.
Kritische Stimmen behaupten, die Folgen für die Umwelt seien ungewiss. Haben sie recht? Das hängt davon ab, wie diese Methoden eingesetzt werden. Aus über 20 Jahren Forschung im Bereich Sicherheit gibt es kein einziges wissenschaftlich haltbares Beispiel für negative Auswirkungen bei gentechnisch veränderten Pflanzen, die auf die Technologie an sich zurückzuführen sind.
Gibt es keine Risiken?
Nichts im Leben ist ohne Risiko. Bei der Gentechnologie und den neuen Verfahren in der Pflanzenzüchtung fällt das Risiko jedoch nicht höher aus als bei der konventionellen Züchtung. Zu diesem Ergebnis kommen langjährige Forschungsprogramme, die mittlerweile durch Tausende Studien bestätigt wurden.
Hat eine gentechnikfreie Landwirtschaft noch eine Zukunft?
Natürlich. Entscheidend ist, wie wir Gentechnik und gentechnikfrei definieren und voneinander abgrenzen. Unser eigentliches Ziel sollte jedoch nicht eine gentechnikfreie Landwirtschaft, sondern eine nachhaltige Land und Ernährungswirtschaft sein. Von vornherein auf solche Technologien zu verzichten, wäre angesichts der globalen Herausforderungen nicht der richtige Weg.
Gentechnisch veränderte Pflanzen dürfen in vielen Ländern patentiert werden, auch in Europa. Gilt dies auch für neue Züchtungsverfahren?
Gentechnologie
Äpfel haben grosses Potenzial, viel ökologischer angebaut zu werden.
Mehr erfahren
Die Migros führt keine gentechnisch veränderten Lebensmittel im Sortiment. Sie ist aber offen für neue Züchtungstechniken und fordert die Politik auf, deren Potenzial für eine nachhaltige Land und Ernährungswirtschaft zu prüfen.
Gentechnik wird an der 15. Konsumententagung der Migros ein Thema sein. Unter dem Motto «Der Zukunft gewachsen?» findet sie am Mittwoch, 4. 9., um 16.30 Uhr in Zürich statt. Bruno Studer ist Referent. Der Eintritt ist frei.
Informationen und Anmeldung bis 25. August
Bruno Studer (47) ist Professor für molekulare Pflanzenzüchtung an der ETH Zürich. Zusammen mit seinen Mitarbeitenden entwickelt er Methoden, um die Pflanzenzüchtung effizienter zu machen.
Die Diskussion über die Patentierbarkeit von Produkten aus neuen Züchtungsverfahren ist noch nicht abschliessend geführt. Ob wir uns von grossen internationalen Saatgutproduzenten und dem Ausland abhängig machen, hängt letztlich davon ab, wie wir den Umgang mit neuen Züchtungsverfahren gesetzlich regeln. Diese Gefahr ist besonders gross, wenn wir der einheimischen Pflanzenzüchtung den Zugang zu gewissen Technologien gesetzlich verwehren oder den kleinen und mittleren Züchtungsunternehmen teure Bewilligungsverfahren auferlegen.
Welche Verantwortung haben Lebensmittelhändler wie die Migros?
Sie haben die Aufgabe, ihre Kundschaft offen und sachlich über dieses Thema zu informieren. Da sie der Nachhaltigkeit verpflichtet sind, sollten sie prüfen, welchen Beitrag Pflanzen aus neuen Züchtungsverfahren zu diesem Ziel leisten können.
Was halten Sie von einer Kennzeichnungspflicht für Produkte aus neuen Züchtungsverfahren?
Grundsätzlich ist eine Kennzeichnungspflicht wünschenswert, um die Wahlfreiheit der Konsumentinnen und Konsumenten zu gewährleisten. Die dafür nötige Warenflusstrennung entlang der gesamten Wertschöpfungskette würde aber einen grossen Mehraufwand bedeuten. Dieser Aufwand wäre bei Produkten, die jenen aus konventioneller Züchtung gleichen, kaum zu rechtfertigen. Zudem ist der Nutzen solcher Kennzeichnungen zur Herstellung von Transparenz umstritten.
Inwiefern?
In vielen Fällen werden solche Labels entweder nicht beachtet oder sogar missverstanden. Dadurch leisten sie keinen Beitrag zu informierten Entscheiden.
Werden wir in ein paar Jahren weniger kontrovers über dieses Thema diskutieren?
Davon bin ich überzeugt. Gegenüber früher haben sich die Debatten bereits erheblich entspannt. Viele anfänglich kritische Stimmen erkennen das Potenzial dieser Technologien an, zum Beispiel der Biopionier Urs Niggli. Es sind die sinnvollen Anwendungen, die zu einer weiteren Versachlichung des Themas führen werden.
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1974 erblickten ein Ritter, ein Indianer und ein Bauarbeiter das Licht der Spielzeugwelt. Wer hätte gedacht, dass damit die Playmobil-Ära begann?
Probeschwingen: Packst du es?*
Heute, 50 Jahre später, begeistern die 7,5 cm grossen Figürchen noch immer Kinder und Erwachsene weltweit. Piratenschiff, Ritterburg und Feuerwehr sind aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken. Unter dem Motto «Join the Party» feiert Playmobil das ganze Jahr ihren Geburtstag. In Zusammenarbeit mit dem eidgenössischen Schwingerverband, der heuer 125 Jahre alt wird, lanciert Playmobil eine Jubiläumsedition. Die exklusiv in der Schweiz erhältlichen Figuren stellen einen Schwingkampf, eine Siegerehrung und einen Schwingerkönig dar – und die Verbundenheit zum Schweizer Nationalsport.
* Die Migros ist seit 2010 offizielle Nachwuchspartnerin des Eidg. Schwingerverbands (ESV). Sie unterstützt auch den nationalen SchwingerSchnuppertag für Gross und Klein, der am 7. September in über 120 Schwingklubs in der ganzen Schweiz stattfinden wird.
Playmobil Siegerehrung Schwingerkönig Fr. 24.95
Playmobil Schwingerkönig Fr. 5.95
Playmobil Schwingerkampf Fr. 17.95
Mit gezielter Ernährungsund Stoffwechseltherapie zu mehr Gesundheit, Wohlbefinden und Vitalität. Gesundheit stärken und erhalten bis ins hohe Alter, ursächlich etwas gegen chronische Erkrankungen selber und aktiv tun. Wir zeigen Ihnen, was und wie es geht, mit über 30-jähriger Erfahrung, nachhaltig und erfolgreich.
Das Fachkurhaus in Berlingen ist ein spezialisierter Erholungsort für komplementäre Medizin. Als Schwerpunkte wirken Ernährungsund Stoffwechseltherapie. Die ganzheitliche Philosophie, moderne Behandlungs- und Schulungsmethoden sowie die idyllische Lage am Bodensee bieten perfekte Voraussetzungen für einen nachhaltigen Therapieerfolg. Ob bei Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, hohem Cholesterin, Darmproblemen, Stress oder einem angeschlagenen Immunsystem – seit über 30 Jahren profitieren Menschen mit den unterschiedlichsten Problemen von Intensiv-Kur(s) wochen im «Seeblick».
Wir machen keine Diät, sondern eine Stoffwechseltherapie
Ein gut funktionierender Stoffwechsel ist die Grundlage für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Umgekehrt gilt: Jede Krankheit hat ihre Ursache in
Dr. med.
Padia Rasch
Leitende Ärztin
Fachkurhaus Seeblick
einer Störung des Stoffwechsels. Im Problemfall werden Substanzen nicht mehr abgebaut und ausgeschieden. Wenn sie sich anreichern, können sie den Körper sogar vergiften. Die Symptome sind vielfältig: ein nicht funktionierendes Immunsystem, Schlafstörungen, zu hohe Zucker-, Fettund Leberwerte, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Erschöpfung oder rheumatische Beschwerden. Im Fachkurhaus Seeblick nehmen wir uns daher viel Zeit für Sie und Ihre offenen Fragen.
«Erfolglos habe ich mich von Diät zu Diät gehungert»
Dies ist die Aussage von vielen Hilfesuchenden. Schuld hat der sogenannte Jo-Jo-Effekt, also die unerwünschte schnelle Gewichtszunahme nach einer Reduktionsdiät. Oft leidet dann die Motivation. Während einer IntensivKur(s)woche wird Ihnen gezeigt, wie Sie dank der EPD®-Ernährungstherapie diesen Teufelskreis beenden.
Sie lernen bei unseren Fachvorträgen, wie Sie Ihre Ernährung soweit optimieren, dass Sie langfristige und nachhaltige Erfolge erzielen.
Ziele des Aufenthaltes im Fachkurhaus Seeblick
• Tiefgreifend entgiften
• Rasch und gesund Depotfett abbauen
• Cholesterinwerte und Blutdruck reduzieren
• Körperfunktionen regenerieren und vitalisieren (Autophagie)
• Immunsystem gezielt stärken
• Active Aging/Longevity
Barbara GroellyKeller:
«Die Gesundheit ist mir sehr wichtig. Der Entstehung von Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes Typ 2 will ich gezielt vorbeugen. Deshalb komme ich wenn möglich jedes Jahr für eine Woche in den ‹Seeblick›, mittlerweile bereits zum 13. Mal. Für mich gehört das dazu wie der Service beim Auto. Diese Stoffwechseltherapie hat für mich einen grossen Stellenwert. Danach fühle ich mich immer leichter und besser, voller Energie. Das Hautbild wird schöner. Und der Erfolg ist messbar: Mit dem EPD®-Ernährungsprogramm habe ich in 7 Tagen schon bis zu 5 Kilo abgenommen, ohne Hungergefühl und Jo-Jo-Effekt. Das ist kein Hokuspokus, sondern das Beste, was man für seinen Körper tun kann. Eine Intensivkur(s)-Woche im ‹Seeblick› ist eine Investition in die Gesundheit, die sich lohnt. Das macht wesentlich mehr Sinn, als die viel höheren Krankheitskosten zu finanzieren.»
Spezialangebot:
1 Woche im Doppelzimmer pro Person ab CHF 1093.–statt CHF 1455.–
1 Woche im Einzelzimmer pro Person ab CHF 1383.–statt CHF 1695.–
Im Preis inbegriffen sind:
6 Übernachtungen (Sa – Fr), Kurse und Vorträge, komplette Verpflegung (EPD® -Ernährungsprogramm) inkl. Getränke, Benutzung Whirlpool und Tepidarium, Morgengymnastik, Fitness-Center Kronenhof (Mo – Fr), Eintrittsund Austrittscheck.
Ich interessiere mich für eine Intensiv-Kur(s)woche
□ Sa. 24.08. – Fr. 30.08.2024
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□ Sa. 21.09. – Fr. 27.09.2024
□ Sa. 28.09. – Fr. 04.10.2024
□ Sa. 05.10. – Fr. 11.10.2024
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Ernährungsmedizin Medical Wellness Wieslistrasse 34 • 8267 Berlingen Telefon +41 (0)52 762 00 70 [email protected] www.seeblick-berlingen.ch www.facebook.com/ seeblickberlingen
Lust auf Wald
Der Galmwald ist als einziger Wald in der Schweiz eine eigenständige Gemeinde.
Eichen, Ahorne, Buchen, Kastanien: Im Wald weisen Bäume den Weg. Jeder ist einzigartig und voller Geschichten.
Text und Bilder: Daniel Fleuti
Eine Eiche, drei goldene Eicheln und ein blaues Band, das eine Quelle symbolisiert, zeigt das Wappen des Galmwaldes zwischen Laupen und Murten. Er ist seit der napoleonischen Zeit eine eigenständige Gemeinde. Weil die umliegenden Dörfer den Galmwald zu stark nutzten, wurde er unter die Hoheit des Kantons Freiburg gestellt. Einige der Eichen sind mittlerweile 300 Jahre alt. Auf einem Rundweg lernt man sie kennen.
• Route: Liebistorf, Sternen (Start)–Galmhütte–Galmacher–Ulmiz, Dorf (mit Postauto von Murten aus erreichbar)
• Länge: 6 km; je 120 Hm Auf- und Abstieg; 1 ½ Std.
• Schwierigkeit: einfach
• Zu entdecken: Galmelins Eichenrundweg führt in einer knappen Stunde zu den schönsten Eichen. Den Schildern mit der Fee folgen.
Lust auf Wald
Kastanien gehörten im Tessin jahrhundertelang zu den wichtigsten Grundnahrungsmitteln. «Brot der armen Leute» nannte man sie. Ein besonders schöner Kastanienwald, der Bosco di Maia, liegt zwischen Losone und Arcegno, im Hinterland von Locarno. Uralte Kastanien prägen ihn. Auf einer Runde den grünen Schildern entlang, die durch das Reservat führen, wähnt man sich im Märchendschungel.
• Route: Losone, Canaa (Start)–Barbescio–Bolletina Lunga–Monte Maia–Losone, Canaa
• Länge: 6 km; je 320 Hm Auf- und Abstieg; 2 ¼ Std.
• Schwierigkeit: mittel
• Zu entdecken: das 150 Jahre alte Grotto Raffael am Endpunkt der Tour – eins der ältesten Tessiner Grotti
In Elm im Glarner Sernftal kann man sich auf einer Wanderung durch den Gandwald erholen. Hier wächst der Turniermeister, eine seltene Pflanze, die dem Waldmeister ähnelt und nur in wärmebegünstigten Föhntälern vorkommt. Eine Glarner Spezialität. Der Gandwald ist ein Urwald und gehört zur Glarner Hauptüberschiebung, die zum Unesco Welterbe Sardona zählt.
• Route: Elm, Dorf (Start)–Schäboden–Güetli–Elm, Dorf (Gandwald Rundwanderweg)
• Länge: 3 km; je 200 Hm Auf- und Abstieg; 1 ½ Std.
• Schwierigkeit: mittel
• Zu entdecken: das Unesco-Welterbe Sardona spielerisch verstehen – im Besucherzentrum im charmanten Dorfkern Elm
«Auf Eichen wachsen die besten Schinken», hiess es mal. Früher trieben die Bauern ihre Schweine in Eichenwälder, damit sie Eicheln frassen. Den Wert eines Eichenwaldes gab man in «Schweine-Einheiten» an, entsprechend der Anzahl Tiere, die dort weiden konnten. Im Eichenhain in Wildenstein BL ist der älteste Baum über 500-jährig. Im parkähnlichen Wald darf man die Wege nicht verlassen, um den Magerrasen mit seinen Wildblumen zu schonen.
• Route: Bubendorf, Zentrum (Start)–Käppelen–Sormattfall–Schloss Wildenstein–Weid (Eichenweg)–Lampenberg, Dorf
• Länge: 7 km; 280 Hm Auf- und 135 Hm Abstieg
• Schwierigkeit: einfach
• Zu entdecken: der Informationspfad auf Schloss Wildenstein
Waldspaziergänge
Noch mehr Wälder auf Migros-Impuls:
Im parkähnlichen Eichenhain in Wildenstein sind manche Bäume über 500 Jahre alt.
Die vierstämmige Eiche im Güttinger Wald ist eine Besonderheit.
Im Güttinger Eichenwald in Güttingen am Bodensee finden sich wunderschöne Alteichen. Die speziellste ist die vierstämmige Eiche. Sie geht zurück auf eine alte Bewirtschaftungsform, bei der Bäume nach einer Zeit auf den Stock zurückgesetzt wurden, um Brennholz zu gewinnen, und dann neu austrieben. Auf dem Rundweg gibts noch mehr zu entdecken.
• Route: Hefenhofen, Sonne–Chüelwäghau–Göösslihau–Bleihof– Mattenhof–Güttingen
• Länge: 8,5 km; je 100 Hm Aufund Abstieg; 2 Std.
• Schwierigkeit: einfach
• Zu entdecken: An der Strasse bei Göösslihau startet der Rundweg Güttinger Eichenwald, Dauer rund 1 Stunde.
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Teilnahmebedingungen Gewinnspiele: Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein, die das 18. Altersjahr vollendet haben. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden des Gewinnspielveranstalters sowie Gewinnspielvereine, automatisierte Dienste und weitere professionalisierte/gewerbliche Teilnehmende. Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt und mit Namen und Wohnort veröffentlicht. Seit September 2023 ist die kostenlose Teilnahme an Verlosungen ausschliesslich online möglich.
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1. Tag, Samstag 21. Dezember 2024 –Anreise nach Amsterdam Fahrt mit dem komfortablen Extrabus nach Amsterdam, wo unser exklusives 5-Sterne Flussschiff am Hafen bereitsteht. Kabinenbezug und Welcome Drink.
3. Tag, Montag 23. Dezember 2024 –Rotterdam
Nach einem entspannten Vormittag an Bord erreichen wir Rotterdam. Die grossartige Stadt steht für den wirtschaftlichen Aufschwung Hollands nach dem Zweiten Weltkrieg und der riesige Hafen ist mittlerweile der zweitgrösste der Welt. Freuen Sie sich auf eine tolle Stadtführung, die in der grossen Markthalle endet, deren Deckengemälde alle zum Staunen bringt.
4. Tag, Dienstag 24. Dezember 2024 –Brüssel & Weihnachtsfeier
Am späten Vormittag erreicht unser Schiff Brüssel. Freuen Sie sich auf eine spannende Führung durch die belgische Hauptstadt. Wir zeigen Ihnen die historische Altstadt, das berühmte Manneken Pis und natürlich den fantastischen Grand Place. Danach können Sie den schönen Weihnachtsmarkt der Stadt besuchen. Am Abend erwartet uns ein festliches Weihnachts-Gala-Dinner an Bord.
6. Tag, Donnerstag 26. Dezember 2024 –Nijmegen
Mit dem Frühstück erreichen wir Nijmegen, eine der ältesten Städte Hollands. Hier finden Sie Gemütlichkeit, weihnachtliche Atmosphäre, besinnliche Stimmung und schöne Beleuchtung. Spazieren Sie durch die charmante Stadt entlang der beeindruckenden Skulpturen der Nimwegener Winterwochen bis zum grossen Weihnachtsbaum am Grotte Markt.
7. Tag, Freitag 27. Dezember 2024 –Heimreise
Unsere unvergessliche Weihnachts-Flussfahrt endet heute in Köln, von wo aus wir die Heimreise in die Schweiz antreten.
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✓ 6 Übernachtungen auf der TM Polaris ***** in der gewählten Kabinenkategorie
✓ Vollpension mit täglich 3 Mahlzeiten (Frühstücksbuffet, Mittagessen, Abendessen)
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✓ Teilnahme am Bordunterhaltungsprogramm
✓ Freie Nutzung der Bordeinrichtungen
✓ Interessante Stadtführungen in Amsterdam, Rotterdam & Brüssel
✓ Hafen-, Schleusen-, Anlegegebühren
✓ Gepäckservice bei Ein- und Ausschiffung
✓ Eigene Schweizer Reiseleitung während der ganzen Reise
2. Tag, Sonntag 22. Dezember 2024 –Amsterdam & Lelystad Heute Vormittag zeigen wir Ihnen bei einer kurzen Stadtführung die Höhepunkte Amsterdams. Im Anschluss können Sie in die leuchtende Weihnachtswelt des Amsterdamer Light Festivals eintauchen. Nach dem Mittagessen am Bord heisst es «Leinen Los» und wir gleiten nach Lelystad. Hier haben Sie Gelegenheit, im Outlet-Center direkt am Nordseeufer in über 150 Geschäften auch am Sonntag Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Unsere
5. Tag, Mittwoch 25. Dezember 2024 –Antwerpen Den Weihnachtstag geniessen wir in Antwerpen. Wer weihnachtliches Glitzern liebt, der ist hier genau richtig. Die malerische Diamantenstadt ist ein echtes Juwel, besonders zur Weihnachtszeit. Unternehmen Sie einen entspannten Weihnachtsspaziergang und flanieren Sie nach Herzenslust durch die Gassen.
Unser 5-Sterne-Schiff –Die TM Polaris
Eines der modernsten und elegantesten 5-Sterne Schiffe auf dem Rhein (Baujahr 2022) ist über die Weihnachtstage unser Zuhause. Freuen Sie sich auf wunderschöne Kabinen und Suiten mit allem Komfort und lassen Sie sich im gediegenen Restaurant von der exzellenten Küche täglich kulinarisch verwöhnen.
Alle Preise pro Person in Doppelkabine in Fr. TM Polaris 7 Reisetage ab Schweiz Kabinenkategorie Katalogpreis Frühbuchpreis Hauptdeck hinten ausgebucht Hauptdeck 1799.- 1399.Mitteldeck hinten, fr. Balkon 1999.- 1599.Mitteldeck, fr. Balkon 2079.- 1699.Oberdeck hinten, fr. Balkon 2289.- 1899.Oberdeck, fr. Balkon 2399.- 1999.Oberdeck Suite (24m2), fr. Balkon 2899.- 2399.-
Zuschlag für Alleinreisende: Hauptdeck Fr. 899.-, Mitteldeck Fr. 1099.-
Sie wählen Ihren Bus-Einsteigeort: Aarau, Basel, Bern, Luzern, Pfäffikon SZ, St. Gallen, Sargans, Thun, Winterthur, Zürich
Nicht inbegriffen/zusätzlich wählbar: Persönliche Auslagen, Getränke & Trinkgelder (empfohlen Euro 7 – 10.- Person/Tag) Buchungsgebühr: Fr. 24.- pro Person (entfällt bei Online-Buchung)
2 × 100 Franken zu gewinnen
Ermittle für jede Quizfrage den richtigen Lösungsbuchstaben. Für das Lösungswort der Reihe nach in die Lösungsfelder eintragen. www.migmag.ch/quiz
Wo kann man die Spanische Treppe besichtigen?
S Barcelona D Lissabon G Rom
Welches Unternehmen hiess ursprünglich Cadabra?
R Apple A Amazon E Microsoft
Wie nennt man den traditionellen Schweizer Alpenruf?
S Jodeln G Tarantella F Schuhplattler
Wovor fürchtet man sich bei Arachnophobie?
A Schlangen U Mäusen W Spinnen
Welches dieser Festivals findet in Montreux statt?
E Jazz Festival M Film Festival K Theater Festival
Wann wurde Queen Elizabeth II zur britischen Königin gekrönt?
L 3.7.1945 R 2.6.1953 B 4.8.1974
Welches Land hat die längste Küstenlinie?
F Australien H Russland K Kanada
Lösungswort
2 × 100 Franken zu gewinnen
Fülle die leeren Felder mit den Zahlen 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3×3-Blöcke nur ein Mal vorkommen. Die Lösungszahl ergibt sich aus den orangen Feldern von links nach rechts. www.migmag.ch/sudoku
Die Zahl bei jeder Spalte oder Zeile bestimmt, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind. Diese dürfen sich nicht berühren und müssen vollständig von Wasser umgeben sein, sofern sie nicht an Land liegen.
2 × 100 Franken zu gewinnen
Trage die zehn Wörter in das Rätselgitter ein. Das Lösungswort ergibt sich aus den Buchstaben in den Feldern 1 bis 5. www.migmag.ch/paroli
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Rätsel online lösen & kostenlos teilnehmen: www.migmag.ch Teilnahmeschluss ist der Sonntag, 25.8.2024, um 24 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findest du auf der ersten Rätselseite. Lösungen & Gewinner früherer Ausgaben: www.migmag.ch/raetsel
Kinder sind anders. Deshalb sind wir es auch. Danke, dass Sie mit Ihrer Spende eine bestmögliche Heilung von Kindern unterstützen. Spendenkonto 87-51900-2
Fotos: Caritas Schweiz, Ayaana Publishing
Das oberste Ziel der Caritas ist es, Armut zu bekämpfen. Dafür ist besonders in ländlichen Regionen in Afrika der Zugang zu Elektrizität zentral. Mit der in der Schweiz entwickelten, benutzerfreundlichen Power-Blox-Schwarmbatterie kann Solarenergie gespeichert werden. Diese Technologie schliesst die Lücke zwischen einfachen Solaranlagen – wo die Energie generiert wird – und grossen Stromnetzen. Kleinunternehmen, Schulen und Gesundheitszentren in Äthiopien erhalten so eine verlässliche Stromversorgung. Kleinbetriebe stellen Strom auch benachbarten Haushalten zur Verfügung, sodass kleine, lokale Netzwerke entstehen.
Im ländlichen Äthiopien haben fast neun von zehn Menschen keinen Strom. Dabei eröffnet der Zugang zu Elektrizität neue Möglichkeiten, aus der Armut zu finden. Caritas Schweiz stattet in der Region Oromia Kleinunternehmen, Gesundheitszentren und Schulen mit dem Solarsystem der Firma Power-Blox AG aus – so auch das Bulle Korma-Gesundheitszentrum.
Geburten und Behandlungen im Dunkeln, im Licht einer Taschenlampe: Bis vor Kurzem war das die Realität am Bulle KormaGesundheitszentrum. «Lediglich zwei der insgesamt 14 Behandlungszimmer hatten elektrisches Licht», erzählt Mitarbeiterin Derartu Shuwe. Ein teurer Dieselgenerator musste dafür eingesetzt werden. Denn eine zuverlässige Stromversorgung fehlte. Damit war das Zentrum nicht allein. Nur gerade 14 Prozent der Menschen in den ländlichen Regionen in Äthiopien haben Zugang zu Strom.
Mit einem innovativen Ansatz (siehe Kasten) schafft Caritas Schweiz in der Region Oromia nun Zugang zu nachhaltiger Energie für Kleinunternehmen, Gesundheitszentren und Schulen. Dadurch verbessern sich die Lebensbedingungen der Menschen nachhaltig.
Am Bulle Korma-Gesundheitszentrum hat das Solarsystem der Schweizer Firma Power-Blox AG bereits zu grossen positiven Veränderungen geführt: «Der Solarstrom erleichtert unsere Arbeit enorm. Heute können wir unseren Patientinnen und Patienten viel schneller und besser helfen», erzählt Derartu Shuwe. Im Team versorgen sie nun täglich mehr als doppelt so viele Menschen wie früher und sparen viel Geld, das sie in neue Geräte und damit in eine bessere Versorgung der Menschen investieren können. «Ich wünsche mir, dass bald alle Gesundheitszentren Zugang zu Solarstrom haben. Das wäre ein grosser Fortschritt für unsere Region. Wir haben die Verbesserung selbst erlebt», betont Kuya Guyo, Direktor des Bulle Korma-Zentrums.
Der Solarstrom überzeugt die Menschen vor Ort: Er ist günstiger, zuverlässiger und umweltfreundlicher als Strom aus Dieselgeneratoren. Institutionen können Öffnungszeiten verlängern und Dienstleistungen verbessern. Die Einkommen steigen, neue Jobs entstehen, Gesundheit und Bildung verbessern sich – ganz ohne Umweltbelastung.
«Dank Power-Blox sind wir der Dunkelheit entkommen. Heute haben wir rund um die Uhr Strom», sagt Kuya Guyo, Direktor des Bulle Korma-Zentrums.
Ihre Spende für nachhaltige Entwicklung:
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Zwiebeln
1 kg Fr. 1.90
Schweinsgeschnetzeltes
IP-Suisse per 100 g Fr. 2.30
Ein Rezept, 4 Zutaten
Champignons
250 g Fr. 2.40
Thomy Sauce
Orientalischer Curry
250 ml Fr. 3.80
Und so gehts
400 g Champignons halbieren oder vierteln.
2 Zwiebeln fein schneiden. 600 g Schweinsgeschnetzeltes in 3 EL Öl scharf anbraten, Zwiebeln und Champignons mitbraten, mit Salz und Pfeffer würzen.
2,5 dl Currysauce und 1 dl Wasser dazugiessen und aufkochen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mehr Rezepte mit Geschnetzeltem auf migusto.ch
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